Coronavirus
eröffnet am 01.02.20 15:33:53 von
neuester Beitrag 26.02.23 14:33:20 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.555.693 von faultcode am 02.02.20 00:47:2226.2.2023
WSJ News Exclusive: Lab Leak Most Likely Origin of Covid-19 Pandemic, U.S. Agency Now Says
Energy Department’s revised assessment is based on new intelligence
https://www.wsj.com/articles/covid-origin-china-lab-leak-807…
...
The U.S. Energy Department has concluded that the Covid pandemic most likely arose from a laboratory leak, according to a classified intelligence report recently provided to the White House and key members of Congress.
The shift by the Energy Department, which previously was undecided on how the virus emerged, is noted in an update to a 2021 document by Director of National Intelligence Avril Haines’s office.
...
WSJ News Exclusive: Lab Leak Most Likely Origin of Covid-19 Pandemic, U.S. Agency Now Says
Energy Department’s revised assessment is based on new intelligence
https://www.wsj.com/articles/covid-origin-china-lab-leak-807…
...
The U.S. Energy Department has concluded that the Covid pandemic most likely arose from a laboratory leak, according to a classified intelligence report recently provided to the White House and key members of Congress.
The shift by the Energy Department, which previously was undecided on how the virus emerged, is noted in an update to a 2021 document by Director of National Intelligence Avril Haines’s office.
...
Stand jetzt steht lt. Risklayer Deutschland bei 28.614
Da haben aber sehr viele Labdkreise noch nicht gemeldet.
Das war es mit den Zahlen. Ich habe nicht vor täglich zu berichten.
Da haben aber sehr viele Labdkreise noch nicht gemeldet.
Das war es mit den Zahlen. Ich habe nicht vor täglich zu berichten.
habe ich fast vergessen..
Österreich hat heute Vormittag seine neue Zahlen gemeldet. Eine erneute Steigerung.
laut Worldometer 11 975 Neue "Fälle"
Wenn ich mir die Zahl so anschaue kann ich mir vorstellen dass wir demnächst
in Deutschland so um die 100 000 haben werden.
Österreich ist schon länger in der Welle, Zahlen waren in den letzten Wochen stets höher.
Natürlich im Verhältnis zur Einwohnerzahl betrachtet.
laut Google leben in Österreich ca. 8,9 Mio. Menschen,
in Deutschland rund 83,1 Mio. (also über 9 x mehr)
Österreich hat heute Vormittag seine neue Zahlen gemeldet. Eine erneute Steigerung.
laut Worldometer 11 975 Neue "Fälle"
Wenn ich mir die Zahl so anschaue kann ich mir vorstellen dass wir demnächst
in Deutschland so um die 100 000 haben werden.
Österreich ist schon länger in der Welle, Zahlen waren in den letzten Wochen stets höher.
Natürlich im Verhältnis zur Einwohnerzahl betrachtet.
laut Google leben in Österreich ca. 8,9 Mio. Menschen,
in Deutschland rund 83,1 Mio. (also über 9 x mehr)
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.887.405 von Legend am 11.11.21 12:43:57Kekulé hat ja sicher mit einigen Punkten recht, er kann da ja als Fachmann sprechen. Er muss aber wohl damit rechnen, dass man ihn in den falschen Kreisen instrumentalisiert, indem man nur einen Teil seiner Aussagen übernimmt und den Rest überhört.
Es sollte natürlich auch Geimpften klar sein, dass eine Impfung immer nur einen relativen Schutz darstellt, abhängig von Art der Impfung und von der Stimulierbarkeit des eigenen Immunsystems. Wenn die Impfung länger her ist, dann geht der Impfschutz zurück. Die von Kekulé angeführten 50 - 70% Schutz vor Ansteckung werden dann auch erreicht, heißen aber eben auch, dass die Hälfte oder zwei Drittel der Leute, die sonst infektiös werden könnten, es durch die Impfung nun nicht werden. Bei der Auffrischungsimpfung, die Kekulé gar nicht erwähnt, wird das dann dramatisch besser. Für wie lange, weiß man noch nicht, aber vielleicht lange genug, dass die Frage nach einer weiteren Auffrischungsimpfung vielleicht nicht mehr dringlich wird. Ansonsten geht es dann vielleicht wie bei der Grippeimpfung.
Was bei Prof. Kekulé aber zu kurz kommt ist, dass in Krankenhäusern die Zahl der schwer Erkrankten und der Sterbefälle durch Covid19 bei den Geimpften um 92 - 95% gegenüber Ungeimpften verringert ist - Zahlen vom RKI: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus…
Je nach Situation kann man also auch von Geimpften und Genesenen verlangen, dass sie zusätzlich Antikörpertests machen. Aber man kann nicht einfach so tun, als hätte die Impfquote nichts mit den hohen Inzidenzen in der vierten Welle zu tun, wenn man sieht, dass hohe Inzidenzen und niedrige Impfquoten in Deutschland und auch in anderen Staaten deutlich übereinstimmen. Da gibt es sicher Kollegen, die Prof. Kekulé nicht so ganz folgen können, zumindest darauf hinweisen würden, dass man das nicht missverstehen sollte, dass Ungeimpfte kein Problem darstellten.
Stigmatisierung der Ungeimpften, gar ungeimpfter Jugendlicher, ist falsch. Aber man sollte den Konflikt auch nicht weglächeln, wenn gerade die ersten Krankenhäuser melden, dass die Intensivstationen überlastet werden und die Zahl der Todesfälle wieder deutlich ansteigt - trotz des hohen Anteils Geimpfter in den Risikogruppen.
Es sollte natürlich auch Geimpften klar sein, dass eine Impfung immer nur einen relativen Schutz darstellt, abhängig von Art der Impfung und von der Stimulierbarkeit des eigenen Immunsystems. Wenn die Impfung länger her ist, dann geht der Impfschutz zurück. Die von Kekulé angeführten 50 - 70% Schutz vor Ansteckung werden dann auch erreicht, heißen aber eben auch, dass die Hälfte oder zwei Drittel der Leute, die sonst infektiös werden könnten, es durch die Impfung nun nicht werden. Bei der Auffrischungsimpfung, die Kekulé gar nicht erwähnt, wird das dann dramatisch besser. Für wie lange, weiß man noch nicht, aber vielleicht lange genug, dass die Frage nach einer weiteren Auffrischungsimpfung vielleicht nicht mehr dringlich wird. Ansonsten geht es dann vielleicht wie bei der Grippeimpfung.
Was bei Prof. Kekulé aber zu kurz kommt ist, dass in Krankenhäusern die Zahl der schwer Erkrankten und der Sterbefälle durch Covid19 bei den Geimpften um 92 - 95% gegenüber Ungeimpften verringert ist - Zahlen vom RKI: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus…
Je nach Situation kann man also auch von Geimpften und Genesenen verlangen, dass sie zusätzlich Antikörpertests machen. Aber man kann nicht einfach so tun, als hätte die Impfquote nichts mit den hohen Inzidenzen in der vierten Welle zu tun, wenn man sieht, dass hohe Inzidenzen und niedrige Impfquoten in Deutschland und auch in anderen Staaten deutlich übereinstimmen. Da gibt es sicher Kollegen, die Prof. Kekulé nicht so ganz folgen können, zumindest darauf hinweisen würden, dass man das nicht missverstehen sollte, dass Ungeimpfte kein Problem darstellten.
Stigmatisierung der Ungeimpften, gar ungeimpfter Jugendlicher, ist falsch. Aber man sollte den Konflikt auch nicht weglächeln, wenn gerade die ersten Krankenhäuser melden, dass die Intensivstationen überlastet werden und die Zahl der Todesfälle wieder deutlich ansteigt - trotz des hohen Anteils Geimpfter in den Risikogruppen.
Intensivmediziner Janssens: sprunghafter Anstieg an Impfdurchbrüchen auf Intensivstationen
https://www.rnd.de/politik/intensivmediziner-uwe-janssens-sp…
https://www.rnd.de/politik/intensivmediziner-uwe-janssens-sp…
Trading Spotlight
Für diese Erkenntnis wurde ich vor kurzem hier auf dem Board kritisiert.
Noch immer glauben sehr viele dass sie als Geimpfte unverwundbar sind und die
Ungeimpften ja ohnehin die Treiber der Pandemie sind.
Wird ihnen ja so von den Medien und der Politik laufend vorgebetet.
INTERVIEW Warnung vor dem Corona-Winter
Virologe Kekulé erwartet "Lockdown durch die Hintertür"
Die Corona-Fallzahlen und -Inzidenzen erreichen Rekordhöhen. Die Politik reagiert mit der Verschärfung der Regeln für Ungeimpfte. Alexander Kekulé warnt jedoch vor einer Scheinsicherheit der Konzepte.
Corona hat Deutschland auch im zweiten Pandemieherbst fest im Griff. Allerorten steigen die Infektionszahlen, wieder wird vor einer Überlastung des Gesundheitssystems und der Auslastung der Intensivbetten gewarnt. Die Politik reagiert. In Sachsen gilt bereits die 2G-Regel, die nur Geimpften und Genesenen den Zutritt zu öffentlichen Innenräumen gestattet. Berlin will nachziehen. Doch der Virologe Alexander Kekulé warnt im Gespräch mit t-online vor Ausbrüchen auch unter den Geimpften.
t-online: Herr Kekulé, die Ampelkoalition hat ihre Pläne für den Corona-Winter vorgelegt. Nicht enthalten ist eine bundesweite 2G-Regel. Berlin hat nun entschieden, in weiten Teilen des öffentlichen Lebens 2G einzuführen. Wie stehen Sie dazu?
Alexander Kekulé: Ich bin gegen die 2G-Regel ohne zusätzliche Maßnahmen. 2G ist nicht sicher, denn wir wissen, auch Geimpfte können sich infizieren und das Virus weitertragen. Also tragen auch Geimpfte zum Infektionsgeschehen bei.
]Der RKI-Wochenbericht weist etwa 145.000 (Stand: 4.11.) dieser Impfdurchbrüche aus, das klingt nach nicht viel …
Das sind ja nur die symptomatischen und gemeldeten Fälle, die Dunkelziffer ist viel höher. Das hängt auch damit zusammen, dass Geimpfte bei Erkältungssymptomen oft nicht auf eine Corona-Infektion tippen und sich dann auch nicht testen. Noch bis vor Kurzem hat das Robert Koch-Institut ja behauptet, Geimpfte würden keinen wesentlichen Beitrag zum Infektionsgeschehen leisten. Das war ein falsches Versprechen. 2G gaukelt eine falsche Sicherheit vor und ist ein Teil des Problems, das wir jetzt haben. Bei einem unwirksamen Mittel die Dosis zu erhöhen, wie es jetzt diskutiert wird, bringt nichts.
Das heißt, auch unter 2G müssen zusätzliche Maßnahmen eingehalten werden?
Ja, auch Geimpfte und Genesene müssen in Veranstaltungen ab einer gewissen Größe Masken tragen oder sich testen lassen. Ausbrüche bei 2G-Veranstaltungen sind kaum zu erkennen, geschweige denn nachzuverfolgen. Als sinnvolle Obergrenze würde ich hier vorläufig 100 Teilnehmer ansehen, bei ungebremst steigender Inzidenz auch weniger.
Unter diesen Bedingungen auch Getestete zuzulassen, hat übrigens keine Nachteile. Das Infektionsrisiko reduziert sich für Geimpfte nur um 50 bis 70 Prozent, weil die verfügbaren Impfstoffe nicht zuverlässig gegen die Delta-Variante schützen. Wenn also mindestens drei von zehn Geimpften das Virus weitergeben können, ist das nicht sicherer als ein kurz zuvor erfolgter Schnelltest.
Ungeimpfte werden jetzt für vieles verantwortlich gemacht ...
Ich bin gegen die Stigmatisierung der Ungeimpften. Da wird rhetorisch zu sehr aufgerüstet, man hört sogar von einer "Tyrannei der Ungeimpften". Das sind nicht nur Fanatiker und "Querdenker", sondern teilweise auch gut informierte Menschen, die sich nach gründlicher Abwägung derzeit noch nicht impfen lassen, sondern anderweitig vor einer Infektion schützen wollen. Einige haben bereits Covid gehabt und meinen nicht ganz zu Unrecht, dass sie dadurch zumindest zeitweise geschützt sind.
Auch ungeimpften Schwangeren und Minderjährigen Vorwürfe zu machen und sie öffentlich zu diskreditieren, halte ich nicht für vertretbar. Wenn wir in der Pandemie den gesellschaftlichen Zusammenhalt verlieren, ist das schlimmer als zehn Prozent zu wenig Geimpfte. Und ich glaube auch nicht, dass man hier mit Druck mehr erreicht als mit Überzeugungsarbeit.
den Rest des Interviews hier
https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_9…
Noch immer glauben sehr viele dass sie als Geimpfte unverwundbar sind und die
Ungeimpften ja ohnehin die Treiber der Pandemie sind.
Wird ihnen ja so von den Medien und der Politik laufend vorgebetet.
INTERVIEW Warnung vor dem Corona-Winter
Virologe Kekulé erwartet "Lockdown durch die Hintertür"
Die Corona-Fallzahlen und -Inzidenzen erreichen Rekordhöhen. Die Politik reagiert mit der Verschärfung der Regeln für Ungeimpfte. Alexander Kekulé warnt jedoch vor einer Scheinsicherheit der Konzepte.
Corona hat Deutschland auch im zweiten Pandemieherbst fest im Griff. Allerorten steigen die Infektionszahlen, wieder wird vor einer Überlastung des Gesundheitssystems und der Auslastung der Intensivbetten gewarnt. Die Politik reagiert. In Sachsen gilt bereits die 2G-Regel, die nur Geimpften und Genesenen den Zutritt zu öffentlichen Innenräumen gestattet. Berlin will nachziehen. Doch der Virologe Alexander Kekulé warnt im Gespräch mit t-online vor Ausbrüchen auch unter den Geimpften.
t-online: Herr Kekulé, die Ampelkoalition hat ihre Pläne für den Corona-Winter vorgelegt. Nicht enthalten ist eine bundesweite 2G-Regel. Berlin hat nun entschieden, in weiten Teilen des öffentlichen Lebens 2G einzuführen. Wie stehen Sie dazu?
Alexander Kekulé: Ich bin gegen die 2G-Regel ohne zusätzliche Maßnahmen. 2G ist nicht sicher, denn wir wissen, auch Geimpfte können sich infizieren und das Virus weitertragen. Also tragen auch Geimpfte zum Infektionsgeschehen bei.
]Der RKI-Wochenbericht weist etwa 145.000 (Stand: 4.11.) dieser Impfdurchbrüche aus, das klingt nach nicht viel …
Das sind ja nur die symptomatischen und gemeldeten Fälle, die Dunkelziffer ist viel höher. Das hängt auch damit zusammen, dass Geimpfte bei Erkältungssymptomen oft nicht auf eine Corona-Infektion tippen und sich dann auch nicht testen. Noch bis vor Kurzem hat das Robert Koch-Institut ja behauptet, Geimpfte würden keinen wesentlichen Beitrag zum Infektionsgeschehen leisten. Das war ein falsches Versprechen. 2G gaukelt eine falsche Sicherheit vor und ist ein Teil des Problems, das wir jetzt haben. Bei einem unwirksamen Mittel die Dosis zu erhöhen, wie es jetzt diskutiert wird, bringt nichts.
Das heißt, auch unter 2G müssen zusätzliche Maßnahmen eingehalten werden?
Ja, auch Geimpfte und Genesene müssen in Veranstaltungen ab einer gewissen Größe Masken tragen oder sich testen lassen. Ausbrüche bei 2G-Veranstaltungen sind kaum zu erkennen, geschweige denn nachzuverfolgen. Als sinnvolle Obergrenze würde ich hier vorläufig 100 Teilnehmer ansehen, bei ungebremst steigender Inzidenz auch weniger.
Unter diesen Bedingungen auch Getestete zuzulassen, hat übrigens keine Nachteile. Das Infektionsrisiko reduziert sich für Geimpfte nur um 50 bis 70 Prozent, weil die verfügbaren Impfstoffe nicht zuverlässig gegen die Delta-Variante schützen. Wenn also mindestens drei von zehn Geimpften das Virus weitergeben können, ist das nicht sicherer als ein kurz zuvor erfolgter Schnelltest.
Ungeimpfte werden jetzt für vieles verantwortlich gemacht ...
Ich bin gegen die Stigmatisierung der Ungeimpften. Da wird rhetorisch zu sehr aufgerüstet, man hört sogar von einer "Tyrannei der Ungeimpften". Das sind nicht nur Fanatiker und "Querdenker", sondern teilweise auch gut informierte Menschen, die sich nach gründlicher Abwägung derzeit noch nicht impfen lassen, sondern anderweitig vor einer Infektion schützen wollen. Einige haben bereits Covid gehabt und meinen nicht ganz zu Unrecht, dass sie dadurch zumindest zeitweise geschützt sind.
Auch ungeimpften Schwangeren und Minderjährigen Vorwürfe zu machen und sie öffentlich zu diskreditieren, halte ich nicht für vertretbar. Wenn wir in der Pandemie den gesellschaftlichen Zusammenhalt verlieren, ist das schlimmer als zehn Prozent zu wenig Geimpfte. Und ich glaube auch nicht, dass man hier mit Druck mehr erreicht als mit Überzeugungsarbeit.
den Rest des Interviews hier
https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_9…
neue "Fälle" Stand 20 Uhr
Deutschland + 44.548 (Risklayer)
Österreich + 11.398 (Worldometer) trotz 2 G
Wundert mich nicht. Hunderttausende in den Sportveranstaltungen in Deutschland
bei 2 G + 3 G , ohne Mundschutz, ohne Abstand.
Läuft alles wieder auf einen Lockdown für alle hinaus.
Mal sehen welches Land zuerst diese Option zieht.
Deutschland + 44.548 (Risklayer)
Österreich + 11.398 (Worldometer) trotz 2 G
Wundert mich nicht. Hunderttausende in den Sportveranstaltungen in Deutschland
bei 2 G + 3 G , ohne Mundschutz, ohne Abstand.
Läuft alles wieder auf einen Lockdown für alle hinaus.
Mal sehen welches Land zuerst diese Option zieht.
Prof. Dr. Josten vom Universitäsklinikum Leipzig erklärt Ministerpräsident Kretschmer was es mit der Hospitalisierungsrate auf sich hat.
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