ETF Sparplan Für Kinder und Patenkinder - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.05.20 16:01:16 von
neuester Beitrag 05.06.20 00:10:26 von
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Hallo ich bin neu hier und auch recht neu was das Anlegen anbelangt.
Ich bin zur Zeit dran für mich und meine Tochter ein Depot aufzubauen.
Für meine Tochter soll es ein ETF Sparplan im eigenen Kinderdepot werden vorerst wohl Ca 100 Euro/ Monat auf den MSCI World. Broker bin ich noch unschlüssig. In einem eigenen Kinderdepot.
Ich bin zur Zeit dran für mich und meine Tochter ein Depot aufzubauen.
Für meine Tochter soll es ein ETF Sparplan im eigenen Kinderdepot werden vorerst wohl Ca 100 Euro/ Monat auf den MSCI World. Broker bin ich noch unschlüssig. In einem eigenen Kinderdepot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.780.022 von Rs-Schreiner am 23.05.20 16:01:16
Zitat von Rs-Schreiner: Hallo ich bin neu hier und auch recht neu was das Anlegen anbelangt.
Ich bin zur Zeit dran für mich und meine Tochter ein Depot aufzubauen.
Für meine Tochter soll es ein ETF Sparplan im eigenen Kinderdepot werden vorerst wohl Ca 100 Euro/ Monat auf den MSCI World. Broker bin ich noch unschlüssig. Wie sollte man den ETF auswählen Thesaurierend oder Ausschüttend ( mit automatischer wieder Anlage)
Dann wollte ich noch etwas für meine 2 Patenkinder anlegen eventuell im Depot der Tochter da diese ca. im gleichen Alter sind 4-5 Jahre hier bin ich nicht sicher ob dieses so machbar ist Bzw. rechtens ist !?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.780.100 von Rs-Schreiner am 23.05.20 16:12:37Kinder- bzw. Juniordepots bieten nur wenige Online Broker an. M.E.n. so eine Hand voll. Bei Filialbanken kann das schon anders sein.
Wichtig ist, das wohl beide Ehrziehungsberechtigen das Depot eröffnen müssen, so ist es zumindest bei der ING.
D.h. für dein Patenkind müssen die Eltern das Depot eröffnen und du kannst dann einzahlen und natürlich deine Einzahlungen auch jederzeit stoppen. Hier solltes du aber auch blindes Vertrauen zu den Eltern haben
Wichtig ist, das wohl beide Ehrziehungsberechtigen das Depot eröffnen müssen, so ist es zumindest bei der ING.
D.h. für dein Patenkind müssen die Eltern das Depot eröffnen und du kannst dann einzahlen und natürlich deine Einzahlungen auch jederzeit stoppen. Hier solltes du aber auch blindes Vertrauen zu den Eltern haben
Vielen dank für die schnelle Antwort. Ich wollte um den Aufwand gering zu halten den ETF für die Patenkinder auf dem Depot meiner Tochter laufen lassen und dann später zu übertragen. Oder verkaufen und ihnen das Geld übergeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.780.391 von Rs-Schreiner am 23.05.20 17:16:50
ob ein Übertrag (Schenkung) von einem Junior Depot auf ein Depot eines drittens möglich ist weiß ich nicht. aber ich verstehe was du meinst Ich möchte da jetzt auch keine klare Antwort schreiben
Zitat von Rs-Schreiner: Vielen dank für die schnelle Antwort. Ich wollte um den Aufwand gering zu halten den ETF für die Patenkinder auf dem Depot meiner Tochter laufen lassen und dann später zu übertragen. Oder verkaufen und ihnen das Geld übergeben.
ob ein Übertrag (Schenkung) von einem Junior Depot auf ein Depot eines drittens möglich ist weiß ich nicht. aber ich verstehe was du meinst Ich möchte da jetzt auch keine klare Antwort schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.780.391 von Rs-Schreiner am 23.05.20 17:16:50
ich weiß nicht ob Kinder auch schon einen Freistellungsauftrag i.H.v. 801 Euro haben aber mach es doch auf deinen Namen und bespare da mtl. den Betrag X der genau aufgeteilt ist für dein Kind + Patenkind.
Wenn z.B. beide 15 Jahre alt sind +/-ein Jahr dann kannst du das doch noch immer an beide übertragen und die werden sich sicher beide freuen
Zitat von Rs-Schreiner: Vielen dank für die schnelle Antwort. Ich wollte um den Aufwand gering zu halten den ETF für die Patenkinder auf dem Depot meiner Tochter laufen lassen und dann später zu übertragen. Oder verkaufen und ihnen das Geld übergeben.
ich weiß nicht ob Kinder auch schon einen Freistellungsauftrag i.H.v. 801 Euro haben aber mach es doch auf deinen Namen und bespare da mtl. den Betrag X der genau aufgeteilt ist für dein Kind + Patenkind.
Wenn z.B. beide 15 Jahre alt sind +/-ein Jahr dann kannst du das doch noch immer an beide übertragen und die werden sich sicher beide freuen
Wenn ich es bei mir drauf mache wird es halt versteuert. Wenn es auf die Kinder läuft gelten deren eigene Freigrenzen. Nur ist es mir im Verhältnis für die Patenkinder ein Depot auf Ihren Namen anzulegen ein zu großer Aufwand.
RS-Schreiner,
bestimmt ist es gut, für deine Tochter ein Depot zu eröffnen. Ein Kuddelmuddel mit den Patenkindern finde ich nicht gut. Wenn deren Eltern es nicht schaffen, ein Depot zu eröffnen, machst du eben andere Geschenke. Keine Wertpapiere. Solltest du sehr viel bei deiner Tochter anlegen wollen, denk an eine NV-Bescheinigung.
Ein Kind sollte lernen, mit Taschengeld umzugehen. Irgendwann sollte es auch merken, wie man Geld anlegen kann. Da ist ein Depot viel besser als ein ödes, zinsloses Sparbuch. Einzelaktien finde ich besser als einen unübersichtlichen Fonds. Schon ein Kind kann sich vorstellen, womit Cadbury, dt Telekom oder Henkel Geld verdienen. Eine Firma selber aussuchen, ist aktiver als einen Fonds machen zu lassen.
bestimmt ist es gut, für deine Tochter ein Depot zu eröffnen. Ein Kuddelmuddel mit den Patenkindern finde ich nicht gut. Wenn deren Eltern es nicht schaffen, ein Depot zu eröffnen, machst du eben andere Geschenke. Keine Wertpapiere. Solltest du sehr viel bei deiner Tochter anlegen wollen, denk an eine NV-Bescheinigung.
Ein Kind sollte lernen, mit Taschengeld umzugehen. Irgendwann sollte es auch merken, wie man Geld anlegen kann. Da ist ein Depot viel besser als ein ödes, zinsloses Sparbuch. Einzelaktien finde ich besser als einen unübersichtlichen Fonds. Schon ein Kind kann sich vorstellen, womit Cadbury, dt Telekom oder Henkel Geld verdienen. Eine Firma selber aussuchen, ist aktiver als einen Fonds machen zu lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.781.423 von alzwo am 23.05.20 20:52:40
Ein Kind mit 4-5 Jahren glaubt auch noch am Weihnachtsmann ... Woher das liebe Geld kommt lernen Sie mit ca. 10 Jahren durch die Eltern, entweder kommt das Geld durch arbeit oder vom Amt^^
In dieser Zeit kann man durchaus einen passiven Fonds/ETF nehmen, wenn die Kinder groß genug sind und sich für Stock Picking interessieren, dann können sie es ja selbst versuchen.
Zitat von alzwo: RS-Schreiner,
bestimmt ist es gut, für deine Tochter ein Depot zu eröffnen. Ein Kuddelmuddel mit den Patenkindern finde ich nicht gut. Wenn deren Eltern es nicht schaffen, ein Depot zu eröffnen, machst du eben andere Geschenke. Keine Wertpapiere. Solltest du sehr viel bei deiner Tochter anlegen wollen, denk an eine NV-Bescheinigung.
Ein Kind sollte lernen, mit Taschengeld umzugehen. Irgendwann sollte es auch merken, wie man Geld anlegen kann. Da ist ein Depot viel besser als ein ödes, zinsloses Sparbuch. Einzelaktien finde ich besser als einen unübersichtlichen Fonds. Schon ein Kind kann sich vorstellen, womit Cadbury, dt Telekom oder Henkel Geld verdienen. Eine Firma selber aussuchen, ist aktiver als einen Fonds machen zu lassen.
Ein Kind mit 4-5 Jahren glaubt auch noch am Weihnachtsmann ... Woher das liebe Geld kommt lernen Sie mit ca. 10 Jahren durch die Eltern, entweder kommt das Geld durch arbeit oder vom Amt^^
In dieser Zeit kann man durchaus einen passiven Fonds/ETF nehmen, wenn die Kinder groß genug sind und sich für Stock Picking interessieren, dann können sie es ja selbst versuchen.
Chris,
Kind seiner Eltern bleibt man ein Leben lang. Im Laufe der Zeit wird Rs-Schreiner ab und zu das Depot seiner Tochter erwähnen.
Wenn einfache Aktien drin sind, hat die Tochter eine leichtere Vorstellung als von einem Fonds. Dann kommt der Wunsch nach anderen Firmen von alleine. Danach erst sollte die Frage kommen: „Will ich (mit laufenden Kosten) Anteile an vielen (unbekannten) Firmen haben?“
Man kann natürlich auch mit Fonds und Einzelaktien gleichzeitig starten. Dann hat man im eigenen Depot einen Vergleich. Auch nur Fonds ist nicht sooo verkehrt.
Kind seiner Eltern bleibt man ein Leben lang. Im Laufe der Zeit wird Rs-Schreiner ab und zu das Depot seiner Tochter erwähnen.
Wenn einfache Aktien drin sind, hat die Tochter eine leichtere Vorstellung als von einem Fonds. Dann kommt der Wunsch nach anderen Firmen von alleine. Danach erst sollte die Frage kommen: „Will ich (mit laufenden Kosten) Anteile an vielen (unbekannten) Firmen haben?“
Man kann natürlich auch mit Fonds und Einzelaktien gleichzeitig starten. Dann hat man im eigenen Depot einen Vergleich. Auch nur Fonds ist nicht sooo verkehrt.
Eventuell kommen da auch noch Einzel-Aktien hinzu diese werde ich aber wohl so kaufen ( nicht als Sparplan). Wollte jetzt aber erst mal mit dem ETF Sparplan anfangen. Der Freibetrag für Kinder ist ja nicht soo klein da ist in den ersten Jahren schon Luft also auch für die Patenkinder (deren Betrag auch nicht so groß wird). Zudem wäre es vom Aufwand her einfacher es im selben Depot anzulegen. Wie ist es denn wegen der Option Thesaurierend gegen Ausschüttend mit automatischer Wiederanlage?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.783.853 von Rs-Schreiner am 24.05.20 11:55:46
Thesaurierende ETF da gibt es die Vorabbesteuerung.
Ich persönlich würde mir da ehr die Mühe machen und die Dividenden mit den nächsten Sparplan zu reinvestieren.
Bsp. 2 Euro Netto Dividende sind auf dem Konto des Broker, weitere 100 Euro kommen hinzu für den Sparplan und entsprechend änderst du den Sparplan für den nächsten Monat von 100 Euro auf 102 Euro ..
Jetzt kann man wieder agumentieren, dass das arbeit macht aber wie oft schüttet der ETF aus? 2x pro Jahr und sind 5 Minuten arbeit?
Zitat von Rs-Schreiner: Wie ist es denn wegen der Option Thesaurierend gegen Ausschüttend mit automatischer Wiederanlage?
Thesaurierende ETF da gibt es die Vorabbesteuerung.
Ich persönlich würde mir da ehr die Mühe machen und die Dividenden mit den nächsten Sparplan zu reinvestieren.
Bsp. 2 Euro Netto Dividende sind auf dem Konto des Broker, weitere 100 Euro kommen hinzu für den Sparplan und entsprechend änderst du den Sparplan für den nächsten Monat von 100 Euro auf 102 Euro ..
Jetzt kann man wieder agumentieren, dass das arbeit macht aber wie oft schüttet der ETF aus? 2x pro Jahr und sind 5 Minuten arbeit?
Das Konstrukt hat mehrere Probleme:
> Vorabbesteuerung
> Ausnutzung Steuerfreibeträge des eigenen Kindes "zum Schein"
> Wenn das Depot später verschenkt wird => Schenkungssteuer
alles sehr unsauber .. Vor allem unsauber ist die Idee für das eigene Kind ein Konto eröffnen um Steuern zu "sparen" und dann aber einen Teil davon verschenken. Wer zahlt dann eigentlich die Schenkungssteuer? Das eigene Kind? Das Patenkind?
Ich bin mir auch relativ sicher, dass man seinem Kind nicht einfach Geld wegnehmen darf, selbst wenn es noch minderjährig ist (rechtlich). Persönliche Seite: Wenn man Glück hat besucht einen das Kind trotzdem noch, wenn es mal volljährig und ausgezogen ist.
Vielleicht wäre ein Treuhanddepot eine Lösung, aber da muss man erst mal eine Bank finden, die das anbietet.
> Vorabbesteuerung
> Ausnutzung Steuerfreibeträge des eigenen Kindes "zum Schein"
> Wenn das Depot später verschenkt wird => Schenkungssteuer
alles sehr unsauber .. Vor allem unsauber ist die Idee für das eigene Kind ein Konto eröffnen um Steuern zu "sparen" und dann aber einen Teil davon verschenken. Wer zahlt dann eigentlich die Schenkungssteuer? Das eigene Kind? Das Patenkind?
Ich bin mir auch relativ sicher, dass man seinem Kind nicht einfach Geld wegnehmen darf, selbst wenn es noch minderjährig ist (rechtlich). Persönliche Seite: Wenn man Glück hat besucht einen das Kind trotzdem noch, wenn es mal volljährig und ausgezogen ist.
Vielleicht wäre ein Treuhanddepot eine Lösung, aber da muss man erst mal eine Bank finden, die das anbietet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.787.442 von Baldur74 am 24.05.20 21:36:04
Dazu gab es mal ein Urteil, jedoch handelte es sich um ein Sparbuch was der Vater für seine Tochter angelegt und vor ihrem 18. Geburtstag das Geld für sich vereinnahmt hat.
Die Tochter klagte als Sie davon erfahren hat.
Gerichte urteilte zu Gunsten des Vaters, weil die Tochter nichts von dem Sparbuch wusste.
Hätte der Vater der Tochter das erzählt, das er für Sie ein Sparbuch angelegt hat und hätte es dann veräußert sähe die Lage anders aus.
Schenkungssteuer bei Dritten, da muss erstmal die 20.000 Euro überschritten werden.
Ansonsten stimme ich dir in allen Punkten zu
Zitat von Baldur74: Ich bin mir auch relativ sicher, dass man seinem Kind nicht einfach Geld wegnehmen darf, selbst wenn es noch minderjährig ist (rechtlich).
Dazu gab es mal ein Urteil, jedoch handelte es sich um ein Sparbuch was der Vater für seine Tochter angelegt und vor ihrem 18. Geburtstag das Geld für sich vereinnahmt hat.
Die Tochter klagte als Sie davon erfahren hat.
Gerichte urteilte zu Gunsten des Vaters, weil die Tochter nichts von dem Sparbuch wusste.
Hätte der Vater der Tochter das erzählt, das er für Sie ein Sparbuch angelegt hat und hätte es dann veräußert sähe die Lage anders aus.
Schenkungssteuer bei Dritten, da muss erstmal die 20.000 Euro überschritten werden.
Ansonsten stimme ich dir in allen Punkten zu
@Chris M: ich hoffe doch, dass die 20.000 geknackt werden :-)
Das Urteil mit dem Sparbuch kannte ich nicht. Wenn das hier mal in 15 Jahren relevant wird, kann es oft schon wieder anders sein, aber gut zu wissen.
Ich nehme jetzt auch mal das böse Wort Steuerhinterziehung in den Mund. Eine Schenkung an die Tochter zum Schein zur "Steueroptimierung" kann auch ziemlich nach hinten los gehen. Und zwar 10 Jahre rückwirkend + Zinsen. Gerade wegen der Vorabpauschale. Über 10 Jahre kommt da schnell mal ein 4-stelliger Betrag zustande.
Das Urteil mit dem Sparbuch kannte ich nicht. Wenn das hier mal in 15 Jahren relevant wird, kann es oft schon wieder anders sein, aber gut zu wissen.
Ich nehme jetzt auch mal das böse Wort Steuerhinterziehung in den Mund. Eine Schenkung an die Tochter zum Schein zur "Steueroptimierung" kann auch ziemlich nach hinten los gehen. Und zwar 10 Jahre rückwirkend + Zinsen. Gerade wegen der Vorabpauschale. Über 10 Jahre kommt da schnell mal ein 4-stelliger Betrag zustande.
Hi Leute, ich will zwei Sparpläne für meine Kinder (Laufzeit einmal 18 und einmal 16 Jahre) anlegen. Monatlich 50 Euro pro Kind. Was könnt ihr mir empfehlen? Schon mal vielen Dank 👍
Und welchen Broker in Sachen Gebühren etc. für die beiden Konten bzw. Depots könnt ihr empfehlen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.904.622 von markus22maisel am 04.06.20 22:07:54für Kinder wirst du wohl ein Kinder bzw. Junios Depot eröffnen müssen.
Da gibt es m.M.n. nur die folgenden Online Broker:
https://www.comdirect.de/depot/junior-depot.html
https://www.ing.de/sparen/junior-konto/direkt-depot/
https://www.consorsbank.de/ev/Sparen-Anlegen/Sparen/junior-d…
https://www.dkb.de/privatkunden/broker-u18/
Einfach mal einlesen oder anrufen und alles erfragen.
Bzgl. Gebühren, es gibt ja heute schon unzählige Aktionen auf ETF Sparpläne wo keine Gebühren bezahlt werden ... wie gesagt, einlesen und telefonisch nachfragen.
Ansonsten zu einer Filialbank gehen aber da werden dir sicher höhere Kosten in Rechnung gestellt.
Da gibt es m.M.n. nur die folgenden Online Broker:
https://www.comdirect.de/depot/junior-depot.html
https://www.ing.de/sparen/junior-konto/direkt-depot/
https://www.consorsbank.de/ev/Sparen-Anlegen/Sparen/junior-d…
https://www.dkb.de/privatkunden/broker-u18/
Einfach mal einlesen oder anrufen und alles erfragen.
Bzgl. Gebühren, es gibt ja heute schon unzählige Aktionen auf ETF Sparpläne wo keine Gebühren bezahlt werden ... wie gesagt, einlesen und telefonisch nachfragen.
Ansonsten zu einer Filialbank gehen aber da werden dir sicher höhere Kosten in Rechnung gestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.904.808 von Chris_M am 04.06.20 22:21:49Darum will ich nicht zu einer "normalen" Bank, sondern eher einen Online-Broker. Danke dir schon mal, ich schau mir gleich mal die Links an 👍
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