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    Knaus - Tabbert geht an die Börse , wer geht mit ? (Seite 2)

    eröffnet am 19.09.20 15:46:42 von
    neuester Beitrag 28.03.24 17:40:42 von
    Beiträge: 334
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      schrieb am 20.03.24 10:10:44
      Beitrag Nr. 324 ()
      Wird das jetzt die erhoffte Bodenbildung, der Druck scheint ein wenig raus zu sein, 36.50 € haben gehalten.
      Nun beginnt die Vorfreude & Spannung auf die endgültigen Zahlen am 28 März mit dem Dividendenvorschlag.
      Bin guter Dinge das Knaus nicht enttäuscht und damit uns zu Ostern ein "Ei" ins Aktiennest legt 🙈

      LG Starter87
      Knaus Tabbert | 37,90 €
      Avatar
      schrieb am 17.03.24 08:39:52
      Beitrag Nr. 323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.463.689 von Starter87 am 15.03.24 19:24:34
      Zitat von Starter87: Ganz schön Druck in der Aktie, nicht schön, was fürn Trauerspiel

      Bezüglich der Kursentwicklung kann man dem wohl nur schwer widersprechen 🤐

      Ich sehe es inzwischen so, dass der Kurs deutlich nach unten übertreibt und warte auf Zeichen einer Stabilisierung, um dann noch mal deutlich zu verbilligen, bevor der Kurs wieder in seine angemessene Region steigt. Dabei ist natürlich die zentrale Frage, was "angemessene Region" ist. Hat der Markt hier doch einen Punkt gefunden, der mir bisher verborgen geblieben ist? Sachlich argumentierte, negative Punkte nehme ich daher immer gerne auf. Bisher konnte mir aber noch niemand den Kursverlauf untermauernde Argumente liefern. Es waren entweder immer wilde Thesen über das Ende des Campingbooms, oder sachlich korrekte Fakten, die aber der Corona-Zeit geschuldet und daher vorübergehend, bzw. sich bereits deutlich abschwächend waren. KT hat grade eine große Investitionsphase hinter sich. Da sehen noch nicht alle Zahlen supertopp aus - das ist ganz normal. Ich schaue hier mehr auf die nächsten Jahre, in denen sich die Investitionen auszahlen.

      Einen möglichen Punkt hätte ich noch, den ich hier auch gerne zur Diskussion stelle. Kann natürlich sein, dass ich damit bisher überzeugte Investoren verschrecke. Aber letztendlich wäre mir eine finale Bereinigung der Aktionärsstruktur lieber, als dieses andauernde dahinsiechen.

      Knaus Tabbert hatte am 14.12.2023 gemeldet, dass Aufsichtsrat Willem Paulus de Pundert seine Stimmrechte von 37,61 % auf 0 % reduziert hat. Da klingeln natürlich zunächst mal alle Alarmglocken. Ein Insider, der eine derartig hohe Beteiligung verkauft? Und das in der Situation, wo die zukünftigen Gewinne deutlich ansteigen sollen? Das kann doch nur bedeuten, dass die Aussagen des Unternehmens zur Zukunft verbrecherisch übertrieben sind, damit die derzeitigen Besitzer noch mit dicken Gewinnen aus der Aktie rauskommen. ... Oder gibt's noch andere Erklärungen?

      Damit ich dieses ständige Geläut aus meinen Ohren bekomme 😜 hatte ich bei der IR nachgefragt. Diese Meldung ist letztendlich eine reine Formalie. Die Aktien werden von der Stichting Administratiekantoor Windroos B.V. gehalten, an der de Pundert beteiligt ist. Nun hat sich aber noch ein weiterer KT-Insider an dieser Firma beteiligt, was dazu führt, dass die unveränderte Anzahl an Aktien nun nicht mehr Herrn de Pundert (alleine) zuzurechnen sind und die Meldepflicht erlischt.

      Es wurden also keinerlei Anteile verkauft. Weder von der besagten Firma, noch von de Pundert. Aber der Markt sieht vermutlich nur diesen riesigen vermeindlichen Insiderverkauf und nimmt von Käufen Abstand.
      https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-12/6092492…

      Und bevor es irgendwer als Basis für seine Angriffe auf KT nimmt, will ich eine negative Spekulation direkt selber vorwegnehmen. Es könnte natürlich sein, dass da im Management nur Verbrecher sitzen und diese Beteiligung des zweiten Insiders nur dazu gemacht wurde, damit die Aktivitäten besagter Firma nicht mehr gemeldet werden müssen. Hieße, nachdem die Meldepflicht entfallen ist, würden die Anteile nach und nach auf den Markt geworfen werden. Alternativ gibt de Pundert einen großen Teil seiner Beteiligung an dieser Firma an einen anderen Investor ab.

      Diese negative Auslegung muss man natürlich auch betrachten. Aber selbst wenn hier die Besitzverhältniswechsel verschleiert werden sollten, ist das sicherlich eine ungeschickte, unschöne und zwielichtige Art und Weise, kann aber vielfältige Gründe haben. Der Mann ist 67 Jahre alt. Irgendwann sollte er zumindest mal damit anfangen, die Früchte seiner Arbeit zu ernten. Selbst ein Abbau der Anteile muss also kein Zeichen für eine schlechte Geschäftsentwicklung sein.
      Knaus Tabbert | 37,05 €
      Avatar
      schrieb am 15.03.24 19:24:34
      Beitrag Nr. 322 ()
      Ganz schön Druck in der Aktie, nicht schön, was fürn Trauerspiel.
      Der Markt scheint i.M. Knaus Situation ziemlich negativ zu sehen, sowie die Meldung über eine 4T Woche die wohl sehr kritisch interpretiert wird.
      Jetzt hilft nur ein starkes 1Q, prima Div. und natürlich stabile Auftragseingänge.

      LG Starter87
      Knaus Tabbert | 36,80 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.03.24 11:43:09
      Beitrag Nr. 321 ()
      Die Staaten schränken zunehmend die Freiheiten ihrer Bürger ein. Dies ist ein globaler Trend.

      Das Wohnmobil ist ein Inbegriff der individuellen Freiheit.
      Keine Regeln, kein Buchen von Unterkünften, beliebiger Ortswechsel.

      Auch dank technischer Entwicklung wurden Wohnmobile zunehmend autark.
      Damit wurde eben diese Freiheit nochmals deutlicher.

      Dank technischer Entwicklung, ist das inzwischen nicht nur für Minimalisten,
      sondern ein equivalenter Hotelersatz.
      Oft sogar besser: eigenes Bad, eigenes Bett, kein Dreck und Staub (keine Enttäuschung über versiffte Hotelzimmer), "checkin" 24/7, keine Koffer hochtragen/umräumen

      Auch Finanziell ist das pari zu Urlaubskosten im Hotel/Anreise.

      Ein Wohnmobil ist eine Entscheidung zu mehr Freiheit und individueller Selbstbestimmung.
      Das ist mein Grund, anzunehmen, dass der positive Trend in der Nachfrage auf Jahre hin weiter zunehmen wird.
      Knaus Tabbert | 39,20 €
      Avatar
      schrieb am 11.03.24 19:42:46
      Beitrag Nr. 320 ()
      4 Tage Woche
      Und man hat nicht nur in manpower investiert, sondern auch in Produktionskapazitäten.
      Verdoppelung der Produktionskapazitäten bei Morelo wird ja erst noch abgeschlossen.
      Umsatz von 1,4 Mrd in 2023 wäre ohne Aufbau in manpower und Kapazität nicht möglich gewesen.
      2021 lag der Umsatz noch bei ca 860 Mio?, selbst bei Preiserhöhung von 20% wäre ein Umsatz von 1,45 Mrd in 2023 nicht möglich gewesen, es sei denn die Produktionsauslastung war vorher extrem schlecht
      Knaus Tabbert | 38,15 €

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      Avatar
      schrieb am 11.03.24 19:10:48
      Beitrag Nr. 319 ()
      4 Tage Woche
      Man hat ja in der Zeit der Lieferkettenprobleme und Chassis-Nichtverfügbarkeit Personal aufgebaut, und die Problemzeit zur Einarbeitung genutzt.
      Jetzt scheint der peak der offenenAufträge abgearbeitet zu sein.
      Muss also nichts heißen, zumal der Standort Ungarn ja wohl nicht betroffen sein wird....
      Knaus Tabbert | 38,15 €
      Avatar
      schrieb am 11.03.24 19:02:07
      Beitrag Nr. 318 ()
      Hasenbroker
      So ähnlich hatte ich mir das eh gedacht.
      Ich möchte mich daher für meinen besserwisserischen Kommentar entschuldigen..war absolut unnötig
      Knaus Tabbert | 38,15 €
      Avatar
      schrieb am 11.03.24 16:16:13
      Beitrag Nr. 317 ()
      Reguläre Arbeitszeit = kosteneffizient
      Aus Kundensicht ist die Verlangsamung des Abbaus des großen Orderbergs sicher nicht ganz so optimal (weniger starker Rückgang der Lieferzeit), aber aus Firmensicht ist das ein nachvollziehbarer Schritt. Die ganzen Überstundenzuschläge und ggf. Schichtzuschläge fallen weg, was der Marge zugute kommt. Nebenbei bleibt dann auch der gesicherte Auftragsbestand etwas länger bestehen, was die Sichtbarkeit der zukünftigen Situation optimiert.

      Aber die "Experten" bei meinem Lieblings-"Analysten"-Haus werden darin sicherlich wieder ein Zeichen des Ende des gesamten Campingbooms sehen. 4-Tage-Woche - das ist ja dann sicherlich sowas wie Kurzarbeit und kann ja nur was ganz Negatives sein. Dass in den vier Tagen die reguläre Arbeitszeit geleistet wird, das verstehen diese Schlauköpfe wohl wieder nicht.
      Knaus Tabbert | 38,05 €
      Avatar
      schrieb am 11.03.24 14:52:55
      Beitrag Nr. 316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.431.904 von tallyman am 11.03.24 14:12:33nicht ganz aber so ähnlich - ich meinte eigentlich die endgültigen Zahlen und war gleichzeitig beim schreiben gedanklich schon beim Q1 - einfach den Faden verloren :-)
      Knaus Tabbert | 38,45 €
      Avatar
      schrieb am 11.03.24 14:12:33
      Beitrag Nr. 315 ()
      Hasenbroker
      Vorläufige Zahlen für 2023 gab schon am 21.2., endgültige gibt's am 28.03., du meinst mit Mai wahrscheinlich die Zahlen 1.quartal 2024....HV im Juni
      Auftragsbestand 31.12.22 1,3 Mrd, 31.12.23 1 mrd
      Knaus Tabbert | 38,70 €
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