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    Anfänger hat Fragen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.02.20 16:28:39 von
    neuester Beitrag 13.02.20 19:20:27 von
    Beiträge: 11
    ID: 1.320.151
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      Avatar
      schrieb am 11.02.20 16:28:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich bin komplett neu auf dem Gebiet des Börsenhandels und versuche gerade das alles zu verstehen. Habe mir auch schon ein Demokonto bei trading212 eingerichtet. Was sind eure Erfahrungen mit diesem Anbieter?

      Zu CFD hab ich mal ein wichtige Frage.
      Mal angenommen ich setze bei USD/EUR auf einen Kurseinbruch. Stattdessen steigt dieser Kurs aber. Es macht ja dann nicht viel Sinn abzubrechen, oder? Irgendwann fällt der Kurs ja sicherlich wieder unter das Niveau, bei welchen ich eingestiegen bin. Gibt es da irgendeine Grenze oder kann ich den „Einsatz“ theoretisch auch ein Jahr oder so laufen lassen bis es mir passt? Was übersehe ich?

      LG
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.02.20 00:15:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      tut mir leid, du bist nicht nur komplett neu auf dem Gebiet.

      man hat den Eindruck das im allgemeinen eine noch unreife und naive Phase Dich fest im Griff hat.
      Avatar
      schrieb am 12.02.20 09:34:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.647.162 von RennBaum am 11.02.20 16:28:39Also ich würd dir einfach generell nicht empfehlen bei nem Anbieter wie trading212 mit CFDs zu handeln. CFDs sind nichts für Anfänger und direkt Forex zu handeln ist auch nix. Kauf dir einfach paar Einzeltitel/ ETFs bei nem seriösen Anbieter
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.02.20 19:52:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.654.083 von Vincent01 am 12.02.20 09:34:11Und welche sind seriöse Anbieter?
      Avatar
      schrieb am 13.02.20 09:48:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      Consors Bank, Comdirekt, Smartbroker, Onvista, Ing, Trade Republic,

      Stimme auch dem Vorposter zu, für Anfänger sind CFDs ungeeignet.

      Wahrscheinlich willst du schnell reich werden und dass nutzen die Cfd Anbieter mit Werbung aus.

      Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, der schnelle Weg funktioniert nicht.

      Irgendwann verzockst du dich. Und dann wäre der konservative Weg nach ein paar Jahren doch profitabler gewesen.

      Ich empfehle dir dich uber die Dividenden Strategie in Kombination mit Sparpläne zu belesen.
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      Avatar
      schrieb am 13.02.20 10:03:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.647.162 von RennBaum am 11.02.20 16:28:39Wenn Dein Konto groß genug ist, kann man vieles aussitzen ... ;-)

      Guck Dir doch einfach mal den Euro / USD Chart an und schau selbst wie lange es dauert.
      Wenn Du im Januar 2017 bei 1,05 Short gegangen wärst, würdest du immer noch warten.

      In den 3 Jahren hättest du bei CFDs aber ordentlich an Finanzierungskosten an den Broker bezahlt - das rentiert sich nicht.

      Deine Herangehensweise ist keine Option.

      Lies Dich einfach mal ein wenig mehr über die Funktionsweise von CFDs ein und was sie „kosten“.

      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 13.02.20 10:16:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ein absoluter Neuling wie er schreibt sollte meiner Meinung nach aber wirklich nicht mit CFDs beginnen, sondern wie fast alle Neubörsianer mit ETFs oder auch Einzelaktien, Unternehmensanleihen.

      Denn diese Herangehensweise mit CFDs auf USD oder was auch immer ist doch von Anfang zum Scheitern (mit Totalverlust wahrscheinlich) verurteilt.

      Wie gesagt ist nur meine Meinung nach über 40 Jahren an der Börse.
      Avatar
      schrieb am 13.02.20 13:18:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich danke euch für euren Rat. Das Problem ist nur, dass man nicht so wirklich einen Leitfaden irgendwo bekommt, wie man am besten den Einstieg an die Börse und den Handel dort schafft. Man schnappt hier was auf, man schnappt dort was auf. Wenn ihr sagt, dass CFDs nicht der geeignete Einstieg sind, dann nehme ich diesen Rat natürlich dankend an.

      Danke an LeDax für die Antwort auf meine Frage. An die Kosten, die bei so einem Zeitraum auf einen zukommen, habe ich nicht gedacht.
      Steel21, dir danke ich für die Vorschläge von Anbietern. Diese werde ich mir auf jeden Fall mal anschauen. Deinen Buchtipp werde ich auch berücksichtigen.

      LG
      Avatar
      schrieb am 13.02.20 13:35:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      Sinnvoll wäre für einen Anfang ein Broker der seinen Sitz in Deutschland hat. Dann brauchst du dich um den ganzen Steuerkram nicht selbst erledigen, das muss der Broker dann für dich machen.
      Ob du dann die paar Zahlen bei der Steuer in die Anlage KAP einträgst wegen einer eventuellen Steuervergünstigung lasse ich mal dahingestellt. Macht ja nur Sinn wenn dein persönlicher Steuersatz unter 25% liegt, ansonsten ist die Steuer abgegolten und von der Bank an dein Finanzamt überwiesen.

      Empfehlen wäre der neue Smartbroker

      Noch billiger was die Kosten betrifft wäre Trade Republic, allerdings ist der relativ begrenzt was die Auswahl an Aktien betrifft.
      Avatar
      schrieb am 13.02.20 14:47:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      An der Börse handelt der Kleinanleger nicht unbedingt viel. Er investiert langfristig Kapital in solide Werte, entweder Einzeln oder über einen ETF. Die Wahl hängt auch mit dem möglichen Kapital zusammen. Wer genügend Kapital hat, kann sich die TOP 10 Unternehmen aus den gängigen ETF (MSCI World, EuroStoxx, EM, S&P) auch einzeln ins Depot legen - diese treiben nämlich den Index hauptsächlich an.

      Erst wenn er länger an der Börse aktiv ist, wirkliches "Spielgeld" hat, dann kann auch er auch mal Derivate, Biotech, Optionen oder andere kurzfristigen Ideen umsetzten und "viel" handeln/spielen und er wird dabei mal Gewinnen und mal verlieren.

      Wieviel Kapital willst du überhaupt investieren? Für den Traum vom schnellen Reichtum wäre statt CFD Trading wahrscheinlich Lottospielen auf die Dauer günstiger.
      Avatar
      schrieb am 13.02.20 19:20:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich schliesse mich meinen Vorrednern an. M.E. hat ein privatanleger nix in cfds zu suchen und schon gar nicht von einem Schrottanbieter. Davon abgesehen habe ich aus dem original post nicht rauslesen können, ob das eine Beispiel Frage ist oder du wirklich USD/EUR handeln willst. Das ist einer der worst possible combinations. Currency trades sind ebenfalls nix für retail investoren/trader. Bei einem großen Portfolio aus ETF,Sparplan, paar Einzelaktien wird man Argumente finden sowas mal zu machen wenn man eine Marktmeinung hat. Andernfalls ist das harakiri. Genauso wie commodities.

      Etf etc wurde ja vorgeschlagen. Wenn du risk exposure für Überrendite haben willst, wäre der nächste Schritt Einzelaktien. Such dir drei raus und recherchiere. Alles was du finden kannst. Baby steps. Mit delta 1 derrivaten mit nachschusspflicht zu starten endet nur in einer Version. Du wirst dein ganzes Geld in den Sand setzen.

      CFDs sind nicht nur nicht geeignet für den Einstieg sondern selbst für jemanden mit Erfahrung anspruchsvoll.


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