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    Drucker-Hersteller (Kyocera, Ricoh, Cannon, HP ...) übernimmt die „Easy Software“-Gruppe? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.05.20 16:50:13 von
    neuester Beitrag 01.06.20 07:44:28 von
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      Avatar
      schrieb am 26.05.20 16:50:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Gehört neben Optimal Systems, Ceyoniq, Alos nun auch bald die „Easy Software“-Gruppe zur KYOCERA-Firmengruppe. Die Drucker-Hersteller bangen um Ihre Zukunft und erweitern durch gezielte Übernahmen ihr Lösungsangebot. Ziel ist es hierbei bessere, integrierte Lösungen für Geschäftsprozesse den Kunden anzubieten. Ziel ist es dabei außerdem die Kunden umfassend bei dem Wechsel in die digitale Welt zu unterstützen. Aktuell ist ein idealer Zeitpunkt, bei den günstigen Finanzierungs-Möglichkeiten – sofern überhaupt notwendig – einen der noch möglichen digitalen Marktführer zu schlucken. Eine Übernahme der „Easy-Software“-Gruppe kann sogar für Finanzinvestoren aus der Portokasse durchgeführt werden.

      Schaut man sich die „Easy Software“-Gruppe aktuell an, wäre die Gelegenheit für eine Übernahme auch vom Kaufpreis (Markt-Bewertung) sehr günstig. Die Easy Software befindet sich in einem Zukunftsmarkt mit steigenden Umsätzen. Zudem investieren die Unternehmen stark in die digitale Zukunft als auch Easy Software selbst. Die „Easy Software“-Gruppe hat durch zahlreiche Akquisitionen seine Marktstellung weiter ausgebaut. Zudem zeigen die vielen Käufe über welch hohen „Cash Flow“ die „Easy Software“-Gruppe verfügt:
      - 2014: Übernahme CFT Consulting – Zukauf für fast 10 Millionen
      - 2016: NextEvolution AG
      - 2017: Schleupen ECM
      - 2018: Systec GmbH
      - 2019: Apinauten GmbH – Zukauf für über 10 Millionen

      Frage ist nur noch zu welchem Aktienkurs wird ein Drucker-Hersteller die Übernahme durchführen ... oder ist bereits einer der vielen Finanz-Investoren bereits am Aktien kaufen der "Easy Software"-Gruppe ? Käufer-Kandidaten gib es hier genug, so hat CANON bei der IRIS Group zugeschlagen. RICOH hat das Potential bereits bei dem direkten Wettbewerber der „Easy Software“-Gruppe, „DocuWare AG“ gesehen und zugekauft. Auch der andere Marktbegleiter der Easy Software Gruppe, die „SER Group“ wurde bereits übernommen. Nachdem nun die meisten Wettbewerber von Easy Software: DocuWare AG / SER Group / Optimal Systems aufgekauft wurden, ist es wohl nur noch eine Frage der Zeit bis die „Easy Software“-Gruppe ihren Eigentümer wechselt.

      Selbst wenn es nicht zu einer kurzfristigen Übernahme kommt, ist das Kurspotential da. Im gleichen Marktsegment ist z. B. die Fabasoft AG“ (WKN: 922985 / ISIN: AT0000785407) als börsennotiertes Unternehmen aktiv. Die Marktkapitalisierung der „Easy Software“-Gruppe schwankte in den letzten 12 Monate zwischen 12 und 48 Millionen Euro. Die Marktkapitalisierung der Fabasoft AG schwankte in den letzten 12 Monaten zwischen 184 und 330 Millionen Euro. Schaut man sich dann noch den Umsatz beider Unternehmen an, so übertrifft der Umsatz der „Easy Software“-Gruppe den Umsatz der Fabasoft AG um 25 %. Die „Easy-Software“-Gruppe hat somit bei einem deutlich höheren Umsatz allein bei der Marktkapitalisierung einen „exponentiellen“ Anstieg noch vor sich.

      Bei einer aktuellen Markkapitalisierung der Fabasoft AG von ca. 270 Millionen (bei 11.000.000 Aktien) würde dies für die „Easy-Software“-Gruppe (6.442.339 Aktien) einen „Potential-Kurs“ von ca. 700 Prozent ergeben. Berücksichtigt man nun noch den höheren Umsatz der „Easy Software“-Gruppe spricht eine Kurs-Potential von über 1.000 Prozent je Easy-Aktie für eine Kaufempfehlung!
      EASY Software | 6,000 €
      Avatar
      schrieb am 26.05.20 19:15:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.808.403 von Oliver_K_Buffet am 26.05.20 16:50:13Berücksichtige etwa 6000 % Abschlag für den Vorstand Krautscheid. Solange er da ist, wird kein seriöser Anleger hier investieren!
      EASY Software | 6,200 €
      Avatar
      schrieb am 29.05.20 12:16:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wann werden die "VERDECKTEN ASSETS" gehoben... - Value Invest for Buffett
      Die Easy Software ist ein absoluter "Hidden Champion" es fehlt hier nur ein Katalysator. Der Managementwechsel wird nun dazu führen, dass der EBITDA und der "CASH BESTAND" explodiert!

      Für Warren Buffett ein absolutes VALUE INVEST. Der VALUE-Wert der „Easy Software“-Gruppe liegt aktuell deutlich über deren Marktbewertung / Aktienkurs. Gibt es Investoren, die „versteckte“ Assets bereits erkannt haben und erst später abschöpfen – und wieso? Bei der „Easy Software“-Gruppe ist es zu einem Managementwechsel gekommen. Nun ist die Frage, wurde der Managementwechsel herbeigeführt, um „versteckte“ Assets zu heben.

      Erkennbar ist aktuell, dass der Managementwechsel auch zu einer Strategie-Änderung geführt hat. Gilt es satt wie bisher in zukünftige Technologien und Lösungen zu investieren, nun den CASH-BESTTAND zu erhöhen. In den letzten Jahren wurden fünf Akquisitionen durchgeführt in Höhe von ca. 25 bis 30 Millionen Euro. Rechnet man auch die Integrationskosten hinzu, so würde bereits heute allein der „CASH-BESTAND“ dem jetzigen Aktienkurs entsprechen.

      Die „Easy Software“-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2019 einen EBITDA von ca. 4,25 Millionen erzielt. Zum Ende des Geschäftsjahres 2019 weist die „Easy Software“-Gruppe bereits einen Cash-Bestand in Höhe von 8,9 Millionen aus. Im ersten Quartal gab es ein weiteres Umsatzwachstum – trotz Corona – in Höhe von vier Prozent. Schaut man sich die Umsätze der letzten fünf Jahre an so erkennt man auch eine Umsatzverdopplung. Die „Easy Software“-Gruppe erzielt ca. 55 Prozent ihrer Umsätze (Wartungserlöse, App- und Clouderlöse etc.) jedes Jahr als WIEDERKEHRENDE EINNAHMEN. Dies würde allein ohne große strategische Änderung mit Beginn des Jahres 2021 zu einem „CASH FLOW“ in Höhe von ca. 30 Millionen führen.

      Bei dem immensen „CASH FLOW“-Zufluss sind die Zukunftsaussichten, weiteren Skaleneffekte“ der kommenden Jahre noch nicht berücksichtigt, die „Easy Software“-Gruppe ist mit ihren Lösungen (Digitalisierung, Mobile Apps, Cloud-Lösungen, SAAS, AI/KI etc.) in einem stark wachsenden Markt unterwegs. Verläuft der Umsatzanstieg so weiter wie bisher, und die Unternehmen investieren aktuell stark in die Zukunftsthemen, so ist ALLEIN der jährliche „CASH FLOW“ weiter über dem aktuellen Aktienkurs.

      Nun wird es mit dem Managementwechsel zusätzlich interessant. Die bisher bekannten Informationen werden zu einem starken Anstieg vom EBITDA bereits im Jahr 2020 führen. Basierend auf dem EBITDA von 2019 in Höhe von ca. 4,25 Millionen, errechnet sich ein Ziel-EBITDA wie folgt:
      - Basis EBITDA mit 4 % Umsatz-Wachstum: 4,42 Mio.
      - Einsparung von Reisekosten / Kfz-Kosten (aufgrund von Homeoffice) 1,00 Mio.
      - Einsparung EDV-Kosten (ERP-Einführung abgeschlossen) 0,50 Mio.
      - Absage der Easy-World (Messe-Teilnahmen) 1,00 Mio.
      - Beratungskosten (Gerichtsprozesse soweit geklärt) 0,50 Mio.
      - Zusätzliche Zuführung Wertberichtigung in 2019 0,50 Mio.
      - Kosten für Personalvermittlung (Headhunter) 0,25 Mio.
      - Kapitalmarktkosten (virtuelle Hauptversammlung 0,10 Mio.
      - Reduzierung übrige sonstige Ausgaben 0,50 Mio.
      - Einsparung Aufsichtsrats-Vergütung 0,13 Mio.
      - Geringere Akquisitionskosten, wie im Jahresabschluss 2019 1,60 Mio.
      Auf Basis des Jahresabschluss 2019 würde sich aufgrund der neuen Strategieausrichtung für 2020 bereits eine EBITDA in Höhe von 10,5 Millionen Euro ergeben. Dies wäre bei einem Zielumsatz in Höhe von 52,61 Mio. (Umsatzanstieg magere 4 %), ein EBITDA von bereist ca. 20 Prozent!
      Klar, nun könnte man sagen die geringeren Akquisitionskosten, statt den im Jahresabschluss 2019 ausgewiesenen 3,45 Mio. (wurden vorzeitig 1,85 Mio. aufgewendet) gehören nicht zum EBITDA. Berücksichtig man jedoch nun im Vergleich von 2018 auf 2019 eine Verdopplung des Anlagevermögens, so muss man auch eine entsprechend höhere Abschreibung berücksichtigen. Berücksichtigt man neue IFRS-Richtlinien, so setzen wir hier eine zusätzliche Abschreibung mindestens in Höhe der geringeren Akquisitionskosten in Höhe von 1,60 Mio. an.
      Mit dem Management-Wechsel könne sich somit ein EBITDA in Höhe von ca. 25 % ergeben oder ein Aufbau des „CASH-BESTAND“ von ca. 15 Mio. pro Jahr. Rechnet man noch Schadensersatzforderungen gegen ehemalige Kontrollorgane hinzu, kann dies im Jahr 2021 zu einem „CASH-BESTAND“ in Höhe von 30 Mio. führen. Man berücksichtige hierbei, dass die „Easy Software“-Gruppe basierend auf dem heutigen Umsatz ca. 25 bis 30 Mio. wiederkehrende EINNAHMEN zum Jahresanfang erhält.

      Der zukünftige CASH-BESTAND der „Easy Software“-Gruppe ist aktuell noch nicht im Aktienkurs eingepreist. Die „Easy Software“-Gruppe verfügt über verstecke Assets, die noch nicht im Aktienkurs eingeflossen sind. Allein der CASH-BESTAND würde nach kurzer Zeit dem aktuellen Aktien-Kurs entsprechen. Berücksichtigt man dann noch einen Ziel-EBITDA in Höhe von 25 %, der bislang noch nicht in die Marktkapitalisierung eingeflossen ist, ist die „Easy Software“-Gruppe eine klare KAUFEMPFEHLUNG mit Kurspotential zwischen 500 und 1.000 Prozent.

      „Früher oder später wird der Markt den Wert erkennen und der Aktienkurs auf den intrinsischen Wert steigen... auch wenn die Gründe manchmal ein Mysterium bleiben.“ (Ben Graham)
      EASY Software | 6,400 €
      Avatar
      schrieb am 29.05.20 20:44:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.841.823 von Easy_Software_Lover am 29.05.20 12:16:36Bisher hat Krautscheid fast jeden Laden in einigen Jahren in die Insolvenz geführt!👍👍
      EASY Software | 6,300 €
      Avatar
      schrieb am 01.06.20 07:44:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zu lustig! Ich kenne die Gründer (vollmering/hanisch) noch aus frühen Tagen persönlich...
      Seitdem hat sich an dieser Bude nicht viel geändert...
      EASY Software | 6,400 €


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