MPH nach Kapitalherabsetzung 2020
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Antwort auf Beitrag Nr.: 77.922.474 von deepvalue am 18.07.25 18:08:59
Das hört sich interessant für mich an. Ich würde gerne bei Heamato wegen der unterlassenen Ausschüttung des Bilanzgewinns das zweite Jahr in Folge einen gegenantrag und ggf. Klage heben.
" „Aushungern“ von Minderheitsgesellschaftern bezeichnet eine Strategie, bei der die Mehrheitsgesellschafter einer GmbH gezielt verhindern, dass Minderheitsgesellschafter finanzielle Vorteile aus ihrer Beteiligung ziehen. Das passiert meist durch die Verweigerung von Gewinnausschüttungen, obwohl Gewinne vorhanden sind2.
⚙️ Typische Methoden des Aushungerns
Blockieren von Beschlüssen zur Gewinnausschüttung in der Gesellschafterversammlung
Thesaurierung von Gewinnen (Einbehalten statt Ausschütten), oft unter dem Vorwand der Selbstfinanzierung2
Verlagerung von Gewinnen in Rücklagen oder Gewinnvorträge, die schwer zugänglich sind
Kombination mit anderen Maßnahmen, z. B. Abberufung als Geschäftsführer oder Ausschluss aus der Gesellschaft
🛡️ Schutzmöglichkeiten für Minderheitsgesellschafter
Satzungsregelungen: Vor Eintritt in die Gesellschaft sollte geprüft werden, ob die Satzung Ausschüttungsrechte schützt
Gerichtliche Kontrolle: Treuwidrige Thesaurierungsbeschlüsse können angefochten werden, wenn sie gegen die gesellschafterliche Treuepflicht verstoßen3
Einberufungsrecht: Ab 10 % Beteiligung kann eine Gesellschafterversammlung verlangt werden
Sonderprüfung: Minderheitsgesellschafter können eine externe Prüfung beantragen, um Missstände aufzudecken3
⚖️ Rechtliche Grundlage
§ 29 GmbHG regelt die Gewinnverwendung und erlaubt grundsätzlich die Thesaurierung durch Mehrheitsbeschluss
Die Treuepflicht (§ 242 BGB) schützt Minderheitsgesellschafter vor willkürlicher Benachteiligung"
Schade, das bei MPH leider immer noch nicht Einsicht beim Vorstand eingezogen ist.
Es hätte ja mal klärende Worte zu dem desaströsen Zustand bei der CR und haemato geben können und auch in Sachen Verkauf von M1.
Die hier jahrelang betonte und beklagte Unterbewertung war aus heutiger Sicht noch viel zu positiv.
Es wäre gut, wenn der Vorstand mal irgendwann gegen fähige Leute ausgetauscht würde.
So ein Verein muss eben immer schauen, wie er seine knappen Ressourcen einsetzt. Dazu benötigt er Unterstützung. Diese kann schon recht leicht geschehen, indem man Stimmrechte zu HVen zur Verfügung stellt, denn damit wächst seine Bedeutung auf eienr HV, zudem hast Du völlig zurecht ja die Mindestquoren für bestimmte Aktionen angesprochen. Wenn nur wenige Stimmrechte vorhanden sind (das war hier der Fall), dann wird es umso wichtiger, dass sich Investoren nicht nur übergeordnet (über Mitgliedschaften etc.), sondern eben auch konkret einbringen, weil ein Verein eben nur so viel leisten kann wie die Summe seiner Aktiven in diesen Verein einbringt. Vielleicht wäre es z.B. eine Idee, Zusammenschlüsse mit Partnern wie Du sie beschrieben hast, in einen Verein einzubringen und dann gemeinsam mit dem Verein vorzugehen. Das könnte unter Umständen dazu führen, a) weitere Gleichgesinnte zu finden b) auch Kleinaktionären die Möglichkeit bieten, sich zu beteiligen und langfristig c) dazu führen, dass die Vereine als noch schlagkräftiger wahrgenommen werden und daher die ein oder andere Auseinandersetzung dann in Zukunft vielleicht gar nicht mehr notwendig wird, weil der Respekt eben entsprechend groß ist.
Das ist natürlich kein leichter und schneller Weg. Dafür bietet er aber zumindest die Chance auf langfristigen Erfolg. Und es bräuchte konkret für die MPH dann eben jemandem mit entsprechendem Engagement, ihn ehrenamtlich zu beschreiten. Ich bin dankbar, dass Herr Hagemann und Herr Kunert auf der HV engagierte und auch sehr treffende Reden hielten und Nachfragen stellten. Für weitergehende Schritte wie z.B. auch die Durchsetzung des Auskunftsrechts in einigen Fragen bräuchte es aber natürlich noch mehr Aufwand und Vereinsmitglieder, die diesen tragen wollen. Eine solche Person, die sich hier über Jahre mit hohem Zeitaufwand engagiert, kann man natürlich nicht durch einen geringen jährlichen Mitgliedsbeitrag voraussetzen, da muss man sich im Zweifel selbst aktiv mit einbringen, um gemeinsam etwas zu bewegen. Die Summe der (insbesondere ehrenamtlichen) Aktivität generiert die Stärke eines Vereins, und dazu kann jeder einen Teil beitragen.
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.922.315 von imperatom am 18.07.25 17:35:11
Ich bin Mitglied bei DSW und SDK. Darüber hinaus habe ich bereits Rechtsanwälte wg. Spruchverfahren, Antrag auf Sonderprüfung und die Vorbereitung von Gegenanträgen beauftragt.
Grundsätzlich finde ich es gut, dass es die beiden Vereine gibt und begrüße auch den Einsatz der meisten Ehrenamtlichen (Leute insbesondere wie Prof. K. von DSW bei Aurelius mal ausgenommen (ich persönlich hatte auch mal einen anderen Fall, wo die Vertreter beider Vereine die Unterstützung versagten.Glücklicherweise war mein Gegenantrag auch ohne diese Unterstützung erfolgreich (näheres per board Mail). Auch erinnere ich mich aus meiner Tätigkeit in der Holding eines großen DAX Konzerns an die Belohnungen für die vorherige Übersendung der Fragen und die Lobhudelei auf der HV durch die jeweiligen Sprecher...).
Im Großen und Ganzen wird m.E. von vielen (leider nicht von allen, häufig möchte man das Verhältnis zum Vorstand/Aufsichtsrat durch berechtigtie Gegenanträge nicht gefährden) gut Arbeit mit viel Herzblut und Einsatz gemacht (gerade auch durch DiHa in Berlin).
Allerdings habe ich verschiedentlich die Erfahrung gemacht, dass es für mich besser ist, unabhängig von den Vereinen alleine oder gemeinsam mit Partnern die Aktienrechtlichen Mindestquoren zu haben und auch die Verfahren alleine zu betreiben und Gegenanträge selbst zu stellen, auch wenn mich das mehr Geld und Zeit kostet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.915.667 von deepvalue am 17.07.25 17:28:05
Wie bringst Du Dich denn in die beiden Vereine ein und unterstützt sie bei ihrer Arbeit? Vereine beruhen auf der überwiegend ehrenamtlichen Arbeit ihrer Mitglieder.
deepvalue, vielen Dank für deine Rückmeldung. Ich werde jetzt nicht mehr in MPH investieren. Und M1 ist ein Spielball der Interssen vom Vorstand des MPH. Übrigens, dass das massiv auch Gelder entnommen werden, erklärt auch, warum die Expansion bei M1 nicht vorwärts geht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.917.371 von deepvalue am 17.07.25 22:57:31
Mein Eindruck nach rund 25 Jahren HV-Tingelei: Es gibt unter den Vorständen und Aufsichtsräten eine Kategorie von Leuten, die lassen sich nur durch massive Gegenwehr vom eingeschlagenen, falschen Weg und ggf. justiziablem Verhalten abbringen. Gibt es keine Gegenwehr, wird es immer schlimmer. Ich habe mir 100 Euro aus der Kasse genommen und es gab keine Konsequenzen? Beim nächsten Mal sind es 500 Euro und irgendwann ist die Kasse leer. Die ganz kleinen Betrugsfälle führen zu den ganz Großen und am Ende haben wir einen Fall wie Wirecard.
Ich war nun nicht auf jeder HV des Brenske-Imperiums in den vergangenen Jahrzehnten, aber ich habe dort abgesehen von ein paar Fragestellern nie ernsthafte Gegenwehr erlebt. Im Gegenteil, manche Aktionäre führen sich lächerlich untertänig auf, obwohl die Probleme auf dem Tisch liegen. Gestern war wieder so ein Redner, der ausdrückte, er würde Herrn Brenske ja sympathisch finden und möchte ihm gerne vertrauen. Da hätte ich laut loslachen wollen. Das ist doch ein Witz. Mit solchen Aktionären im Rücken hat der Brenske Clan nichts zu befürchten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.917.212 von diha71_ am 17.07.25 22:06:13
Naja W. Reich ist schon eine eigene Nummer. Nicht jeder Vorstand möchte es ihm nachmachen und gesiebte Luft atmen bzw. angedroht bekommen. Normale Vorstände sollten sich da m.E. schon von abbringen lassen. Wobei der Brenke-Clan schon eine sehr spezielle Familie ist......
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.916.720 von deepvalue am 17.07.25 20:12:22
Zitat von deepvalue:Hast Du Widerspruch zu Protokoll gegeben? Evtl. könnte man eine Auskunftsklage machen (bitte aber 2 Wochenfrist beachten, keine Rechtsberatung, bitte Rechtsanwalt ggf. fragen). Mich ärgert, dass die Brenskes so schalten und walten können. Daher kaufe ich mir, wenn ich mehr als eine Beobachtungsposition halte, bei Nebenwerten eine Position wo ich ggf. mit Partnern, idealiter aber alleine, eine Sonderprüfung initieren kann. Sonst ist mir ein Engagement zu unsicher.
Zitat von diha71_:Noch eine Aufgabe für die Experten:
Lt. Geschäftsbericht Seite 25 hat die MPH 2024 aus dem Verkauf von Anteilen börsennotierter Beteiligungen 14,986 Mio. Euro erlöst.Schaut man sich aber die Directors Dealings-Meldungen vom 2.2.2024 bei der M1 an, wurden 1,5 Mio. Aktien der M1 zu 10,55€ verkauft. Dieser Erlös muss also 15,825 Mio. Euro betragen haben.Wieso ist dann der Erlös lt. GB 839 TEUR geringer? Das konnte mir Herr Brenske heute nicht erklären. Zu welchem Preis wurden denn die M1 Aktien dann verkauft? Wir machen keine weiteren Angaben dazu, hiess es. Es sieht so aus, als habe die MPH nur 9,99€ pro Aktie kassiert, aber die M1 Vorstände eben 10,55€ dafür bezahlt. Die Differenz ist bei jemandem in der Tasche gelandet. Ist bloß eine Vermutung aufgrund vorliegender Fakten und der seltsamen Reaktion des Vorstands heute. Wenn jemand eine bessere Erklärung hat, dann her damit.
Nein, ich habe keinen Widerspruch eingelegt, wozu auch. Ich kann hier weder für die DSW noch privat Zeit und Geld investieren.
Solche Klagen bringen sowieso nichts. Die Fam. Reich bspw. treibt seit Jahrzehnten ihr Unwesen am dt. Kapitalmarkt und trotz einem Dutzend Klagen und sogar Verurteilungen des Vorstands sind die immer noch aktiv. Das bringt alles nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.915.730 von diha71_ am 17.07.25 17:37:11
Hast Du Widerspruch zu Protokoll gegeben? Evtl. könnte man eine Auskunftsklage machen (bitte aber 2 Wochenfrist beachten, keine Rechtsberatung, bitte Rechtsanwalt ggf. fragen). Mich ärgert, dass die Brenskes so schalten und walten können. Daher kaufe ich mir, wenn ich mehr als eine Beobachtungsposition halte, bei Nebenwerten eine Position wo ich ggf. mit Partnern, idealiter aber alleine, eine Sonderprüfung initieren kann. Sonst ist mir ein Engagement zu unsicher.
Zitat von diha71_:Noch eine Aufgabe für die Experten:
Lt. Geschäftsbericht Seite 25 hat die MPH 2024 aus dem Verkauf von Anteilen börsennotierter Beteiligungen 14,986 Mio. Euro erlöst.Schaut man sich aber die Directors Dealings-Meldungen vom 2.2.2024 bei der M1 an, wurden 1,5 Mio. Aktien der M1 zu 10,55€ verkauft. Dieser Erlös muss also 15,825 Mio. Euro betragen haben.Wieso ist dann der Erlös lt. GB 839 TEUR geringer? Das konnte mir Herr Brenske heute nicht erklären. Zu welchem Preis wurden denn die M1 Aktien dann verkauft? Wir machen keine weiteren Angaben dazu, hiess es. Es sieht so aus, als habe die MPH nur 9,99€ pro Aktie kassiert, aber die M1 Vorstände eben 10,55€ dafür bezahlt. Die Differenz ist bei jemandem in der Tasche gelandet. Ist bloß eine Vermutung aufgrund vorliegender Fakten und der seltsamen Reaktion des Vorstands heute. Wenn jemand eine bessere Erklärung hat, dann her damit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.915.667 von deepvalue am 17.07.25 17:28:05
Zitat von deepvalue:Vielen Dank für den Bericht. Warum macht denn keiner eine Sonderprüfung? Das schreit doch gerade danach und soviele Aktien braucht man doch auch nicht. Von SDK und DSW habe ich da auch nichts gehört. Jetzt ist leider 2024 abgeschlossen und für eine Prüfung über 5 Jahre braucht man leider 5%, das wird wohl keiner investieren. So kommt Familie Brenske mit der Sache durch.....
Ich bin zwar DSW Sprecher, aber ich kann die Frage nicht beantworten, wann die DSW Sonderprüfungen unterstützt oder selber durchsetzt. Aber eine gewisse Unterstützung seitens der Investoren ist dafür sicher notwendig und die ist bei der MPH einfach nicht vorhanden. Wenn ich mir meine Liste der heute für die DSW vertretenen Aktionäre anschaue, dann ist die sehr kurz. Hier sind doch nur noch Kleinanleger aktiv, die sich über die Dividende freuen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.915.730 von diha71_ am 17.07.25 17:37:11Gute Frage(n). Dafür einen Daumen!
Es bleibt intranspatent bei MPH und es ist irgendwann einmal (gerne früher als später) eine Sonderprüfung fällig!!!
Es bleibt intranspatent bei MPH und es ist irgendwann einmal (gerne früher als später) eine Sonderprüfung fällig!!!
Noch eine Aufgabe für die Experten:
Lt. Geschäftsbericht Seite 25 hat die MPH 2024 aus dem Verkauf von Anteilen börsennotierter Beteiligungen 14,986 Mio. Euro erlöst.
Schaut man sich aber die Directors Dealings-Meldungen vom 2.2.2024 bei der M1 an, wurden 1,5 Mio. Aktien der M1 zu 10,55€ verkauft. Dieser Erlös muss also 15,825 Mio. Euro betragen haben.
Wieso ist dann der Erlös lt. GB 839 TEUR geringer? Das konnte mir Herr Brenske heute nicht erklären. Zu welchem Preis wurden denn die M1 Aktien dann verkauft? Wir machen keine weiteren Angaben dazu, hiess es. Es sieht so aus, als habe die MPH nur 9,99€ pro Aktie kassiert, aber die M1 Vorstände eben 10,55€ dafür bezahlt. Die Differenz ist bei jemandem in der Tasche gelandet. Ist bloß eine Vermutung aufgrund vorliegender Fakten und der seltsamen Reaktion des Vorstands heute. Wenn jemand eine bessere Erklärung hat, dann her damit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.915.625 von diha71_ am 17.07.25 17:20:04
Vielen Dank für den Bericht. Warum macht denn keiner eine Sonderprüfung? Das schreit doch gerade danach und soviele Aktien braucht man doch auch nicht. Von SDK und DSW habe ich da auch nichts gehört. Jetzt ist leider 2024 abgeschlossen und für eine Prüfung über 5 Jahre braucht man leider 5%, das wird wohl keiner investieren. So kommt Familie Brenske mit der Sache durch.....
Das war heute die erwartungsgemäß unerfreuliche Veranstaltung.
Die MPH hat lt. Geschäftsbericht Ende 2024 643.000 M1 Aktien weniger im Bestand als Ende 2023.
Die MPH hat aber im Februar 2024 1,5 Mio. Aktien der M1 an die Vorstände der M1, Herrn Kilian Brenske und Attila Strauß verkauft. Sie muss also auch erheblich zugekauft haben.
Herr Brenske hat es heute auf meine Nachfrage nicht ausschliessen wollen, dass die MPH später in 2024 wieder Aktien von Vorstand oder Ex-Vorstand der M1 (zu viel höherem Preis natürlich) zurückgekauft hat. Wir machen dazu keine weiteren Angaben, hiess es. Ich werte das als Eingeständnis und extrem negativ.
Die CR Energy hat man als Finanzbeteiligung geführt. Herr Brenske hatte seinen Angaben zufolge auch nicht mehr Informationen zu dem Unternehmen, als eben öffentlich verfügbar waren. Er führt eine Beteiligung, die fasst 25% des NAV ausmachen, also genauso wie ich meine 50 Portfoliowerte führe, wo jeder einen geringen Anteil an meinem Vermögen hat. Nun ja. Ich finde das jedenfalls unglaubwürdig und wenn es der Wahrheit entspricht eine Pflichtverletzung des Vorstands.
Alles wie immer im Hause Magnum AG.
Ist/war jemand auf dee HV und kann berichten insbesondere zu Divi und Lage von CR?
HV MPR
Moin kann leider Heute und morgen nicht zur HV nach Berlin , ich hoffe da berichtet jemand drüber .welche Auswirkung die Mutter auf CR Papital hat. ?
bitte berichten Danke
Ich würde gern kommen, aber an diesem Tag bringe ich meine Frau ins Krankenhaus, da reicht die Zeit nicht auch aufgrund des Verkehrs in Berlin.
Aber ich würde auch dich darum bitten, eine kurze Zusammenfassung deiner Eindrücke allgemein sowie auch zum Thema CR Insolvenz und Haemato hier weiter zu geben.
LG der Orka
Aber ich würde auch dich darum bitten, eine kurze Zusammenfassung deiner Eindrücke allgemein sowie auch zum Thema CR Insolvenz und Haemato hier weiter zu geben.
LG der Orka
Wer kommt denn (außer mir) zur HV?
Keine Entlastung für den Vorstand
Fehlerteufel:soll natürlich heißen:
das sich die Fehler negativ auf den Aktienkurs auswirkten.
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