Die Zukunft von Drägerwerk seit Corona (Seite 79)
eröffnet am 22.04.20 12:55:47 von
neuester Beitrag 15.04.24 20:00:53 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.939.028 von superman am 24.04.21 22:43:07
Das ist die Situation. Es werden eben keine neuen Beatmungsgeräte von Dräger benötigt (für die Schulung reicht die Zeit ja ohnehin nicht), sondern es fehlt bereits am Sauerstoff. Das ist der Unterschied zur ersten Welle. Mittlerweile haben alle Verantwortlichen gelernt, dass in der ersten Welle viel zu früh und zu oft intubiert wurde und andere Behandlungsansätze oftmals erfolgsversprechender sind (z.B. Einbremsen des Immunsystems).
Ich gehe daher nicht von wesentlichen neuen Bestellungen von Beatmungsgeräten raus. Allerdings dürfte das Servicegeschäft in Zukunft deutlich umfangreicher als in der Vergangenheit sein,da der installierte Bestand an Beatmungsgeräten deutlich größer geworden ist.
Insgesamt wird Dräger auch dieses Jahr positiv überraschen. Kritisch wird dann 2022, d.h. wie Dräger ohne Corona zurechtkommt.....
Zitat von superman: Indien bittet Deutschland um Hilfe
Es ist ein Tsunami. Wie versuchen wir Kapazitäten aufzubauen?“, fragte das Gericht an die Adresse der Regierung. Diese setzt bereits Militärflugzeuge und Züge ein, um Sauerstoff aus verschiedenen Regionen im In- und Ausland nach Delhi zu bringen. „Bitte helft uns, Sauerstoff zu bekommen, sonst kommt es hier zu einer Tragödie“, wandte sich der Chef-Minister der Hauptstadt-Region Delhi, Arvind Kejriwal, an Ministerpräsident Narendra Modi. Nach Informationen der Zeitschrift „Der Spiegel“ hat Indien bereits die Bundeswehr um Hilfe gebeten und gefragt, ob diese in der Lage sei, schnell eine temporäre Sauerstofffabrik zu errichten.
Das ist die Situation. Es werden eben keine neuen Beatmungsgeräte von Dräger benötigt (für die Schulung reicht die Zeit ja ohnehin nicht), sondern es fehlt bereits am Sauerstoff. Das ist der Unterschied zur ersten Welle. Mittlerweile haben alle Verantwortlichen gelernt, dass in der ersten Welle viel zu früh und zu oft intubiert wurde und andere Behandlungsansätze oftmals erfolgsversprechender sind (z.B. Einbremsen des Immunsystems).
Ich gehe daher nicht von wesentlichen neuen Bestellungen von Beatmungsgeräten raus. Allerdings dürfte das Servicegeschäft in Zukunft deutlich umfangreicher als in der Vergangenheit sein,da der installierte Bestand an Beatmungsgeräten deutlich größer geworden ist.
Insgesamt wird Dräger auch dieses Jahr positiv überraschen. Kritisch wird dann 2022, d.h. wie Dräger ohne Corona zurechtkommt.....
Mecklenburg- Vorpommern muss auch aufstocken und hat für drei Kliniken 10 Geräte a 80 TEUR geordert. Wenn auch kleine Beschaffung - von Coronaende kann (leider) keine Rede sein.
Aber das wissen ja alle - außer die Analysten von Dräger.
Aber das wissen ja alle - außer die Analysten von Dräger.
Indien bittet Deutschland um Hilfe
Es ist ein Tsunami. Wie versuchen wir Kapazitäten aufzubauen?“, fragte das Gericht an die Adresse der Regierung. Diese setzt bereits Militärflugzeuge und Züge ein, um Sauerstoff aus verschiedenen Regionen im In- und Ausland nach Delhi zu bringen. „Bitte helft uns, Sauerstoff zu bekommen, sonst kommt es hier zu einer Tragödie“, wandte sich der Chef-Minister der Hauptstadt-Region Delhi, Arvind Kejriwal, an Ministerpräsident Narendra Modi. Nach Informationen der Zeitschrift „Der Spiegel“ hat Indien bereits die Bundeswehr um Hilfe gebeten und gefragt, ob diese in der Lage sei, schnell eine temporäre Sauerstofffabrik zu errichten.
Es ist ein Tsunami. Wie versuchen wir Kapazitäten aufzubauen?“, fragte das Gericht an die Adresse der Regierung. Diese setzt bereits Militärflugzeuge und Züge ein, um Sauerstoff aus verschiedenen Regionen im In- und Ausland nach Delhi zu bringen. „Bitte helft uns, Sauerstoff zu bekommen, sonst kommt es hier zu einer Tragödie“, wandte sich der Chef-Minister der Hauptstadt-Region Delhi, Arvind Kejriwal, an Ministerpräsident Narendra Modi. Nach Informationen der Zeitschrift „Der Spiegel“ hat Indien bereits die Bundeswehr um Hilfe gebeten und gefragt, ob diese in der Lage sei, schnell eine temporäre Sauerstofffabrik zu errichten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.933.466 von Lisaman am 23.04.21 22:05:01Diese Werte sind auch beachtlich:
"In klinischen Studien konnte eine Sensitivität bei einem CT Wert <26 von 96.8% und einer Spezifität von 99.7% erreicht werden."
"In klinischen Studien konnte eine Sensitivität bei einem CT Wert <26 von 96.8% und einer Spezifität von 99.7% erreicht werden."
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.926.263 von Puhug am 23.04.21 13:01:35Die Pressemeldung zum Schnelltest ist in der Tat fällig...
Die Vorboten dazu sind mehr als deutlich, z.B.:
https://skipp.ch/werft/84/covent-sichere-grossevents
Und
https://covent.ch/
"Covent - sichere Grossevents
skipp bringt in Zusammenarbeit mit Dräger Schweiz AG die einzigartige, digitale Lösung «Covent» für Covid-Schnelltests auf den Markt."
...
"Die Software-Lösung und die gesamten Prozesse sind ab Anfang Mai 2021 bereit.
Wir starten in Kürze die Pilotphase mit dem Kanton Graubünden."
...
"Covent ist eine Teamarbeit zwischen Dräger Schweiz AG und skipp communications AG."
...
"Der Dräger-Schnelltest hat Merkmale, welche andere Schnelltests nicht haben. So können beispielsweise auch im Aussenbereich bei Wind seriöse Proben durchgeführt werden, da keine Tröpfchen wie bei anderen Tests manuell auf einen Teststreifen angebracht werden müssen."
Da scheint man nicht nur im Endspurt der Zulassung zu sein, sondern auch die Wartezeit sehr sinnvoll genutzt zu haben um die Unterschiede zu 5 Euro Test von Aldi auszuspielen. Gefällt mir!
Die Vorboten dazu sind mehr als deutlich, z.B.:
https://skipp.ch/werft/84/covent-sichere-grossevents
Und
https://covent.ch/
"Covent - sichere Grossevents
skipp bringt in Zusammenarbeit mit Dräger Schweiz AG die einzigartige, digitale Lösung «Covent» für Covid-Schnelltests auf den Markt."
...
"Die Software-Lösung und die gesamten Prozesse sind ab Anfang Mai 2021 bereit.
Wir starten in Kürze die Pilotphase mit dem Kanton Graubünden."
...
"Covent ist eine Teamarbeit zwischen Dräger Schweiz AG und skipp communications AG."
...
"Der Dräger-Schnelltest hat Merkmale, welche andere Schnelltests nicht haben. So können beispielsweise auch im Aussenbereich bei Wind seriöse Proben durchgeführt werden, da keine Tröpfchen wie bei anderen Tests manuell auf einen Teststreifen angebracht werden müssen."
Da scheint man nicht nur im Endspurt der Zulassung zu sein, sondern auch die Wartezeit sehr sinnvoll genutzt zu haben um die Unterschiede zu 5 Euro Test von Aldi auszuspielen. Gefällt mir!
Corona Schnelltest und Select Equity
Nach den Angaben auf clinicaltrials.gov interpretiere ich das Datum für diefinalen Ergebnisse auf 24.04.2021:
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/record/NCT04698993
Es könnte also bald losgehen. Stellenausschreibungen und Produktionsvorbereitung
laufen gemäß der Nachrichtenlage auf Hochtouren.
https://de.indeed.com/Dr%C3%A4ger-Safety-Jobs?advn=603614531…
Select Equity
Die meldeten Anfang März 2021 parallel zum Tief 60,7 € eine Leerverkaufsquote von 1,41 %.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie seelenruhig zuschauen, wie es 15 € gegen sie läuft.
Kurz mal quantifiziert: 15 € bedeuten für Select Equity einen Verlust von 3,97 Millionen €.
Ich vermute, dass sie als Amis ganz einfach vergessen haben, ihre Pflichtmeldungen bei der
BaFin einzureichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.908.251 von Friseuse am 22.04.21 09:47:06
Da sieht man gut, dass selbst positiv gestimmte Analysten/Journalisten nicht immer bis zur Seite 124 im Anhang des Geschäftsberichts (da findet sich die Berechnung des Gewinns je Aktie unter Berücksichtigung der Anteile der Genussscheine) lesen und noch überrascht werden können.
- Ohne den Anteil der Genussscheininhaber (Ergebnisanteil der minus theoretischer Steuervorteil aus einer Vollausschüttung) wäre der Gewinn je Aktie um 2020 um ca. 32% höher gewesen.
- Wenn meine Buchhaltung stimmt, hat man inzwischen 54% der Genussscheine einbezogen.
Die Rechnung hat noch ein paar Feinheiten (man rechnet mit der durchschnittlichen Aktienzahl, dadurch steigt die Zahl 2021 nochmal leicht / die gerade eingezogenen Genussscheine könnten analog noch anteilig eingehen), aber grob +15% beim Gewinn pro Aktie kann der Effekt dieses Jahr durchaus schon ausmachen.
Zitat von Friseuse: Mit den gekündigten Genussscheinen wurde auch keine Verwässerung verhindert, es gibt eine 30% Wertverdichtung in der Aktie. Es gibt einen klaren Vorteil, keinen Nichtnachteil.
Da sieht man gut, dass selbst positiv gestimmte Analysten/Journalisten nicht immer bis zur Seite 124 im Anhang des Geschäftsberichts (da findet sich die Berechnung des Gewinns je Aktie unter Berücksichtigung der Anteile der Genussscheine) lesen und noch überrascht werden können.
- Ohne den Anteil der Genussscheininhaber (Ergebnisanteil der minus theoretischer Steuervorteil aus einer Vollausschüttung) wäre der Gewinn je Aktie um 2020 um ca. 32% höher gewesen.
- Wenn meine Buchhaltung stimmt, hat man inzwischen 54% der Genussscheine einbezogen.
Die Rechnung hat noch ein paar Feinheiten (man rechnet mit der durchschnittlichen Aktienzahl, dadurch steigt die Zahl 2021 nochmal leicht / die gerade eingezogenen Genussscheine könnten analog noch anteilig eingehen), aber grob +15% beim Gewinn pro Aktie kann der Effekt dieses Jahr durchaus schon ausmachen.
Herzlichen Glückwunsch zum ersten Geburtstag dieses Threads.
Im Rückblick ist das Fazit leider: Außer Spesen nichts gewesen.Der gewichtete Schwerpunkt lag vor einem Jahr auf gleichem Niveau wie heute.
Persönlich habe ich zumindest ein paar schöne Trades mit speziellen
Trading-Positionen gehabt, so dass ich doch noch ein paar Früchte einsammeln konnte.
Nach Charttechnik bin ich guter Dinge, dass seit Anfang März bei 60,7 € ein
Aufwärtstrend begann.
In 7 Wochen nunmehr 14 € plus. Das fühlte sich langsam an, aber auf ein Jahr
hochgerechnet ergibt sich ein Ziel von ~ 165 € Anfang März 2022.
Das passt auch wieder schön zu meinem charttechnischen Ziel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.908.251 von Friseuse am 22.04.21 09:47:06Schöner Beitrag!
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.907.249 von NormanBates1 am 22.04.21 08:39:55Immerhin hatten sie den "Mut" für ein etwas vernünftigeres Kursziel.
Wenn es richtig gut läuft, dann kann ich mir für 2021 sogar einen Netto-Gewinn
von ~ 15 € je Anteil ex Genussscheine vorstellen.
Dann würde mein Kursziel von ~ 170 € bestimmt schneller als gedacht aufleuchten.
Wenn es richtig gut läuft, dann kann ich mir für 2021 sogar einen Netto-Gewinn
von ~ 15 € je Anteil ex Genussscheine vorstellen.
Dann würde mein Kursziel von ~ 170 € bestimmt schneller als gedacht aufleuchten.
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