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    WAS ist möglich im KURZFRIST-TRADING ??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.10.20 09:07:23 von
    neuester Beitrag 03.11.20 16:13:58 von
    Beiträge: 69
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      Avatar
      schrieb am 31.10.20 09:07:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi !

      Ich trade schon viele Jahre (Jahrzehnte) und habe lange gebraucht um nun schon seit einiger Zeit stabile Erträge insbesondere im DAX Trading (FDAX und FDXM) zu erzielen.

      Konkret habe ich Jeden Monat über 50% !

      Allerdings bezogen auf ein relativ kleines Konto bei AMP Futures mit eben sehr niedrigen Margins.
      Natürlich ist das nicht so einfach hochzurechnen auf grössere Beträge. Und ich habe immer noch Probleme die Size zu erhöhen . Aber trotzdem erlaubt es mir das "trading for a living".

      Ich schreibe das hier um euch aufzuzeigen, dass es schon mit relativ kleinen Beträgen möglich ist vom Trading zu leben und aber auch andererseits um euch aufzufordern auch Eure Erfolge hier zu posten.

      Dabei geht es mir darum, bin ich damit am absoluten high end dessen was möglich ist ??? Oder ist noch viel mehr möglich ??

      Ich handle dabei , aus meiner Sicht, recht konservativ. Nutze die Margin nur zu max. ca. 50% im Hoch und achte vor allem darauf möglichst keine Verlusttage zu haben .

      Im Oktober hatte ich konkret keinen einzigen Verlusttag (ist nicht der Normallfall) und einen Ertrag bezogen auf das Konto von über 70%.

      Bin gespannt auf eure Beiträge und bitte dabei sachlich zu bleiben ! :)
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.10.20 09:58:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wenn Du so super aufgestellt bist, verstehe ich Deine Frage nicht.
      Avatar
      schrieb am 31.10.20 10:35:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Grundfrage lieber Hufeisenmagnet ist,
      geht da noch mehr ???? Oder bin ich schon ganz oben von den Möglichkeiten ?

      Das ich noch Potential habe meine Size zu erhöhen, ist klar.
      Aber was ist mit den prozentualen Gewinnen ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.10.20 10:43:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      50% pro Monat also 600% im Jahr? Wenn das so stimmen sollte sind Sie wahrscheinlich der beste Trader auf der ganzen Welt. Ich dachte immer bei dem was ich so gelesen habe 20% p.a. ist schon großartig.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.10.20 10:53:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Davon gehe ich nicht aus !
      Und wie gesagt, das ist nicht endlos skalierbar.

      Derzeit ziehe ich auch immer am Monatsende den Gewinn ab, um davon zu leben und um Reserven aufzubauen .... Auch klar, ich mache Nichts anderes. Ist also mein Beruf von dem ich leben muss.
      Habe im Schnitt ca. 20 rt am Tag.

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      Avatar
      schrieb am 31.10.20 10:53:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.556.355 von optionpro am 31.10.20 10:35:12An Selbstbewusstsein mangelt es ja auch nicht.
      Avatar
      schrieb am 31.10.20 10:56:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      Es wäre unlogisch , wenn man kein Selbstbewusstsein in Bezug auf Trading hätte, wenn man diese Ergebnisse hat....
      Avatar
      schrieb am 31.10.20 11:17:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.555.902 von optionpro am 31.10.20 09:07:23Hallo Optionpro, was Du machst ist "Einkommenstrading". In diesem Bereich in Prozenten oder Renditen zu rechnen stiftet oft Verwirrung, da man ja mit Tagesrisiken auf einem Marginkonto unterwegs ist. In diesem Fall tradet man eine "Bankroll" in Bezug auf eine Gewinn und Verlustrechnung, meistens auf den jeweiligen Monat bezogen. der Gewinn wird dann abgezogen und man startet von "Null" gewissermaßen.

      Der Ertrag ergibt sich aus den maximalen Tagesrisiken in Bezug auf die hieraus errechneten Profitziele in Euro. Kontogröße = Bankroll rechnet sich aus den Marginanforderungen des Brokers und den Tagesrisiken auch in Euro oder Dollar.

      Bei niedrigen Marginanforderungen des Future Brokers kann ein guter Kurzfrist-Vollzeittrader dann auch das Marginkonto/Arbeitskonto verdoppeln. Entscheidend ist aber der Ertrag in Euro bezogen auf das jeweilige Risiko in Euro.

      Beispiel FDAX/FDXM: Marginkonto/Bankroll 10K. Ertrag= 7 K. Auf das Marginkonto sind das 70%

      Ungehebelt entspricht ein FDAX Kontrakt derzeit etwa 290.000 Euro. Das sind dann bei 7K tatsächlich ca. 2,4% Rendite, wenn man es in Prozenten rechnen will. Hab das nur mal für Außenstehende dargestellt, weil es die ganze Sache dann in ein anderes Licht rückt. Daher macht es auch keinen Sinn das dann auf unendliche Prozentwerte hochzurechnen, da man ja immer wieder von vorne beginnt am Anfang des Monats. Ertrag = Einkommen in Euro für den Lebensunterhalt, etc. Das ist halt eine andere Art von Trading als ein Konto "groß" zu traden. Sowas ist dann eher eine Art Investment, da man das ganze ja nicht beruflich macht und seinen Lebensunterhalt anderweitig verdient.

      Das war jetzt auch nicht für Dich gedacht, sondern nur um das Thema Rendite für Mitleser mal gerade zu rücken.
      Avatar
      schrieb am 31.10.20 11:22:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.555.902 von optionpro am 31.10.20 09:07:2350% wovon? Rechnungen werden in Euro bezahlt und nicht in Prozenten. 50 % auf 1000€ wären im Monat nicht viel. Auf 100k schon. Nenn mal einen Betrag. Mit welcher Summe handelst du und wie viel Ertrag wird in Euro erwirtschaftet. Vor allem interessiert mich der DD in Euro.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.10.20 11:37:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      Lieber Nutellatrader,
      das was Du schreibst, stimmt natürlich.

      Ich habe ja auch betont, dass ich Nichts anderes mache und eben auch davon leben muss !
      Mein Trading ist daher mit einem Investment nicht vergleichbar. Vollkommen richtig.

      Aber Kurzfristtrading ist nun mal auch kaum "nebenher" möglich. Und Viele hier machen das ja auch.
      Und eine Kontogrösse von 10k (um in Deinem Beispiel zu bleiben) sind hier sicherlich nicht das Ende der Fahnenstange. Ich halte hier durchaus Grössenordnungen von bis zu 100k möglich (so hoch fahre ich jedoch nicht).

      Die Grundfrage für mich ist aber immer noch dieselbe, ist wesentlich mehr als regelmässig mindestens 50% im Monat (bezogen auf ein Konto bei einem LowMargin Broker) möglich und was ist da das HIGH END ??

      Oder anders ausgedrückt, ich hatte im Oktober im Schnitt 80 Daxpunkte am Tag ! Allerdings mit 1 , ab und zu 2 und ganz selten 3 lots. Die 80 beziehen sich aber auf die Gesamtpunktezahl am Tag (also alle 3 zusammen) Wohlgemerkt im Schnitt ! Da gab es auch einige Tage mit Null.
      Und noch dazu , die Vola im Oktober war ja ganz gut und daher war es einfacher als in vielen anderen Monaten ....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.10.20 11:45:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.556.688 von pi-Trader am 31.10.20 11:22:43
      Zitat von pi-Trader: 50% wovon? Rechnungen werden in Euro bezahlt und nicht in Prozenten. 50 % auf 1000€ wären im Monat nicht viel. Auf 100k schon. Nenn mal einen Betrag. Mit welcher Summe handelst du und wie viel Ertrag wird in Euro erwirtschaftet. Vor allem interessiert mich der DD in Euro.


      Wie schon oben geschrieben, ich hatte im Oktober keinen einzigen Verlusttag !
      Intraday gab es wohl DD, aber nicht über 1.500 Euro. Weil da ist mein max Tagesloss.

      Ich habe verschiedene Konten und habe bei AMP erst angefangen.
      Ich habe im Sept erst dort begonnen mit 10k. Und getestet. Vorher (und auch jetzt) war ich bei IB.

      Im Okt ging es dann ganz konkret von 12.2k auf 20.8k Euro.

      Meine prozentualen Gewinne bei IB sind und waren aufgrund eben der hohen Margin lange nicht so hoch.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.10.20 12:03:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo Optionpro,

      weißt ja, ich bin vorerst mit der Bewältigung von einem FDXM Kontrakt vollauf beschäftigt...🙃😉 und stehe dabei noch oft Kopf...aber, ich hätte ne Idee für dich...

      dafür müßtest du aber bereit sein, bei AMP eine andere kostenfreie Software zu probieren. Den MT5 i.V.m. dem Stereotrader. Dort kannst du dich z.B. in Abhängigkeit von der im Markt anliegenden ATR z.B. mit ATR abhängigen Grids in den Markt rein und wieder rausskalieren lassen.

      Weitere Hinweise gern, wenn dein Interesse geweckt sein sollte.

      Grüße Sunny
      Avatar
      schrieb am 31.10.20 12:40:22
      Beitrag Nr. 13 ()
      Lieber Sunny !

      danke Dir für diesen Hinweis !

      Das rein und raus Skalieren ist aber (noch) nicht mein Problem.
      Ausserdem bin ich schon froh, dass ich mich nun an Multicharts gewöhnt habe. So schnell nehme ich nun keine neue oder weitere Plattform ...

      Grüsse Optionpro
      Avatar
      schrieb am 31.10.20 13:21:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.556.769 von optionpro am 31.10.20 11:37:34"Die Grundfrage für mich ist aber immer noch dieselbe, ist wesentlich mehr als regelmässig mindestens 50% im Monat (bezogen auf ein Konto bei einem LowMargin Broker) möglich und was ist da das HIGH END ??"

      Natürlich ist das möglich. Das hängt aber von den jeweiligen individuellen Fähigkeiten des einzelnen Traders ab. Und aus meiner Sicht ist das auch völlig unwichtig, weil Beträge/Risiken und Gewinne in Euro immer relativ sind. Was für den einen viel ist, ist für den anderen wenig. Im Vordergrund steht immer der Prozess als solches. Es bringt dem einen ja auch überhaupt nichts, ob ein anderer das kann oder nicht. Da hat ja keiner was von.

      Beträge können mich persönlich auch nicht beeindrucken. Der Trader der täglich im Schnitt 20 Punkte +X aus dem FDXM rausholt, ist genauso gut wie der Trader der das mit mehreren Kontrakten im FDAX macht. Da gibt es keinen Unterschied für mich. Und in der Realität sind das schon absolute Ausnahmen aus meiner Erfahrung heraus. In der virtuellen Realität, in Foren, bei Facebook, Youtube etc. sind das gefühlt 90%.Von daher muss man da auch mal die Kirche im Dorf lassen. "High end" ist aus meiner persönlichen Sicht schon der Trader, der im Kurzfristhandel überhaupt konstant profitabel ist. Unabhängig von irgendwelchen Summen.
      Avatar
      schrieb am 31.10.20 13:40:39
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.556.820 von optionpro am 31.10.20 11:45:07
      Zitat von optionpro:
      Zitat von pi-Trader: 50% wovon? Rechnungen werden in Euro bezahlt und nicht in Prozenten. 50 % auf 1000€ wären im Monat nicht viel. Auf 100k schon. Nenn mal einen Betrag. Mit welcher Summe handelst du und wie viel Ertrag wird in Euro erwirtschaftet. Vor allem interessiert mich der DD in Euro.


      Wie schon oben geschrieben, ich hatte im Oktober keinen einzigen Verlusttag !
      Intraday gab es wohl DD, aber nicht über 1.500 Euro. Weil da ist mein max Tagesloss.

      Ich habe verschiedene Konten und habe bei AMP erst angefangen.
      Ich habe im Sept erst dort begonnen mit 10k. Und getestet. Vorher (und auch jetzt) war ich bei IB.

      Im Okt ging es dann ganz konkret von 12.2k auf 20.8k Euro.

      Meine prozentualen Gewinne bei IB sind und waren aufgrund eben der hohen Margin lange nicht so hoch.


      Gutes Beispiel. Daher macht die Prozent-/Renditeberechnung auch null Sinn. Weil auch schon eine temporäre Marginerhöhung das ganze Bild verzerrt. Prozentrechnung ist nur für Investoren und Anleger interessant. Nicht für Kurzfristhändler. Das ist kein Indiz für Leistung oder Fähigkeiten in dem Bereich.
      Avatar
      schrieb am 31.10.20 14:19:59
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hi Optionpro,

      den FDAX zu traden ist bei mir auch in Planung, da SIM vielversprechend aussieht.
      Mini-DAX performt bei mir signifikant schlechter.

      Ich bin von den USA Futures ein wenig verwöhnt, die bieten nämlich:
      - normalerweise nur 1 Tick Slippage, bei höherer Kontraktanzahl oder Volatilität artet das beim FDAX schnell mal aus
      - Size unterzubringen ist kein Thema
      - DD ist gut handelbar
      - geringe Margin
      Da der EUR/USD in letzter Zeit wieder an Fahrt aufgenommen hat, muß man allerdings wieder mehr auf das Wechselkursrisiko achten.

      Hast du mal überlegt andere Futures zu handeln?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.10.20 14:49:01
      Beitrag Nr. 17 ()
      Die Frage ist doch nicht, ob man jeden Monat 50% erzielen kann. Die Frage ist auch nicht, ob das aktuelle Setup noch weiter skalierbar sein könnte.

      Die richtige Fragestellung lautet: Welche wirklichen Risiken wurden eingegangen um die 50% zu erzielen? Kein Tag mit Verlust, bedeutet ja nun leider nicht dass das Setup super genial ist. Und diese Fragen kann ja nur der TE selbst beantworten.

      Gibt genug Händler die regelmäßig über Monate tolle Gewinne erzielen, aber dann in paar Tagen alles verlieren... Gibt ja auch Strategien die 90% Trefferquote haben, aber in Wirklichkeit werden nur die Verluste verbilligt und das kann ja sehr lange gut gehen...

      Auch Martingale Systeme können über Monate super gut laufen... Von daher kann man nach meiner Ansicht die Frage des TE nicht wirklich seriös beantworten.
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.10.20 14:54:29
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.556.820 von optionpro am 31.10.20 11:45:07ich bin nicht spezialisiert auf Futures sondern auf Aktien und da geht deutlich mehr als deine 8.6k € Gewinn im Oktober. Mein Tagesrekord dieses Jahr lag bei 8.350€ und das waren nur gehandelte Positionen im mittleren 5-stelligen Bereich. Aber diese Summen handle ich normalerweise auch nicht, weil sie außerhalb meiner Komfortzone liegen. Das muss jeder für sich selbst herausfinden, mit welcher Size er sich wohlfühlt und welche Risiken er bereit ist einzugehen. Für mich ist z.B. ein Tagesverlust von 1.5k inakzeptabel. Im Aktienbereich kann man mit rel. geringem Risiko gutes Geld verdienen. 6-stellig kann man da durchaus auch Mal am Tag verdienen bei entsprechender Kontogröße und aggressiven Trading, aber dann wird die Luft auch schon sehr dünn im Daytrading.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.10.20 15:00:40
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.557.846 von bomike am 31.10.20 14:49:01Professioneller Kurzfristhandel hat im Kern nichts mit einem "Setup" oder einer "Strategie" im herkömmlichen Sinne zu tun. Daher sind deine Argumente hier nicht zutreffend. Es gibt auch keinen Drawdown im klassischen Sinne. Weil man hier kein System handelt.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.10.20 15:33:54
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.557.918 von Nutellatrader am 31.10.20 15:00:40
      Zitat von Nutellatrader: Professioneller Kurzfristhandel hat im Kern nichts mit einem "Setup" oder einer "Strategie" im herkömmlichen Sinne zu tun. Daher sind deine Argumente hier nicht zutreffend. Es gibt auch keinen Drawdown im klassischen Sinne. Weil man hier kein System handelt.


      Ich bezog mich auf den TE nicht auf deine Aussagen...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.10.20 16:36:28
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.558.053 von bomike am 31.10.20 15:33:54
      Zitat von bomike:
      Zitat von Nutellatrader: Professioneller Kurzfristhandel hat im Kern nichts mit einem "Setup" oder einer "Strategie" im herkömmlichen Sinne zu tun. Daher sind deine Argumente hier nicht zutreffend. Es gibt auch keinen Drawdown im klassischen Sinne. Weil man hier kein System handelt.


      Ich bezog mich auf den TE nicht auf deine Aussagen...


      Aber ja, meine Fragestellung ist obsolet, wenn der TE im Kern kein Setup, keine Strategie und keinen Plan verfolgt und Drawdowns im klassischen Sinne nicht vorhanden sind.....
      Avatar
      schrieb am 31.10.20 17:23:29
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.557.678 von justatrader am 31.10.20 14:19:59Lieber JustaTrader !

      Der DAX ist vom Kosten/Kontraktgrössen Verhältnis wohl das Beste was es gibt.
      Noch dazu ist meine Haupthandelszeit schon der Vormittag und da gibt es nicht soo viele Futures Märkte die aktiv gehandelt werde. Höchstens vielleicht noch der CL (öl). Die Devisen sind am Vormittag auch oft sehr ruhig.

      Die US Futures am Nachmittag sind natürlich wesentlich liquider und besser skalierbar, keine Frage.
      Aber ich habe eigentlich immer die besten Erfolge mit dem dax gehabt. Am Ehesten würde noch der YM (dow) der Struktur des dax entsprechen.

      Aber zusammengefasst, ich bleibe beim MiniDax und beim FDAX.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.10.20 17:32:31
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.557.846 von bomike am 31.10.20 14:49:01Lieber Bomike !

      Ich gebe Dir natürlich absolut Recht, das Risiko muss im Griff sein ! Keine Frage.
      Daher hab ich ja auch ein max. Tagesloss von 1.500 Euro. Das halte ich schon ein !
      Dieser Loss wird schon alle paar Monate auch erzielt. Das lässt sich nicht vermeiden.

      Aber damit das Ganze in Frage zu stellen, ist kein Thema !

      Und auch ganz klar dargelegt. Ich bin der Ansicht, ein klares fixes Setup das nach klaren Regeln operiert, dass im Prinzip also auch ein Computer handeln könnte, erzielt im kurzfristigen Handel keine Super Ergebnisse !!! Ich habe wohl Grundsätze und natürlich Money Management, aber die eigentliche Entscheidung ist diskretionär.

      Wer kurzfristig handeln will, sollte auch nicht zu viel Zeit mit der Suche nach fixen Stetups aufwenden !
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.10.20 17:34:06
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.557.882 von pi-Trader am 31.10.20 14:54:29Lieber Pi-Trader !

      Danke für Deinen Beitrag !

      Das sind genau die Infos die ich suche ! interessant !
      Avatar
      schrieb am 31.10.20 17:56:56
      Beitrag Nr. 25 ()
      Trader A scaliert sich im Kurzfristhandel mit jeweils 10 FDAX Kontrakten in eine Bewegung rein und wieder raus. Er macht das 3 mal am Tag in einer Schwankungsbreite von 10 Punkten bezogen auf die Gesamtposition. Er verdient 7500,00 Euro am Tag.

      Was hat Trader B davon, das Trader A das so macht? Nichts, weil er Trader B ist und nicht Trader A. Wo liegt da der Informationswert/Mehrwert für Trader B? Das erschließt sich mir nicht.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.10.20 18:05:24
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.558.572 von optionpro am 31.10.20 17:32:31
      Zitat von optionpro: Ich habe wohl Grundsätze und natürlich Money Management, aber die eigentliche Entscheidung ist diskretionär.


      Diskretionäre Entscheidungen können doch auch ein Setup sein. Ein Plan eine Strategie können doch diskretionär abgleitet werden. Ein Setup muss doch nicht mechanisch oder starre Regeln verfolgen. Vielleicht rühren daher die Mißverständnisse.

      Jede Handelsentscheidung beruht ja nicht auf eine Zufallsentscheidung, sondern man "denkt" sich ja bei jeden Trade etwas. Ich bin der Meinung, wenn man jeden Monat 50% Gewinn erzielt, zahlt man dafür auf einer anderen "Ebene" den Preis dafür. Und diesen Preis kann man von außen nicht bewerten, weil ja keiner weiß wie du handelst. Da spielt das Setup oder der diskretionäre Handelsansatz keine Rolle. Weil das eine (50% Gewinn) bedingt das andere.... (Risiko).

      Es sei denn, man glaubt den heiligen Gral gefunden zu haben.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.10.20 18:11:12
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.558.527 von optionpro am 31.10.20 17:23:29
      Zitat von optionpro: Der DAX ist vom Kosten/Kontraktgrössen Verhältnis wohl das Beste was es gibt.


      Wenn ich von den AMP Marginanforderungen ausgehe, kann man 2 Kontrakte CL oder 6 Kontrakte ES für 1 Kontrakt FDAX Margin traden.
      Für mich wäre im Vergleich zu dem einen FDAX Kontrakt, der Ertrag bei CL und ES doch höher.
      Allerdings wäre das Risk/Reward Unverhältnis bei CL und ES untragbar hoch und es müßte dementsprechend weit mehr Kapital als nur die Marginanforderung zur Verfügung stehen.
      Von daher ist der FDAX schon Klasse.

      Um zu deiner Ausgangsfrage zurückzukommen:
      In liquiden Märkten wie ES würde ich innerhalb einer zweistelligen Kontraktgröße keine Bauchschmerzen bekommen und solange die Kontogröße, das eigene Verhalten, die eigenen Regeln konstant befolgt werden, spricht erstmal nichts gegen ein proportional ansteigendes Verhältnis von Ertrag/Kontraktgröße.

      Nun zählt der FDAX nicht zu den liquiden Märkten, meine Einschätzung ist ( da FDAX noch nicht live getradet ), dass zur Haupthandelszeit Market bis zu 5 Kontrakte unterzubringen sind.
      Zusätzliche Kontrakte würde ich eher mit Limits versuchen in den Marlt zu bringen.
      Für weit über 10 Kontrakte finde ich den FDAX aber zu illiquide.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.10.20 18:21:32
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hier mal ein Artikel zur Info zum Thema Prozentrechnung und Rendite im professionellen Handel. Die Trader kennen noch nicht einmal die Kontogröße die sie handeln, da uninteressant für die tägliche Arbeit:


      https://www.smbtraining.com/blog/percentage-returns-for-day-…
      Avatar
      schrieb am 31.10.20 18:48:13
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.558.764 von justatrader am 31.10.20 18:11:12Du kannst auch mit 20 und mehr Kontrakten im Kurzfristhandel im FDAX agieren. Da werden die Positionen in solchen Bereichen halt grundsätzlich anders geführt und auch anders in den Markt gebracht als das bei privaten Tradern der Fall ist. Mit TT ist das zum Beispiel kein Problem. Aber das macht doch kein privater Trader in der Realität. Da bist Du dann schon im institutionellen Bereich, was den Kurzfristhandel angeht. Von daher ist das doch alles nur die blanke Theorie. hat mit der Realität nicht viel zu tun. Ich kenne keinen einzigen, der auch nur annähernd im privaten Bereich mit solchen Posis unterwegs ist.
      Avatar
      schrieb am 31.10.20 19:44:20
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.558.677 von Nutellatrader am 31.10.20 17:56:56
      Zitat von Nutellatrader: Trader A scaliert sich im Kurzfristhandel mit jeweils 10 FDAX Kontrakten in eine Bewegung rein und wieder raus. Er macht das 3 mal am Tag in einer Schwankungsbreite von 10 Punkten bezogen auf die Gesamtposition. Er verdient 7500,00 Euro am Tag.

      Was hat Trader B davon, das Trader A das so macht? Nichts, weil er Trader B ist und nicht Trader A. Wo liegt da der Informationswert/Mehrwert für Trader B? Das erschließt sich mir nicht.



      oha Nutellatrader, jetzt überrascht du mich aber schon !!!

      Vielleicht kann ja Trader B was von Trader A lernen, wenn er Ihn zuschaut.......:laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.10.20 19:52:12
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.558.728 von bomike am 31.10.20 18:05:24
      Zitat von bomike:
      Zitat von optionpro: Ich habe wohl Grundsätze und natürlich Money Management, aber die eigentliche Entscheidung ist diskretionär.


      Diskretionäre Entscheidungen können doch auch ein Setup sein. Ein Plan eine Strategie können doch diskretionär abgleitet werden. Ein Setup muss doch nicht mechanisch oder starre Regeln verfolgen. Vielleicht rühren daher die Mißverständnisse.

      Jede Handelsentscheidung beruht ja nicht auf eine Zufallsentscheidung, sondern man "denkt" sich ja bei jeden Trade etwas. Ich bin der Meinung, wenn man jeden Monat 50% Gewinn erzielt, zahlt man dafür auf einer anderen "Ebene" den Preis dafür. Und diesen Preis kann man von außen nicht bewerten, weil ja keiner weiß wie du handelst. Da spielt das Setup oder der diskretionäre Handelsansatz keine Rolle. Weil das eine (50% Gewinn) bedingt das andere.... (Risiko).

      Es sei denn, man glaubt den heiligen Gral gefunden zu haben.



      Ich gebe Dir insofern Recht, dass oft aneinander vorbei gesprochen wird, da Jeder Begriffe etwas anders versteht. Für mich war ein Setup bisher ein klar formuliertes Signal, wenn auch vielleicht mit verschiedenen auch komplexen Bedingungen, aber eben auch von einem Computer handelbar...

      Und, das Thema hatten wir schon mal früher, akzeptiere doch einfach, dass es Trader gibt die den Markt bedeutend schlagen ohne dafür mehr Risiko eingehen zu müssen.
      Das sind eben die 1% die richtig gut sind.

      Es gibt eben auch nicht mal 1 % aller Autofahrer die ein Formel 1 Auto schnell fahren können.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.10.20 19:58:44
      Beitrag Nr. 32 ()
      JustaTrader !

      Der dax hat wie viele Märkte einen ganz speziellen Charakter.
      Und ich komme mit dem Charakter des dax am Besten zurecht.

      Liegt evtl, auch daran, dass ich an Nachmittag nicht mehr so fit bin wie Morgens, ganz zu schweigen vom Abend. Weil ich sehe und "fühle" jeden Tick und das ist schon richtiger Leistungssport.

      Speziell das "Rauschen" des dax ist oft sehr gut zu handeln (für mich).
      Der ES ist mir dagegen oft zu langsam und der NQ zu schnell....

      und jetzt Schönen Abend !
      Avatar
      schrieb am 31.10.20 21:04:41
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.559.304 von optionpro am 31.10.20 19:52:12
      Zitat von optionpro:
      Zitat von bomike: ...

      Diskretionäre Entscheidungen können doch auch ein Setup sein. Ein Plan eine Strategie können doch diskretionär abgleitet werden. Ein Setup muss doch nicht mechanisch oder starre Regeln verfolgen. Vielleicht rühren daher die Mißverständnisse.

      Jede Handelsentscheidung beruht ja nicht auf eine Zufallsentscheidung, sondern man "denkt" sich ja bei jeden Trade etwas. Ich bin der Meinung, wenn man jeden Monat 50% Gewinn erzielt, zahlt man dafür auf einer anderen "Ebene" den Preis dafür. Und diesen Preis kann man von außen nicht bewerten, weil ja keiner weiß wie du handelst. Da spielt das Setup oder der diskretionäre Handelsansatz keine Rolle. Weil das eine (50% Gewinn) bedingt das andere.... (Risiko).

      Es sei denn, man glaubt den heiligen Gral gefunden zu haben.



      Ich gebe Dir insofern Recht, dass oft aneinander vorbei gesprochen wird, da Jeder Begriffe etwas anders versteht. Für mich war ein Setup bisher ein klar formuliertes Signal, wenn auch vielleicht mit verschiedenen auch komplexen Bedingungen, aber eben auch von einem Computer handelbar...

      Und, das Thema hatten wir schon mal früher, akzeptiere doch einfach, dass es Trader gibt die den Markt bedeutend schlagen ohne dafür mehr Risiko eingehen zu müssen.
      Das sind eben die 1% die richtig gut sind.

      Es gibt eben auch nicht mal 1 % aller Autofahrer die ein Formel 1 Auto schnell fahren können.


      Du hast doch die Frage gestellt ob deine Ergebnisse besonders gut sind...ob da noch viel mehr geht etc. ob dass das High ist. Auf diese Frage bezog sich mein Beitrag.

      Und ich bin immer noch der Ansicht: Man kann diese Frage als Außenstehender nicht beantworten. Wenn man nicht weiß, wie deine Ergebnisse zu Stande gekommen sind. In diesem Kontext kann ich sogar Nutella zustimmen.. Die Performanceergebnisse sind "relativ" und bieten gar keinen Anhaltspunkt um deine Fragen zu beantworten...
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.10.20 23:27:14
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.559.274 von optionpro am 31.10.20 19:44:20
      Zitat von optionpro:
      Zitat von Nutellatrader: Trader A scaliert sich im Kurzfristhandel mit jeweils 10 FDAX Kontrakten in eine Bewegung rein und wieder raus. Er macht das 3 mal am Tag in einer Schwankungsbreite von 10 Punkten bezogen auf die Gesamtposition. Er verdient 7500,00 Euro am Tag.

      Was hat Trader B davon, das Trader A das so macht? Nichts, weil er Trader B ist und nicht Trader A. Wo liegt da der Informationswert/Mehrwert für Trader B? Das erschließt sich mir nicht.



      oha Nutellatrader, jetzt überrascht du mich aber schon !!!

      Vielleicht kann ja Trader B was von Trader A lernen, wenn er Ihn zuschaut.......:laugh:


      Wieso bist Du überrascht? Zuschauen ist diesbezüglich nicht zielführend aus meiner Sicht. Ursache und Wirkung. Aber ist ja auch nur meine persönliche Meinung und mehr nicht. Ist halt immer eine Frage der persönlichen Wahrnehmung.
      Avatar
      schrieb am 31.10.20 23:46:36
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.559.598 von bomike am 31.10.20 21:04:41So meinte ich das auch. Das war der Kontext. Ist aber ein generelles Problem bei vielen Diskussionen rund um das Thema Trading. "Fehlinterpretationen" von Beiträgen oder Meinungen kommen schon allein durch eine jeweils andere persönliche Definition zu Stande. Ist aber ein spannendes Thema und auch mal interessant zu lesen, wie das andere so sehen. Das ist ja der Sinn eines Meinungsaustausches in einem Forum.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.11.20 00:00:00
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.556.424 von Baldur74 am 31.10.20 10:43:47
      Zitat von Baldur74: 50% pro Monat also 600% im Jahr? Wenn das so stimmen sollte sind Sie wahrscheinlich der beste Trader auf der ganzen Welt. Ich dachte immer bei dem was ich so gelesen habe 20% p.a. ist schon großartig.


      50%/100% machen manch so junge freaky Forex Trader am Tag, bzw. an paar Tagen.....

      Zb. hier:

      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.11.20 00:45:11
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.560.198 von Nutellatrader am 31.10.20 23:46:36
      Zitat von Nutellatrader: So meinte ich das auch. Das war der Kontext. Ist aber ein generelles Problem bei vielen Diskussionen rund um das Thema Trading. "Fehlinterpretationen" von Beiträgen oder Meinungen kommen schon allein durch eine jeweils andere persönliche Definition zu Stande. Ist aber ein spannendes Thema und auch mal interessant zu lesen, wie das andere so sehen. Das ist ja der Sinn eines Meinungsaustausches in einem Forum.


      Das Wort "Setup" ist mich ein Synonym für eine Handelsstrategie/ Plan/ Konzept/ Vorstellung. Das kann ja auch 100% diskretionär sein. Aber auch ein 100% diskretionäres Setup, hat ja immer Grundannahmen. Diese können ja flexibel sein und sich permanent ändern, basierend auf das aktuelle Marktgeschehen. Jede Handelsentscheidung basiert auf Verarbeitung von Informationen und daraus resultierend eine Entscheidung. Welche Informationen und wie ich sie "verarbeite" und "deute" ist für mich ein Setup.

      Wenn jetzt jemand sagt, er macht jeden Monat 20% oder 50% oder sogar 100% kann man das nicht bewerten, das wäre so wie die Aussage: Ich fahre seit 30 Jahren Unfallfrei... bedeutet nun mal nicht, das er ein guter Autofahrer ist. (vielleicht fährt er ja nur einmal im Monat 500m hin und zurück).
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.11.20 07:12:20
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.560.414 von bomike am 01.11.20 00:45:11@bomike

      nutella hat doch hier von smb einen Link gepostet. Dem kann ich nur zustimmen. Prozente interessieren niemanden. Es geht immer um den absoluten Betrag in Euro. Eines kann man aber festhalten. Nur weil jemand in der Lage ist 10k pro Monat zu verdoppeln, heißt das nicht, das er auch in der Lage ist, 100k oder 1 Mio pro Monat zu verdoppeln. Je größer das Konto, umso geringer die prozentuale Entwicklung. Das ist Fakt und sollte jedem Trader klar sein. Wenn Trader A z.B. ein 10 Mio€ Konto handelt und damit 10% im Jahr erwirtschaftet, dann macht das 1 Mio Gewinn pro Jahr. Wen interessieren dann die 1000% von Trader B auf ein Startkapital von 10k€. Darum sind diese Spielereien mit den Prozentangaben auf kleine Konten Augenwischerei. Trading spielt sich im Kopf ab und jeder stößt da an seine persönlichen Grenzen. Gerade bei großer size trennt sich die Spreu vom Weizen. Das muss man können. Das ist eben nicht so einfach in der Praxis mit dem Skalieren, wie es sich in der Theorie anhört. Man muss Gewinne, aber vor allem Verluste auch mental verarbeiten können. Wer 100k am Tag verdienen möchte, der muss auch bereit sein 20k, 30k oder noch mehr zu verlieren.

      um auf optionpros Frage zurückzukommen. Wer es schafft, jeden Monat 10k mit einem Konto < 100k zu verdienen, der gehört zu den Top Tradern dieser Welt. Der ist High End im privaten Bereich. Der gehört mit diesem Einkommen sowieso zu den reichsten 2% in D. Das sollte doch Befriedigung genug sein. :)

      https://www.iwkoeln.de/presse/pressemitteilungen/beitrag/jud…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.11.20 09:00:04
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.560.624 von pi-Trader am 01.11.20 07:12:20
      Zitat von pi-Trader: @bomike

      nutella hat doch hier von smb einen Link gepostet. Dem kann ich nur zustimmen. Prozente interessieren niemanden. Es geht immer um den absoluten Betrag in Euro. Eines kann man aber festhalten. Nur weil jemand in der Lage ist 10k pro Monat zu verdoppeln, heißt das nicht, das er auch in der Lage ist, 100k oder 1 Mio pro Monat zu verdoppeln. Je größer das Konto, umso geringer die prozentuale Entwicklung. Das ist Fakt und sollte jedem Trader klar sein. Wenn Trader A z.B. ein 10 Mio€ Konto handelt und damit 10% im Jahr erwirtschaftet, dann macht das 1 Mio Gewinn pro Jahr. Wen interessieren dann die 1000% von Trader B auf ein Startkapital von 10k€. Darum sind diese Spielereien mit den Prozentangaben auf kleine Konten Augenwischerei. Trading spielt sich im Kopf ab und jeder stößt da an seine persönlichen Grenzen. Gerade bei großer size trennt sich die Spreu vom Weizen. Das muss man können. Das ist eben nicht so einfach in der Praxis mit dem Skalieren, wie es sich in der Theorie anhört. Man muss Gewinne, aber vor allem Verluste auch mental verarbeiten können. Wer 100k am Tag verdienen möchte, der muss auch bereit sein 20k, 30k oder noch mehr zu verlieren.

      um auf optionpros Frage zurückzukommen. Wer es schafft, jeden Monat 10k mit einem Konto < 100k zu verdienen, der gehört zu den Top Tradern dieser Welt. Der ist High End im privaten Bereich. Der gehört mit diesem Einkommen sowieso zu den reichsten 2% in D. Das sollte doch Befriedigung genug sein. :)

      https://www.iwkoeln.de/presse/pressemitteilungen/beitrag/jud…



      Guten Morgen !

      sehr guter Beitrag Pi-Trader ! Wie überhaupt die Qualität und das Niveau der Aussagen in unserem Thread sehr gut ist. Hierfür Vielen Dank an alle Teilnehmer !

      Pi-Trader spricht genau meinen (noch) Problempunkt an. Es ist noch relativ einfach (nicht falsch verstehen, auch dazu bedarfs es Talent, Erfahrung, Wissen und Disziplin) ein 20k Konto jeden Monat auf 10k Gewinn zu handeln. Aber das mit einem wesentlich grösseren Konto zu schaffen, ist eben noch viel viel schwerer. Also z.B. mit einem 100k Konto 50k Gewinn im Monat zu machen !

      Genau dieses Problem war im Prinzip der Auslöser zur Eröffnung dieses Threads.
      Wo stehe ich und was ist noch möglich ?

      Daran werde ich nun verstärkt arbeiten. Ich werde daher ein drittes Konto mit 10k eröffnen und dort meine private 1 Mio USD Challenge starten (könnte man ja als Coaching anbieten, hahaha, keine Angst, das war ein Einwurf wegen der anderen Threads hier im Forum), d.h. dort wird kein Geld abgezogen und die size wird dann ständig erhöht.

      Mein Problem ist allerdings das ich aufgrund meines intensiven Handles eigentlich nur ein Konto gleichzeitig handeln kann. Das dritte (das zweite Konto ist ein swing-Konto das gut nebenher laufen kann) Konto kann daher erst starten wenn das Konto 1 das Ziel erreicht hat.

      Gerne freue ich mich auf weitere qualifizierte Anregungen und Kommentare ....
      Avatar
      schrieb am 01.11.20 11:56:57
      Beitrag Nr. 40 ()
      Völlig unabhängig von irgendwelchen Beträgen in Euros oder Prozenten haben wir privaten Trader einen erheblichen Nachteil zu den Händlern im institutionellen Handel:

      Das ist der immer vorhandene emotionale Bezug zu dem eigenen Kapital was wir im Trading verwenden!

      Und das ist bei jedem Trader eine andere Summe. Je nach Persönlichkeit und Hintergrund. Dieser Betrag orientiert sich nicht an den Gewinnen, oder Möglichkeiten, sondern immer an den möglichen Risiken/Verlusten!

      Daher kann ein Trader der im FDXM unterwegs ist, weitaus besser sein als einer der einen wesentlich höheren Betrag im FDAX erzielt. Relativ hat er vielleicht ein viel größeres Risiko und ist auch mental schon viel weiter als der Trader mit größeren Positionen. Das ist immer eine sehr persönliche Sache und für mich daher kein Gradmesser zur Beurteilung eines Traders.

      Du gewinnst 5 Millionen im Lotto und kannst vorher schon konstant profitabel ein Marginkonto von 10 oder 20K wie in den hier aufgeführten Beispielen handeln. Hast Du dann mental ein Problem das gleiche mit einem 100k oder 200k Konto zu machen? Wohl eher nicht. Daher ist das immer eine rein persönliche und ganz individuelle Sache in Bezug auf das Thema hier.
      20 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.11.20 12:07:00
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.561.827 von Nutellatrader am 01.11.20 11:56:57so ist es !
      19 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.11.20 12:08:07
      Beitrag Nr. 42 ()
      Was hindert dich daran an dein Masterkonto einfach ein weiteres dranzuhängen von dem du nichts abbuchst sondern dort die Gewinne einfach akkumulierst, quasi ohne es zu merken. Dann hast du bald genug "Spielgeld" um zu versuchen die Size zu erhöhen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.11.20 13:15:27
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.568.743 von Tradingabrechnung am 02.11.20 12:08:07Danke für den Hinweis Tradingabrechnung !

      Das ist aber nicht so einfach.
      1. brauchst Du einen Broker wo Du das machen kannst, wie IB ..
      2. Dein Hirn kannst nicht so einfach "überlisten"
      3. Ist wegen Teilausführungen in der Praxis kaum praktikabel !
      Du bekommst beim Minidax oder FDAX aufgrund der geringen Liquidität schon ab und zu Teilausführungen bei mehreren lot ordersize. Das ist bei einem Konto nicht weiter tragisch, da du ja sofort reagieren kannst. Bei mehreren Konten die über ein Masterkonto laufen, wird das dann aber zufallsmässig auf die angeschlossenen Konten verteilt. Du musst dann händisch suchen wo etc. Das ist kaum lösbar. Das geht bei Aktienhandel schon. Bei Futureshandel im dax nicht !
      Avatar
      schrieb am 02.11.20 15:30:54
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.561.908 von optionpro am 01.11.20 12:07:00mal eine Frage in die Runde:

      was glaubt ihr ist mit einem 1.000€ Konto möglich ohne Hebel. Also keine Derivate sondern mit einfachem Aktienhandel?

      wie viel kann man damit im Monat so verdienen? was glaubt ihr?
      18 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.11.20 15:33:54
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.560.258 von Ervonhier am 01.11.20 00:00:00
      Zitat von Ervonhier:
      Zitat von Baldur74: 50% pro Monat also 600% im Jahr? Wenn das so stimmen sollte sind Sie wahrscheinlich der beste Trader auf der ganzen Welt. Ich dachte immer bei dem was ich so gelesen habe 20% p.a. ist schon großartig.

      50%/100% machen manch so junge freaky Forex Trader am Tag, bzw. an paar Tagen.....

      Zb. hier:


      Fährt Lambo und verkauft Trading-shit. Prädikat: Sehr vertrauenswürdig! :D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.11.20 17:07:23
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.570.828 von pi-Trader am 02.11.20 15:30:54
      Zitat von pi-Trader: mal eine Frage in die Runde:

      was glaubt ihr ist mit einem 1.000€ Konto möglich ohne Hebel. Also keine Derivate sondern mit einfachem Aktienhandel?

      wie viel kann man damit im Monat so verdienen? was glaubt ihr?


      Ein Penny-Stock -Promoter macht daraus Millionen, hihihi und 10 Jahre Knast.

      Aber im Ernst :
      Wenn einer nur DAX Aktien ohne Hebel handelt, wären wahrscheinlich 10 % schon sehr gut !!!
      17 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.11.20 17:25:17
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.571.857 von optionpro am 02.11.20 17:07:2310% sind knapp daneben.

      die meisten hier in diesem Forum werden wohl keine Erfahrungen diesbezgl. haben. Darum werde ich hier mal zeigen was mit Positionen um die 1.000€ im Aktienhandel möglich ist. Mein Tagesrekord liegt dieses Jahr bei 884,98€.

      wie man sieht kann man ohne Hebel sehr gute Ergebnisse erzielen. Es müssen also nicht immer Futures oder andere Derivate sein. In diesem Sinne weiterhin gute Trades.
      16 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.11.20 17:46:59
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.572.046 von pi-Trader am 02.11.20 17:25:17Pi-Trader !
      wirklich Respekt ! sehr eindrucksvoll !
      ich sehe an den Gebühren, dass das aber schon ein sehr aktiver Handel ist !
      Wieviel trades hast Du da so am Tag ?
      Ist das dann aktives scalping ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.11.20 18:12:14
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.572.310 von optionpro am 02.11.20 17:46:59in Wirecard waren das so um die 100 Trades an diesem Tag. Mein Motto lautet: trade small-trade often

      wirecard war schon extrem zu dieser Zeit. Sehr volatil und sehr hohes Volumen. Ein Traum für jeden Trader. Das ist scalping. Die meisten Trades nur 5-30 Sekunden

      anbei mal ein kleiner Auszug:


      Avatar
      schrieb am 02.11.20 18:23:40
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.572.046 von pi-Trader am 02.11.20 17:25:17Das sind alles CFD auf Aktien und keine echten Aktien.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.11.20 18:25:14
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.570.867 von Gerrera am 02.11.20 15:33:54
      Zitat von Gerrera:
      Zitat von Ervonhier: ...
      50%/100% machen manch so junge freaky Forex Trader am Tag, bzw. an paar Tagen.....

      Zb. hier:


      Fährt Lambo und verkauft Trading-shit. Prädikat: Sehr vertrauenswürdig! :D


      Sind zig live Trades bei den Videos dabei wo er es vormacht, scheins kann er es, da ändert auch der Lambo daran nix........
      Avatar
      schrieb am 02.11.20 18:29:57
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.572.676 von Gerrera am 02.11.20 18:23:40
      Zitat von Gerrera: Das sind alles CFD auf Aktien und keine echten Aktien.


      wenn du meinst, dann sind das natürlich Cfds :laugh::laugh:
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.11.20 18:38:10
      Beitrag Nr. 53 ()
      Hi pi-Trader,

      handelst du die Aktien intraday aus der TWS oder nutzt du eine an die TWS angehängte Software zum handeln? Wenn ja, welche?

      Danke dir auch für den kleinen Einblick in deinen Aktienintradayhandel. Das macht Hoffnung, falls die Steuerregelung mit der Verlustbeschränkung für Derivate doch so bleibt und nicht gestrichen wird.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.11.20 18:41:13
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.572.808 von Sunny48 am 02.11.20 18:38:10ich handle ausschließlich mit der TWS.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.11.20 18:46:40
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.572.835 von pi-Trader am 02.11.20 18:41:13das ist tough ! 👍 ich dachte das beherrscht hier sonst nur optionpro.

      Konzentrierst du dich nur auf den Intradayhandel der dt. Aktien oder auch US Aktien am Nachmittag?
      Avatar
      schrieb am 02.11.20 18:47:25
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.572.727 von pi-Trader am 02.11.20 18:29:57
      Zitat von pi-Trader:
      Zitat von Gerrera: Das sind alles CFD auf Aktien und keine echten Aktien.


      wenn du meinst, dann sind das natürlich Cfds :laugh::laugh:

      IB bietet keine Kurse für CFD an. Man muss zwingend den Kurs der Aktie nehmen.
      Und das kleine "d" hinter jedem Aktienkürzel steht bei IB für CFD.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.11.20 18:49:49
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.572.910 von Gerrera am 02.11.20 18:47:25was kann einem besseres passieren als den Kurs der Aktien auch für den CFD auf die Aktie zu bekommen? Ich verstehe deine Kritik nicht. Ist doch super, wenn der CFD Broker dir keine selbstgebastelten Mondkurse oder erweiterte Spreads etc. stellt.
      Avatar
      schrieb am 02.11.20 18:58:26
      Beitrag Nr. 58 ()
      Du kannst bei IB auch DAX cfd s handeln.
      Das ist das Datenfeed von Goldman Sachs

      Aber für einen Scalper aufgrund des Spreads und der Gebühren nicht machbar.

      Aber das mit dem Scalping von Aktien ist echt interessant !
      Ich hatte heute beim dax auch ca. 40 rt mit im Schnitt ca. 5 Punkten ...
      Schönen Abend an Alle !
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.11.20 18:59:34
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.572.910 von Gerrera am 02.11.20 18:47:25und weil dem so ist, kann ich meine angeblichen Cfds auch noch um 19 Uhr auf tradegate, FWB oder Stuttgart verkaufen. Und weil das auch Cfds sind, zahle ich ja nur 1,25€ pro Trade an Provisionen.

      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.11.20 19:14:27
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.573.027 von optionpro am 02.11.20 18:58:26
      Zitat von optionpro: Du kannst bei IB auch DAX cfd s handeln.
      Das ist das Datenfeed von Goldman Sachs

      Aber für einen Scalper aufgrund des Spreads und der Gebühren nicht machbar.

      Aber das mit dem Scalping von Aktien ist echt interessant !
      Ich hatte heute beim dax auch ca. 40 rt mit im Schnitt ca. 5 Punkten ...
      Schönen Abend an Alle !


      good job 👏

      viele Wege führen nach Rom! Das ist ja das geile an der Börse. Es gibt so viele Möglichkeiten Geld zu verdienen, da gibt es nicht nur den einen Königsweg.

      schönen Abend und weiterhin gute Trades 💰💲💵
      Avatar
      schrieb am 02.11.20 19:17:55
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.573.042 von pi-Trader am 02.11.20 18:59:34Ok, sorry. Das "d" steht allgemein für "Directed". Also direkt an einer einzelnen Börse und nicht "smart" für den besten Preis über viele Börsen verteilt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.11.20 19:32:17
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.573.195 von Gerrera am 02.11.20 19:17:55
      Zitat von Gerrera: Ok, sorry. Das "d" steht allgemein für "Directed". Also direkt an einer einzelnen Börse und nicht "smart" für den besten Preis über viele Börsen verteilt.


      👍

      danke für die Info. Jetzt habe ich auch wieder was gelernt. d=directed 👏
      Avatar
      schrieb am 03.11.20 10:21:11
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.572.046 von pi-Trader am 02.11.20 17:25:17Klasse Leistung Pi.

      Handelst Du z.Zt. immer noch in Werten wie Tui, LH oder Wirecard? Oder war das der hohen Vola geschuldet?

      Mich würde mal interessieren, welche dt. Werte Du jetzt so handelst - ich finde die fortlaufenden Notierungen und Bewegungen dort meist nicht so klasse.
      In den Charts sehe ich häufige Lücken (jedenfalls bei Xetra)

      Kannst Du ein paar gute liquide Aktien aus D empfehlen, die sich gut handeln lassen?

      Und handelst Du nachmittags auch US Werte?

      Vielen Dank für Deine Antwort.

      Viele Grüße und gute Trades.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.11.20 13:14:07
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.578.199 von LeDax am 03.11.20 10:21:11hallo LeDax und sunny,

      ich handle ausschließlich dt. Aktien. Wirecard war schon ein Extrem-Beispiel. Zu der Zeit wurden glaube ich so täglich zwischen 30-40 Mio Aktien gehandelt. Da gab es Intraday-Schankungen zwischen 30-140%. In 2 Tagen ist das Teil sogar von ca. 1,10€ noch mal an die 9€ geschossen. Völlig gaga. Einen Teil konnte ich mir halt rausschneiden, aber so etwas passiert halt ganz selten. Ich wollte damit eigentlich nur zeigen, das man auch mit ganz kleinen Positionen gutes Geld verdienen kann. Wirecard handle ich jetzt nicht mehr. Die Aktie ist tot, rien ne va plus .....RIP

      eine Tui und LHA handle ich immer noch. Des Weiteren TKA, CBK, IFX, PAH3, SZU, DEZ, KCO uvm.

      PS: damit hier kein falscher Eindruck entsteht, ich bin kein Super-Trader der hier jeden Tag die fette Kohle aus dem Markt zieht. Auch ich bin noch nicht da angekommen, wo ich hin will. Trading findet im Kopf statt und leider habe ich auch mit Verlustängsten zu kämpfen. Mal eben 10k LHA Aktien kaufen, kann ich mental immer noch nicht umsetzen, obwohl es in der Theorie sich immer so einfach anhört mit der size erhöhen. Theorie und Praxis passen da halt noch nicht zusammen. Wenn man sein Herz pumpen hört und die Hände anfangen zu schwitzen, dann ist die Posi halt zu groß 🤣 vielleicht kann man solche Positionen auch erst handeln, wenn die Millionen schon auf dem Konto sind, bis dahin sind kleine Brötchen backen angesagt 😜

      in diesem Sinne allen gute Trades!
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.11.20 13:27:19
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.580.344 von pi-Trader am 03.11.20 13:14:07danke dir pi-trader 👍.

      Eine letzte Frage, die PDT Regel gilt auch für die dt. Aktien, will sagen, Kontostand mind. 25.000 Euro, wenn man bei IB intraday Aktien handeln möchte?

      Hast du schon Erfahrungen mit dem cash account als Alternative ohne PDT bei IB?

      ups, das waren jetzt doch zwei Fragen.

      Ich freu mich auf Antwort.
      Grüsse Sunny
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.11.20 13:34:50
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.580.455 von Sunny48 am 03.11.20 13:27:19aktuell gelten noch die 25k, aber die Konten werden bald umgestellt von UK auf Luxemburg, Irland und Ungarn. Dann entfällt die PDT Rule. Cash Konto macht keinen Sinn, weil man 1. nur eingeschränkt Daytraden kann wegen den Settlement Fristen und 2. nicht shorten kann.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.11.20 13:53:06
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.580.521 von pi-Trader am 03.11.20 13:34:50
      Zitat von pi-Trader: aktuell gelten noch die 25k, aber die Konten werden bald umgestellt von UK auf Luxemburg, Irland und Ungarn. Dann entfällt die PDT Rule. Cash Konto macht keinen Sinn, weil man 1. nur eingeschränkt Daytraden kann wegen den Settlement Fristen und 2. nicht shorten kann.


      hier kann man das noch mal nachlesen:

      https://ibkr.info/de/article/3515
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.11.20 14:44:10
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.580.716 von pi-Trader am 03.11.20 13:53:06Hey, interessante News.
      Thx. :)👏👍
      Avatar
      schrieb am 03.11.20 16:13:58
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.580.344 von pi-Trader am 03.11.20 13:14:07Danke pi-trader für deine schnelle Antwort.

      Viele Grüße


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