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    Spanien als Fluchtmöglichkeit vor sozialistischem Steuer-Irrsinn? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.02.20 11:54:55 von
    neuester Beitrag 16.06.20 22:16:51 von
    Beiträge: 56
    ID: 1.320.352
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      schrieb am 16.02.20 11:54:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      ¡Hola! Leute,

      wie ihr alle sicherlich schon bemerkt habt ist unser schönes Land gerade dabei endgültig in die Hände von durchgeknallten Kommunisten zu fallen. Ich denke es ist an der Zeit der Realität ins Auge zu sehen und darüber nachzudenken die Segel zu streichen und das Land als verloren abzuschreiben. Natürlich kann es auch sein, dass das Gesetz noch kassiert wird. Man muss aber für den Fall, dass es nicht so kommt einen Plan B parat haben.

      Ich habe inzwischen schon einige Länder recherchiert. Z.B. die Schweiz. Erst habe ich gelesen, dass dort keine Kapitalertragssteuer auf Derivatehandel anfällt. Später fand ich dann jedoch, dass bei Trading in "größerem" Umfang oder mit Regelmäßigkeit alles dem persönlichen Steuersatz unterliegt - und der ist völlig unattraktiv - mit Beiträgen zur Sozialversicherung immer über 30 Prozent - dazu die hohen Lebenshaltungskosten.
      Österreich war meine zweite Idee. Hier sind wir zwar mit 27,5% noch in einem erträglichen Bereich, jedoch fordert ja Sebastian Kurz mehr oder weniger eine Finanztransaktionssteuer auf Derivate. Er sagt ja ohne diese wird er der Steuer nicht zustimmen. Da ein Umzug ja auch Kosten verursacht müssen wir befürchten bei einem Umzug nach Ö nur kurzfristig Freude an dem Ganzen zu haben, bevor auch Österreich endgültig zu einem sozialistischen Staat verkommen könnte.

      Als letztes habe ich mir noch Spanien angesehen. Dort liegt die Kapitalertragssteuer zwischen 21 und 27 Prozent. Dazu kommt eine überschaubare Vermögenssteuer.

      Aus meiner Sicht spricht jetzt einiges für Spanien. Einziges Problem ist natürlich, dass es in der EU liegt und in der EU hat Deutschland natürlich eine gewisse Macht. So könnte früher oder später auch Spanien durchs EU Hintertürchen gezwungen werden ebenfalls kommunistisch zu werden. Andererseits ist das Problem natürlich, dass man für andere Länder nicht so ohne weiteres eine Aufenthaltsgenehmigung bekommt.

      Was denkt ihr dazu? Welche Länder habt ihr schon recherchiert?
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.02.20 11:58:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kleiner Nachtrag: Interessant könnte möglicherweise auch UK sein, falls mit der EU ein Freizügigkeitsabkommen ausgehandelt wird. Jedoch nach allem was ich gelesen habe sieht es so aus, als ob UK dies wahrscheinlich so ohne weiteres nicht machen wird.
      Avatar
      schrieb am 16.02.20 12:12:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich habe gelesen viele Deutsche fühlen sich in Estland sehr wohl. Und weit weg ist es auch nicht, die Steuern und Lebenshaltungskosten sind günstig. Ist allerdings auch EU.
      Vielleicht lohnt es ja in der Richtung mal zu recherchieren.
      Avatar
      schrieb am 16.02.20 12:26:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hier mal eine Übersicht, deren Wahrheitsgehalt ich jedoch noch nicht überprüfen konnte:

      https://www.fondsprofessionell.com/upload/attach/382167.pdf
      Avatar
      schrieb am 16.02.20 13:42:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Investitionsentscheidungen, die nur aufgrund steuerlicher Dinge getroffen werden, keine guten Entscheidungen sind.

      Ähnlich stellt es sich für mich mit dem Auswandern dar.

      Nach der Tabelle ist ja Zypern das attraktivste Land. Aber dort wurden schon mal Kontoguthaben gekürzt.

      Wenn ich in ein anderes Land ziehe, sollten die Steuern nur ein Teil der Entscheidung sein. Wetter, Sprache, Rechtssicherheit und medizinische Versorgung sind aus meiner Sicht wichtiger. Was nützt dir eine niedrige Steuer, wenn du einen Unfall oder Krebs hast und dich mit dem Arzt in Estland nicht verständigen kannst?

      Ich verstehe deine Sorgen und teile sie auch, aber genau aus diesen Gründen kommt für mich ein Auswandern nicht in Frage. In einigen Jahren mag das anders aussehen, aber noch ist der Druck nicht groß genug.

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      Avatar
      schrieb am 16.02.20 13:58:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      @JuliaPapa

      "Wenn ich in ein anderes Land ziehe, sollten die Steuern nur ein Teil der Entscheidung sein. Wetter, Sprache, Rechtssicherheit und medizinische Versorgung sind aus meiner Sicht wichtiger."

      Diese Frage wurde kürzlich auf einem youtube-Kanal angeschnitten (Alpha Trio - Krall, Homm, Elsässer).

      Antworten dazu:

      - Marokko
      - Uruguay
      - Costa Rica
      - Tschechien
      - Baltische Staaten
      - Finnland (deutschfreundlich) --> und schöne Winter
      Avatar
      schrieb am 16.02.20 14:05:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.694.610 von elmuchodingdong am 16.02.20 11:54:55
      Zitat von elmuchodingdong: ¡Hola! Leute,

      ...
      Ich habe inzwischen schon einige Länder recherchiert. Z.B. die Schweiz. Erst habe ich gelesen, dass dort keine Kapitalertragssteuer auf Derivatehandel anfällt. Später fand ich dann jedoch, dass bei Trading in "größerem" Umfang oder mit Regelmäßigkeit alles dem persönlichen Steuersatz unterliegt - und der ist völlig unattraktiv - mit Beiträgen zur Sozialversicherung immer über 30 Prozent - dazu die hohen Lebenshaltungskosten....


      Zur Schweiz mal Info aus eigener Erfahrung: Die Steuerbelastung hängt vom Wohnort ab. In Zug ist der Grenzsteuersatz bei ca 20%. Die Regel ist normalerweise, wenn man mehr als 100 Trades im Jahr macht, zählt man als gewerblicher Trader und muss das versteuern. Ansonsten sind Kursgewinne steuerfrei und von der Quellensteuer kann man sich das wiederholen, was oberhalb des eigenen Steuersatzes ist. Ich habe z.B. eine Regelung mit der Steuerbehörde getroffen, dass auf meinem InteractiveBrokers Konto Jahresende-JahresAnfang+-Zu/Abflüsse als Gewinn zu versteuern ist, sonstige Langfristanlagen aber steuerfrei bleiben.
      Im Gegensatz zu Deutschland kann man in der Schweiz auch relevante Summen in die private Rente tun. Einzahlungen werden von der Einkommenssteuer abgezogen und das Geld und Gewinne/Dividenden sind dort bis zur späteren Auszahlung komplett steuerfrei.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.02.20 14:13:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.695.381 von sbendel am 16.02.20 14:05:12
      Zitat von sbendel:
      Zitat von elmuchodingdong: ¡Hola! Leute,

      ...
      Ich habe inzwischen schon einige Länder recherchiert. Z.B. die Schweiz. Erst habe ich gelesen, dass dort keine Kapitalertragssteuer auf Derivatehandel anfällt. Später fand ich dann jedoch, dass bei Trading in "größerem" Umfang oder mit Regelmäßigkeit alles dem persönlichen Steuersatz unterliegt - und der ist völlig unattraktiv - mit Beiträgen zur Sozialversicherung immer über 30 Prozent - dazu die hohen Lebenshaltungskosten....


      Zur Schweiz mal Info aus eigener Erfahrung: Die Steuerbelastung hängt vom Wohnort ab. In Zug ist der Grenzsteuersatz bei ca 20%. Die Regel ist normalerweise, wenn man mehr als 100 Trades im Jahr macht, zählt man als gewerblicher Trader und muss das versteuern. Ansonsten sind Kursgewinne steuerfrei und von der Quellensteuer kann man sich das wiederholen, was oberhalb des eigenen Steuersatzes ist. Ich habe z.B. eine Regelung mit der Steuerbehörde getroffen, dass auf meinem InteractiveBrokers Konto Jahresende-JahresAnfang+-Zu/Abflüsse als Gewinn zu versteuern ist, sonstige Langfristanlagen aber steuerfrei bleiben.
      Im Gegensatz zu Deutschland kann man in der Schweiz auch relevante Summen in die private Rente tun. Einzahlungen werden von der Einkommenssteuer abgezogen und das Geld und Gewinne/Dividenden sind dort bis zur späteren Auszahlung komplett steuerfrei.


      Das heißt du hast diesen Schritt schon gemacht? Oder bist du Schweizer? Wie hoch sind dort die Lebenshaltungskosten? Ich denke mit 1500 CHF für die Miete aufwärts muss ich schon als Minimum rechnen, oder? Das heißt mit 3000 CHF im Monat könnte man bereits ein bescheidenes Leben dort führen?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.02.20 14:35:32
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.695.432 von elmuchodingdong am 16.02.20 14:13:27
      Zitat von elmuchodingdong: Das heißt du hast diesen Schritt schon gemacht? Oder bist du Schweizer? Wie hoch sind dort die Lebenshaltungskosten? Ich denke mit 1500 CHF für die Miete aufwärts muss ich schon als Minimum rechnen, oder? Das heißt mit 3000 CHF im Monat könnte man bereits ein bescheidenes Leben dort führen?


      Ich bin Deutscher, damals aber von London in die Schweiz gezogen, als der HedgeFund, bei dem ich gearbeitet habe, umgezogen ist. Ich bin nicht wegen dem privaten Trading, bei ich ich ziemlich schlecht bin, umgezogen.
      Generell würde ich sagen, günstige Deutsche Preise (also nicht München) mal 2,5 in CHF kann man als Faustregel zum umrechnen nehmen. Zumindest in Zürich (jetzt steuerlich nicht unbedingt günstig) und Zug (kleine Stadt, mit ziemlich guten Steuern) ist es sehr teuer. Da gibt es eigentlich keine Wohnung unter 2000 CHF, würde eher Richtung 3000 rechnen. Im Nirgendwo ist es natürlich günstiger.
      Schweiz hat halt nicht wie Deutschland einen Niedriglohnbereich, bzw. ging es ja letztens darum, ob 4500 CHF Mindestlohn werden soll. Sowas treibt natürlich alle Preise nach oben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.02.20 14:52:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.695.519 von sbendel am 16.02.20 14:35:32
      Zitat von sbendel:
      Zitat von elmuchodingdong: Das heißt du hast diesen Schritt schon gemacht? Oder bist du Schweizer? Wie hoch sind dort die Lebenshaltungskosten? Ich denke mit 1500 CHF für die Miete aufwärts muss ich schon als Minimum rechnen, oder? Das heißt mit 3000 CHF im Monat könnte man bereits ein bescheidenes Leben dort führen?


      Ich bin Deutscher, damals aber von London in die Schweiz gezogen, als der HedgeFund, bei dem ich gearbeitet habe, umgezogen ist. Ich bin nicht wegen dem privaten Trading, bei ich ich ziemlich schlecht bin, umgezogen.
      Generell würde ich sagen, günstige Deutsche Preise (also nicht München) mal 2,5 in CHF kann man als Faustregel zum umrechnen nehmen. Zumindest in Zürich (jetzt steuerlich nicht unbedingt günstig) und Zug (kleine Stadt, mit ziemlich guten Steuern) ist es sehr teuer. Da gibt es eigentlich keine Wohnung unter 2000 CHF, würde eher Richtung 3000 rechnen. Im Nirgendwo ist es natürlich günstiger.
      Schweiz hat halt nicht wie Deutschland einen Niedriglohnbereich, bzw. ging es ja letztens darum, ob 4500 CHF Mindestlohn werden soll. Sowas treibt natürlich alle Preise nach oben.


      Gut, ich meine die Schweiz hat natürlich den Vorteil, dass man erstens nicht weit weg von Angehörigen ist, zweitens ist man raus aus der EU, drittens hat man dort Rechtssicherheit und beste gesundheitliche Versorgung. Nachteil sind die Lebenshaltungskosten. Ich denke wenn ich zu Geld mache was geht könnte die Schweiz eventuell eine Möglichkeit für mich sein. Zur Not kann ich zum Trading da unten ja noch LKW fahren oder irgendwas in der Art. Hier ist dann das hohe Lohnniveau wiederrum ein Vorteil.
      Avatar
      schrieb am 16.02.20 15:10:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      schließe mich JuliaPapa an, eine Anlageentscheidung nur aus der (Steuerlichen)Not heraus ist wie eine emotionale Bauchentscheidung. Zum Auswandern gehören weitere Faktoren dazu, die auch höher gewichtet sein sollten als die Steuerbelastung.

      Die Krankenhäuser im Osteuropäischen Ländern ist zwar nicht auf dem Stand wie wir es kennen, aber die leben da nicht hinter dem Mond und Chemo ist denen auch bekannt. Abgesehen davon muss man sich ja eh Krankenversichern was viele beim Auswandern nicht bedenken.

      Man sollte sich schon etwas mehr mühe geben als nur für sich eine Liste mit Ländern zu erstellen und dann zu würfeln. Stichwort Nutzwertanalyse .... aber man merkt schon das der Deutsche sich mehr zeit nimmt bei der Auswahl eines neuen Autos als wenn es um Finanzen o.ä. geht.

      Neben der Schweiz gibt es viele nahe Nachbarländer und z.B. NL da kann man auch nicht all zuviel falsch machen ... sobald es in Drittstaaten geht kommen dann noch anderen Dinge hinzu die man bedenken muss wie Visum usw.
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.02.20 16:02:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.695.672 von Chris_M am 16.02.20 15:10:27
      Zitat von Chris_M: schließe mich JuliaPapa an, eine Anlageentscheidung nur aus der (Steuerlichen)Not heraus ist wie eine emotionale Bauchentscheidung. Zum Auswandern gehören weitere Faktoren dazu, die auch höher gewichtet sein sollten als die Steuerbelastung.

      Die Krankenhäuser im Osteuropäischen Ländern ist zwar nicht auf dem Stand wie wir es kennen, aber die leben da nicht hinter dem Mond und Chemo ist denen auch bekannt. Abgesehen davon muss man sich ja eh Krankenversichern was viele beim Auswandern nicht bedenken.

      Man sollte sich schon etwas mehr mühe geben als nur für sich eine Liste mit Ländern zu erstellen und dann zu würfeln. Stichwort Nutzwertanalyse .... aber man merkt schon das der Deutsche sich mehr zeit nimmt bei der Auswahl eines neuen Autos als wenn es um Finanzen o.ä. geht.

      Neben der Schweiz gibt es viele nahe Nachbarländer und z.B. NL da kann man auch nicht all zuviel falsch machen ... sobald es in Drittstaaten geht kommen dann noch anderen Dinge hinzu die man bedenken muss wie Visum usw.


      Seit 20 Jahren ist es mein Traum vom Trading zu leben und jetzt wo ich kurz davor bin wird mich sicher kein SPD Politiker davon abhalten. Der Plan war in 4-5 Jahren wenn ich wirklich auch solide Reserven aufgebaut habe nach Spanien zu gehen und das dann einfach nur weil es einfach ein geiles Land ist, aber jetzt wo Scholz mir dazwischen pfuscht brauche ich für die nächsten 4-5 Jahre eine Übergangslösung und da ist mir gelinde gesagt scheiß egal welches Land es ist, denn ich möchte ja nur deren Steuergesetze in Anspruch nehmen um die Grundlage für den nächsten Schritt aufzubauen.
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.02.20 16:54:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.695.957 von elmuchodingdong am 16.02.20 16:02:12Das mit den "Kommunisten, die das Land übernehmen" mußt du hier nochmal erklären. Steuern sind erstmal notwendig und wichtig, damit der Staat gemeinnützige Leistungen wie Schulen, Strassen, Ämter etc. finanzieren kann. Das hat mit Kommunismus eigentlich nichts zu tun, denn im Gegensatz zu unserem Wirtschaftssystem gab es dort kaum Steuern. Also, mal nachdenken, bevor du hier so was postest.

      Zu deinem eigentlichen Problem. Vom Trading kannst du durchaus steuerfrei in der EU leben. Es gibt eine Möglichkeit nach Zypern auszuwandern, dort beträgt die Steuerquote 0% auf Gewinne aus Aktien, allerdings wird ab dem nächsten Jahr etwa 2% Solizuschlag für jegliche Einkünfte erhoben. Das ist überschaubar. Voraussetzung, Einwandern nach Zypern, dort mindestens zwei Monate im Jahr leben und eine eigene Immo oder einen Mietvertrag nachweisen. KV ist auch eheblich billiger, alle sprechen englisch.

      Zweite Möglichkeit Georgien, nicht in der EU, keine Spekulationssteuer. Panama und VAE auch sehr gut.

      Und vom Trading kann man auch in Deutschland sehr gut leben, da braucht man nicht auswandern.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.02.20 17:01:43
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.696.263 von Topiflex am 16.02.20 16:54:18
      Zitat von Topiflex: Das mit den "Kommunisten, die das Land übernehmen" mußt du hier nochmal erklären. Steuern sind erstmal notwendig und wichtig, damit der Staat gemeinnützige Leistungen wie Schulen, Strassen, Ämter etc. finanzieren kann. Das hat mit Kommunismus eigentlich nichts zu tun, denn im Gegensatz zu unserem Wirtschaftssystem gab es dort kaum Steuern. Also, mal nachdenken, bevor du hier so was postest.

      Zu deinem eigentlichen Problem. Vom Trading kannst du durchaus steuerfrei in der EU leben. Es gibt eine Möglichkeit nach Zypern auszuwandern, dort beträgt die Steuerquote 0% auf Gewinne aus Aktien, allerdings wird ab dem nächsten Jahr etwa 2% Solizuschlag für jegliche Einkünfte erhoben. Das ist überschaubar. Voraussetzung, Einwandern nach Zypern, dort mindestens zwei Monate im Jahr leben und eine eigene Immo oder einen Mietvertrag nachweisen. KV ist auch eheblich billiger, alle sprechen englisch.

      Zweite Möglichkeit Georgien, nicht in der EU, keine Spekulationssteuer. Panama und VAE auch sehr gut.

      Und vom Trading kann man auch in Deutschland sehr gut leben, da braucht man nicht auswandern.


      Also eine Beschränkung der Verlustverrechnung von 10.000 Euro auf Derivate kann ja dazu führen, dass ich 100.000 Euro verliere und trotzdem nochmal 100.000 Euro Steuern zahlen muss (siehe Steuerirrsinn-Thread). Ich glaube jeder gute Kommunist würde sich in Grund und Boden dafür schämen auf 100.000 Euro Verlust 100.000 Euro Steuern zu verlangen. Insofern war ich als ich das Wort "Kommunismus" verwendet habe aus meiner Sicht eigentlich zu milde und vielleicht auch ein wenig unfair zu den Kommunisten - an dieser Stelle also eine Entschuldigung an die Genossen. Aber da ich ein höflicher Mensch bin habe ich die Worte die ich eigentlich gerne verwendet hätte - da sie alles andere als freundlich wären - besser für mich behalten.

      Danke aber auf jeden Fall für deine Tipps. Zypern finde ich interessant, jedoch stört mich die Sache mit den eingefrorenen Konten während der Bankenkrise doch erheblich... VAE ist auf jeden Fall ein interessanter Kandidat den ich mir näher anschauen werde.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.02.20 18:53:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.696.305 von elmuchodingdong am 16.02.20 17:01:43Ich denke, wenn man auswandert, sollte man auch über eine neue Staatsbürgerschaft nachdenken. Die fremde Sprache sollte man eh perfekt lernen.

      Sollte Deutschland wieder zur Diktatur werden, ob links oder rechts, gibt's doch eh kein zurück mehr. Und es reichen sehr wenige, um einen Rechtsstaat zu stürzen. Und dass wir Deutschen irgendwie irre zu sein scheinen, zeigt die Geschichte.
      Avatar
      schrieb am 16.02.20 19:27:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      Schau dir mal Malta an
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.02.20 20:19:32
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.697.124 von Taxmanwoman am 16.02.20 19:27:46
      Zitat von Taxmanwoman: Schau dir mal Malta an


      Hab ich gerade getan und muss sagen sehr geiler Tip! Gefällt mir so auf den ersten Blick verdammt gut und mit niedrigen Lebenshaltungskosten bei bescheidener Lebensführung (was für mich voll in Ordnung ist) sieht es nach einer echten Alternative aus.
      Avatar
      schrieb am 17.02.20 21:58:38
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.696.305 von elmuchodingdong am 16.02.20 17:01:43Um nach Zypern auszuwandern, brauchst du dort kein Konto. Und wenn du eines willst, dann pack 1-3K Euro drauf und gut ist. Deine Konten in Deutschland kannst du immer behalten, egal wohin du auswanderst und wo aus der Welt du steuerpflichtig bist.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.02.20 11:31:09
      Beitrag Nr. 19 ()
      https://www.staatenlos.ch/simply-non-dom-zypern/

      Mal Zypern anschauen! Nach wochenlanger Recherche scheint mir Zypern als bestmögliche Alternative. Griechisch und Englisch als Amtsprachen. Super Klima und Strand bei recht günstigen Mieten und Lebenshaltungskosten.....
      Avatar
      schrieb am 18.02.20 20:28:27
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.695.957 von elmuchodingdong am 16.02.20 16:02:12Wie kommst Du auf Spanien? Da zahlst doch 43% Steuer, noch mehr irre wie in DE! :keks:
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.02.20 20:31:13
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.717.317 von Hedgeklon am 18.02.20 20:28:27
      Zitat von Hedgeklon: Wie kommst Du auf Spanien? Da zahlst doch 43% Steuer, noch mehr irre wie in DE! :keks:


      Alle anderen Einkommen unterliegen dem progressiven Steuersatz, der in vier Abschnitte unterteilt ist und zwar mit einem Höchstsatz von 45 % für Einkommen ab 175.000,20 Euro. Die Einkommenssteuer beträgt 24 % bis zu 17.707 Euros im Jahr, von 17.707 bis 33.007 Euro sind es 28 % und ab 33.007 bis 53.407 Euro 37%.

      Vielleicht will der TE in Spanien ja nicht traden sondern einfach nur von den daraus resultierenden Rücklagen leben i.S.v. Rente.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.02.20 20:34:26
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.717.341 von Chris_M am 18.02.20 20:31:13
      Zitat von Chris_M:
      Zitat von Hedgeklon: Wie kommst Du auf Spanien? Da zahlst doch 43% Steuer, noch mehr irre wie in DE! :keks:


      Alle anderen Einkommen unterliegen dem progressiven Steuersatz, der in vier Abschnitte unterteilt ist und zwar mit einem Höchstsatz von 45 % für Einkommen ab 175.000,20 Euro. Die Einkommenssteuer beträgt 24 % bis zu 17.707 Euros im Jahr, von 17.707 bis 33.007 Euro sind es 28 % und ab 33.007 bis 53.407 Euro 37%.

      Vielleicht will der TE in Spanien ja nicht traden sondern einfach nur von den daraus resultierenden Rücklagen leben i.S.v. Rente.


      Also für mich wäre es auf keine Fall was, da meine Gewinne immer über 100K liegen :cool:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.02.20 20:44:01
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.717.383 von Hedgeklon am 18.02.20 20:34:26Ich wollte mal nach NL oder CH Auswandern wegen den 0% Angaben, aber leider wird dort zu heftiges Handeln als gewerblich angesehen und somit ist das nichts. Ich mache ja pro Tag 20-50 Trades und das ist schon zuviel. Heute auch über 50 Trades :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.02.20 09:13:36
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.717.317 von Hedgeklon am 18.02.20 20:28:27
      Zitat von Hedgeklon: Wie kommst Du auf Spanien? Da zahlst doch 43% Steuer, noch mehr irre wie in DE! :keks:


      Das ist nicht richtig.
      Die ersten 6k Gewinn 19% Steuern, dann bis 50k 21% und alles über 50k wird mit 23% versteuert.

      auf Spanisch:
      https://samuraifinanciero.com/fiscalidad-del-trading/#Fiscal…
      https://www.tradingybolsaparatorpes.com/blog/la-fiscalidad-e…

      Englisch:
      https://home.kpmg/xx/en/home/insights/2011/12/spain-income-tax.html
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.02.20 10:09:48
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.720.953 von DerKnarzer am 19.02.20 09:13:36Trotzdem zu viel :) Ich glaube es gibt auch noch 0,5% Vermögenssteuer, auch ein no go! :keks:
      Avatar
      schrieb am 19.02.20 13:38:05
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.721.745 von Hedgeklon am 19.02.20 10:09:48Vermögenssteuer setzt namentlich ein Vermögen voraus... da bin ich eh raus ;)
      Avatar
      schrieb am 19.02.20 22:18:44
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.706.625 von Topiflex am 17.02.20 21:58:38
      Zitat von Topiflex: Um nach Zypern auszuwandern, brauchst du dort kein Konto. Und wenn du eines willst, dann pack 1-3K Euro drauf und gut ist. Deine Konten in Deutschland kannst du immer behalten, egal wohin du auswanderst und wo aus der Welt du steuerpflichtig bist.


      Hm wenn das tatsächlich so ist klingt es nicht schlecht.

      Was mir bei Malta und Zypern gerade etwas Kopfzerbrechen bereitet: Wie beweise ich, dass ich mich wirklich dort aufhalte? Ich bin alleinstehend, also Kinder die dort auf die Schule gingen oder sowas gibt es nicht. Ich hab kein Bock, dass ich dann da hin gehe, gutes Geld verdiene, nach 5 Jahren zurück nach D komme und dann heißt es: Wir glauben dir nicht, versteuere doch bitte alles nochmal schön nach Scholz mit 10.000 Verlustbeschränkung.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.02.20 22:16:51
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.731.852 von elmuchodingdong am 19.02.20 22:18:44
      Zitat von elmuchodingdong:
      Zitat von Topiflex: Um nach Zypern auszuwandern, brauchst du dort kein Konto. Und wenn du eines willst, dann pack 1-3K Euro drauf und gut ist. Deine Konten in Deutschland kannst du immer behalten, egal wohin du auswanderst und wo aus der Welt du steuerpflichtig bist.


      Hm wenn das tatsächlich so ist klingt es nicht schlecht.

      Was mir bei Malta und Zypern gerade etwas Kopfzerbrechen bereitet: Wie beweise ich, dass ich mich wirklich dort aufhalte? Ich bin alleinstehend, also Kinder die dort auf die Schule gingen oder sowas gibt es nicht. Ich hab kein Bock, dass ich dann da hin gehe, gutes Geld verdiene, nach 5 Jahren zurück nach D komme und dann heißt es: Wir glauben dir nicht, versteuere doch bitte alles nochmal schön nach Scholz mit 10.000 Verlustbeschränkung.


      na du wirst da doch sicher auch Miete bezahlen, Telekom und Einkaufen gehen bzw. in Restaurants essen gehen usw. vielleicht auch von da aus in den Urlaub fleigen etc. Irgendwie wirst du das doch bezahlen, wenn Bar, dann lass dir die Rechnungen geben und hebe sie auf oder bei Kreditkarte dann hast du doch eh die Monatliche Abrechnung.
      Avatar
      schrieb am 20.02.20 23:16:20
      Beitrag Nr. 29 ()
      @elmuchodingdong mich würde bei Zypern ehr interessieren was während der EU Krise mit den Handelkonten von Brügern auf Zypern passierte.

      Klar der Broker sitzt vielleicht in UK oder Frankreich oder wo auch immer aber du bist ja registriert mit der Adresse von Zypern.

      In der GR Krise war das ja für diejenigen die in GR lebten auch so, das man nicht mal im iTunes Store oder Google Play einen Kauf tätigen konnte, weil es ja eine Transaktion ins Ausland gewesen wäre.

      D.h. bei einer Krise könnte es genauso gut sein, das ausländische Konten von CYP Einwohnern auch temporär eingefroren werden???

      Bzgl. deiner Kopfzerbrechen ... zu beweisen das du auf Malta oder Zypern lebst... das wäre doch in Nachbarländern ähnlich wo man durchaus noch Grenzgänger sein könnte. ...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.02.20 23:50:25
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.743.648 von Chris_M am 20.02.20 23:16:20
      Zitat von Chris_M:
      Zitat von elmuchodingdong: ...

      Hm wenn das tatsächlich so ist klingt es nicht schlecht.

      Was mir bei Malta und Zypern gerade etwas Kopfzerbrechen bereitet: Wie beweise ich, dass ich mich wirklich dort aufhalte? Ich bin alleinstehend, also Kinder die dort auf die Schule gingen oder sowas gibt es nicht. Ich hab kein Bock, dass ich dann da hin gehe, gutes Geld verdiene, nach 5 Jahren zurück nach D komme und dann heißt es: Wir glauben dir nicht, versteuere doch bitte alles nochmal schön nach Scholz mit 10.000 Verlustbeschränkung.


      na du wirst da doch sicher auch Miete bezahlen, Telekom und Einkaufen gehen bzw. in Restaurants essen gehen usw. vielleicht auch von da aus in den Urlaub fleigen etc. Irgendwie wirst du das doch bezahlen, wenn Bar, dann lass dir die Rechnungen geben und hebe sie auf oder bei Kreditkarte dann hast du doch eh die Monatliche Abrechnung.


      Auch wieder wahr...


      Zitat von Chris_M: @elmuchodingdong mich würde bei Zypern ehr interessieren was während der EU Krise mit den Handelkonten von Brügern auf Zypern passierte.

      Klar der Broker sitzt vielleicht in UK oder Frankreich oder wo auch immer aber du bist ja registriert mit der Adresse von Zypern.

      In der GR Krise war das ja für diejenigen die in GR lebten auch so, das man nicht mal im iTunes Store oder Google Play einen Kauf tätigen konnte, weil es ja eine Transaktion ins Ausland gewesen wäre.

      D.h. bei einer Krise könnte es genauso gut sein, das ausländische Konten von CYP Einwohnern auch temporär eingefroren werden???

      Bzgl. deiner Kopfzerbrechen ... zu beweisen das du auf Malta oder Zypern lebst... das wäre doch in Nachbarländern ähnlich wo man durchaus noch Grenzgänger sein könnte. ...


      Stimmt. Also das ist schon mit einer gewissen Unsicherheit verbunden. Bezüglich Malta dagegen höre ich das System sei stabil.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.02.20 08:11:23
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.743.780 von elmuchodingdong am 20.02.20 23:50:25Ich persönlich das Thema Steuersatz beim einer Auswanderung nicht als wichtiges Kriterium. Es ist eines von vielen Punkten die im Zusammenklag sein sollten.

      Malta war ich mal für 2 Wochen ... mildes Europäisches Wetter aber die Insel ist halb so groß wie Rügen und da fiel mir schon sehr schnell die Decke auf den Kopf. Zypern sicher nicht viel anders von der Fläche.

      Aber soll jeder machen wie er es mag .. vermissen werden wir so oder so einiges, wie das tolle deutsche Brot, die vielen Wurst- und Fleischwaren, die langen Sommerabende (im Süden geht die Sonne ja schon sehr Zeitig runter) usw. aber Steuerlich kann man Scholz und Co den Mittelfinger zeigen.
      Avatar
      schrieb am 24.02.20 12:33:04
      Beitrag Nr. 32 ()
      Ich habe am Freitag in eines meiner favorisierten Ländern ein schönes Resort gefunden wo es Appartments zu kaufen gibt. Mit Pool und Golfplatz usw. für einen erschwinglichen Preis. Habe den Makler noch am Freitag Abend angeschrieben und sogar promt eine Antwort bekommen schon mit den ersten Informationen zu meinen Fragen. Heute am Montag wurden seitens des Maklers meine Bedürfnisse gecheckt, um passende ähnliche Objekte vorzustellen.

      D.h. aus meiner Sicht ist die Suche nach Unternkünften, egal ob erst airbnb, Miete oder Kaufobjekte sind, sicher eine Herausforderung aber nicht das große Problem. ... ich bin schon gespannt, was für Angebote noch kommen werden. Aber ich würde vor Ort noch Makler bzw. Wohnungsvermitungsgesellschaften etc. prüfen, um nicht ein überteuertes Angebot blind zu kaufen/mieten.
      Avatar
      schrieb am 24.02.20 14:49:14
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.769.815 von Chris_M am 24.02.20 12:33:04soinds like a plan! ich würde mich aber wohl erst ein paar Wochen einmieten wollen, um ein Gefühl für die neue Umgebung zu bekommen und das Preisniveau besser einschätzen zu können...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.02.20 14:55:08
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.771.255 von DAX7003 am 24.02.20 14:49:14
      Zitat von DAX7003: soinds like a plan! ich würde mich aber wohl erst ein paar Wochen einmieten wollen, um ein Gefühl für die neue Umgebung zu bekommen und das Preisniveau besser einschätzen zu können...


      so plane ich es auch .. erstmal einen Monat oder auch länger über AirBnB und sich vor Ort ein Bild zu machen. Es gibt ja sicher noch andere Makler vor Ort.

      Abgesehen von den tollen Objekten, die man zwar problemlos kaufen kann, denke ich aber ehr an Miete, denn mit der Kaufpreissumme kann man an der Börse deutlich mehr mit machen als es langfristig zu binden.

      Habe noch ein Angebot bekommen. Penthouse mit 2 Schläfzimmern und 2 Bädern usw .... ja ich glaube die Frau denkt ich komme mit einer ganzen Familen ... super geiles Teil aber als Single etwas zu groß, denn das muss ja auch geputzt werden (oder man heuert ne Haushaltskraft ein)
      Avatar
      schrieb am 24.02.20 14:59:03
      Beitrag Nr. 35 ()
      ... und INfrastrucktur passt mir noch nicht ganz .. liegt zwischen zwei Ortschaften mit je 10.000 Einwohner mit ca. 5-12 km Entfernung ... Im Objekt ist zwar auch ein Supermarkt und Restaurants aber man müsste für Arztbesuche, größere Anschaffungen usw. auch immer Fahren ... Abendleben wird da sicher auch ehr Pfad sein aber für Rentner oder so wirklich geiles Objekt (wobei kein Fahrstuhl beim Penthouse. D.h. Treppen steigen)
      Avatar
      schrieb am 11.03.20 12:25:31
      Beitrag Nr. 36 ()
      Kleine Anfrage der FDP zu Wertpapiergeschäfte und Verluste

      https://www.bundestag.de/presse/hib/686546-686546
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.03.20 12:31:06
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.960.678 von MakeCashNotWar am 11.03.20 12:25:31
      Zitat von MakeCashNotWar: Kleine Anfrage der FDP zu Wertpapiergeschäfte und Verluste

      https://www.bundestag.de/presse/hib/686546-686546


      Sorry falscher Thread 😇
      Avatar
      schrieb am 13.03.20 05:47:43
      Beitrag Nr. 38 ()
      LEUTE AUSWANDERN!

      ich trade mittlerweile komplett legal steuerfrei

      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.03.20 08:50:12
      Beitrag Nr. 39 ()
      Kannst du mehr dazu schreiben? Reist du durch die Welt oder wo lebst du usw?
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.03.20 04:49:20
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.992.022 von startvestor am 13.03.20 08:50:12
      Zitat von startvestor: Kannst du mehr dazu schreiben? Reist du durch die Welt oder wo lebst du usw?


      sieht man doch in dem Bild :cool:
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.03.20 11:44:30
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.004.931 von ka.sandra am 14.03.20 04:49:20
      Zitat von ka.sandra:
      Zitat von startvestor: Kannst du mehr dazu schreiben? Reist du durch die Welt oder wo lebst du usw?


      sieht man doch in dem Bild :cool:


      Und Derivatehandel ist dort steuerfrei? Wie sind dort die Lebenshaltungskosten so? Was meinst du wieviel Geld muss ich mitbringen damit ich da 4-5 Jahre erstmal abgesichert bin?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.03.20 13:00:28
      Beitrag Nr. 42 ()
      Panama City ... ist doch nett dort ...

      elmuchodingdong Lebensunterhaltungskosten findest du auch in der Google Suche, was Miete, Nebenkosten und Einkauf bzw. Restaurantbesuch kostet.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.03.20 02:45:19
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.990.408 von ka.sandra am 13.03.20 05:47:43...wegen 6 Stunden Zeitverschiebung bisschen blöd wenn man in Europa Traden will oder?:keks:
      Avatar
      schrieb am 22.03.20 10:16:29
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.085.951 von Chris_M am 21.03.20 13:00:28
      Zitat von Chris_M: Panama City ... ist doch nett dort ...

      elmuchodingdong Lebensunterhaltungskosten findest du auch in der Google Suche, was Miete, Nebenkosten und Einkauf bzw. Restaurantbesuch kostet.


      Ja habe schon geschaut und scheint ja dort inzwischen garnicht mal so billig zu sein. Gut, das liegt vielleicht auch an der Nähe zu den USA wo inzwischen viel mehr verdient wird als bei uns. Früher war es ja immer so, dass die in den USA weniger verdient haben als wir. Die haben uns aber mehr als deutlich abgehängt. Kein Wunder bei den sozialistischen Vollpfosten die wir teilweise als Entscheidungsträger haben.
      Avatar
      schrieb am 10.04.20 05:23:10
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.085.471 von elmuchodingdong am 21.03.20 11:44:30
      Zitat von elmuchodingdong: Und Derivatehandel ist dort steuerfrei? Wie sind dort die Lebenshaltungskosten so? Was meinst du wieviel Geld muss ich mitbringen damit ich da 4-5 Jahre erstmal abgesichert bin?


      Alle EInkommen, die aus dem Ausland kommen sind steuerfrei. Solange du z.b. über einen Broker in den USA/EU etc handelst, ist das Einkommen komplett steuerfrei. Vermietung im Ausland, Verkauf deiner Leistung ins Ausland (z.b. du schreibst eine Software und verkaufst die an eine Firma in DE) unterliegen KEINER STeuer in Panama (eventuell fällt nur Quellensteuer im Land des Kunden an, aber das ist ja ein ganz anderes Problem). Ansonten gelten 11.000 USD steuerfrei auf alles was Du von Kunden IN Panama bekommst. Darüberhinaus 10-27% max. auf den Rest.

      Miete in Panama ist teuer, außer du willst in einem gefährlichen Viertel wohnen. Rechne mal mit 1000 USD/m für eine brauchbare Wohnung. Auf dem Land eher so 400 USD für ein Haus.

      Fast überall 500mbit Internet vorhanden (außer weit weg auf dem Land).

      Mittagessen ab ca. 4 USD im Zentrum (in der Periferie billiger, vielleicht 2.50, aber genügt u.u nicht unseren Sauberkeitsanforderungen).

      Dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung : du brauchst nur den Nachweis eines Bankkontos in Panama mit mind. 5000 USD Einlage und Registrierung einer Firma in Panama (kann danach gelöscht werden, aktives Business, Einkommen, NICHT benötigt). Kosten für Anwalt/firma/Papiere ~5000USD (+die 5000USD auf deinem Konto, die du nach Erhalt der permanenten Genehmigung abheben kannst). im Endefekt kostet es dich also ca. 5000 USD die drauf gehen + die Flugtickets.

      ps. Es gibt keinen Mindestaufenthalt, d.h. nach Erhalt kannst Du z.b. 90 Tage nach D gehen, 90 Tage nach AT, 90 Tage nach Spanien, 90 Tage nach Kanada etc und bleibst Steuerresident von Panama. Es wird nur verlangt, daß Du alle 2 Jahre mindestens 1 Tag in Panama bist. Mittlerweile wurde das Gesetz sogar so geändert, daß Du 6 Jahre nicht zurück reisen brauchst, jedoch wird deine "permanencia" nach 2 Jahrendeaktiviert, läßt sich aber durch Zahlung einer kleinen "Geldstrafe" (etwa 1000 USD) ohne Neuebantragung/ohne Anwalt/ohne Papiere etc reaktivieren.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.04.20 17:09:06
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.295.102 von ka.sandra am 10.04.20 05:23:10Danke für die Info. Wie stehts um das Gesundheitswesen und die KV? Fühlst du dich aktuell in der Corona-Krise wohl dort? Wie gefährlich ist Panama generell?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.04.20 21:43:33
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.298.303 von startvestor am 10.04.20 17:09:06Panama ist NICHT Deutschland. Erwarte bitte ein vergleichbares Lebensniveau wie in D. Man kann nicht alles haben!

      KV: es gibt lokale KVs ab ca 30 USD/monat. Das sind sog. copay-Angebote. Je nach deiner Versicherung zahlst du immer 20-30-40-50% der Leistung aus eigener Tasche. (ist in ganz Südamerika so).

      Es gibt möglichekeiten dich relativ. günstig bei einer Internationael expat-KV zu versichern. Je nach Ar und Umfang ab ca 100 USD/m (bei den meisten hast du ein deductible von z.b. 250 USD/Jahr, ab da werden 100% der Behandlungskosten übernommen). Ich zahle derzeit ca. 120 USD/m (ich zahlte bei AOK zuallerletzt ca. 600€/m) bei einer expat-KV und kann mich im Notfall auch im Ausland behandeln lassen (Außer: USA, außer: Land deiner Staatsbürgerschaft, aber ich kann z.b. nach Österreich oder Schweiz zu Behandlung). Kannst natürlich weitere Pakete dazu buchen lohnt sich aber eher nicht (zb USA erhöht denTarif auf ca. 500USD/m).

      Leben in Panama: dazu gleich vorweg: ich fühlte mich in D komplett beschissen, schlimmer als D kannst Du es diesbezüglich kaum noch haben. Es sind natürlich viele Punkte die in Panama stören:

      1. Klima ist scheiße, für mich absolut unerträglich. Ich habe vor nä. Jahr in die Berge zu ziehen dort gibt es Orte mit durchgehend 20°C - man muss es aber mögen in so einem Kaff zu wohnen

      2. woran ich mich nicht gewöhnen kann (aber damit wohl leben muss) sind Müllberge überall. Außer einige Zentrumsbezirke ist Panama eine Müllhalde. Überall findest du bis zu 3m hohe Müllberge, je weiter weg vom Zentrum umso höher.

      Ansonsten gehts. Essen ist gut und günstig und die medizinische Versorgung kann es mit einer mittelgroßen Stadt in D mithalten! Flüge nach Panama aus den USA sind voller Medizintouristen das will was heißen.

      Wenn dir das Klima nichts ausmacht findest Du sehr viele Strände und kleinere Ortschaften wo es scih erträglich leben läßt. Sogar ganze Privatinseln gibt es zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 10.04.20 22:19:08
      Beitrag Nr. 48 ()
      ich denke auch mit einer internationalen KV für 150, 200 oder 250 Euro bist du bestens abgedeckt. Die KV sind ja eh von Land zu Land unterschiedlich und die Leistungen. Von daher würde ich im Ausland auch eine Zusatzversicherung abschließen bzw. gleich die Inter.KV

      Und leider muss man in den meisten Ländern Abstriche machen .. ob das nun Klima ist, Müll oder auch das in Äquatornähe die Sonne deutlich früher untergeht .... vom tollen deutschen Brot und Wurstwaren mal abgesehen.

      Das mit der dauerhaften Aufenthaltsgenehmigung ist ja wirklich erschwinglich. Dazu musst du sicher aber auch vorab vor Ort eine Wohnung angemietet haben nehme ich an??
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.04.20 22:33:21
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.299.446 von Chris_M am 10.04.20 22:19:08Ich rate dringend sich mit der Residenz zu beeilen, falls jemand interessiert sein sollte.

      Es war im Gespräch die Beantragung deutlich schwerer zu machen - das hat sich anscheinend zwar erledigt (stattdessen kam eine Verbesserung mit den 6 Jahren abwesenheit), ABER: die Banken setzten reihenweise die Anforderungen für ein nicht-residenten-Konto herauf! Das Konto was Du eröffnen musst ist am Anfang immer ein non-residen account (da du noch keinen WOhnsitz hast). Es gibt für die residenz selber *eigentlich* keine genaue Anforderungen an den Betrag und die Bank stellt dir auch keine Bescheinigung aus, auf der steht "5000.-", sondern die stellen nur eine Bescheinigung "5 mittlere Ziffern" usw ohne Angabe des Betrags aus. Es war bis vor 2 Jahren üblich, daß man diese Bescheinigung ab 5000 USD Einlage bekommt, aber viele Banken haben mittlerweile intern die Anforderungen angepasst. 25.000, 50.000, 100.000 sind die Beträge die ich letztens gehört habe! Wenn Du glück hast findest Du noch eine Bank mit 5000 USD Anforderung (eine kleinere ausländische etc).

      Von daher: sollte jemand noch interesse an Panama haben ist Eile angebracht (außer du hat viel Kohle).
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.04.20 00:06:32
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.299.491 von ka.sandra am 10.04.20 22:33:21Ich habe in den letzten Tagen viel recherchiert und werde wahrscheinlich in die USA gehen und zwar deshalb weil ich lange als Software Entwickler gearbeitet habe und in CA bekommst du in dem Bereich Gehälter von 100.000 Dollar bis 500.000 Dollar. Ich studiere jetzt 3 Jahre IT an der Fernuni. Dann lassen die mich da rein... Traden geht ja dort nebenbei auch ganz gut. Steuern sind garnicht mal soo schlimm wie ich gedacht habe.
      Avatar
      schrieb am 16.06.20 17:06:02
      Beitrag Nr. 51 ()
      Ich habe eine Frage zu Spanien. Bisher hat Spanien ja noch die Abgeltungssteuer von etwa 19%. Diese wird automatisch vom Finanzamt eingezogen und es muss auch nicht in der Steuererklärung angegeben werden? Inwiefern könnte es sich ab 2021 ändern? Gibt es auch in Spanien ab 2021 eine Begrenzung der Verluste bei den Verrechnungen der Aktien?
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.06.20 17:15:24
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.036.026 von Stadum am 16.06.20 17:06:02
      Zitat von Stadum: Ich habe eine Frage zu Spanien. Bisher hat Spanien ja noch die Abgeltungssteuer von etwa 19%. Diese wird automatisch vom Finanzamt eingezogen und es muss auch nicht in der Steuererklärung angegeben werden? Inwiefern könnte es sich ab 2021 ändern?


      Die Quellensteuer verbleibt immer im Herkunfsland. Da wird sich auch nichts dran ändern. Zu viel gezahlte kannst du dir zurückholen beim Finanzministerium in entsprechende Herkunftsland. Das hat auch nichts mit der Verrechnung mit Verlusten zu tun.

      Zitat von Stadum: Gibt es auch in Spanien ab 2021 eine Begrenzung der Verluste bei den Verrechnungen der Aktien?


      Die Änderung des §20 EStG gilt für steuerpflichtige in Deutschland.

      Wenn du nach Spanien auswanderst dann solltest du einen StB aus Spanien dazu befragen. (Gibt ja auch Spanische St-Kanzleien die der deutschen Sprache mächtig sind)
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.06.20 21:01:23
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.036.200 von Chris_M am 16.06.20 17:15:24In Spanien regieren ja auch die Sozialisten und was machst du, wenn der Finanzpolitiker Lotario Bindinganero die "Zocker" bekämpfen will? :D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.06.20 21:08:58
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.039.089 von startvestor am 16.06.20 21:01:23gut das Spanien nicht mein Domizil ist ;)

      Mit der Sprache kann man aber viele Länder aufsuchen aber das sind ja auch alles Kommunistisch / Soziale Länder .... Mexico, Venezuela uvm.

      Auf meine speziellen Anfragen an ausländischer StB habe ich aber auch noch nicht vollständige Antworten ... ist aus der Ferne auch nicht so einfach und mit google Translate auch zeitaufwendig. (Erweitert aber die Fremdsprachkenntnisse^^)
      Avatar
      schrieb am 16.06.20 22:00:50
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.036.200 von Chris_M am 16.06.20 17:15:24Danke schon mal. Zum Steuerberater gehe ich wenn mich für ein Land entschieden habe.

      Es geht konkret um die Abgeltungssteuer bei Aktiengewinnen wenn der Wohnsitz komplett in Spanien wäre. Wichtig wäre mir die automatische Abführung an das jeweilige Finanzamt. In Deutschland soll die Abgeltungssteuer abgeschafft werden. Wie sieht es in Spanien aus?

      Diese Spekulationsfrist von einem Jahr scheint nicht mehr aktuell zu sein.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.06.20 22:16:51
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.039.830 von Stadum am 16.06.20 22:00:50
      Zitat von Stadum: Danke schon mal. Zum Steuerberater gehe ich wenn mich für ein Land entschieden habe.

      Es geht konkret um die Abgeltungssteuer bei Aktiengewinnen wenn der Wohnsitz komplett in Spanien wäre. Wichtig wäre mir die automatische Abführung an das jeweilige Finanzamt. In Deutschland soll die Abgeltungssteuer abgeschafft werden. Wie sieht es in Spanien aus?

      Diese Spekulationsfrist von einem Jahr scheint nicht mehr aktuell zu sein.


      Bzgl. der QUellensteuer kommt es auch darauf an ob du zB. einen deutschen broker hast mit den Status Auslandskonto oder der Broker sonstwo Sitzt oder in Spanien.

      Soweit ich von dt. Brokern weiß, würden die das Depot aus Auslandskonto stellen und dann würden auf Dividenden von dt. Aktien die Quellensteuern von 25% von der Dividende runtergehen.

      Mehr sagt der Broker nicht dazu und sagt, den Rest müssen sie vor Ort mit ihren StB klären.

      In meinem Auslandsvorhaben ist es auch so das Dividenden und Zinsen bei einem inländischen Broker auch sofort an das FA vermittelt werden und soweit ich weiß diverse Dividenden, Zinsen und Kursgewinne im nächsten Monat abgerechnet werden. Alles schön und gut, soll super funktionieren wenn man einen inländischen Broker hat ... ob ich mit einem ausländischen Broker dann alles am Jahresende abwickeln kann oder ob ich monatlich meine Abrechnungen einreichen kann, das muss ich noch in Erfahrung bringen (auch mit den Maximalbetrag für die GKV) ... sowas kläre ich nicht erst ab, wenn ich vor Ort bin und kläre das schon von hier aus weitesgehend ab.

      Ist umständlich aber das gehört mit dazu ... oder man kann spanisch (oder die Landessprache) und ließt sich deren Gesetz durch...

      Frag doch mal Kolja der ist doch in Spanien und kann dir deine Fragen sicher besser beantworten als wie hier


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