China will USA bzgl. Corona Impfstoff zuvorkommen (Seite 7)

[Astgabel13]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.446.341 von kgunther am 17.07.20 11:25:08

sehe ich genauso. Den Einsatz beim Militär fand ich bemerkenswert.
Und die Chinesen ticken ein bisschen anders.

[kgunther]

Die Aktie ist eben hochvolatil, das zeigt ja der Chart sehr deutlich.
Ich habe bei 250 die Hälfte verkauft und die gleiche Zahl Aktien bei 207 nachgekauft.
Jetzt habe ich wieder ein Limit bei 227 gesetzt.
Jede Investition in Impfstoffkandidaten ist spekulativ, denn das Ergebnis der klinischen Tests ist nicht voraussehbar. Allerdings zeigt der Chart schon vor der Corona-Katastrophe einen stetigen Anstieg, die Firma ist also gesund, findet auch ohne Corona Interesse an der Börse und wird nicht ins Bodenlose stürzen, wenn der Impfstoff wenig taugt.
Soviel ich weiß, ist Cansino die einzige Firma im Riesenland China, das einen Corona-Impfstoff entwickelt. Jedenfalls habe ich nicht von einer anderen vielversprechenden Firma gelesen. Mir ist von persönlichen Kontakten bekannt, daß die biochemische Entwicklung in der kleinen Labors auf Weltspitze steht, gerade, was die Forschung an Coronaviren betrifft.
Selbst wenn der Impfstoff sich bez. Wirksamkeit und Nebenwirkungen zweitklassig erweisen sollte,
wird er vom chin. Gesundheitssystem eingesetzt werden. Im Militär wird er ja schon eingesetzt.

[Alpenbauer]

Habe eben auch nichts gefunden. In China ging ja alles runter, das vielleicht in Zusammenhang mit den News der anderen Impfstoff Kandidaten.

[Astgabel13]

habe nichts Negatives gefunden.

[Alpenbauer]

Schon ein heftiger Abschlag heute. Gibt es Gründe dafür?

[onkelen]

Das chinesische Unternehmen zeigt erste Anzeichen eines vielversprechenden COVID-19-Impfstoffs.

An dem Impfstoffrennen sind viele Läufer beteiligt, wobei die Spitzenreiter Moderna (NASDAQ: MRNA) , Inovio (NASDAQ: INO) und Novavax (NASDAQ: NVAX) sind . Es scheint, als würden viele Impfstoffunternehmen sprinten, während sie sich durch die klinische Zeitachse beschleunigen.

Die US-Regierung erhöhte jedoch am Donnerstag den Einsatz, als sie eine Injektion von 1,2 Milliarden US-Dollar in den nicht erprobten Impfstoff von AstraZene ankündigte. Es ist Grundökonomie, Menschen reagieren auf Anreize. Daher entwickeln jede Biotechnologie und ihr Hund potenzielle COVID-19-Behandlungen, Impfstoffe und Testkits. Letztendlich können Anleger groß punkten, aber auch von spekulativen COVID-19-Unternehmen verbrannt werden.

Während die US-amerikanischen Impfstoffunternehmen die Spitzenposition einnehmen und die aufstrebende chinesische Biotechnologie, könnte Cansino Biologics (XHKG: 6185) ihnen auf den Fersen sein . Besonders nachdem sie in ihrer Phase-1-Studie positive Ergebnisse erzielt hatten.


Chinesischer Impfstoff birgt vielversprechendes Potenzial

Kurz gesagt, Cansino nahm ein Erkältungsvirus, deaktivierte seine Replikationsfähigkeit und fügte das Coronavirus hinzu. Der Impfstoff soll unserem Immunsystem einen Vorgeschmack auf COVID-19 geben. Wenn wir uns also damit infizieren, können wir es abtöten.

Cansino Biologics 'testete in einer Phase-1-Studie ihren experimentellen Impfstoff an 108 gesunden Erwachsenen in China. Die Biotechnologie injizierte kleine, mittlere und große Dosismengen in die Kandidaten. Nach zwei Wochen zeigten die Ergebnisse der Studie keine schwerwiegenden Nebenwirkungen. Fieber war jedoch häufig.

In der Phase-1-Studie wurde auch hervorgehoben, wie der Impfstoff eine Immunantwort auslöste. Der Impfstoff erlaubte den Patienten nur, neutralisierende Antikörper zu entwickeln, die sich an das Virus anlagern, es aber nicht eliminieren konnten. Wissenschaftler sind sich auch nicht sicher, ob der Impfstoff genügend Antikörper produzieren könnte, um Menschen vor dem Virus zu schützen. Der Co-Autor Professor Wei Chen vom Beijing Institute of Biotechnology sagte: „Diese Ergebnisse sind ein wichtiger Meilenstein.“

Das kanadische Zentrum für Impfstoff wird in den kommenden Monaten in Kürze den COVID-19-Impfstoff von Cansino testen. Darüber hinaus wird Cansinos positiven Versuchsergebnissen mehr Gewicht verliehen.

Anleger müssen jedoch verstehen, dass Phase-1-Studien darauf abzielen, die Sicherheit des Arzneimittels im Gegensatz zu seiner Wirksamkeit zu belegen. Das Testen der Sicherheit ist eine relativ einfache Hürde. Die Ergebnisse von Cansino sind zwar ein Schritt in die richtige Richtung, aber sie haben einen langen klinischen Weg vor sich.
Ist Casino ein weiterer Impfstoff?

Bevor ich anfange, muss ich unsere Zuschauer daran erinnern, dass dies nicht nur ein allgemeiner Kommentar aus meiner umfangreichen Forschung in diesem Bereich ist .

Cansino wird wie jedes andere Impfstoffunternehmen von Investoren kritisiert, dass die Biotechnologie zu riskant ist. Daher lohnt es sich nicht, in sie zu investieren. Ich stimme der Kritik als langfristige Investition zu. Weil es äußerst schwierig ist, den langfristigen Erfolg eines COVID-19-Impfstoffs vorherzusagen. Insbesondere, da in Phase 2 & 3-Studien positive Ergebnisse erzielt werden, ist es nicht einfach, innerhalb weniger Monate Fuß zu fassen.

Trotz der Kritik an "es ist in einem frühen Stadium" rechtfertigten Cansinos Phase-1-Ergebnisse eine Phase-2-Studie. Angesichts des Anstiegs nach positiven Ergebnissen der Phase 1 sollten Anleger für eine erfolgreiche Phase 2 dasselbe erwarten, wenn nicht sogar mehr. Ich würde auf einen Ausverkauf warten, bevor ich investiere. Weil Cansino derzeit die am zweithäufigsten überkaufte Aktie in Hongkong ist.

Insgesamt würde ich Cansino, insbesondere die Updates aus Kanada, genau beobachten und die Welle der Phase-2-Ergebnisse miterleben. (Meinung nicht Rat).

Die Wahrscheinlichkeit eines Impfstoffs ist gering. Während die Wahrscheinlichkeit von COVID-19-Behandlungen viel höher ist. Daher würde ich Investoren irren, Behandlungsunternehmen wie Pluristem (NASDAQ: PSTI) und Mesoblast (ASX: MSB, NASDAQ: MESO) zu untersuchen.

https://translate.google.com/translate?sl=en&tl=de&u=https%3…

https://youth-investment-group.com/2020/05/24/chinese-biotec…

[onkelen]

Geschichte und fragwürdige Partnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen und seinem vom Militär unterstützten COVID-19-Impfstoff

Als Premierminister Justin Trudeau letzten Monat bekannt gab, dass Kanada bald Versuche mit einem neuen COVID-19-Impfstoff am Menschen durchführen wird, gab es viel Aufregung und Verwirrung.

Der Entwickler des möglichen Impfstoffs war ein chinesisches Unternehmen namens CanSino Biologics, kaum ein bekannter Name in der Pharmaindustrie.

CanSino ist jedoch nicht nur führend im internationalen Wettlauf um eine vorbeugende Lösung für die Pandemie - es arbeitet außerhalb der medizinisch-wissenschaftlichen Abteilung des chinesischen Militärs -, sondern hat auch überraschend tiefe Wurzeln in diesem Land.

Der Impfstoff basiert auf einer vom Nationalen Forschungsrat entwickelten Zelllinie. Das Unternehmen hat zuvor mit dem NRC an einem Ebola-Impfstoff und mit Wissenschaftlern des Rates und der McMaster University an einem Tuberkulose-Schuss gearbeitet. In jüngerer Zeit ging das Unternehmen eine Partnerschaft mit einem in Vancouver ansässigen Biotechnologieunternehmen ein, das einen eigenen COVID-19-Impfstoffkandidaten entwickelte.

CanSino hat im vergangenen Monat einen bedeutenden Meilenstein erreicht und als weltweit erstes Unternehmen Peer-Review-Ergebnisse einer COVID-19-Impfstoffstudie veröffentlicht.

In einer Zeit historisch saurer Beziehungen zwischen Kanada und China stellen einige Experten Ottawas Entscheidung in Frage, in das Projekt zu investieren.

Diese frühen Versuchsergebnisse waren bestenfalls gemischt, argumentiert Amir Attaran, Professor für Gesundheitspolitik an der Universität von Ottawa, während andere COVID-Impfstoffe vielversprechender erscheinen und von großen westlichen Universitäten und Unternehmen unterstützt werden.

"Warum sollten wir uns nicht dafür entscheiden, uns diesen Bemühungen anzuschließen, sondern stattdessen das chinesische Militär und eine chinesische Firma als unseren bevorzugten Partner auswählen?" fragte Attaran, der an der Universität Oxford in Immunologie promoviert hat. "Dieser Impfstoffkandidat ist nichts anderes als ein toter Mann, der jetzt geht."

Gary Kobinger, Professor an der Universität Laval, der im kanadischen National Microbiology Lab bekanntermaßen bei der Entwicklung eines Ebola-Impfstoffs und einer Ebola-Behandlung mitgewirkt hat, applaudiert der Regierung, dass sie die Politik ignoriert und mit China zusammenarbeitet. Die Ergebnisse der Phase 1 deuten jedoch darauf hin, dass der Impfstoff von CanSino nicht derjenige ist, auf den man wetten kann, sagte er.

"Es gibt eine Menge Herausforderungen, denen sich diese Impfstoffplattform stellen wird ... Dies wird ein bisschen wie ein Lottogewinn sein, um dies zu Ende zu bringen", sagte er. „Deshalb bin ich etwas ratlos. Ich verstehe immer noch nicht: Wie hat das funktioniert? Was war der Entscheidungsmechanismus, um in diese zu investieren? “
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Andere argumentieren, dass das Produkt von CanSino - Ad5-nCoV genannt - zumindest ein gewisses Potenzial zu haben scheint und dass selbst ein unvollständiger Impfstoff besser ist als keiner.

Was war der Entscheidungsmechanismus, um in diese zu investieren?

"Bei den meisten Impfstoffen, die derzeit entwickelt werden, können Probleme auftreten, die weniger die Sicherheit als die Wirksamkeit betreffen", sagte Dr. Allison McGeer, eine in Toronto ansässige Spezialistin für Infektionskrankheiten, die die Versuchsergebnisse im The Lancet Journal kritisierte. "Dieser macht genauso viel Sinn wie alles andere."

CanSino konnte nicht für einen Kommentar erreicht werden.

In der Zwischenzeit teilte das Unternehmen am Montag mit, dass das chinesische Militär grünes Licht für die Verwendung des Impfstoffs für ein Jahr erhalten habe, obwohl die üblichen drei Phasen der Versuche nicht abgeschlossen seien.

"Das Ad5-nCoV ist derzeit nur für den militärischen Einsatz bestimmt und kann ohne die Genehmigung der Abteilung für logistische Unterstützung nicht auf einen breiteren Impfbereich ausgeweitet werden", sagte CanSino unter Bezugnahme auf die Zentrale Militärkommission Chinas, die den militärischen Einsatz des Impfstoffs genehmigte .

Trudeau gab am 12. Mai bekannt, dass Kanada mit dem in Tianjin ansässigen Unternehmen eine Vereinbarung getroffen hat, eine weitere Phase-1-Studie durchzuführen, in der im Wesentlichen gemessen wird, ob der Impfstoff sicher ist und eine Immunantwort auslöst, gefolgt von Phase-2- und Phase-3-Studien.

Die Regierung weigert sich zu offenbaren, wie viel sie für die Studien ausgibt, die vom kanadischen Zentrum für Impfwissenschaft der Dalhousie-Universität überwacht werden . Einzelheiten des CanSino-Deals sind durch "Geschäftsgeheimnis" geschützt, sagte Hans Parmar, ein Sprecher von Innovation, Science and Economic Development Canada. Aber Ottawa hat generell 1 Milliarde US-Dollar für die COVID-19-Forschung bereitgestellt.

Der National Research Council würde den Impfstoff für den kanadischen Markt in einer Produktionsstätte in Montreal herstellen, wenn sich die Versuche als erfolgreich erweisen. Bis Ende des Jahres sollen 70.000 bis 100.000 Dosen pro Monat hergestellt werden können.
Ein Forscher arbeitet in einem Labor eines chinesischen Impfstoffherstellers CanSino Biologics in Tianjin, China, am 20. November 2018. Das Foto wurde am 20. November 2018 aufgenommen. REUTERS / Stringer

Es ist eine Massenproduktionsrolle, die der Rat normalerweise nicht spielt, aber es würde Kanadier möglicherweise "zu den ersten der Welt machen, die Zugang zu einem sicheren und wirksamen Impfstoff gegen COVID-19 haben", sagt die Agentur.

Der Impfstoff basiert auf einer relativ neuen Technologie, mit der ein Adenovirus - effektiv das Transportmittel des Arzneimittels - gentechnisch so verändert wird, dass es das Spike-Protein des neuen Coronavirus enthält. Dies veranlasst das körpereigene Immunsystem idealerweise, COVID-19 abzuwehren.

Die im Lancet veröffentlichten Phase-1-Ergebnisse des Unternehmens waren eine gute und eine schlechte Nachricht.

Die Studie fand bei den meisten der 108 Probanden eine Immunantwort auf SARS-CoV-2, das COVID-19 verursachende Virus, das jedoch bei etwa der Hälfte von ihnen „gedämpft“ war. Die Studie bestätigte die Sorge, dass das Adenovirus-Typ-5-Rückgrat des Impfstoffs die Immunreaktion hemmt. Das liegt daran, dass die meisten Menschen Ad-5 ausgesetzt waren, das Erkältungen verursacht, und Antikörper haben, die es ablehnen.

Kobinger stellte fest, dass die beste Immunantwort von der höchsten Dosis herrührte, diese Version jedoch auch signifikante Nebenwirkungen wie erhöhtes Fieber hervorrief. Eine Phase-2-Studie, die jetzt in China beginnt, untersucht nur niedrigere Dosen.
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"Ein Impfstoff, der in Phase 1 Nebenwirkungen vom Grad 3 hervorruft, ist kein Hauptkandidat", sagte er.

Dennoch sagte McGeer, es sei unklar, wie viel Immunantwort erforderlich ist, um das COVID-19-Virus abzuwehren, und selbst die verringerten Wirkungen bei niedrigeren Dosen könnten ausreichen.

Tatsächlich sagt die Bundesregierung, dass sie nicht alle COVID-19-Eier in den CanSino-Korb gelegt hat. Es finanziert eine Reihe kanadischer Impfstoffprojekte, darunter eines an der Universität von Saskatchewan, das bald auf Versuche mit Menschen zusteuert.

Wenn Kanada jedoch eine internationale Partnerschaft wünschte, scheinen andere Projekte mehr Potenzial zu haben, betont Attaran. Er verweist zum Beispiel auf eine Leitung der Universität Oxford und von AstraZeneca, die sich in Phase-2-Studien befindet und weltweit Fertigungsvereinbarungen getroffen hat. Kanada muss noch beitreten.
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Ottawa hat in ein kleines Unternehmen in der Region Boston, VBI Vaccines, investiert und einen Impfstoff gegen COVID-19 und zwei weitere Coronaviren, SARS und MERS, entwickelt. Und die Regierung strebt eine Partnerschaft mit großen internationalen Impfstoffherstellern und der britischen Vaccine Task Force an, sagte Parmar.

Attaran fragt auch, welchen Nutzen Kanada, wenn überhaupt, von CanSino im Austausch für die Zelllinien des NRC und jetzt einen unbekannten Betrag an Finanzmitteln für klinische Studien erhalten hat.

Der Forschungsrat betont, dass die Vereinbarung den Kanadiern einen schnellen Zugang zum Impfstoff ermöglichen würde. Auf die Frage, ob es für die Zelllinien bezahlt wurde, sagte NRC nur, dass es nicht-exklusive CanSino-Lizenzen bereitgestellt habe, wie es auch andere Firmen und Forscher tun. In Bezug auf die Vorzugspreise für den Impfstoff in Kanada liegen die Arzneimittelkosten nicht in der Verantwortung des Rates, sagte ein Sprecher.

Dies ist weit entfernt vom ersten Tanz zwischen der kanadischen Regierungsbehörde und der chinesischen Firma. Sie arbeiten seit mehr als einem Jahrzehnt zusammen und haben 2007 mit einem Joint Venture begonnen , um einen Tuberkulose-Impfstoff zu entwickeln. Einige Jahre später, im Jahr 2013, lizenzierte das NRC seine Version der HEK 293-Zelllinie an CanSino, um einen der weltweit ersten Ebola-Impfstoffe herzustellen.

Im Jahr 2011 erwarb CanSino die weltweiten Rechte an einem TB-Impfstoff, der von Forschern der McMaster University in Hamilton entwickelt wurde. Das McMaster-Team wurde mit 3,6 Millionen US-Dollar an Bundesmitteln unterstützt, teilte die Universität in einem späteren Artikel mit , in dem CanSino als „Industriepartner“ bezeichnet wurde.

Ähnlich wie der neue COVID-19-Impfstoff arbeitete CanSino mit dem Bioengineering-Institut der Chinesischen Akademie der Militärmedizinischen Wissenschaften an dem Ebola-Produkt.

Wenn wir die Welt impfen wollen, ist das eine große, große Herausforderung

Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Akademie im Coronavirus-Projekt eine unangemessene Rolle gespielt hat.

Laut einem Artikel von US-Forschern aus dem letzten Jahr ist die militärische Bezeichnung jedoch keine bloße Formalität . Chinas Verteidigungsplaner interessieren sich zunehmend für "Biologie als aufstrebende Domäne der Kriegsführung", warnt das Stück, das von Elsa Kania, einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin am Zentrum für Sicherheit und aufstrebende Technologie der Georgetown University, verfasst wurde.

Der damalige Präsident der chinesischen Akademie schrieb 2015, dass die Biotechnologie zu den neuen „strategischen Führungshöhen“ der nationalen Verteidigung werden wird.


Die kanadischen Verbindungen von CanSino endeten unterdessen nicht mit der im Mai abgeschlossenen föderalen Impfstoffkooperation.

Eine Woche später gab es einen Vertrag zur Entwicklung eines COVID-19-Impfstoffs bekannt, der von Vancouvers Precision Nanosystems entwickelt wurde. Basierend auf einer völlig anderen Spitzentechnologie verwendet es „Messenger-RNA“, um den Körper zur Herstellung von Coronavirus-Proteinen zu verleiten, die theoretisch wiederum eine Immunantwort hervorrufen.

James Taylor, CEO von Precision, bezeichnete CanSino als „sehr seriös“ und typisch für kleinere Biotech-Unternehmen, die die Innovatoren der Branche und keine multinationalen Pharmakonzerne sind. CanSino sieht in dem Produkt des Unternehmens in BC eine Möglichkeit, seinen Ansatz für COVID-19 zu diversifizieren, sagte Taylor.

"Wenn wir die Welt impfen wollen, ist das eine große Herausforderung, und es werden mehrere Torschüsse und mehrere Erfolge erforderlich sein."
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https://translate.google.com/translate?sl=en&tl=de&u=https%3…

https://nationalpost.com/health/canadas-surprising-history-a…

[Astgabel13]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.394.306 von Alpenbauer am 13.07.20 20:32:19

die haben eindeutig erheblichen Nachholbedarf.

schon Brasilien und vielleicht noch Argentinien sind ein riesiger Markt.

[Alpenbauer]

Habs mal gewagt und bin mit nem kleinen Posten rein hier. Im Vergleich zu den anderen Kandidaten finde ich den Kursanstieg hier noch eher gemäßigt.

[Astgabel13]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.376.705 von onkelen am 12.07.20 08:30:32

wenn die Einstellung der Brasilianer, überhaupt der Lateinamerikaner zu Gringos unverändert ist, stehen die Chancen auf erfolgreiche Gespräche sehr gut.