Die Zukunft von Drägerwerk seit Corona (Seite 28)
eröffnet am 22.04.20 12:55:47 von
neuester Beitrag 15.04.24 20:00:53 von
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18.04.24 · wO Newsflash |
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Eine überragende Signalsetzung auf gewollt gewinnlose Zeiten für länger,
Friends und Family können satt versorgt werden und so ist das gemeint
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Antwort auf Beitrag Nr.: 70.008.523 von stetamofe am 23.11.21 19:35:10
Wäre auch ungerecht, Umsatz kommt von Kunden, die kann man schlecht zwingen alljährlich steigende Mengen abzunehmen.
Kritik gibt es am Gewinn. Den kann man weit besser steuern, indem man z.B. angemessen bepreist.
Eine Wertberichtigung 2021 auf 2020 erstellte Anlagen dürfte weltweit ziemlich einmalig sein.
Wir reden hier nicht von Risikoforschung oder Pilotentwicklung, wo es durchaus passieren kann, dass Patent wertlos, Konkurrenz schneller oder F&E-Ziep nicht erreicht.
Nein, wie sprechen von Produktionsanlagen.
Zitat von stetamofe: Grundlegend macht Drägerwerk Gewinn!Fördert ja keiner. Hatte hier auch keine Kritik daran gelesen, dass Draeger für nächstes Jahr weniger Umsatz sieht.
Andere, höher bewertete Firmen schreiben rote Zahlen. Wo ist eigentlich das Problem?
Dass nicht jedes Jahr ein zweistelliges Wachstum möglich ist, sollte jedem klar sein.
Wäre auch ungerecht, Umsatz kommt von Kunden, die kann man schlecht zwingen alljährlich steigende Mengen abzunehmen.
Kritik gibt es am Gewinn. Den kann man weit besser steuern, indem man z.B. angemessen bepreist.
Eine Wertberichtigung 2021 auf 2020 erstellte Anlagen dürfte weltweit ziemlich einmalig sein.
Wir reden hier nicht von Risikoforschung oder Pilotentwicklung, wo es durchaus passieren kann, dass Patent wertlos, Konkurrenz schneller oder F&E-Ziep nicht erreicht.
Nein, wie sprechen von Produktionsanlagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.009.036 von Lisaman am 23.11.21 20:13:14SD ist ja aufgrund der Aktionärsstruktur bei den Stammaktien nicht gefährdet.
Es sei denn der Familie bzw. die Mehrheit besitzende Familienholding reicht es auch mit ihm.
Die müssen immerhin befürchten, dass ihr Unternehmen unter ihm bald das Zeitliche segnet, wenn wieder eine Krise kommt.
Es sei denn der Familie bzw. die Mehrheit besitzende Familienholding reicht es auch mit ihm.
Die müssen immerhin befürchten, dass ihr Unternehmen unter ihm bald das Zeitliche segnet, wenn wieder eine Krise kommt.
Die MA sollten die Aktien sammeln und ihm symbolisch vor die Füße schmeißen
Ich wusste ja das SD eine F..... und ein V...... ist, aber das es so schlimm ist hätte selbst ich nicht gedacht
Ich bleibe dabei: Viele Nachrichten streuen, die die Anleger aus der Aktie treiben. Und dann ein Übernahmeangebot i.V.m. Delisting offerieren, das einen Aufschlag von 30% enthält. Und alle sind kurzfristig happy, die Familie Dräger ist es dann auch langfristig. Es kann mit PE-Einfluss so laufen, vgl. Squeeze-out Leica Camera AG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.009.663 von Lisaman am 23.11.21 20:59:15Eventuell sind mit einem Teil der Sonderabschreibungen auch nicht amortisierte Investitionen in den Schnelltest bzw. dessen nun gestoppte Fertigung gemeint? Die Ad-Hoc ist dahin für mich auch sehr undeutlich geschrieben... wenn die Abschreibungen zum Großteil die Masken betreffen, ist das in der Tat ein starkes Stück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.009.663 von Lisaman am 23.11.21 20:59:15... genau das meinte ich. Vor ca. 6 Monaten hatte man scheinbar noch eine ganz andere Sicht auf die Dinge und jetzt die Abschreibung -trotz - der jetzt wieder hochschnellenden Inzidenzen in Mitteleuropa.
Aus SDs Sicht passt es so vielleicht ganz gut: Mit den Sonderabschreibungen schafft man es noch, die 40% EK-Quote zu unterbieten und kann so wieder nur 0,13 bzw. 0,19 als Divi ausschütten. Völlig unklar bleibt indes die Perspektive auf 2023ff mit "wieder steigenden Margen", das können dann 2-5% oder 5% sein, je nach Perspektive. Zudem zeigt die Erfahrung aus 2018 und 2019, dass solche Übergangsjahre gerne auch mal 2 Jahre oder länger dauern.
Na ja, jetzt sitzt der Frust erst mal tief, da können wir wohl in den nächsten Monaten von Kursen um/unter 60 ausgehen.
Aus SDs Sicht passt es so vielleicht ganz gut: Mit den Sonderabschreibungen schafft man es noch, die 40% EK-Quote zu unterbieten und kann so wieder nur 0,13 bzw. 0,19 als Divi ausschütten. Völlig unklar bleibt indes die Perspektive auf 2023ff mit "wieder steigenden Margen", das können dann 2-5% oder 5% sein, je nach Perspektive. Zudem zeigt die Erfahrung aus 2018 und 2019, dass solche Übergangsjahre gerne auch mal 2 Jahre oder länger dauern.
Na ja, jetzt sitzt der Frust erst mal tief, da können wir wohl in den nächsten Monaten von Kursen um/unter 60 ausgehen.
Und das wird nicht alles am Pandemieende April 2022, 2025 oder 2075 verkündet, sondern genau jetzt - da wieder alle Zahlen steigen - ein mieses 2022 geschätzt.
Man weiß eigentlich gar nicht, was an dieser Meldung noch schlimmer ist: Deren Prognose, Fehler, Zeitpunkt, Begründung ...
Diese Meldung kann gerade zum turbulenten Xetra-Handelsstart auch für 3 x 10% gut sein (Prognose, Begründung, Zeitpunkt).
Wären dann etwa 50€ (von 70 gerechnet).
Mit Perspektivlosigkeit und Missmanagementabschlag nochmal zusammen ~10%. Machte ca. 45€.
Man weiß eigentlich gar nicht, was an dieser Meldung noch schlimmer ist: Deren Prognose, Fehler, Zeitpunkt, Begründung ...
Diese Meldung kann gerade zum turbulenten Xetra-Handelsstart auch für 3 x 10% gut sein (Prognose, Begründung, Zeitpunkt).
Wären dann etwa 50€ (von 70 gerechnet).
Mit Perspektivlosigkeit und Missmanagementabschlag nochmal zusammen ~10%. Machte ca. 45€.
Kann doch nicht sein, dass man ein Rückkaufprogramm macht wo man schon weiss, dass man bald vor einer Warnung ist
18.04.24 · wO Newsflash · American Express |
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17.11.23 |