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    Rechtliche Schritte gegen Wirecard / AR / EY ? (Seite 101)

    eröffnet am 24.06.20 20:52:12 von
    neuester Beitrag 21.04.23 14:16:56 von
    Beiträge: 1.341
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      Avatar
      schrieb am 30.06.20 07:47:35
      Beitrag Nr. 341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.228.624 von sebaldo am 30.06.20 00:04:08
      Zitat von sebaldo:
      Zitat von D-D_Invest: https://www.openpetition.de/petition/statistik/wirecard-ag-entschaedigung-private-anleger-an-erster-stelle#petition-main Macht alle mit




      Nein, ich mache da nicht mit. Der Staat hat weiß Gott andere Sorgen, als sich um ein paar Tausend Zocker zu bemühen.

      Ihr wolltet alle reich werden (ich ja auch), und weil es nicht geklappt hat, ruft ihr nach dem Staat. Nix da, und das ist auch gut so. Jeder von Euch wusste, dass Wirecard ein heißes Eisen ist, und alle haben wir darauf gehofft, dass es schon gut gehen wird.

      Alte Börsenregel: Hohe Gewinnchancen bedeuten auch immer hohes Riskio.

      Und das Risiko kann Euch (uns) kein Staat abnehmen.


      Ja der Staat hat andere Sorgen, das Geld kriegen die Kriegsflüchtlinge
      Wirecard | 4,025 €
      Avatar
      schrieb am 30.06.20 06:21:20
      Beitrag Nr. 340 ()
      aaktien 03:53
      geht wieder weiter
      Wirecard Card Solutions Limited (WDCS) freut sich, mitteilen zu können, dass das Unternehme­n nach intensiver­ Arbeit in Zusammenar­beit mit der Financial Conduct Authority (FCA) nun die Zustimmung­ zur Wiederaufn­ahme seines Betriebs erhalten hat, da die FCA davon überzeugt ist, dass das Geld des Kunden sicher ist. Bestimmte Beschränku­ngen bleiben bestehen (Einzelhei­ten dazu finden Sie im FCA-Regist­er). Ab dem 30. Juni 2020 ist es WDCS jedoch erneut gestattet,­ E-Geld auszugeben­ und Zahlungsdi­enste bereitzust­ellen. WDCS wird weiterhin eng mit der FCA zusammenar­beiten, um diese verbleiben­den Beschränku­ngen so schnell wie möglich aufzuheben­. Wir entschuldi­gen uns für die Unannehmli­chkeiten für unsere geschätzte­n Kunden und Partner, die durch die vorübergeh­ende Aussetzung­ verursacht­ wurden.
      Wirecard | 3,477 €
      Avatar
      schrieb am 30.06.20 06:20:31
      Beitrag Nr. 339 ()
      Hoffentlich geht’s heute nochmal 200% nach oben
      Wirecard | 3,477 €
      Avatar
      schrieb am 30.06.20 06:06:34
      Beitrag Nr. 338 ()
      Millionen nach Mauritius
      Ein kleiner Vorgeschmack:

      https://www.wiwo.de/my/unternehmen/dienstleister/vorwuerfe-g…

      Schön mitanzulsen, aus der heutigen Erkenntnis.

      Beteilgt: Baker Till (wer genau?) und Osborne Clarke (wer genau?).

      Schön zu sehen, dass bei googlen von „Osborne Clarke Wirecard“ zwar links aufpoppen, diese links aber von der Isborne Clarke-Seite entfernt sind. Herrlich, herrlich.....

      Die WC-Jünger lassen sich wirklich veräppeln. Mal abwarten, ob die Schwerpunkt-Staatsanwaltschaft sich das doch noch mal genauer ansieht.
      Wirecard | 3,477 €
      Avatar
      schrieb am 30.06.20 05:34:34
      Beitrag Nr. 337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.228.942 von Jlivermore999 am 30.06.20 05:33:25
      Irgendwie kriege iich es nicht hin ...

      Es ist doch noch viel schlimmer:

      Rechtsanwälte, die sich bei den Deals eine goldene Nase verdient haben, sind noch gar nicht recht identifiziert, erst recht nicht in presse und Strafverfolgung genannt. Amüsant und vollkommen naiv zu glauben, solche Rechtlichen Vorgänge würde „mal eben so“ passieren. Das ist geplnat, zuvor geprüft und alles nochmals überprüft worden.

      Die Rechtsanwälte haben mit Sicherheit noch viel mehr „Spass, als es etwas Wirtschaftsprüfer haben, die für so ein Thater ein Mal 4 Mio Euro auf den Tisch legen und gut wars.

      Total naiv. Und wenn man diese Rechtsanwälte nicht rankriegt, ist im Staate etwas falsch
      Wirecard | 3,477 €

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      Avatar
      schrieb am 30.06.20 05:33:25
      Beitrag Nr. 336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.228.939 von Jlivermore999 am 30.06.20 05:30:29
      Zitat von Jlivermore999:
      Zitat von carfal: Organe des Staates haben hier in krassester Weise ihre Aufsichtspflichten verletzt in einem selten schweren Betrugsfall.

      Was hier passiert ist, hat aber auch rein gar nichts mit dem normalen Risiko oder den volalitäten einer Aktie zu tun, auch wenn es HINWEISE auf Unregelmäßigkeiten gab, konnte man als Kleinaktionär mit einem solchen Ausgang nicht rechnen, die staatlichen Organe hätten es aber Aufdecken können und müssen.

      Spätestens jetzt ist es somit die Pflicht des Staates, sich um die Geschädigten zu kümmern eben in Form einer Entschädigung.


      Es ist doch noch viel schlimmer:

      Rechtsanwälte, die sich bei den Deals eine goldene Nase verdient haben, sind noch gar nicht recht identifiziert, erst recht nicht in presse und Strafverfolgung genannt. Amüsant und vollkommen naiv zu glauben, solche Rechtlichen Vorgänge würde „mal eben so“ passieren. Das ist geplnat, zuvor geprüft und alles nochmals überprüft worden.

      Die Rechtsanwälte haben mit Sicherheit noch viel mehr „Spass, als es etwas Wirtschaftsprüfer haben, die für so ein Thater ein Mal 4 Mio Euro auf den Tisch legen und gut wars.

      Total naiv. Und wenn man diese Rechtsanwälte nicht rankriegt, ist im Staate etwas falsch.



      Es ist doch noch viel schlimmer:

      Rechtsanwälte, die sich bei den Deals eine goldene Nase verdient haben, sind noch gar nicht recht identifiziert, erst recht nicht in presse und Strafverfolgung genannt. Amüsant und vollkommen naiv zu glauben, solche Rechtlichen Vorgänge würde „mal eben so“ passieren. Das ist geplnat, zuvor geprüft und alles nochmals überprüft worden.

      Die Rechtsanwälte haben mit Sicherheit noch viel mehr „Spass, als es etwas Wirtschaftsprüfer haben, die für so ein Thater ein Mal 4 Mio Euro auf den Tisch legen und gut wars.

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      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.06.20 05:30:29
      Beitrag Nr. 335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.228.891 von carfal am 30.06.20 04:31:14
      Zitat von carfal: Organe des Staates haben hier in krassester Weise ihre Aufsichtspflichten verletzt in einem selten schweren Betrugsfall.

      Was hier passiert ist, hat aber auch rein gar nichts mit dem normalen Risiko oder den volalitäten einer Aktie zu tun, auch wenn es HINWEISE auf Unregelmäßigkeiten gab, konnte man als Kleinaktionär mit einem solchen Ausgang nicht rechnen, die staatlichen Organe hätten es aber Aufdecken können und müssen.

      Spätestens jetzt ist es somit die Pflicht des Staates, sich um die Geschädigten zu kümmern eben in Form einer Entschädigung.


      Es ist doch noch viel schlimmer:

      Rechtsanwälte, die sich bei den Deals eine goldene Nase verdient haben, sind noch gar nicht recht identifiziert, erst recht nicht in presse und Strafverfolgung genannt. Amüsant und vollkommen naiv zu glauben, solche Rechtlichen Vorgänge würde „mal eben so“ passieren. Das ist geplnat, zuvor geprüft und alles nochmals überprüft worden.

      Die Rechtsanwälte haben mit Sicherheit noch viel mehr „Spass, als es etwas Wirtschaftsprüfer haben, die für so ein Thater ein Mal 4 Mio Euro auf den Tisch legen und gut wars.

      Total naiv. Und wenn man diese Rechtsanwälte nicht rankriegt, ist im Staate etwas falsch.
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      Avatar
      schrieb am 30.06.20 04:45:50
      Beitrag Nr. 334 ()
      Das Versagen des Staates geht jetzt scheinbar weiter, da (scheinbar) keine Beweismittel gesichert werden und an dem Betrug Beteiligte immer noch frei rumlaufen. Ist man hier aufgrund des Aufsichtsversagens vielleicht gar nicht so stark daran interessiert an einer lückenlosen Aufklärung?
      Hat sich Söder zu dem Vorfall mal geäussert? Söder treibt doch sonst immer den Rest der Republik gerne vor sich her. Er kann sich (natürlich) nicht in laufende Ermittlungen einmischen, er könnte aber schon die Voraussetzungen schaffen für eine harte Klärung der Vorgänge. Nicht daß man wieder nur EINE Person einsetzt bei den Ermittlungen
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      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.06.20 04:31:14
      Beitrag Nr. 333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.228.624 von sebaldo am 30.06.20 00:04:08Organe des Staates haben hier in krassester Weise ihre Aufsichtspflichten verletzt in einem selten schweren Betrugsfall.

      Was hier passiert ist, hat aber auch rein gar nichts mit dem normalen Risiko oder den volalitäten einer Aktie zu tun, auch wenn es HINWEISE auf Unregelmäßigkeiten gab, konnte man als Kleinaktionär mit einem solchen Ausgang nicht rechnen, die staatlichen Organe hätten es aber Aufdecken können und müssen.

      Spätestens jetzt ist es somit die Pflicht des Staates, sich um die Geschädigten zu kümmern eben in Form einer Entschädigung.


      Zitat von sebaldo:
      Zitat von D-D_Invest: https://www.openpetition.de/petition/statistik/wirecard-ag-entschaedigung-private-anleger-an-erster-stelle#petition-main Macht alle mit




      Nein, ich mache da nicht mit. Der Staat hat weiß Gott andere Sorgen, als sich um ein paar Tausend Zocker zu bemühen.

      Ihr wolltet alle reich werden (ich ja auch), und weil es nicht geklappt hat, ruft ihr nach dem Staat. Nix da, und das ist auch gut so. Jeder von Euch wusste, dass Wirecard ein heißes Eisen ist, und alle haben wir darauf gehofft, dass es schon gut gehen wird.

      Alte Börsenregel: Hohe Gewinnchancen bedeuten auch immer hohes Riskio.

      Und das Risiko kann Euch (uns) kein Staat abnehmen.
      Wirecard | 3,477 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.06.20 00:04:08
      Beitrag Nr. 332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.228.408 von D-D_Invest am 29.06.20 23:24:38
      Zitat von D-D_Invest: https://www.openpetition.de/petition/statistik/wirecard-ag-entschaedigung-private-anleger-an-erster-stelle#petition-main Macht alle mit




      Nein, ich mache da nicht mit. Der Staat hat weiß Gott andere Sorgen, als sich um ein paar Tausend Zocker zu bemühen.

      Ihr wolltet alle reich werden (ich ja auch), und weil es nicht geklappt hat, ruft ihr nach dem Staat. Nix da, und das ist auch gut so. Jeder von Euch wusste, dass Wirecard ein heißes Eisen ist, und alle haben wir darauf gehofft, dass es schon gut gehen wird.

      Alte Börsenregel: Hohe Gewinnchancen bedeuten auch immer hohes Riskio.

      Und das Risiko kann Euch (uns) kein Staat abnehmen.
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