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    CoronaVirus - China Feiertage bis Donnerstag - kommt dann ein Abverkauf an den Börsen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.01.20 23:08:28 von
    neuester Beitrag 30.01.20 12:08:11 von
    Beiträge: 8
    ID: 1.319.414
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      schrieb am 28.01.20 23:08:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      kam mir heute in den Sinn.
      Könnte das ein Auslöser sein für einen grossen Abverkauf
      der auf alle Börsen durchschlägt.

      China ist ja als Handelspartner nicht zu unterschätzen.

      Die geschlossenen Fabriken, Produktion dürfte teilweise stillstehen,
      Umsätze in China einbrechen. Also mal ganz kurzfristig gedacht.

      Ich hab auf jeden Fall meine Xiaomi und LK Position mal glatt gestellt.
      2 Antworten
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      schrieb am 28.01.20 23:53:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.514.977 von Exzentriker am 28.01.20 23:08:28Also nimms mir nicht übel, aber könnte es sein, dass du gerade erst aus dem Winterschlaf aufgewacht bist? :D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 23:55:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.515.178 von startvestor am 28.01.20 23:53:08nimms mir nicht übel, mir ists meist zu blöd hier 😂
      Avatar
      schrieb am 29.01.20 06:40:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wenn du dich wenigstes etwas genauer informieren würdest, HONGKONG handelt ab heute schon wieder nur Shanghai hat noch zu.

      Also würde es wenn überhaupt heute losgehen.

      Und wenn die wie momentan als Beispiel Alibaba knapp 3% im Minus liegt dann machen die Aktien in Hongkong heute und die in Shanghai ab Freitag ja nur die Kursrückgänge mit die bei uns und vor allem in USA schon Montag/Dienstag erfolgt sind.
      Avatar
      schrieb am 29.01.20 07:05:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      Und warum Luckin verkauft, die ist in China noch gar nicht notiert, da das Unternehmen noch zu jung ist.

      Völlig absurd

      Und Xiaomi handelt umgerechnet genau bei 1,65 USD = Schlusskurs USA von gestern
      1 Antwort

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      schrieb am 29.01.20 14:40:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.515.715 von 1erhart am 29.01.20 07:05:24
      Zitat von 1erhart: Und warum Luckin verkauft, die ist in China noch gar nicht notiert, da das Unternehmen noch zu jung ist.


      und zudem wo gerade Starbucks die hälfte der Filialen in China schießt ... das dürfte Luckin freuen (und in Luckin setz man sich eh nicht hin, das ist ehr für takeaway aber das scheine viele nicht zu wissen
      Avatar
      schrieb am 29.01.20 14:47:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Es ging mir allgemein um das Eingangsposting und natürlich vor allem Luckin.

      Da die ja in China noch gar kein Listing hat wurde ja die Virusgeschichte schon seit Montag in USA vom Kurs her abgehandelt, hat man gestern und auch schon wieder vorbörslich gesehen.

      Da kann Shanghai bis Weihnachten dicht machen dann wird das keiner am Kurs von Luckin merken.
      Das einzige was man natürlich ab und an machen sollte wenn der Kurs mal wieder nach oben übertreibt einen Teil zu verkaufen und diesen dann nach einer Abkühlung wie mehrmals gesehen wieder zurückzuholen.

      Zumindest bin ich so vorgegangen bisher.
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 12:08:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      Da an der Börse vor allem Vertrauen gehandelt wird, finde ich schon, daß die Eingangsfrage ihre Berechtigung hat.

      Natürlich ist das mit dem Vertrauen so eine Sache. Es ist schwer quantifizierbar. Aber den Millionen Chinesen, die über die zwangsweise verlängerten Feiertage zum Chinesischen Neujahr zuhause vorm Fernseher hocken, dürfte der steile Anstieg der Opferzahlen und der Anzahl der Infizierten nicht entgangen sein. Auch nicht die etwas aus der Zeit gefallenen Appelle der Behörden ("Teufelsvirus"). Und daß der Exportweltmeister nun Schutzmasken, Schutzanzüge und Testkits importieren muss, dürfte zumindest ein wenig am nationalen Selbstbewusstsein kratzen.

      Der Personenverkehr innerhalb Chinas und mit dem Ausland ist stark eingeschränkt. Güterverkehr ist davon eher indirekt betroffen. Die Reisebranche macht Pause, Hotels und Gaststätten schieben eine ruhige Kugel. Das produzierende Gewerbe könnte unter zunehmenden Lieferengpässen leiden, auch international. Wie sehr das auf die Wirtschaftsleistung durchschlägt, hängt davon ab, wie schnell die Ausbreitung des Virus gestopt wird - vermutlich auf ganz natürliche Weise dank milderer Temperaturen.


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