Nano-X - disruptive Innovation für bildgebende Verfahren? (Seite 2)
eröffnet am 01.09.20 18:53:50 von
neuester Beitrag 16.02.24 02:21:18 von
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Ich möchte mich entschuldigen. Zwischen einer FDA-Freigabe und einer Genehmigung besteht ein Unterschied, da ich in der Biotech nicht so versiert bin, habe ich das gestern erst gerafft. Das war erst der erste Schritt, weswegen der Kurs sich wohl auch nicht halten konnte.
mit plus 50% gestartet(aktuell 30% a 55USD), denke, wir sehen den Verdoppler recht zügig
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.265.928 von Malecon am 02.10.20 16:44:57
So, nach mehreren Monaten grabe ich die Aktie mal wieder aus.
Die Zyklik dreht sich in die richtige Richtung:
Dazu kam noch die folgende Nachricht:
Zitat von Malecon: Gute Kursreaktion heute auf die Nachricht.
So, nach mehreren Monaten grabe ich die Aktie mal wieder aus.
Die Zyklik dreht sich in die richtige Richtung:
Dazu kam noch die folgende Nachricht:
Nanox Announces FDA Clearance of 510(k) for Single Source Nanox.ARC Digital X-Ray
https://www.globenewswire.com/news-release/2021/04/02/220396…
explosiv...schätze, Verdoppler wäre nicht unrealistisch
https://www.benzinga.com/pressreleases/21/04/b20466521/nanox…
Sie könnte man die Nachricht für die Aktie nächste Woche einstufen?
Sie könnte man die Nachricht für die Aktie nächste Woche einstufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.988.862 von tromerl am 13.02.21 04:37:56@tromerl Du störst damit nicht, sondern hast ja auf einen Punkt aufmerksam gemacht, der immer wichtig ist. Die Vermarktung ist sicher auch ein Schwachpunkt bei den bisherigen Erfindungen des CEO. In diesem Fall hat er offenbar bessere Berater.
Das hier könnte z.b. auch die Markteinführung positiv beeinflussen:
https://www.globenewswire.com/news-release/2021/01/05/215362…
Mir gefällt auch das Geschäftsmodell des niedrigen Anschaffungspreises mit anschließenden Tantiemen für jede Aufnahme. Das fördert sicher die Verbreitung.
Fuji Mammography OEM steht auch in den Nanox-Unterlagen zu den Geschäftsplänen.
Bedenken habe ich aber, ob sie bei der FDA einfach sagen können, dass sie auch nur ein Röntgengerät bauen, wie die anderen auch, und es daher über die Allowance genehmigt bekommen können. Da könnte die FDA durchaus auch eine eigene Studie anfordern. Die angeforderten Informationen gehen ja in Richtung Verwendung und Vergleichbarkeit. Eine Studie wäre zwar kein Problem und nicht besonders aufwendig, aber sie würde Zeit kosten.
Vielleicht ist es nur eine Formsache, in der es um genau benannte Einsatzgebiete geht und vielleicht ist alles auf dem Papier und mit Messwerten zu lösen, wenn Art und Stärke der Strahlung vergleichbar sind.
@alleniver vom Tisch ist es auf keinen Fall. Nur muss jedem bewusst sein, dass die 1-Produkt-Biotechs bis zur Genehmigung ein größereres Risiko sind.
Das hier könnte z.b. auch die Markteinführung positiv beeinflussen:
https://www.globenewswire.com/news-release/2021/01/05/215362…
Mir gefällt auch das Geschäftsmodell des niedrigen Anschaffungspreises mit anschließenden Tantiemen für jede Aufnahme. Das fördert sicher die Verbreitung.
Fuji Mammography OEM steht auch in den Nanox-Unterlagen zu den Geschäftsplänen.
Bedenken habe ich aber, ob sie bei der FDA einfach sagen können, dass sie auch nur ein Röntgengerät bauen, wie die anderen auch, und es daher über die Allowance genehmigt bekommen können. Da könnte die FDA durchaus auch eine eigene Studie anfordern. Die angeforderten Informationen gehen ja in Richtung Verwendung und Vergleichbarkeit. Eine Studie wäre zwar kein Problem und nicht besonders aufwendig, aber sie würde Zeit kosten.
Vielleicht ist es nur eine Formsache, in der es um genau benannte Einsatzgebiete geht und vielleicht ist alles auf dem Papier und mit Messwerten zu lösen, wenn Art und Stärke der Strahlung vergleichbar sind.
@alleniver vom Tisch ist es auf keinen Fall. Nur muss jedem bewusst sein, dass die 1-Produkt-Biotechs bis zur Genehmigung ein größereres Risiko sind.
Es gibt eine Menge FUX zu NNOX und es ist natürlich immer wichtig mit einer kritischen Linse auf jedes Unternehmen zu schauen. Ich bin kein Experte im medizinischen Bereich daher verlasse ich mich da auf zahlreiche Einschätzungen anderer denen ich da vertraue.
FDA Approval ist auf jeden Fall überhaupt nicht vom Tisch:
https://twitter.com/TerraPharma1/status/1359151343609417728
FDA Approval ist auf jeden Fall überhaupt nicht vom Tisch:
https://twitter.com/TerraPharma1/status/1359151343609417728
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.986.699 von pianoplayer am 12.02.21 21:38:55Meine vorherige Antwort war etwas flapsig, aber es geht hierbei nicht nur um ein technisches Gerät.
Zu NanoX: das Demo von vor ein paar Monaten hat für mich reichlich amateurhaft gewirkt. Zudem habe ich noch etwas wirre Aussagen zum beabsichtigten Geschäftsmodell in Erinnerung, da sie offenbar nicht mit ihren Geräten, sondern mit ihrem Befundungsservice (quasi Radiology as a Service) Geld verdienen wollen. Für mich persönlich wirkt das Geschwurbel alles etwas fragwürdig. Aber ich streiche nnox einfach von meiner Watchlist und dann sehe ich auch diesen Thread nicht mehr und störe euch nicht mehr.
Zu NanoX: das Demo von vor ein paar Monaten hat für mich reichlich amateurhaft gewirkt. Zudem habe ich noch etwas wirre Aussagen zum beabsichtigten Geschäftsmodell in Erinnerung, da sie offenbar nicht mit ihren Geräten, sondern mit ihrem Befundungsservice (quasi Radiology as a Service) Geld verdienen wollen. Für mich persönlich wirkt das Geschwurbel alles etwas fragwürdig. Aber ich streiche nnox einfach von meiner Watchlist und dann sehe ich auch diesen Thread nicht mehr und störe euch nicht mehr.
Das tut mir leid für dich, welchen Teil der wissenschaftlichen Texte hast du denn nicht verstanden?
Wie du auf zu wenig Medizin-Insider kommst, ist auch rätselhaft. Das Board of Advisors besteht mit Ausnahme von Tom Dekle von IBM nur aus Medizin-Insidern. Selbst Ruth Atherton von der Gates-Stiftung ist studierte Mikrobiologin. Unter den Radiologen:
Norbert Pelc, Stanford , Geoffrey Rubin, University of Arizona und zwei andere Radiologen. Dazu Rafael Grossmann als immerhin nicht unbekannter Chirurg.
Im Board of Directors sind drei von fünf Mitgliedern Mediziner, im Management-Team sitzen vier Mitglieder mit medizinischem Background.
Bei Theranos waren es damals eher politische Kontakte und wenig Fachkenntnis im Board.
Das bedeutet nicht, dass man die Aktie jetzt kaufen soll oder dass man so ein Gerät auf dem Weg einer FDA-Allowance durchbekommt und dann auch noch erfolgreich vermarkten kann.
Aber das Marketing beginnt erst nach einer Erlaubnis zur Vermarktung. An Produktion und Vermarktung wären außerdem einige der frühen Investoren beteiligt. Deswegen machen die das ja. Nimmt man nur den CEO, hätte ich da auch Bedenken.
Wie du auf zu wenig Medizin-Insider kommst, ist auch rätselhaft. Das Board of Advisors besteht mit Ausnahme von Tom Dekle von IBM nur aus Medizin-Insidern. Selbst Ruth Atherton von der Gates-Stiftung ist studierte Mikrobiologin. Unter den Radiologen:
Norbert Pelc, Stanford , Geoffrey Rubin, University of Arizona und zwei andere Radiologen. Dazu Rafael Grossmann als immerhin nicht unbekannter Chirurg.
Im Board of Directors sind drei von fünf Mitgliedern Mediziner, im Management-Team sitzen vier Mitglieder mit medizinischem Background.
Bei Theranos waren es damals eher politische Kontakte und wenig Fachkenntnis im Board.
Das bedeutet nicht, dass man die Aktie jetzt kaufen soll oder dass man so ein Gerät auf dem Weg einer FDA-Allowance durchbekommt und dann auch noch erfolgreich vermarkten kann.
Aber das Marketing beginnt erst nach einer Erlaubnis zur Vermarktung. An Produktion und Vermarktung wären außerdem einige der frühen Investoren beteiligt. Deswegen machen die das ja. Nimmt man nur den CEO, hätte ich da auch Bedenken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.976.184 von pianoplayer am 12.02.21 13:35:46Kennst du den Grund dafür, warum so viele Start-ups im medizinischen Bereich Scheitern: vollkommene Ahnungslosigkeit.
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