Die Zukunft von Drägerwerk seit Corona (Seite 5)
eröffnet am 22.04.20 12:55:47 von
neuester Beitrag 15.04.24 20:00:53 von
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Sehr gut - da kann man nicht meckern. Trotzdem eine sehr spärliche Kursbewegung.
Wenn mit dem traditionell starken Q4 nur das EBIT des Vorjahres erzielt werden kann, dann liegt man über der 4%-Marge.
Und ich komme dann auf ein EPS von mehr als 4 Euro
Wenn mit dem traditionell starken Q4 nur das EBIT des Vorjahres erzielt werden kann, dann liegt man über der 4%-Marge.
Und ich komme dann auf ein EPS von mehr als 4 Euro
Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige Zahlen Q3 2023: Deutliche Ergebnissteigerung - Jahresprognose angehoben
^
EQS-Ad-hoc: Drägerwerk AG & Co. KGaA / Schlagwort(e): Vorläufiges
Ergebnis/Prognoseänderung
Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige Zahlen Q3 2023: Deutliche
Ergebnissteigerung - Jahresprognose angehoben
16.10.2023 / 19:48 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group
AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Ad-hoc-Mitteilung nach § 17 MAR
Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige Zahlen Q3 2023: Deutliche
Ergebnissteigerung - Jahresprognose angehoben
Lübeck, 16. Oktober 2023 - Umsatz und Ergebnis von Dräger sind im dritten
Quartal 2023 auf Basis vorläufiger Berechnungen deutlich gestiegen. Grund
hierfür war insbesondere die spürbar verbesserte Lieferfähigkeit infolge der
abnehmenden globalen Lieferkettenprobleme. Dies ermöglichte Dräger ein
starkes Umsatzwachstum aus dem hohen Auftragsbestand des Vorjahres und aus
der weiterhin hohen Nachfrage nach Dräger-Produkten und -Services.
Ergebnisseitig wirkte sich neben der guten Umsatzentwicklung auch das
erfolgreiche Kostenmanagement positiv aus. Das Unternehmen erhöht seine
Ergebnisprognose für das Gesamtjahr.
Der Umsatz stieg im dritten Quartal 2023 währungsbereinigt um 12,6 Prozent
(nominal: 8,8 Prozent) auf rund 789 Mio. Euro (3. Quartal 2022: 724,6 Mio.
Euro). Das Segment Medizintechnik verzeichnete ein währungsbereinigtes
Wachstum um 7,9 Prozent (nominal: 4,0 Prozent) auf rund 448 Mio. Euro (3.
Quartal 2022: 431,1 Mio. Euro) und das Segment Sicherheitstechnik einen
währungsbereinigten Anstieg um 19,6 Prozent (nominal: 15,9 Prozent) auf rund
340 Mio. Euro (3. Quartal 2022: 293,5 Mio. Euro). Die Bruttomarge des
Konzerns lag bei rund 44 Prozent (3. Quartal 2022: 40,6 Prozent). Das
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich auf rund 29 Mio.
Euro (3. Quartal 2022: -36,6 Mio. Euro). Die EBIT-Marge belief sich auf 3,7
Prozent (3. Quartal 2022: -5,0 Prozent).
Der vorläufig berechnete Auftragseingang erhöhte sich im dritten Quartal
2023 währungsbereinigt um 6,8 Prozent (nominal: 3,9 Prozent) auf rund 807
Mio. Euro (3. Quartal 2022: 776,6 Mio. Euro). Dabei legte die Nachfrage im
Segment Medizintechnik nach einem Rückgang im ersten und zweiten Quartal
währungsbereinigt deutlich um 8,6 Prozent (nominal: 6,0 Prozent) auf rund
493 Mio. Euro zu (3. Quartal 2022: 465,3 Mio. Euro). Das Segment
Sicherheitstechnik verbuchte einen währungsbereinigten Anstieg von 4,0
Prozent (nominal: 0,7 Prozent) auf rund 314 Mio. Euro (3. Quartal 2022:
311,3 Mio. Euro).
In den ersten neun Monaten 2023 stieg der vorläufig berechnete
Auftragseingang somit währungsbereinigt um 1,2 Prozent (nominal: -0,9
Prozent) auf rund 2.403 Mio. Euro (9 Monate 2022: 2.424,2 Mio. Euro). Das
Segment Medizintechnik verzeichnete einen leichten währungsbereinigten
Rückgang von 1,7 Prozent (nominal: -3,5 Prozent) auf rund 1.411 Mio. Euro (9
Monate 2022: 1.462,1 Mio. Euro), während das Segment Sicherheitstechnik
einen währungsbereinigten Anstieg von 5,5 Prozent (nominal: 3,2 Prozent) auf
rund 993 Mio. Euro verbuchte (9 Monate 2022: 962,0 Mio. Euro).
Der vorläufig berechnete Umsatz erhöhte sich währungsbereinigt um 17,1
Prozent (nominal: 14,5 Prozent) auf rund 2.321 Mio. Euro (9 Monate 2022:
2.027,0 Mio. Euro). Dabei wirkte sich neben der verbesserten Lieferfähigkeit
auch die Nachfragewelle nach Beatmungsgeräten in China zum Jahresanfang
positiv auf die Umsatzentwicklung aus. Im Segment Medizintechnik erhöhte
sich der Umsatz währungsbereinigt um 15,2 Prozent (nominal: 12,5 Prozent)
auf rund 1.359 Mio. Euro (9 Monate 2022: 1.208,3 Mio. Euro). Im Segment
Sicherheitstechnik stieg er währungsbereinigt um 19,9 Prozent (nominal: 17,5
Prozent) auf rund 962 Mio. Euro (9 Monate 2022: 818,7 Mio. Euro).
Das vorläufig berechnete EBIT verbesserte sich in den ersten neun Monaten
2023 im Zuge des deutlichen Umsatzwachstums auf rund 77 Mio. Euro (9 Monate
2022: -148,3 Mio. Euro). Dabei verzeichnete das Segment Medizintechnik ein
EBIT von rund -2 Mio. Euro (9 Monate 2022: -116,8 Mio. Euro) und das Segment
Sicherheitstechnik ein EBIT von rund 79 Mio. Euro (9 Monate 2022: -31,5 Mio.
Euro). Die Bruttomarge des Dräger-Konzerns stieg deutlich auf rund 44
Prozent (9 Monate 2022: 40,5 Prozent), insbesondere aufgrund einer höheren
Produktions- und Serviceauslastung und einer wirksameren Preisdurchsetzung.
Die EBIT-Marge belief sich auf 3,3 Prozent (9 Monate 2022: -7,3 Prozent).
Dräger erwartet für das laufende Geschäftsjahr weiterhin einen
währungsbereinigten Umsatzanstieg von 7,0 bis 11,0 Prozent (was auf Basis
aktueller Wechselkurse einem nominalen Wachstum von 4,5 bis 8,5 Prozent
entspricht). Zugleich geht das Unternehmen nunmehr davon aus, das obere Ende
dieser Spanne zu erreichen. Die Ergebnisprognose wird aufgrund der guten
Umsatzentwicklung und des erfolgreichen Kostenmanagements angehoben. Demnach
rechnet Dräger nunmehr mit einer EBIT-Marge von 2,0 bis 4,0 Prozent statt
bisher 0,0 bis 3,0 Prozent.
Die vollständigen Ergebnisse für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres
werden am 2. November 2023 veröffentlicht.
Drägerwerk AG & Co. KGaA
Moislinger Allee 53-55
23558 Lübeck, Deutschland
www.draeger.com
^
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Ergebnis/Prognoseänderung
Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige Zahlen Q3 2023: Deutliche
Ergebnissteigerung - Jahresprognose angehoben
16.10.2023 / 19:48 CET/CEST
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Drägerwerk AG & Co. KGaA: Vorläufige Zahlen Q3 2023: Deutliche
Ergebnissteigerung - Jahresprognose angehoben
Lübeck, 16. Oktober 2023 - Umsatz und Ergebnis von Dräger sind im dritten
Quartal 2023 auf Basis vorläufiger Berechnungen deutlich gestiegen. Grund
hierfür war insbesondere die spürbar verbesserte Lieferfähigkeit infolge der
abnehmenden globalen Lieferkettenprobleme. Dies ermöglichte Dräger ein
starkes Umsatzwachstum aus dem hohen Auftragsbestand des Vorjahres und aus
der weiterhin hohen Nachfrage nach Dräger-Produkten und -Services.
Ergebnisseitig wirkte sich neben der guten Umsatzentwicklung auch das
erfolgreiche Kostenmanagement positiv aus. Das Unternehmen erhöht seine
Ergebnisprognose für das Gesamtjahr.
Der Umsatz stieg im dritten Quartal 2023 währungsbereinigt um 12,6 Prozent
(nominal: 8,8 Prozent) auf rund 789 Mio. Euro (3. Quartal 2022: 724,6 Mio.
Euro). Das Segment Medizintechnik verzeichnete ein währungsbereinigtes
Wachstum um 7,9 Prozent (nominal: 4,0 Prozent) auf rund 448 Mio. Euro (3.
Quartal 2022: 431,1 Mio. Euro) und das Segment Sicherheitstechnik einen
währungsbereinigten Anstieg um 19,6 Prozent (nominal: 15,9 Prozent) auf rund
340 Mio. Euro (3. Quartal 2022: 293,5 Mio. Euro). Die Bruttomarge des
Konzerns lag bei rund 44 Prozent (3. Quartal 2022: 40,6 Prozent). Das
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich auf rund 29 Mio.
Euro (3. Quartal 2022: -36,6 Mio. Euro). Die EBIT-Marge belief sich auf 3,7
Prozent (3. Quartal 2022: -5,0 Prozent).
Der vorläufig berechnete Auftragseingang erhöhte sich im dritten Quartal
2023 währungsbereinigt um 6,8 Prozent (nominal: 3,9 Prozent) auf rund 807
Mio. Euro (3. Quartal 2022: 776,6 Mio. Euro). Dabei legte die Nachfrage im
Segment Medizintechnik nach einem Rückgang im ersten und zweiten Quartal
währungsbereinigt deutlich um 8,6 Prozent (nominal: 6,0 Prozent) auf rund
493 Mio. Euro zu (3. Quartal 2022: 465,3 Mio. Euro). Das Segment
Sicherheitstechnik verbuchte einen währungsbereinigten Anstieg von 4,0
Prozent (nominal: 0,7 Prozent) auf rund 314 Mio. Euro (3. Quartal 2022:
311,3 Mio. Euro).
In den ersten neun Monaten 2023 stieg der vorläufig berechnete
Auftragseingang somit währungsbereinigt um 1,2 Prozent (nominal: -0,9
Prozent) auf rund 2.403 Mio. Euro (9 Monate 2022: 2.424,2 Mio. Euro). Das
Segment Medizintechnik verzeichnete einen leichten währungsbereinigten
Rückgang von 1,7 Prozent (nominal: -3,5 Prozent) auf rund 1.411 Mio. Euro (9
Monate 2022: 1.462,1 Mio. Euro), während das Segment Sicherheitstechnik
einen währungsbereinigten Anstieg von 5,5 Prozent (nominal: 3,2 Prozent) auf
rund 993 Mio. Euro verbuchte (9 Monate 2022: 962,0 Mio. Euro).
Der vorläufig berechnete Umsatz erhöhte sich währungsbereinigt um 17,1
Prozent (nominal: 14,5 Prozent) auf rund 2.321 Mio. Euro (9 Monate 2022:
2.027,0 Mio. Euro). Dabei wirkte sich neben der verbesserten Lieferfähigkeit
auch die Nachfragewelle nach Beatmungsgeräten in China zum Jahresanfang
positiv auf die Umsatzentwicklung aus. Im Segment Medizintechnik erhöhte
sich der Umsatz währungsbereinigt um 15,2 Prozent (nominal: 12,5 Prozent)
auf rund 1.359 Mio. Euro (9 Monate 2022: 1.208,3 Mio. Euro). Im Segment
Sicherheitstechnik stieg er währungsbereinigt um 19,9 Prozent (nominal: 17,5
Prozent) auf rund 962 Mio. Euro (9 Monate 2022: 818,7 Mio. Euro).
Das vorläufig berechnete EBIT verbesserte sich in den ersten neun Monaten
2023 im Zuge des deutlichen Umsatzwachstums auf rund 77 Mio. Euro (9 Monate
2022: -148,3 Mio. Euro). Dabei verzeichnete das Segment Medizintechnik ein
EBIT von rund -2 Mio. Euro (9 Monate 2022: -116,8 Mio. Euro) und das Segment
Sicherheitstechnik ein EBIT von rund 79 Mio. Euro (9 Monate 2022: -31,5 Mio.
Euro). Die Bruttomarge des Dräger-Konzerns stieg deutlich auf rund 44
Prozent (9 Monate 2022: 40,5 Prozent), insbesondere aufgrund einer höheren
Produktions- und Serviceauslastung und einer wirksameren Preisdurchsetzung.
Die EBIT-Marge belief sich auf 3,3 Prozent (9 Monate 2022: -7,3 Prozent).
Dräger erwartet für das laufende Geschäftsjahr weiterhin einen
währungsbereinigten Umsatzanstieg von 7,0 bis 11,0 Prozent (was auf Basis
aktueller Wechselkurse einem nominalen Wachstum von 4,5 bis 8,5 Prozent
entspricht). Zugleich geht das Unternehmen nunmehr davon aus, das obere Ende
dieser Spanne zu erreichen. Die Ergebnisprognose wird aufgrund der guten
Umsatzentwicklung und des erfolgreichen Kostenmanagements angehoben. Demnach
rechnet Dräger nunmehr mit einer EBIT-Marge von 2,0 bis 4,0 Prozent statt
bisher 0,0 bis 3,0 Prozent.
Die vollständigen Ergebnisse für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres
werden am 2. November 2023 veröffentlicht.
Drägerwerk AG & Co. KGaA
Moislinger Allee 53-55
23558 Lübeck, Deutschland
www.draeger.com
Wer kennt die Draegerwerk AG ?
Hier gibt es zwei interessante Video-Infos zu den Draegerwerken:https://draeger.l8h.eu/reval/de/?cid=em-de-2023-09-26-ir-new…
https://draeger.l8h.eu/moisling/de/?cid=em-de-2023-09-26-ir-…
Ob das zum Aktienkauf animiert ?
Sah mir gerade mal den 6-Monatschart an.
Schöne W-Formation. Schätze mal, das geht nun Richtung 50.
____
*bin Aktionär
Schöne W-Formation. Schätze mal, das geht nun Richtung 50.
____
*bin Aktionär
Abgesehen von den Corona Ausnahmejahren, ist dies das beste Halbjahresergebnis seit 2013. Hier muss schon einiges schief laufen, um die Guidance nicht zu schlagen.
Halbjahrszahlen veröffentlicht
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17138180-eqs-adho…Ein sehr schönes Ergebnis bei der Sicherheitstechnik. Im Medizinbereich gibt es wirklich ernste Probleme. Insgesamt in Line mit dem 1. Quartal, d.h. wohl besser als befürchtet. Daher wohl auch der leichte Anstieg die letzten Tage....
Was mach ich hier blos? Hoffnung auf Besserung?
Vielleicht ist so viel Häme auch meinerseits gar nicht mehr angebracht. Denn irgendwann sind die Fettnäpfchen alle leergetreten. Bemerkenswert finde ich, dass man doch tatsächlich unprofitables Geschäft aufgibt, sich straffer organisiert und sogar das Wort "Lean" in der HV Präsentation verwendet hat. Zudem wurde im Transkript zu Q1 2023 beiläufig erwähnt dass man langfristig im hohen einstelligen Bereich wachsen möchte und sprach auch von einem Turn around in 2023. Im Call zu den Jahresergebnissen hat man in Aussicht gestellt, die R&D Quote nächstes Jahr unter 10% fallen zu lassen, naja nur um höhere Gehaltskosten zu kompensieren? Man wird es sehen. Die Guidance für dieses Jahr scheint nicht ambitioniert aber allzu oft wurden in der Vergangenheit vermeintlich ambitionierte Ziele massiv unterboten. Hier herrscht einfach kein Vertrauen. Ich traue mich auch nicht mehr wirklich hier beherzter zuzugreifen, habe aber meinen inneren Schweinehund überwunden- ich kann es einfach nicht lassen. Zu sehr lockt doch der massive operative Hebel des Unternehmens wenn es denn man laufen sollte wie der Kuhfladen die Fliegen. Aber nachdem jeder weiß, mit wem er es bei Dräger zu tun hat, kann man die Dinge auch einordnen. Es gibt ja auch einige positive Katalysts: 1. Die Guidance für 2023 basiert auf die Annahme dass, sich die Supply Situation nicht verbessert- das scheint aber der Fall zu sein.
2. Das Atlan System steht in 6 bis 8 Monaten nun endgültig vor der US Zulassung- das wird die MArgen in 2024 unterstützen, es ist eine große Produktkategorie,
3. Das Management verwendet das Wort Kosteneinsparung, Effizienzsteigerungen.. ich denke auch SD weiß, dass bei erhöhter Verschuldung mehr getan werden muss und
4. sitzt Dräger auf einen riesigen NWC Berg, der abgetragen wird. Da können die FCF gut aussehen.
5. Die Genüsse sind weg und somit der Weg frei für mehr Dividende und technisch 27% mehr EPS je verdienten Euro. Ich erwarte im Juli eine Anhebung der Guidance an das obere Ende und das diese am Ende geschlagen wird, wenn sich die Supply Situation weiter entspannt. In 2024 sind dann sogar 4-5 Euro EPS und möglich.
Und wenn nicht? dann bleiben wir hier bei etwa 40 Euro kleben und Hoffen auf Besserung.... was mach ich hier blos?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.940.972 von washiwashi am 01.06.23 16:52:58Deine Zweifel an der Aktie find ich sympathisch.
Ich schlage eine neue Überschrift vor:
Drägerwerke AG ... was mach ich hier blos? Hoffnung auf Besserung?
🤣😉
Es gehen Grüße raus an SD 😜
Ich schlage eine neue Überschrift vor:
Drägerwerke AG ... was mach ich hier blos? Hoffnung auf Besserung?
🤣😉
Es gehen Grüße raus an SD 😜
Dräger ist eine Aktie an der ich mich schon mehrfach probiert habe und unterm Strich konnte ich hier nie einen Stich gewinnen.
Nun, kaum sind die Genußscheininhaber abgeschüttelt, schob sprudelt wie in q1 die Kasse. Natürlich gepimmt durch kurzfristige Aufträge aus China und Abarbeitung des Auftragsbestandes. Aber selbst wenn man das weglässt, war hier sicherlich noch ein leicht positives EBIT in Q1. Q2/q3 werden dann inagesamt wohl break even und mit einem Q4 wie früher ( 60-90m) werden die 3pct EBIT Marge im Bereich des Möglichen sein. Ich habe mir geschworen, diese Aktie nicht mehr zu kaufen. Heute fing ich langsam an... was mach ich hier blos? Hoffnung auf Besserung? Nach 20 Jahren Margenstagnation. Die Produkte sind gut für 300m EBIT.. währe da nicht ein gewisser SD. Am Tag seines Abgangs macht die Aktie 50 bis 80 pct.
Nun, kaum sind die Genußscheininhaber abgeschüttelt, schob sprudelt wie in q1 die Kasse. Natürlich gepimmt durch kurzfristige Aufträge aus China und Abarbeitung des Auftragsbestandes. Aber selbst wenn man das weglässt, war hier sicherlich noch ein leicht positives EBIT in Q1. Q2/q3 werden dann inagesamt wohl break even und mit einem Q4 wie früher ( 60-90m) werden die 3pct EBIT Marge im Bereich des Möglichen sein. Ich habe mir geschworen, diese Aktie nicht mehr zu kaufen. Heute fing ich langsam an... was mach ich hier blos? Hoffnung auf Besserung? Nach 20 Jahren Margenstagnation. Die Produkte sind gut für 300m EBIT.. währe da nicht ein gewisser SD. Am Tag seines Abgangs macht die Aktie 50 bis 80 pct.
Da Dräger ja eine Aversion gegen positive Zwischennews hat.
Was ist schon der amerikanische Marktzugang für die Cashcow, ungeachtet der Länder die mitziehen...
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