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    Was die Politiker aus vorherigen Krisen nicht gelernt haben. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.04.20 15:34:52 von
    neuester Beitrag 13.05.21 07:53:41 von
    Beiträge: 8
    ID: 1.323.851
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      schrieb am 25.04.20 15:34:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      In Krisen werden von unseren Politikern immer viele Versprechungen gemacht, so auch währen der Corona-Zeit.

      Ob nun Kurzarbeitergeld oder Kredite für Unternehmen und Soloselbstständige etc.

      Klingt ja alles nett und schön aber im Endeffekt ist es doch wie zu jeder anderen Krise. Die Kredite kommen oft nicht da an wo sie eingentlich für sein sollten. Banken geben lieber den Großkonzernen einen Kredit als einen KMU bzw. Soloselbstständigen.

      To Big To Fail ... Ganz egal, ob es die Banken, Autokonzerne oder jetzt Adidas, die Lufthansa und DFL ist, sie werden gepudert und zwar nicht zu knapp.

      Traurig das Rückgrat der deutschen Wirtschaft und den Mittelstand so mit den Füßen zu treten. 👏

      Der Rest ist doch Schnuppe, habe ich Recht liebe Politiker? Ihr müsst die Suppe ja nicht auslöffeln sondern der dumme Michel ;)

      Wie stehen die WSO User dazu? Ich freue mich über Eure kritischen Kommentare.
      3 Antworten
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      schrieb am 25.04.20 15:42:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.451.934 von Chris_M am 25.04.20 15:34:52es sind alle Marionetten, diese studierenden, Möchtegern Politiker , haben gar keine Ahnung
      wie man am Aktienmarkt Geld verdient...nur durch ihres Gelaber, das Volk dumm zu verkaufen
      Avatar
      schrieb am 25.04.20 16:45:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.451.934 von Chris_M am 25.04.20 15:34:52Da die Banken für die Kredite mithaften, ist es doch klar, dass sie lieber Großkonzernen Kredite geben als kleinen Selbständigen. Würdest du das anders machen?

      Klar ist auch: Mit Geld für Lufthansa und die Autokonzerne rette ich mehr Arbeitsplätze als mit Geld für ein paar Restaurants um die Ecke. Das sind für die Politiker mehr Stimmen und mehr gute Presse.

      Und der dumme Michel, der die Suppe auslöffeln muss, hat die Politiker schließlich selbst gewählt. Also kein Grund, sich zu beklagen. Geliefert wie bestellt.
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      schrieb am 26.04.20 08:16:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      geade ganz neu gelesen :

      +++ 02:50 Scholz: Keine Staatshilfen für Firmen, die Dividenden zahlen +++
      Bundesfinanzminister Olaf Scholz schließt in der Corona-Krise Staatshilfen für Unternehmen mit Dividendenauszahlung aus. "Die Vorgaben sind klar: Wer einen Kredit bekommen will aus den KfW-Hilfsprogrammen, darf keine Gewinne oder Dividenden ausschütten", sagte der SPD-Politiker der "Bild am Sonntag". Bei den Boni-Zahlungen seien ebenfalls strikte Regeln vorgesehen. "Das wäre sonst niemandem zu vermitteln."
      1 Antwort
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      schrieb am 26.04.20 09:25:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.454.694 von Baldur74 am 26.04.20 08:16:04und ich beziehe mich auch diese Nachricht von gestern:

      +++ KfW-Notkredite "reine Show"?
      Moneten für Adidas, Abfuhr für Mittelständler +++

      https://www.n-tv.de/wirtschaft/Moneten-fuer-Adidas-Abfuhr-fu…

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      schrieb am 26.04.20 09:53:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich möchte was zu den "Soloselbständigen" sagen:

      Kenne aus meinem Umfeld 2 Fälle wo die Soforthilfe (ca.€7500) innerhalb weniger Tage bezahlt wurde.
      In dem einen Fall ist es aber so, dass schon vor der Coronakrise nahezu sämtliche Aufträge weggebrochen sind.
      Trotzdem wurde bezahlt. Klassischer Mitnahmeeffekt!!

      Ich hoffe nur, dass das nachträglich noch alles überprüft wird und ne Anzeige wegen Subventionsbetrug gefertigt wird.:mad:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.04.20 15:50:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.455.162 von Datteljongleur am 26.04.20 09:53:47wenn du schon solche Fälle aus deiner Umgebung kennst, warum bringst du mit deinen wissen,
      nicht diese Leute an Börse? danach wird keiner den Statt um ihres Geld verarschen😛
      Avatar
      schrieb am 13.05.21 07:53:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.451.934 von Chris_M am 25.04.20 15:34:52Die Großkonzerne müssen generell an erster Stelle stehen, das ist gut und richtig, sie leisten durch ihre weltweiten Geschäfte einen unverzichtbaren Beitrag zum Wohlstand unserer Volkswirtschaft.
      Ein einfacher Friseursalon oder ein Restaurant lässt sich mit wenigen Euros im Handumdrehen auf die Beine stellen...
      Ich lehne persönlich sämtliche Geschenke und Bonis, die seit Corona aus zukünftigen Steuermitteln finanziert und unter potenziellen Wählern verteilt werden ab.
      Mit den vielen Milliarden könnte man besser Unmengen an neuem Wohnraum mit langfristigem Effekt gegen Wohnungsnöte und Wuchermieten schaffen, womit Geschichten wie Mietpreisbremsen generell überflüssig werden.


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