3 Gründe, warum die Deutsche-Lufthansa-Aktie kein sicherer Dividendenwert ist! | Diskussion im Forum
eröffnet am 31.01.20 11:52:44 von
neuester Beitrag 27.04.20 12:56:09 von
neuester Beitrag 27.04.20 12:56:09 von
ISIN: DE0008232125 | WKN: 823212 | Symbol: LHA
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Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "3 Gründe, warum die Deutsche-Lufthansa-Aktie kein sicherer Dividendenwert ist!" vom Autor The Motley Fool
Würde man Lufthansa (WKN: 823212)-Aktionäre befragen, warum sie die Aktie halten, würden die meisten von ihnen wahrscheinlich auf die hohe Dividendenrendite von derzeit 5,65 % (29.01.2020) verweisen. Gut, dies ist ein Argument, und tatsächlich ist …
Lesen Sie den ganzen Artikel: 3 Gründe, warum die Deutsche-Lufthansa-Aktie kein sicherer Dividendenwert ist!
Würde man Lufthansa (WKN: 823212)-Aktionäre befragen, warum sie die Aktie halten, würden die meisten von ihnen wahrscheinlich auf die hohe Dividendenrendite von derzeit 5,65 % (29.01.2020) verweisen. Gut, dies ist ein Argument, und tatsächlich ist …
Lesen Sie den ganzen Artikel: 3 Gründe, warum die Deutsche-Lufthansa-Aktie kein sicherer Dividendenwert ist!
Free Cashflow,
den gab es 2018, für 2020 wird einer prognostiziert, wovon man zwei Divividenden zu 80 Cent zahlen könnte.
Warum es für 2019 keinen free Cashflow geben soll, entzieht sich meiner Kenntnis, denn das KCV liegt unter zwei. Eigentlich eine gute Kennzahl. mit einem Cashflow von knapp 8 Milliarden Euro.
Sind neue Flugzeuge gekauft worden, die bezahlt werden mussten?
den gab es 2018, für 2020 wird einer prognostiziert, wovon man zwei Divividenden zu 80 Cent zahlen könnte.
Warum es für 2019 keinen free Cashflow geben soll, entzieht sich meiner Kenntnis, denn das KCV liegt unter zwei. Eigentlich eine gute Kennzahl. mit einem Cashflow von knapp 8 Milliarden Euro.
Sind neue Flugzeuge gekauft worden, die bezahlt werden mussten?
Lufthansa wird unter 10€ gehen , dann könnte man mal überlegen was zu kaufen , der richtige Abwärtsdruck wird noch kommen
... der Coronavirus wird bei Lufthansa schwer einschlagen.
Lufthansa kann man von der 20 jahres performance gleichsetzen mit ThyssenKrupp oder der
Deutschen Bank. während andere titel noch Lichtjahre weg sind von Kursmarken ala 2008
ist hier schon alles erreicht.
der IG DAX taxt grade - 3 % Montag wird ein Schlachtfest.
man kann sich gut ausrechnen das bei weiterer Lage, Lufthansa bald aus dem DAX ausscheidet.
nach Tesla, wird bald auch eine US Fluggesellschaft physich Boden in Deutschland fassen.
zuerst als Konkurent, dann Monopol.
die Amerikaner sind nicht dumm.
Deutschen Bank. während andere titel noch Lichtjahre weg sind von Kursmarken ala 2008
ist hier schon alles erreicht.
der IG DAX taxt grade - 3 % Montag wird ein Schlachtfest.
man kann sich gut ausrechnen das bei weiterer Lage, Lufthansa bald aus dem DAX ausscheidet.
nach Tesla, wird bald auch eine US Fluggesellschaft physich Boden in Deutschland fassen.
zuerst als Konkurent, dann Monopol.
die Amerikaner sind nicht dumm.
Wirtschaft
Staatshilfen oder Pleite im Mai
US-Airlines brauchen 50 Milliarden Dollar
Wie die Lufthansa müssen auch US-Airlines ihren Flugbetrieb angesichts der Corona-Krise drastisch herunterschrauben. Vielen von ihnen droht dadurch die Pleite. Bei der US-Regierung beantragen sie deshalb ein Rettungspaket, das dreimal größer wäre als das nach den Anschlägen vom 11. September 2001.
Staatshilfen oder Pleite im Mai
US-Airlines brauchen 50 Milliarden Dollar
Wie die Lufthansa müssen auch US-Airlines ihren Flugbetrieb angesichts der Corona-Krise drastisch herunterschrauben. Vielen von ihnen droht dadurch die Pleite. Bei der US-Regierung beantragen sie deshalb ein Rettungspaket, das dreimal größer wäre als das nach den Anschlägen vom 11. September 2001.
Ich bewundere den Mut der Leute, die jetzt noch Airline-Aktien kaufen!
Ab wann meint ihr, das die Fliegerei wieder HALBWEGS in normalem Rahmen läuft?
Ab wann meint ihr, das die Fliegerei wieder HALBWEGS in normalem Rahmen läuft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.038.326 von eisenfaust1940 am 17.03.20 15:09:12Wenn eine Luftfahrtgesellschaft in Europa überlebt, dann ist es die Lufthansa. Hr. Spohr hat bisher gut wirtschaftet und hat bisher immer frühzeitig auf die Herausforderungen reagiert. Klar, solche Ereignisse kann man nicht planen, aber alle Andere sind viel schlechter mit Eigenkapital ausgestattet. Ich rechne eher mit weiteren Übernahmen und dadurch eine verstärkte Position für Lufthansa. Navigare necesse est (fliegen muss man)! Wir werden diese Preise in 3 Jahren nachweinen. Habe meine Anteile aufgestockt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.041.557 von creativebrain am 17.03.20 19:21:51Ja das kann sein, aber sowas sagen die über die DB, die Versorger auch die letzten Jahr. Einer der mal bei einem Monopol Computer Bauer viele Jahre arbeiten durfte. Es gab auch mal eine Zeit da gab es eigentlich nur TV u. Radios aus Germania. Es gab auch mal die größte Luftfahrt Gesellschaft ??? PAN Am
Aber hoffen wir mal das beste. Ist schon heftig was wir da veranstalten obwohl ich schon ein alter bin


Gedanken von einem Laien:
Ich sehe aktuell nicht, das sich der Passagierverkehr dieses Jahr auch nur annähernd normalisieren wird.
Wahrscheinlich habt ihr Recht, das die Lufthansa sicherlich einen längeren Atem hat, als die meisten anderen Fluggesellschaften.
Man kann auch sicherlich durch Umswitchen auf Frachtverkehr einiges retten.
Sie wird sich aber enorm verkleinern müssen.
Diese Überkapazität an Personal und Flugzeugen wird meiner Meinung nach noch zum Problem werden.
Klar, der Staat könnte einspringen.
Das könnte im Extremfall aber auch so weit gehen, das bisherige Aktionäre draußen sind.
Oder ist das Quatsch?
Ich sehe aktuell nicht, das sich der Passagierverkehr dieses Jahr auch nur annähernd normalisieren wird.
Wahrscheinlich habt ihr Recht, das die Lufthansa sicherlich einen längeren Atem hat, als die meisten anderen Fluggesellschaften.
Man kann auch sicherlich durch Umswitchen auf Frachtverkehr einiges retten.
Sie wird sich aber enorm verkleinern müssen.
Diese Überkapazität an Personal und Flugzeugen wird meiner Meinung nach noch zum Problem werden.
Klar, der Staat könnte einspringen.
Das könnte im Extremfall aber auch so weit gehen, das bisherige Aktionäre draußen sind.
Oder ist das Quatsch?