Die Zukunft von Drägerwerk seit Corona (Seite 155)
eröffnet am 22.04.20 12:55:47 von
neuester Beitrag 15.04.24 20:00:53 von
neuester Beitrag 15.04.24 20:00:53 von
Beiträge: 2.660
ID: 1.323.698
ID: 1.323.698
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 229.589
Gesamt: 229.589
Aktive User: 0
ISIN: DE0005550636 · WKN: 555063
50,30
EUR
-0,89 %
-0,45 EUR
Letzter Kurs 24.04.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
Draegerwerk Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
18.04.24 · wO Newsflash |
16.04.24 · dpa-AFX |
16.04.24 · wO Newsflash |
16.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Gesundheitswesen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
41,51 | +38,37 | |
0,5750 | +26,18 | |
1,5000 | +13,64 | |
5,3000 | +12,77 | |
6,2500 | +10,62 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,5925 | -15,36 | |
1,1000 | -15,38 | |
1,4900 | -33,18 | |
2,1500 | -36,79 | |
73,27 | -49,61 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
„Schnelltests werden eine wichtige Rolle spielen. Vielleicht vor Heiligabend?“
„...denke ich, dass unsere Aktie immer noch unterbewertet wird“
„Wir sind bis ins nächste Jahr hinein ausverkauft“
Alles Zitate von Stephan Dräger aus dem Hamburger Abendblatt 24.11.2020
„...denke ich, dass unsere Aktie immer noch unterbewertet wird“
„Wir sind bis ins nächste Jahr hinein ausverkauft“
Alles Zitate von Stephan Dräger aus dem Hamburger Abendblatt 24.11.2020
Ist das das Ende der Fahnenstange?
Sandbar Asset Management
Drägerwerk AG & Co. KGaA
DE0005550602
1,08 %
2020-12-07
Sandbar Asset Management
Drägerwerk AG & Co. KGaA
DE0005550602
1,22 %
2020-11-09
Sandbar Asset Management
Drägerwerk AG & Co. KGaA
DE0005550602
1,08 %
2020-12-07
Sandbar Asset Management
Drägerwerk AG & Co. KGaA
DE0005550602
1,22 %
2020-11-09
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.982.749 von hossinger am 08.12.20 10:34:19Nach meinem Verständnis blieben die alten Schulden erhalten. Zusätzlich gab es 1923 und 1948 Zwangshypotheken. Jeder muß aus der Geschichte seine Schlüsse ziehen. Ich habe wenigstens meine Verschuldung in den letzten Jahren deutlich reduziert.
https://www.freitag.de/autoren/gismo3322/zwangshypothek-damo…
https://www.freitag.de/autoren/gismo3322/zwangshypothek-damo…
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.975.756 von deepvalue am 07.12.20 18:27:35Klar musste man damals, wie zu jeder Zeit, ein gutes Timing haben. Aber die Steuern wurden teilweise schnell wieder abgeschafft oder umstrukturiert. Besteuert wurde die Substanz und nicht der faktische Ausfall von Zins- und Tilgungszahlungen wegen der hohen Inflation. Gewinner waren also DIE, die vor der Inflation hohe Schuldenanteile hatten, Verlierer waren DIE die abbezahlte Immobilien hatten. Wenn ich sehe, was heute an Grunderwerbsteuer, Grundsteuer, GmbH-Steuern und Einkommenssteuern verlangt wird (ohne zeitliche Beschränkung), dann sehe ich keine Unterschiede zur damaligen Sonderbesteuerung.
Mal zum Träumen die Steuersätze in Deutschland 1913: Mehrwertsteuer - Gab es noch nicht! Einkommenssteuer: 0,5 - 4 %
Mal zum Träumen die Steuersätze in Deutschland 1913: Mehrwertsteuer - Gab es noch nicht! Einkommenssteuer: 0,5 - 4 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.969.771 von hossinger am 07.12.20 12:06:12
Das ist so leider nicht korrekt und galt nur für die glücklichen, die vor Ende 1923 die Schulden zurückgezahlt hatten. Bei den anderen wurden diese leider fortgeführt. Zusätzlich gab verschiedene Vermögensabgaben, deren einschneidenste die Hauszinssteuer war. Ich bin deshalb bzgl. Schulden sehr skeptisch.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hauszinssteuer
https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsnotopfer
https://thorstenwittmann.com/enteignung-deutschland-2019/
Zitat von hossinger: In den Inflationsjahren nach dem 1. Weltkrieg waren DIE die Gewinner, die Immobilien (Aktien und Co.) auf Kredit gekauft haben. Die Geldschulden entsprachen bald dem Wert eines Brotes......und das Haus blieb Deines!
Das ist so leider nicht korrekt und galt nur für die glücklichen, die vor Ende 1923 die Schulden zurückgezahlt hatten. Bei den anderen wurden diese leider fortgeführt. Zusätzlich gab verschiedene Vermögensabgaben, deren einschneidenste die Hauszinssteuer war. Ich bin deshalb bzgl. Schulden sehr skeptisch.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hauszinssteuer
https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsnotopfer
https://thorstenwittmann.com/enteignung-deutschland-2019/
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.973.671 von Lisaman am 07.12.20 16:33:12-Der wertvollste Arbeitgeber für das Gemeinwohl
Leider will das an der Börse Niemand wissen-
Tesla ist heute knappe 5% gestiegen - also gute 20Mrd mehr wert, alleine dafür bekommt man
8x Draeger.
Irgendwas ist hier aus dem Ruder gelaufen, die Zeiten in denen man man Sinn und Verstand, Kurse an der Börse voraussagen konnte, sind wohl vorbei.
Leider will das an der Börse Niemand wissen-
Tesla ist heute knappe 5% gestiegen - also gute 20Mrd mehr wert, alleine dafür bekommt man
8x Draeger.
Irgendwas ist hier aus dem Ruder gelaufen, die Zeiten in denen man man Sinn und Verstand, Kurse an der Börse voraussagen konnte, sind wohl vorbei.
Passend dazu:
Der wertvollste Arbeitgeber für das Gemeinwohl: Dräger aus Lübeck:
https://www.wiwo.de/unternehmen/mittelstand/ranking-zum-geme…
Auch das ist eine Chance, die man hoffentlich nutzen kann/sollte um innovativ zu bleiben.
Früher klang das noch so:
"Produkte, denen man nur im Notfall begegnet, ein Standort hoch im Norden der Republik, der Markenname kaum bekannt: Im Wettkampf um gute Mitarbeiter tritt die Drägerwerk AG mit Handicap an":
https://faktor-a.arbeitsagentur.de/mitarbeiter-finden/stefan…
Der wertvollste Arbeitgeber für das Gemeinwohl: Dräger aus Lübeck:
https://www.wiwo.de/unternehmen/mittelstand/ranking-zum-geme…
Auch das ist eine Chance, die man hoffentlich nutzen kann/sollte um innovativ zu bleiben.
Früher klang das noch so:
"Produkte, denen man nur im Notfall begegnet, ein Standort hoch im Norden der Republik, der Markenname kaum bekannt: Im Wettkampf um gute Mitarbeiter tritt die Drägerwerk AG mit Handicap an":
https://faktor-a.arbeitsagentur.de/mitarbeiter-finden/stefan…
Corona-Bonus für alle Dräger-Mitarbeiter
07.12.2020 14:31:48
LÜBECK (dpa-AFX) - Mit Bonuszahlungen von bis zu 1000 Euro bedankt sich der Medizin- und Sicherheitstechnikhersteller Dräger bei seinen Mitarbeitern für ihren Einsatz in der Corona-Pandemie. Die mehr als 7000 Mitarbeiter im Inland erhielten je nach wöchentlicher Arbeitszeit und Anwesenheit im Unternehmen im Jahr 2020 zwischen 300 und 1000 Euro, teilte das Unternehmen am Montag mit. Außerdem hätten sie die Möglichkeit, fünf Dräger-Vorzugsaktien zu erwerben. Für die Beschäftigten im Ausland werde die Höhe des Bonus an das jeweilige Gehaltsgefüge in den Ländern angepasst, heißt es in der Mitteilung.
Zur Begründung sagte Konzern-Chef Stefan Dräger, alle Mitarbeiter hätten in den vergangenen Monaten ihr Bestes gegeben und dafür vielfach private Belange zurückgestellt. Für die Produktion von Beatmungsgeräten und Atemschutzmasken hatte das Unternehmen ab dem Frühjahr Sonderschichten gefahren und zusätzliche Produktionsstätten eingerichtet.
Der Bezirksleiter der IG Metall Küste, Daniel Friedrich, begrüßte die Ankündigung einer Bonuszahlung. Dräger halte Wort und zahle den Beschäftigten wie im Frühjahr mit der Gewerkschaft besprochen einen Bonus, sagte er. Angesichts der sich deutlich verbesserten Situation im Unternehmen müsse jetzt auch über eine Anpassung des Sanierungstarifvertrags gesprochen werden, sagte Friedrich. Wegen schlechter Geschäftszahlen hatte das Unternehmen 2016 den Abbau von 200 Stellen am Stammsitz Lübeck beschlossen./lno/DP/eas
07.12.2020 14:31:48
LÜBECK (dpa-AFX) - Mit Bonuszahlungen von bis zu 1000 Euro bedankt sich der Medizin- und Sicherheitstechnikhersteller Dräger bei seinen Mitarbeitern für ihren Einsatz in der Corona-Pandemie. Die mehr als 7000 Mitarbeiter im Inland erhielten je nach wöchentlicher Arbeitszeit und Anwesenheit im Unternehmen im Jahr 2020 zwischen 300 und 1000 Euro, teilte das Unternehmen am Montag mit. Außerdem hätten sie die Möglichkeit, fünf Dräger-Vorzugsaktien zu erwerben. Für die Beschäftigten im Ausland werde die Höhe des Bonus an das jeweilige Gehaltsgefüge in den Ländern angepasst, heißt es in der Mitteilung.
Zur Begründung sagte Konzern-Chef Stefan Dräger, alle Mitarbeiter hätten in den vergangenen Monaten ihr Bestes gegeben und dafür vielfach private Belange zurückgestellt. Für die Produktion von Beatmungsgeräten und Atemschutzmasken hatte das Unternehmen ab dem Frühjahr Sonderschichten gefahren und zusätzliche Produktionsstätten eingerichtet.
Der Bezirksleiter der IG Metall Küste, Daniel Friedrich, begrüßte die Ankündigung einer Bonuszahlung. Dräger halte Wort und zahle den Beschäftigten wie im Frühjahr mit der Gewerkschaft besprochen einen Bonus, sagte er. Angesichts der sich deutlich verbesserten Situation im Unternehmen müsse jetzt auch über eine Anpassung des Sanierungstarifvertrags gesprochen werden, sagte Friedrich. Wegen schlechter Geschäftszahlen hatte das Unternehmen 2016 den Abbau von 200 Stellen am Stammsitz Lübeck beschlossen./lno/DP/eas
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.969.645 von deepvalue am 07.12.20 11:53:06In den Inflationsjahren nach dem 1. Weltkrieg waren DIE die Gewinner, die Immobilien (Aktien und Co.) auf Kredit gekauft haben. Die Geldschulden entsprachen bald dem Wert eines Brotes......und das Haus blieb Deines!
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.969.309 von hossinger am 07.12.20 11:24:24
Die Erfahrung mit Lastenausgleich (1952), Hypothekengewinnsteuer (1924?) zeigt, dass die Regierung die eigenen Schulden streicht, die Schulden der Privatleute aber weitergelten. Dieses kann bei rückläufigen Preisen zu massenhaften Pleiten führen (siehe die Pleiten vieler Immobilienbesitzer in den 1920ern aufgrund rückläufiger Agrarpreise, die den Aufstieg Adolf Hitlers maßgeblich gefördert haben).
Daher baue ich meine umfangreichen Immobilienschulden seit ein paar Jahren mit Tilgungserhöhung und Sondertilgungen massiv ab....
Zitat von hossinger: WENN jemand heute von einer hohen Inflation in naher Zukunft ausgeht - DANN - sollte er sich um eine langfristige Schuldenaufnahme (mit langfristiger festen Zinsbindung) bemühen - UND - das Geld breit in Aktien/Immobilien usw. investieren.
WENN unsere Regierenden nicht auf die Idee eines "Inflationsaufwendungsausgleichsgesetzes"....NEIN......des "guten und gerechten Inflationsaufwendungsausgleichsgesetzes" kommen!
Die Erfahrung mit Lastenausgleich (1952), Hypothekengewinnsteuer (1924?) zeigt, dass die Regierung die eigenen Schulden streicht, die Schulden der Privatleute aber weitergelten. Dieses kann bei rückläufigen Preisen zu massenhaften Pleiten führen (siehe die Pleiten vieler Immobilienbesitzer in den 1920ern aufgrund rückläufiger Agrarpreise, die den Aufstieg Adolf Hitlers maßgeblich gefördert haben).
Daher baue ich meine umfangreichen Immobilienschulden seit ein paar Jahren mit Tilgungserhöhung und Sondertilgungen massiv ab....
18.04.24 · wO Newsflash · American Express |
16.04.24 · dpa-AFX · Beiersdorf |
16.04.24 · wO Newsflash · Honeywell International |
16.04.24 · dpa-AFX · Beiersdorf |
16.04.24 · dpa-AFX · Beiersdorf |
16.04.24 · dpa-AFX · Beiersdorf |
16.04.24 · dpa-AFX · Draegerwerk |
16.04.24 · dpa-AFX · Beiersdorf |
16.04.24 · dpa-AFX · Draegerwerk |
16.04.24 · dpa-AFX · Beiersdorf |
Zeit | Titel |
---|---|
17.11.23 |