COVID 19, ein Teil unseres Lebens - 500 Beiträge pro Seite

[Covid]

Wir haben uns in Deutschland bisher gut in der Pandemie geschlagen.
Unsere Regierung mit RKI und anderen Experten haben einen guten Job gemacht
Leugner und Zögerer wie zB Trump in den USA und Johnson in GB müssen bitter dafür bezahlen.
Jetzt werden langsam die Einschränkungen aufgehoben, manche Bundesländer wie NRW beschleunigen den Ablauf mit ungeduldigen Bürgern und einer drängenden Wirtschaft im Rücken.
Zu Recht.
Wir müssen uns damit abfinden, dass das Covid 19 Virus ein Teil unseres Lebens wird.
Zur Zeit sind oder waren offiziell ca. 165.000 Menschen in D mit dem Virus infiziert.
Rechnen wir eine Dunkelziffer von geschätzten 1000% hinzu, dann kommen wir auf 1,7 Mio. Menschen.
Eine Herdenimmunität, dh eine Unbedenklichkeitserklärung für die Erkrankung erfolgt bei einer Durchseuchung ab 70 %, bedeutet für Deutschland 56 Mio. Menschen sind immun.
Selbst wenn ein Impfstoff (günstig geschätzt) in einem Jahr da ist und dann noch in ausreichender Zahl weltweit wird es uns noch Jahre kosten und zwischenzeitlich erobert vielleicht schon der nächste Erreger die Welt.

Fazit: Hygieneregeln mitnehmen, bestimmte Standards einhalten und weiterleben immer mit dem Wissen:

Das Leben ist lebensgefährlich

[Datteljongleur]

Antwort auf Beitrag Nr.: 63.604.167 von Covid am 08.05.20 10:27:15

Eine Herdenimmunität, dh eine Unbedenklichkeitserklärung für die Erkrankung erfolgt bei einer Durchseuchung ab 70 %, bedeutet für Deutschland 56 Mio. Menschen sind immun.


Bis jetzt ist nicht mal sichergestellt, dass überhaupt auf Dauer eine Immunität nach der Erkrankung stattfindet.

Blos zur Info!!

[bmuesli]

Antwort auf Beitrag Nr.: 63.604.167 von Covid am 08.05.20 10:27:15

zu bedenken sind aber auch das weltweit vermutlich 100 Millionen vielleicht auch noch mehr ihre Jobs verlieren und vermutlich deutlich mehr Menschen an diesen Folgen wie Armut und fehlender Krankenversorgung sterben werden.



https://www.tagesschau.de/inland/widerstand-2020-101.html

[Covid]

Covid 19 hinterlässt mit Sicherheit eine Immunität, wie lange weiss bisher niemand. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist sie nicht lebenslang. Mit einem Impfstoff stellt sich aber dann ein Fließgleichgewicht ein und die Krankheit ist beherrschbar (sh. Influenza)

An der letzten Grippewelle 2017/18 starben in Deutschland übrigens 25.000 Menschen.
Ging medial relativ unbemerkt über die Bühne.
Bei der letzten Impfaktion gegen Grippe im Herbst 2019 mussten zB an den Unikliniken in Tübingen mit kostenlosen Essensbons und Teilnahme an Verlosungen (Smartphone, Laptops) geworben werden, um die MA zur Teilnahme zu animieren.

[User_X]

Antwort auf Beitrag Nr.: 63.606.252 von Covid am 08.05.20 13:00:11

Befasse dich erst einmal mit dem Aspekt Lungenentzündung aus medizinischen Aspekten. Herleitung...
Desweiteren ist ist das Statistische Bundesamt eigentlich eine verlässliche Quelle unseres Staates. Warum traut o. ignoriert dann unsere Regierung ihrem eigenem Amt nicht.
Weiter wurde die Bevölkerung in den letzten Monaten auf alle möglichen Restriktionen eingeschworen, die unter normalen Umständen nicht möglich gewesen wären.

Eine Pandemie ist ohne Zweifel gefährlich, nur haben wir im Moment keine...

[Cnecky]

Antwort auf Beitrag Nr.: 63.604.167 von Covid am 08.05.20 10:27:15

Zitat von Covid: Zur Zeit sind oder waren offiziell ca. 165.000 Menschen in D mit dem Virus infiziert.

Die typische Panikmache, mittlerweile sind auch 147.800 Menschen wieder gesund!
Zwischen 0 und 29 Jahren sind bisher 9(!) Menschen gestorben, ob an oder mit Corona
wird i.d.R. nicht geprüft.

Dafür schliesst man Kitas, Schulen und Unis, wo ist die Verhältnissmässigkeit?

Jetzt lockert man diverses nach der Devise "Ein bisschen schwanger", und das gibt es nicht!
Irrsinn, Schildbürgerstreiche, einfach nur gruselig.
https://www.bild.de/ratgeber/2020/ratgeber/zahlen-fakten-cor…

[Covid]

Antwort auf Beitrag Nr.: 63.615.996 von Cnecky am 09.05.20 08:40:19

Keine Panikmache, zwischenzeitlich weiss man, dass nach 14 Tagen die Infektiosität und damit auch die Erkrankung vorbei ist.
Im März war das noch nicht so, da hatte man vor allem Angst, dass Intensivbetten und Beatmungsgeräte nicht ausreichen und Kranke in Lazarettzelten ersticken.
War im gut sortierten deutschen Gesundheitssystem zu keinem Zeitpunkt nötig, aber auch bei den Anfangs knappen Schutzausrüstungen kamen wir dann doch zurecht, nicht so wie im kaputt gesparten England, wo umfunktionierte Mülltüten die Lösung waren.

Nein, die ergriffenen Schutzmaßnahmen waren durchweg richtig, nur sollte der Ausgang gefunden werden, denn ein zweites Mal wird dies aus wirtschaftlichen Gründen nicht klappen

[Covid]

Antwort auf Beitrag Nr.: 63.615.762 von User_X am 09.05.20 07:58:32

Während der Corona-Pandemie sind laut Statistischem Bundesamt überdurchschnittlich viele Menschen in Deutschland gestorben. Das geht aus einer am Freitag in Wiesbaden veröffentlichten Sonderauswertung hervor. Für die jüngeren Daten nutzen die Statistiker die Sterbefallmeldungen der Standesämter. Derzeit liegen damit vorläufige Daten bis 12. April vor.

Demnach liegen die Sterbefallzahlen in Deutschland seit 23. März „über dem Durchschnitt der jeweiligen Kalenderwochen der Jahre 2016 bis 2019“. In der letzten Märzwoche seien mindestens 19 385 Menschen gestorben, zwischen 30. März und 5. April mindestens 20 207 und zwischen 6. und 12. April mindestens 19 872.

Damit starben zwischen 6. und 12. April knapp 2000 Menschen beziehungsweise elf Prozent mehr als im vierjährigen Durchschnitt für diese Woche. Vergleicht man einzelne Jahre, waren es zwischen 6. und 12. April 18 Prozent mehr Tote als 2017 und 4 Prozent mehr als 2018.

„Die aktuelle Entwicklung ist auffällig, weil die Sterbefallzahlen in dieser Jahreszeit aufgrund der ausklingenden Grippewelle üblicherweise von Woche zu Woche abnehmen“, berichteten die Statistiker am Freitag. „Dies deutet auf eine Übersterblichkeit im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie hin.“
(aus der FAZ vom 8.5.2020)

Hier noch einige Fakten zu den geäusserten Vermutungen.Die Zahlen aus den den anfangs Covid 19-ignorierenden Ländern wie Trump-Country, Brasilien, Johnson Island, Russland sind um den Faktor 10 höher.

[Covid]

Jetzt hat es Bolsonaro erwischt, er trägt ab sofort eine Maske, zu spät.
Trump ist vermutlich der Nächste, die Wahl im November könnte sich Krankheitsbedingt erledigen.
Es kommen immer mehr Berichte von Covid 19 Folgekrankheiten, Erschöpfungszustände über Wochen und Monate, auch bei unter 50 jährigen, Schädigungen von Herz und Lunge, neurologische Probleme (Gedächtnisverlust, Konzentrationsstörungen), Hautschäden.
Ursache vermutlich ein hyperreagibles Immunsystem.
Die durchgeführten Immuntests auf Antikörper geben keine Sicherheit, auch hier gibt es Hinweise auf Zweitinfektionen.
Also, behaltet brav eure Masken auf und haltet Abstand