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    Westwing - Turnaround durch Corona

    eröffnet am 18.06.20 19:53:43 von
    neuester Beitrag 30.01.24 11:44:20 von
    Beiträge: 508
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      schrieb am 30.01.24 11:44:20
      Beitrag Nr. 508 ()
      Das vierte Quartal hat den Aufwärtstrend bestätigt. Bestätigung, dass EBITDA in der oberen Hälfte der im November kräftig angehobenen Prognose für das Geschäftsjahr 2023 (EUR +13 Mio. bis EUR +19 Mio) landen wird, ist ebenfalls positiv zu sehen. Wer hier nicht übermäßig skeptisch war, durfte mE aber auch mit solchen Zahlen rechnen. Also inline, aber kein weiterer Ausreisser nach oben.
      EQS-News: Westwing Group SE / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis Westwing Group SE Trading Update: Westwing setzt profitables Wachstum im Q4 2023 fort und bestätigt die aktualisierte Prognose für das Geschäftsjahr 2023

      29.01.2024 / 19:43 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Westwing Group SE Trading Update: Westwing setzt profitables Wachstum im Q4 2023 fort und bestätigt die aktualisierte Prognose für das Geschäftsjahr 2023

      Westwing meldet für das vierte Quartal 2023 ein GMV von EUR 147 Mio., was einem Anstieg von +4% gegenüber Vorjahr entspricht.
      Das Wachstum der aktiven Kunden gegenüber Vorquartal setzte sich im vierten Quartal 2023 fort.
      Das GMV für das Geschäftsjahr 2023 erreicht mit EUR 481 Mio. das Vorjahresniveau (+0% gegenüber Vorjahr); die Umsatzentwicklung im Geschäftsjahr 2023 wird voraussichtlich sehr leicht unter der GMV-Entwicklung liegen.
      Das Management erwartet, dass das bereinigte EBITDA in der oberen Hälfte der aktualisierten Prognose für das Geschäftsjahr 2023 von EUR +13 Mio. bis EUR +19 Mio. liegt.
      Westwing erzielte im vierten Quartal 2023 und im Geschäftsjahr 2023 einen positiven Free Cashflow, was zu einem Anstieg der Nettoliquidität im Vergleich zum Vorjahr führte.
      Der Anteil der margenstarken Westwing Collection erhöhte sich auch im vierten Quartal 2023 gegenüber Vorjahr; für das Gesamtjahr 2023 bedeutet dies eine Verbesserung um +6 Prozentpunkte gegenüber Vorjahr auf 47% des GMV.
      München, 29. Januar 2024 // Westwing Group SE (“Westwing” oder “das Unternehmen”), Europas Nr. 1 im Beautiful Living E-Commerce, gibt vorläufige und ungeprüfte Informationen in Bezug auf das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2023 bekannt.

      Auf der Grundlage vorläufiger, ungeprüfter Ergebnisse erzielte Westwing im vierten Quartal 2023 mit einem Bruttowarenvolumen (GMV) von EUR 147 Mio. (Q4 2022: EUR 142 Mio.) das zweite Wachstumsquartal in Folge. Das GMV konnte gegenüber dem Vorjahresquartal um +4% gesteigert werden. Dieses Wachstum basiert unter anderem auf einer wachsenden Anzahl aktiver Kunden, die zum zweiten Mal in Folge im Vergleich zum Vorquartal angestiegen ist. Dies bestätigt die Attraktivität der Marke Westwing und ihrer Produkte.

      Trotz des herausfordernden makroökonomischen Umfeldes im Jahr 2023 ist es Westwing gelungen, das GMV-Niveau des Vorjahres in Höhe von EUR 481 Mio. im Geschäftsjahr 2023 zu halten. Es wird erwartet, dass die Umsatzentwicklung sehr leicht unter der GMV-Entwicklung liegen wird. Dementsprechend wird ein Umsatz für das Geschäftsjahr 2023 in der oberen Hälfte der prognostizierten Spanne von EUR 390 Mio. bis EUR 440 Mio. erwartet.

      In Bezug auf die Profitabilität erwartet Westwing im vierten Quartal 2023 ein positives bereinigtes EBITDA. Für das Geschäftsjahr 2023 erwartet das Unternehmen ein bereinigtes EBITDA in der oberen Hälfte der aktualisierten Prognose (aktualisierte Prognose für das bereinigte EBITDA für das Geschäftsjahr 2023: EUR +13 Mio. bis EUR +19 Mio.). Westwing erfüllt damit seine zuvor kommunizierte Erwartungshaltung, im Geschäftsjahr 2023 ein positives bereinigtes EBITDA ausweisen sowie in der zweiten Jahreshälfte 2023 zu Wachstum zurückkehren zu können. Darüber hinaus erzielte das Unternehmen im vierten Quartal 2023 einen positiven Free Cashflow, was zu einem insgesamt positiven Free Cashflow für das Geschäftsjahr 2023 sowie zu einem Anstieg der Nettoliquidität im Vergleich zum Vorjahr führte.

      Im Einklang mit der Unternehmensstrategie, die Westwing Collection als Kernelement der nächsten Wachstumsphase zu verankern, erreichte die Westwing Collection im Geschäftsjahr 2023 einen Anteil von 47% am GMV des Unternehmens (GJ 2022: 41%). Dies bedeutet einen Anstieg um 6 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr, basierend auf starken Verbesserungen in jedem einzelnen Quartal des Jahres 2023. Dies unterstreicht den großen Fortschritt des Unternehmens in Richtung des strategischen Ziels, den Anteil der Westwing Collection auf 50% des Konzern-GMV auszubauen. Die Verbesserungen basieren auf Sortimentserweiterungen sowie einer höheren Sichtbarkeit der Westwing Collection in allen Kanälen.

      In Bezug auf die Markenentwicklung der Marke Westwing war das Geschäftsjahr 2023 und insbesondere das vierte Quartal 2023 sehr erfolgreich. In der zweiten Jahreshälfte 2023 startete Westwing seine neue Markenkampagne "Live Beautiful". Diese umfasste eine neu gestaltete hochwertige Corporate Identity, ansprechende Außenwerbung und Kollaborationen mit sehr gefragten Influencern. So kooperierte Westwing im vierten Quartal 2023 sehr erfolgreich mit dem Fußballspieler Lukas Podolski, dem Schauspieler Jaime Lorente, bekannt durch seine Rollen in "Haus des Geldes" und "Élite", und der TikTok-Persönlichkeit Lena Mantler. Durch diese Kooperationen generierte das Unternehmen mehr als 15 Millionen Impressionen in den sozialen Medien und konnte erfolgreich neue Kundensegmente erreichen.

      Westwing wird seine Jahresergebnisse für das Geschäftsjahr 2023 einschließlich des Ausblicks für das Geschäftsjahr 2024 am 28. März 2024 veröffentlichen.

      Weitere Informationen finden Sie auf der Investor-Relations-Website von Westwing unter https://ir.westwing.com.
      Westwing | 8,140 €
      Avatar
      schrieb am 23.01.24 10:23:22
      Beitrag Nr. 507 ()
      Analyse
      https://www.more-ir.de/d/28725.pdf

      Mit Kursziel 19€. Denke Q4 ist gut gelaufen und es werde 20 Mio EBITDA.

      Westwing's market cap stands at only c. € 151m. Having a healthy balance sheet with a current net cash position of € 69m (or € 3.30 per share or >45% of the current share price), an investor acquires the entire operating business for only € 3.90 per share.

      Durch den Kursrückgang und FCF in Q4 bekommt man das Hauptgeschäft für 3,5 € pro Aktie. Vermute hier wird es bald eine Übernahme geben analog zu home24.
      Westwing | 7,060 €
      Avatar
      schrieb am 09.01.24 17:52:26
      Beitrag Nr. 506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.980.307 von catocencoris am 18.12.23 07:13:39Ich nehme an, Du rekurierst auf Folie 14 der Präsentation zu Q3. Westwing sieht seine Komeptenz genau nicht in der Erstellung von Shop-Software sondern in der Kundenansprache. Deshalb will man soweit es um Standardprozesse (Backoffice) des E-Commerce geht, auf vorhandene SaaS-Produkte anderer Hersteller zurückgreifen und nur dort, wo man sich differenzieren (customer experience) möchte, auf Eigenentwicklungen zurückgreifen.

      Macht aus meiner Sicht total Sinn. Shop-Software wird zunehmend zum Standardprodukt (Intershop, Shopify, Scayle, ...). Da muss man das Rad nich neu erfinden, sondern sich darauf konzentrieren, wo man seine USP sieht.

      Gruss,
      Weinberg
      Westwing | 8,240 €
      Avatar
      schrieb am 09.01.24 16:52:27
      Beitrag Nr. 505 ()
      Habe zwar keine Ahnung hier, aber der Unterschied wird sein, dass man zuvor eine feste Nutzungsgebühr für einen bestimmten Zeitraum bezahlt hat und bei SaaS nur noch zahlt, wenn man die Plattform tatsächlich nutzt.
      Westwing | 8,240 €
      Avatar
      schrieb am 09.01.24 15:59:38
      Beitrag Nr. 504 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.980.307 von catocencoris am 18.12.23 07:13:39
      SaaS bei Westwing
      Könnte mir vorstellen, dass hier ähnlich überlegt wird wie bei AboutYou und deren Scayle-BusinessUnit, hier etwas auszugründen oder alternativ ein paar planbare SaaS-Umsätze zu realisieren in der GuV. WÜrde sich sicherlich gut machen.

      Wegen Deiner Frage @Catocencoris:
      "Versteht jemand dieses SaaS-Projekt, Umstellung von einer "E-Commerce-Technologieplattform" auf eine "SaaS-Plattform". Was genau wird da gemacht?"
      Ich hatte dies bei der IR-Abteilung von Westwing angefragt, aber noch keine Antwort erhalten... denke aber, dass man dies proprietär aufzieht, und damit der unique Owner ist...
      Westwing | 8,300 €

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      Avatar
      schrieb am 19.12.23 18:30:52
      Beitrag Nr. 503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.980.250 von catocencoris am 18.12.23 06:53:41
      Zitat von catocencoris: Über diese Folie lässt sich streiten, aber grundsätzlich drücken die Zahlen, insbesondere die am stärksten ins Gewicht fallende Zurückführung der Handelsfinanzierung in Kombination mit Neuauflage eines ARP, doch ganz klar die finanzielle Stärke von Westwing aus.

      Was mich doch erstaunt, unterm Strich bleibt wegen den extrem hohen Abschreibungen (14,3 Mio. € 9M 2023) nichts stehen. Davon bezieht sich mit 9,7 Mio. € der Großteil auf Abschreibungen/Wertminderungen von Sachanlagen. Da ist man im Zuge des Vorratsabverkaufs wohl auf allerlei nicht werthaltiges Zeug gestoßen, so würde ich das jetzt mal interpretieren.


      Nein, das hat nichts mit dem Vorratsvermögen zu tun. Die Abschreibungen betreffen ausschließlich das Anlagevermögen und hier großteils die selbsterstellte Software und eben die Afa auf die Leasingverträge. Eben genau das, was bei vielen Usern bei W:0 "wegignogriert" oder nicht verstanden wird: schöner Schein-CF und schönes Schein-adj. EBITDA aber ohne echtem CF und Nettoertrag. Oder eben in der besagten Folie da praktische "others".

      Was ist nun eigentlich aus dem neuen Lager geworden, für das Westwing einen Ersatzmieter suchte, um aus dem Vertrag zu kommen? Ist der inzwischen gefunden? Da geht's nach meiner Erinnerung um Verpflichtungen von rund 25 Mio. Euro. Wäre m.E. schon ein wichtiger Sachverhalt. Ich verfolge Westwing nicht so intensiv, deshalb die Frage.
      Westwing | 8,550 €
      Avatar
      schrieb am 18.12.23 07:13:39
      Beitrag Nr. 502 ()
      Versteht jemand dieses SaaS-Projekt, Umstellung von einer "E-Commerce-Technologieplattform" auf eine "SaaS-Plattform". Was genau wird da gemacht?
      Westwing | 8,660 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.12.23 06:53:41
      Beitrag Nr. 501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.774.660 von unicum am 09.11.23 14:14:33Über diese Folie lässt sich streiten, aber grundsätzlich drücken die Zahlen, insbesondere die am stärksten ins Gewicht fallende Zurückführung der Handelsfinanzierung in Kombination mit Neuauflage eines ARP, doch ganz klar die finanzielle Stärke von Westwing aus.

      Was mich doch erstaunt, unterm Strich bleibt wegen den extrem hohen Abschreibungen (14,3 Mio. € 9M 2023) nichts stehen. Davon bezieht sich mit 9,7 Mio. € der Großteil auf Abschreibungen/Wertminderungen von Sachanlagen. Da ist man im Zuge des Vorratsabverkaufs wohl auf allerlei nicht werthaltiges Zeug gestoßen, so würde ich das jetzt mal interpretieren.
      Westwing | 8,650 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.11.23 22:30:54
      Beitrag Nr. 500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.806.022 von katjuscha-research am 14.11.23 22:00:49Bei der Ermittlung des Unternehmenswertes werden alle renditesuchenden Kapitalgeber des Unternehmens eingeschlossen. Dazu gehören neben den Eigenkapitalgeber auch die finanzierenden zinsfordernden Fremdkapitalgeber (und außerdem ggf. die Anteile Dritter im Falle eines Konzerns).

      Zu den zinstragenen Schulden gehören auch Hypothekendarlehen für Betriebsimmobilien.

      Alternative I, Kauf:
      Hat das Unternehmen bspw. eine Immobilie für 1 Mio. erworben und somit aktiviert, muss der Kaufpreis irgendwie finanziert werden. Angenommen 100% kreditfinanziert: dann hast Du eine Bilanzverlängerung um 1 Mio. auf beiden Seiten. Im Passiva steht 1 Mio. verzinsl. Hypo-Darlehen, welches (hoffentlich) in Deine EV-Ermittlung fließt. Die Immobilien fließt natürlich nicht in die EV-Ermittlung ein, da sie Bestandteil des betriebsnotwendigen Aktiva zur Ermöglichung der Erträge für alle Kapitalgeber (also bspw. EBITDA, EBIT) ist.

      Alternative II, Mietvertrag über xx Jahre. Diskontierter Wert der Mietverpflichtungen annahmegemäß 1 Mio. Euro:
      Die Immobilie kann nicht aktiviert werden, da sie sich nicht im Eigentum des Unternehmens befindet. Ebenso wurde natürlich keine Finanzierung (Hypo-Darlehen) notwendig, da unmittelbar kein Kaufpreis gezahlt werden musste.

      Es sind aber Ansprüche (Nutzungsrecht) und Verpflichtungen (Leasingverbindlichkeiten) entstanden. Um diese abzubilden, wird gemäß IAS 16 eine Bilanzverlängerung ganz ähnlich wie beim Kauf vorgenommen. Dabei stellen die diskontierten Leasingraten einerseits und die Nutzungsrecht andererseits jeweils die Äquivalente zur Finanzierungsalternative "Kauf" dar.

      Pointiert:
      Wenn Du bei der Alternative "Kauf" die Hypothekendarlehen in den EV packst, warum dann beim "Leasing" nicht die Leasingverbindlichkeiten? Auch beim Kauf steht genauso wie beim Leasing ein entsprechendes Aktiva gegenüber.

      Nochmal anders:
      Wenn Du meinst, den langfristigen Leasingverbindlichkeiten stünde ein entsprechendes Nutzungsrecht gegenüber, warum siehtst Du beim Kauf das erworbene Immobilieneigentum nicht als gegenüberstehendes Aktiva?
      Westwing | 8,920 €
      Avatar
      schrieb am 14.11.23 22:00:49
      Beitrag Nr. 499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.762.315 von unicum am 07.11.23 19:27:03
      Zitat von unicum: Die bloße Behauptung "dem steht doch entsprechendes Aktiva gegenüber" ist aus Bewertungssicht natürlich falsch. Bzw. ist das natürlich kein Argument, denn letztlich steht jedem Passiva irgendwie Aktiva gegenüber. Das ist ein elementares Grundgesetz des Rechnungswesens. Nicht zufällig ist die Bilanzsumme auf beiden seiten gleich.
      Allerdings hat das nichts mit Unternehmensbewertung zu tun.
      Anders: Hätte Westwing die Lager nicht langfristig gemietet, sondern erworben, stünden diese Lager ebenfalls, wie die Nutzungsrechte, als Aktiva in der Bilanz - und in Form von Hypothekendarlehen ebenso wie die Leasingverbindlichkeiten auf der Passivseite.



      Ja eben!

      Und genau deshalb verstehe ich ja nicht, wieso du den EV anders berechnest als ich.

      Hätte Westwing irgendwann mal die Immobilien gekauft, ständen auf der Aktiva die Gebäude und auf der Passiva die Verbindlichkeiten. Die eine Seite würde über die Jahre abgeschrieben, die andere über die Jahre getilgt. Im Grunde genauso wie es derzeit mit Nutzungsrechten und Leasingverbindlichkeiten passiert.

      Wo ich dir recht gebe, ist die Tatsache, dass Leasingverbindlichkeiten natürlich Zinsaufwendungen verlangen (wie Tilgungen on Darlehen auch) und deren Tilgung cashwirksam ist. Das hat ja auch niemand bestritten. Aber nur weil nach IFRS nun das Leasing transparent gemacht werden muss, ändert das für mich nichts am Substanzwert, also auch der Berechnung des EV. Es gibt ja nun keinen wesentlichen bilanziellen Unterschied zwischen Kauf oder Miete/Leasing, nur das beim Ersten der Cash sofort fließt und bei Zweitem über die Jahre danach verteilt. Gerade IFRS sorgt ja dafür, dass das nun klarer wird, weil eben die Nutzungsrechte und LeasingVB auch dargstellt werden. Was anderes wäre es, wenn der Kauf aus dem Eigenkapital erfolgt wäre.
      Dennoch geb ich dir insofern recht als das in der Rechnung der Punkt FCF anders bewertet werden muss. Beim EV bleib ich auf meinem Standpunkt.
      Westwing | 8,920 €
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