Artificial Life XX - Vier G´s und ein Baby! - 500 Beiträge pro Seite

[smb]

Hi,

ich möchte den XX-ALIF-Thread mit ein paar Gedanken des "Engels Kosto" beginnen:

Auszug aus seinem Buch "Die Kunst über Geld nachzudenken"

Die vier G´s: Geld, Gedanken, Geduld und Glück

Die Eröffnungssätze zum Kapitel: "Gedanken" (S. 124)

"Gedanken hat der Börsianer, der intellektuell handelt, ob richtig oder falsch, spielt zunächst keine Rolle; Hauptsache er handelt überlegt und besitzt Vorstellungskraft. Und er muss seine Gedanken glauben. Hat er sich eine Strategie zurechtgelegt, darf er sich weder von Freunden noch von der allgemeinen Stimmung oder den Tagesereignissen davon abbringen lassen, sonst nützt ihm die genialste Überlegung nichts. Ich könnte den vier G´s des Generalfeldmarschalls von Moltke deshalb noch ein weiteres G für Glauben hinzufügen.

Man könnte "Gedanken" auch mit "Fantasie" übersetzen. Ich habe am Beispiel meiner Spekulation mit den zaristischen und deutschen Anleihen bereits erklärt, wie wichtig Fantasie für den Spekulaten ist. Ich schließe mich dem an, was Einstein sagte: "Fantasie ist wichtiger als Wissen!"

.... und dann noch ein Satz zum 3."G" der GEDULD (S. 127):

" Das Geld macht man an der Börse nicht mit dem Kopf, sondern mit dem Sitzfleisch", sagten die alten Frankfurter Börsianer. Wie Recht sie hatten. Geduld ist vielleicht das Wichtigste an der Börse und der Mangel an ihr der häufigste Fehler. Wer keine Geduld hat, darf nicht einmal in die Nähe der Börse gehen."


BOTS ARE EVERYWHERE!

[Patrick der 1.]

Hallo smb,

sehr gut
2000 Q4 Results werden m.E. durchschlagen. Also GEDULD !!!

Gruß
Patrick der 1.

[Rubelratz]

Guten morgen guter Start.

RR

[Flugzeug_2]

Wer könnte das besser ausdrücken als unser unsterblicher, guter alter Kostolany ...?

Hut ab, smb!

*grins*

Gruß
Frank

[Added Value]

Hallo

vor 15 Jahren gab es eine Firma, die nannte sich "Innovative Market Systems". Deren Ziel war es, über Terminals für professionelle Anleger Finanzdaten bereitzustellen und somit einen Weg einzuschlagen, den bis dahin noch niemand beschritten hatte und der von fast allen belächelt wurde. Ausgestattet mit knapp 3 Mio $, schlug man sich zunächst mit Consulting-Leistungen durch, ehe man mit Merril Lynch einen Referenzkunden gewann, der die erste Installation abnahm und testete. Die Umsätze aus diesem ersten Geschäft mit dem neuen Produkt waren relativ gering, die Konkurrenz (Dow Jones, Reuters) nahm den neuen Player am Markt zunächst nicht ernst...

Heute heißt diese Firma BLOOMBERG.

Gruß
Added Value

[John Rossi]

Hallo,
kann mir mal einer erklären, warum man bei einem Kurs von 21 1/8
nur 20 1/2 haben will ?
Bid 21 3/8
Ask 20 1/2

Entweder jemand möchte niedrige Kurse oder einer ist behämmert.

[Lazarus]

Bloombergs Kommentar hierzu war aber auch "it was the first software project finished within schedule and within budget"

Beides kann man bei ArtLife aufgrund der offensichtlichen Verfehlungen im Vergleich zur IPO Studie nicht behaupten.

[loctite496]

@Lazarus: War die IPO-Studie nicht von NewYorkBroker?

mfg
loctite496

[Rubelratz]

Hallo Lazarus,

mal eine Frage von welcher Studie redest Du ist das die von NYB. Die Informationen, die mir vorliegen besagen nämlich, daß Alif in 2000 die Gewinnschwelle erreichen will. Und da das Jahr 2000 noch nicht um ist, kann man wohl kaum von Verfehlungen sprechen. Die erwarteten Umsätze von 32 Mio für dieses Jahr entsprechen allerdings den Planungen.

Und nach der Verringerung des Verlustes ist die Gewinnschwelle sogar in Q3 möglich, wenn man Investitionen in JV unberücksichtigt lässt. Das Kerngeschäft muß die Gewinnschwelle erreichen.

Sollte mir also die Studie unbekannt sein, dann stell doch mal Daten ins Netzt, damit alle sich auf dem gleichen Infostand befinden.

Traurig, dass Du offensichtlich die Aussage mit einer Gewinnprognose von 2003 ernst nimmst. Dies entbehrt jeglicher Basis.

Grüße RR

[Added Value]

Das stimmt, Lazarus. Allerdings sagt Bloomberg auch, daß es ein Riesenvorteil für sein Firma war, non-public zu sein, da Analysten angesichts der eingeschlagenen Strategien sicherlich mehrfach die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen und die Firma auf ihrem Weg blockiert hätten. "Wenn Sie ihren Business Plan gemacht haben, zerreißen Sie ihn wieder", rät Bloomberg Existenzgründern. Und von langfristigen Prognosen hält er auch nicht sonderlich viel, wie er sagt. Brückenschlag zu ALIF: Ein Geschäftsfeld, daß gerade erst generiert wird und nur von wenigen Playern besetzt wird, ist nun einmal schwer zu quantifizieren, geschweige denn zu prognostizieren. Wem dies gelingen sollte, der arbeitet bestimmt nicht bei New Yorker Broker. Insofern sollte man sich nicht zu sehr auf die aktuellen Umsätze versteifen, denn die Story, wegen der wohl die meisten im Board investiert haben, findet - zumindest was die Sales betreffen - einfach noch nicht heute statt, sondern erst in den nächsten Jahren. Und deshalb können aktuelle Umsätze lediglich eine grobe Indikation sein. Viel wichtiger sind Referenzkunden von Renommé bei den wichtigsten Produkten, woraus Multiplikatoreneffekte entstehen können. Und die hat sich ALIF gerade ins Boot geholt..

Gruß
Added Value.

[Lazarus]

Also noch mal zu Bloomberg, da es schon ein paar Jahre her ist das ich "Bloomberg by Bloomberg" gelesen habe, wirklich sehr zu empfehlen, habe ich mal schnell bei Amazon geschaut, hier mal ein paar Sachen zu dem Buch:

The publisher, John Wiley & Sons
Chronicles the remarkable story of how Mike Bloomberg created a media empire. Dismissed from Salomon Brothers in 1981, Bloomberg immediately took his money and acerbic personality and started Bloomberg Financial Services. Bolstered by a $30 million investment from Merrill Lynch, the company and the visionary man behind it continue to baffle the pundits who predicted its quick demise. Maintaining the staccato style with which Bloomberg does business, Bloomberg`s News charts how he pioneered an industry. The success of this grand-scale entrepreneur coupled with the continued growth of his company and no shortage of available capital in the Bloomberg coffers have many wondering where this quirky character will turn to next.

From the Back Cover

Now, for the first time and in his own hard-hitting style, Michael Bloomberg offers an intimate look at the mind and personality behind the Bloomberg logo. In Bloomberg by Bloomberg, he combines personal reminiscence with penetrating insight into the ceaseless, worldwide demand for fast, accurate financial information. He describes in vivid detail his early Wall Street career, both the victories and frustrations, including a personal account of what it was like to be fired and given $10 million on the same day. Bloomberg`s anticipation of the informational needs of modern society led to "THE BLOOMBERG,"an online information service without which tens of thousands of investors cannot live.

Also, ich lese hier was von 10Mio. Eigenkapital - hat er fast alles in die Company gesteckt - plus 30Mio. Investment von seinem ersten Kunden - haben LGT, PWC oder CSFB ALIF Geld gegeben?

Des weiteren haben sie nie nennenswert Consulting gemacht.

Ach ja, ML hat immer noch 20% an Bloomberg und da Michael wohl die Auszahlungen seiner 80% reichen, zahlt er sich ein Gehalt von circa $20K und nicht $250K Plus 300K Optionen.... aber das nur am Rande, es kann halt nicht jeder CEO nett mit seinen Investoren umgehen, wäre ja langweilig, gell?

Was die anderen SAchen ageht, ja ich meien die NYBD Studie, da es ALIF in fast 1 1/2 JAhren an der Börse nicht geschafft hat von einem anderen "Analysten" eine Studie zu bekommen. Was die Qualität von NYBD angeht, klar sind die Schrott, aber die haben ALIF schließlich an die Börse gebracht.

Was war noch, ach ja, der cc, nein, natürlich nehme ich vom CFO beim cc gemachte Aussagen nicht ernst, wo würden wir denn da hin kommen? Was das voll im Plan liegen nach der NYBD Studie angeht vergleich doch mal die 99 Zahlen, da wir hier schon eine 50% Abweichung haben sehe ich auch gar keinen Grund warum wir 00 nicht wieder voll im Plan liegen sollten, was machen schon so 3 Mio. Umsatz unter Plan und der doppelte Verlust, das sind doch Kleinigkeiten.

Und wenn man so voll im Plan liegt, warum dann nicht auf die Frage nach der gewinnschwelle antworten man würde dazu nichts kommentieren, aber die IPO Studie hätte bisher keinen Anlaß gegeben eine Profit Warning raus zu geben? Dann hätten sich doch alle selbst denken können wie es aussieht, sicher muß ich mit der SEC vorsichtig sein, aber wenn ich in 6 Monaten BE haben will ist 3 Jahre doch wirkliche etwas zu vorsichtig, findet ihr nicht?

Zum Business Plan, VC und IPO, klar, vor 20 JAhren ja, aber da hätte auch keine der heutigen Internet Gesellschaften ihren BP durch bekommen, schaut Euch mal Healtheon an, da sist der blanke Wahnsinn (500Mio. Verlust in Q1) aber wohl dennoch eine gute Company, aber das in den 80ern? Die SEC hätte die gekillt wenn kein anderer sich die Mühe gemacht hätte.

Und bitte versteht mich hier nicht falsch, ich will weder ALIF noch irgend welche Board Teilnehmer schlecht machen (smb, das Kommentar mit den Verschwundenen Gurus bezog sich auf Ideefix nicht auf Dich.) Ich finde es nur schade wenn es a) nicht mehr möglich ist eine vernünftige Diskussion zu führen und b) Argumente aus dem Hut gezaubert werden die jeglicher realen Basis entbehren und lediglich von Wunschdenken beeinflußt sind. Mal ehrlich, welches Interesse sollte ich an fallenden Kursen haben, ich habe über CYI noch genug von dem Laden; nur bringt es der Aktie herzlich wenig wenn hier alle völlig abspacen, vergleicht mal was hier vor 8 Wochen geschrieben worden ist, wie hättet ihr in dieser Situation (Erwartungen um die 5Mio. für Q1) auf die aktuellen Zahlen reagiert? Wenn ich das richtige sehe ist seit dem hier einiges wieder deutlich realisitischer geworden, was für die langfristige Entwicklung der Aktie nur gut sein kann.
Ach ja, da wir schon mal bei realistischen Einschätzungen sind:
"...(der Chart sieht mir eher nach $15 als nach $30 aus)..."
Das stimmt so überhaupt nicht. Meine Begründung kannst Du am Wochenende hier ansehen... "
Also aktuell liegen wir da auch deutlich näher an meiner Progonose als an der von F2, wobei ich zugeben muß da sich selbst beeindruckt davon bin wie gut sich ALIF über den ganzen Mist in den USA gahalten hat, es liegt nur meiner Meinung nach eher an einem allgemeinen desinteresse für die Aktie als an guten fundamental Daten.

In diesem Sinne, weiterhin gute Geschäfte - soweit das in der aktuellen Markt Lage möglich ist - und laßt uns auf gute Meldungen hoffen, das Einzige was mich von meiner aktuellen schlechten Meinung zu ALIF abbrigen kann sind gute Meldungen vom Unternehmen.

Ciao Lazarus

[Added Value]

Nochmal zu Bloomberg: Die 30 Mio von ML kamen erst später im Rahmen der 20%-Beteiligung. Ursprünglich hat Bloomberg selber 300 K investiert, später ca 3 Mio nachgeschossen. Der erste Auftrag bei ML brachte 100 K plus 1 K pro Terminal, das waren pro Jahr all-in ca 600 K und war nicht kostendeckend.

Gruß
Added Value

[Hollin]

10May2000 SCHWEIZ: Offensive im Netz.
GELD

Aktien der woche

Zurich/Weder die Einheitsaktie noch die Ankündigung von Konzernchef Rolf Hüppi, die Zahl der Kunden zu verdreifachen, lösten an der Börse eine Trendwende aus.
Die Performance ist enttäuschend: Die Zurich Financial Services Group (ZFS) rutschte in der von der «Financial Times» vor kurzem veröffentlichten Liste der weltweit 500 nach der Börsenkapitalisierung grössten Unternehmen vom 73. auf den 119. Rang ab. Selbst die angekündigte Einheitsaktie löste an der Börse keine Trendwende aus. Im Gegenteil: Die Zurich-Allied-Papiere notieren gerade noch über der Marke von 700 Fr. Dabei hat der Markt eine Einheitsaktie gefordert. Auch die beiden Aktienrückkaufprogramme - nachdem die britische Allied Zurich einen Aktienrückkauf von 1 Mrd Dollar ankündigte, kauft nun auch die Zurich Allied eigene Aktien bis zu 1 Mrd Fr. zurück - bewegen die Kurse nicht nach oben.

Von 35 auf 100 Millionen

Zwar ist ein kurzfristiger Abgabedruck erwartet worden. Wird die geplante Einheitsaktie doch nicht mehr im britischen FTSE-Index vertreten sein. Für die enttäuschende Performance sind aber noch andere Faktoren verantwortlich: Die für 1999 veröffentlichten Gewinnzahlen liegen zwar im Rahmen der Erwartungen, nach Ansicht der Bank Pictet dürfte der tatsächliche Gewinn aber näher bei 1,4 Mrd als bei den ausgewiesenen 3,3 Mrd Dollar liegen. Neben der mangelnden Transparenz reagieren Investoren auch skeptisch auf die Ankündigung von Konzernchef Rolf Hüppi, die Zahl der Kunden von 35 auf 100 Millionen zu verdreifachen.

New Zurich

Eine entscheidende Rolle im «Drehbuch zum Erfolg», so der Titel des Jahresberichts 1999, spielt das Internet. Der Finanzdienstleistungskonzern kündigte an, in den nächsten drei Jahren rund 1 Mrd Dollar in den Bereich E-Business zu investieren. Ziel ist ein offenes, personalisiertes Finanzportal für alle Kunden, Agenten und Broker. Der Finanzdienstleistungskonzern will für das Internet «neuartige Geschäftsmodelle», die auch ein Netzwerk von Partnerschaften und Allianzen einschliessen, entwickeln. Damit folgt die «New Zurich» dem Trend in der Finanzindustrie. Zwar zählt die Zurich nicht zu den Vorreitern, Hüppi kann aber erste Erfolge vorweisen: In Grossbritannien wickelt Eagle Star bereits 11% der Verkäufe online ab. Zusammen mit Artificial Life entwickelt die ZFS für Kunden der britischen Eagle Star Direct gegenwärtig einen virtuellen Verkaufsagenten. In den USA verkauft Zurich Kemper Life bereits über ein Drittel der Risikolebensversicherungen über das Internet. Scudder Kemper Investments schliesst im Fondsgeschäft schon mehr als 47% der Transaktionen über das Internet ab. Ende 1999 startete die US-Vermögensverwaltungstochter, die auf Grund ihres wertorientierten Anlagestils Marktanteile verloren hat, das Projekt «E-Cubator Group». Unter der Leitung von Jay Kingley, einem E-Commerce-Berater, sollen neue E-Business-Ventures entwickelt werden. Neben Intuit - Zurich Direct ist auf dem führenden Finanzportal Quicken.com mit einem Link vertreten - prüft der Finanzkonzern Partnerschaften mit Start-ups aus dem Silicon Valley. Potenzielle Partner sind unter anderem die von Wirtschaftsnobelpreisträger William F. Sharpe gegründete Financial Engines, die Finanzberatung über das Internet anbietet, und Thomas Weisel Partners, eine auf Technologieunternehmen spezialisierte US-Investmentbank. Die ersten E-Ventures sollen spätestens im Herbst angekündigt werden.

Bankprodukte

Auch für die amerikanische Farmers Group spielt das Internet eine Schlüsselrolle. Farmers Life hat erst vor kurzem die B2B-Intranetlösung «LifeNet» für Agenten und Broker lanciert. Ende Jahr soll «Financial Solutions» mit 3000 lizenzierten Agenten starten. Ziel von CEO Martin Feinstein ist, den 10 Mio Kunden im Durchschnitt vier, statt nur 1,9 Produkte zu verkaufen. Wachstumspotenzial sieht Feinstein besonders im Lebengeschäft. Neben Versicherungspolicen plant Farmers, auch Bankprodukte, Brokerage und Vermögensverwaltung anzubieten. Überhaupt gibt der drittgrösste Nichtlebenversicherer in den USA, der mit einem Kostensatz von rund 31% zu den effizientesten Gesellschaften zählt, das Tempo vor: Farmers dehnte allein im vergangenen Jahr die Geschäftstätigkeit auf 12 neue US-Staaten im Osten aus.

Akquisitionswährung

Falls Feinstein mit seiner aggressiven Strategie Erfolg hat und Hüppi die Internetstrategie konsequent umsetzt, könnte das Ziel von 100 Mio Kunden durchaus eine realistische Zahl sein. Mit der Einheitsaktie - die Restrukturierung sollte bis Oktober, spätestens bis Ende Jahr abgeschlossen sein - hat Hüppi ausserdem eine Akquisitionswährung, die in einem konsolidierenden Markt «eine bessere Ausgangslage für zukünftige strategische Schritte» schafft. Entscheidend für den Aktienkurs dürfte aber auch sein, ob der Finanzkonzern das mittelfristige Ziel eines jährlichen Gewinnwachstums von 15% einhalten kann. Denn die Zeiten, als allein eine (angekündigte) Internetstrategie für Kursfantasie sorgte, sind vorbei.

kennzahlen

Tipp: Die Ankündigung, die komplizierte Doppelholdingstruktur zu vereinfachen, löste an der Börse keine Trendwende aus. Längerfristig sollte sich die Einheitsaktie aber positiv auf den Kurs auswirken: Erstens wird die Gewichtung der Aktie im SMI fast verdoppelt. Zweitens wird die ZFS Group ein Kandidat für den Dow Jones Stoxx 50. Mit der Einheitsaktie bekommt der Finanzkonzern ausserdem eine Akquisitionswährung. Letztere dürfte neben der angekündigten Internetstrategie eine wichtige Rolle spielen, um die Kundenbasis von 35 auf 100 Millionen zu verdreifachen. (dc)

zurich allied

(in Mio Fr.) 1999 2000E 2001E
Bruttoprämien 29216 29847 30492 Combined Ratio (in %) 110.3 108.9 107.5
Reingewinn 3260 3748 4268 KGV 12.9 10.5 9.2
Gewinn pro Aktie (in Fr.) 57.-70.30 80.10 Dividende (in Fr.) 17.20 21.10 24.10
E = geschätzt; KGV = Kurs-Gewinn-Verhältnis

Quelle: zürcher Kantonalbank.
(c) HandelsZeitung 2000
Homepage Address: http://www.handelszeitung.ch.

Source: HANDELSZEITUNG 10/05/2000




Gruß

Hollin

[Rubelratz]

Hallo Lazarus,

es besteht nunmal ein großer Unterschied zwischen einer schwarzen 0 im Kerngeschäft und dem Gesamtergebnis. Wenn Alif mit seiner Alif Ventures sich an vielversprechensden Firmen beteiligen will und mit der Stategie JV zu Gründen um beispielsweise das mobile Internet mit Programmen zu versorgenn, dann kosten diese Pläne viele Millionen $, die in den USA im ersten Jahr abgeschrieben werden (goodwill-Abschreibungen). Nehem wir einmal an, daß Alif mit seinen programmen in 2001 36 Millionen $ verdient. Jetz aber einen Konkurrenten und 3 kleiner Firmen kaufen möchte und nocheinmal 20 Mio$ in die JV stecken muß, damit man eine Marktführerschaft erreichen kann, dann bleiben unter dem Strich mit Sicherheit keine Gewinne, obwohl ALIF profitabel arbeitet.

Wenn ich als Schöneburg also vorhabe stark zu expandieren, dann muß ich mit der Gewinnschwelle vorsichtig sein.

RR

[schlufti]

Seh ich änlich. Nur sollte dann aber auch zu erwarten sein, dass bei der Bekanntgabe der Zahlen dedizierter angegeben wird, in welchem Bereich bzw. Tochter welcher Erfolg/Umsatz erzielt wurde. Mit einer Gesamtzahl ist leider schwer nachzuvollziehen wie es wo läuft.
Theoretisch könnten die 1,5 Mios ja durchaus nur Net-tissimo-Umsatz sein. Wie soll man da einschätzen wies läuft? Oder kommt dazu noch mal eine Erklärung raus ?

[rienzi]

Hallo zusammen!

Nach der grenzenlosen Euphorie am Anfang ist ja jetzt wohl erstmal Ernüchterung eingekehrt.
Der aktuelle Kurz ist sicher alles andere als befriedigend. Das wäre allerdings nur dann bedenklich, wenn die Geschäftsentwicklung einen ähnlichen Verlauf genommen hätte.
Zwar sind die Quartalszahlen enttäuschend, aber die spielen schlicht und ergreifend keine große Rolle. Und Abweichungen von den im Emissionsprospekt geschätzten Daten sind in diesem Geschäft
nun wirklich keine Seltenheit. Auch die Bedenken bezüglich der Mitarbeiteranzahl kann ich zwar nachvollziehen, sollten aber nicht überbewertet werden. Wer sich ein bißchen auskennt weiß, daß solche Aktionen Zeit brauen. Wer von uns weiß denn, ob nicht schon Verträge unter
Dach und Fach sind und dier Eintrittstermine in den nächsten Monaten kommen.
Artificial Life ist sicher keine Seifenblase. Ein Stück weit Vertrauen in die Firma gehört schließlich auch dazu. Mein Kurzziel für Anfang 2001 sind weiterhin entweder 100$ oder 5$.
Dazwischen gibt es wenig Spielraum, da ALIF Produkte sich bis dahin durchgesetzt haben oder sie weg vom Fenster sind.

Die nächsten Tage werden defintiv Aufschluß über die weitere Entwicklung von ALIF geben.

[Flugzeug_2]

Guten Morgen, Lazarus!

Ich sehe, Du beteiligst Dich doch noch hier, herzlich willkommen ...

Eine vernünftige Diskussion basiert auf Diskussionspartnern, die - möglichst emotionslos - ihre Argumente vorbringen. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist das Fehlen von Ironie und Sarkasmus, da diese `Eigenschaften` die Grundlage entzieht, Argumente der Gegenpartei aufzunehmen. Ich sehe bei Dir sehr viel Sarkasmus ...
Da ich aber selber teilweise ein ironischer Mensch bin, kann ich das sogar verstehen ...

Kommen wir zur Diskussion ...

Lazarus, Alif IST zur Zeit Wunschdenken. Das ist nicht diskussionswürdig, da eigentlich unbestritten.
Dies ist der Kernpunkt meines Investments.
Wir alle hier investieren in ein Unternehmen, von dem wir GLAUBEN, daß es womöglich einmal an der Spitze der Internet-Unternehmungen steht. Mit hohen Umsätzen, Gewinnen und einer Marktstellung, daß die US-Kartellbehörden Herrn Schöneburg am liebsten einsperren würden...
Wir sind am Anfang einer Story. Die kann aufgehen oder auch fehlschlagen. Ich habe mich entschieden, diesen Weg mit Alif zu gehen, da ich an das Unternehmen und vor allem die Produkte (also die Geschäftsidee) glaube ...
Ich habe mich vor allem in den letzten Tagen sehr mit den Produkten beschäftigt, sehr interessant und aufschlußreich ...

Lazarus, frag Dich mal, warum ein Unternehmen öffentlich bekanntgibt, daß Umsätze in ein anderes Quartal `verschoben` wurden. Dafür muß es doch Gründe geben? Vielleicht, weil ich im nächsten Quartal einen Umsatzsprung von xxx % machen will, weil ich in Q3 oder Q4 einen Segmentwechsel plane? Nur EINE Idee ...

Lazarus, beschäftige Dich auch mal mit dem Unternehmen Alif, nicht nur mit der Studie eines Brokers, den sogar Schöneburg als ... bezeichnet.
Mit Unternehmen meine ich vor allem die Produkte, die es anbietet...

Lazarus, ich gebe Dir recht: die Zahlen Q1 und 99 waren nicht gut. Aber im Rahmen der (meiner) Erwartungen. Von 5 Mio $ für Q1 kann ich aber nirgendwo etwas lesen...
Und: wie gesagt, ich habe gerechnet. Nur nebenbei: ich investiere langfristig, nicht kurzfristig ... Du weißt, was ich meine?
Ich habe dabei für Q1 einen deutlich höheren Umsatz errechnet, als er nun präsentiert wurde. Nur: auf die Idee der Umsatz-Verschiebung bin selbst ich vorher gekommen ...

Lazarus, die Zahlen bis jetzt sind unwichtig! Wichtig sind die laufenden Projekte und vor allem die neuabzuschließenden bzw. abgeschlossenen Verträge mit neuen und alten Kunden... Auch dies hat Alif öffentlich angekündigt. Wichtig ist, daß Alif gute Referenzadressen erhält und zufriedene Kunden hat. Noch einmal: Alif steht am Anfang seiner Marketingaktivitäten.

Lazarus, wenn Du schon zitierst, dann mache es bitte richtig, und nehme nicht nur einzelne Sätze heraus. Meine Prognose `damals` basierte auf der Charttechnik.
Die hat leider `gelogen`, was sicherlich hauptsächlich an der Implosion der Nasdaq und den folgenden MarginCalls lag.
Daß Alif ein Wert ist, der keinen interessiert, glaube ich nicht. Sicherlich ist Alif ein Small Cap (deshalb ja auch an Nasdaq Small Cap gelistet). Aber ist es nicht so, daß in den letzten 6 Wochen sehr geringe Umsätze stattfanden? Der Kurs hat sich bis heute dafür sehr gut gehalten. Immerhin wäre es ein leichtes, mit - sagen wir mal - 3000 Aktien einen Kurssturz zu produzieren. Ist nicht geschehen. Warum nicht? Ich bin der Überzeugung, daß der Grund darin zu finden ist, daß der tatsächliche Free Float bei Alif sehr gering ist. Und ich habe in den letzten Wochen mehr Umsätze auf der Käufer- als auf der Verkäuferseite gesehen. Übrigens: schau mal die Umsätze in der Zeit an, als Alif auf knapp 40 $ schoß. An einem Tag gingen 300.000 Stück weg, daß sind ... 15 % des Free Floats an einem Tag ... wo sind die dann die Verkäufe dieser Stücke?
Bedenke bitte, daß Alif nicht so bekannt ist wie z.B. Yahoo! ... Aber Yahoo! stand 96 auch genau in dieser Marktstellung ... die haben sogar Aktien verschenkt, wenn ich mich recht entsinne ...
Und hier kommen wir wieder auf das Wunschdenken zurück ...

Lazarus, denke bitte einmal kurz über den Venture-Capital-Fonds EarlyBird nach (die haben den Hauptteil der Finanzierungsrunde bezahlt).
Glaubst Du nicht auch, daß diese Profis dort sich die Zahlen und vor allem Produkte und Kunden (aktuelle und zukünftige) von Alif sich vorher genau angesehen haben? Meinst Du nicht auch, daß die Herren dort etwas mehr wissen als wir? Welche Gründe kann es also geben, daß die eingestiegen sind? Sicherlich nicht nur Wunschdenken, noch mal: das sind Profis!
Und: ein VC-Fonds gibt sehr häufig nicht nur Geld, sondern auch praktische Tips `kostenlos` dazu...

Lazarus, wenn Dich Alif immer noch so interessiert, wie es den Anschein hat, dann schau Dir auch noch mal den letzten Chat an. Dort findest Du eine Menge Andeutungen u.a. von Herrn Schöneburg ...

Lazarus, eins ist doch Fakt: die nächsten Wochen werden sehr interessant. Große neue Kunden und Abschlüsse stehen an. Aber Alif muß die nächsten Quartale nun auch sehr gute Zahlen vorlegen, ansonsten verlieren sie das Vertrauen der Börse.

Wartet ab, die erste Meldung wird demnächst eintrudeln ...

Gruß
Frank

[gabi]

Hi !

na die Zahlen waren ja echt mickrig und Lazarus hat recht, wenn er behauptet, dass uns die Amis,angesichts des derzeitigen Börsenumfelds, wohl in der Luft zerrissen hätten, wenn die Aktie drüben über ein Investorengemeinde verfügen würde. Insofern hat es nicht nur Nachteile, wenn ALIF nachwievor ein Aschenputteldasein fristet. Bei einem Quartalswachstum von 10 % stellen sich bei denen nämlich die Nackenhaare auf.
Ich gehe jedoch davon aus, dass die meisten der derzeitig Investierten, ALIF zumindest die restlichen 3 Quartale Zeit geben, um die ehrgeizigen Ziele zu erreichen.
Ich stelle jetzt mal den derzeitigen Stand der Dinge - positiv wie negativ - gegenüber, um einen, wenn auch oberflächlichen Überblick zu erhalten.


Negativ :

- Stagnierende Mitarbeiterzahlen

- flaues Quartalswachstum

- kein nennenswertes Analystencovering

- bei PWHC ist man wohl nur ein kleines Licht

- risikobehafteter Entwicklungsstandort St.Petersburg

- keine markterprobten Produkte

- nahezu kein standing in den USA


Positiv :

- Verlustverringerung gegenüber dem letztem Quartal

- neue Kontrakte, CSFB, Eagle Star, weitere Kunden sind angekündigt

- Spin-Off von Mobile Devices

- Wechsel des Marktsegmentes mit verbundener Kapitalerhöhung (
demnächst ), Listing in Europa

- Neue Mitglieder fürs global leadership team ( angekündigt )

- innovative bzw. revolutionäre Produkte

- First mover advantage

- kürzlich erfolgte Privatplazierung über 18 Mios. DM

- hochkarätiges Managment

- astreines I-net Unternehmen

- stetiges Wachstum über nun 5 Quartale

- mehrere angekündigte Joint-Ventures

tja nun heisst es Risiken gegen Chancen abzuschätzen.
Das Marktpotential für die ALIF-Produkte, - insbesondere die eCRM-Solutions- sollten sie denn angenommen werden, ist gigantisch.
Ansonsten kann ich mich nur smb anschliessen : Geduld und Fantasie sind der Schlüssel zum Erfolg.
Fantasie bietet ALIF zuhauf, daher sollten wir als Investor/innen auch nicht mit der Geduld geizen.

herzliche Grüsse

gabi


p.s. bin natürlich gespannt was Rubelratz von ALIF in Erfahrung bringen kann und vor allem, welche Schlüsse man daraus ziehen kann.

p.p.s tolles Posting Frank. Wie siehst du aus charttechnischer Sicht den weiteren Nasdaqverlauf ?

[Z o n k]

@ Gabi und Frank, was wollt ihr eigentlich immer mit der Charttechnik? Ich finde es ja echt toll und lobenswert wieviel Arbeit Frank sich damit macht, aber... Bei einem Wert wie Alif kann man sich die Charttechnik komplett sparen! Schaut euch doch mal Frank`s letzte Charts an. Es ist leider nichts davon eingetroffen, was Frank anhand der Charttechnik vorhergesagt hat. Es ging mit den Kursen leider immer weiter nach unten (trotz allen angeblichen Unterstützungen). Charttechnik kann man bei irgend welchen "großen" Werten anwenden, aber nicht bei solchen Zockerwerten (und das ist ALIF IMHO immer noch) wie ALIF. Die Kursentwicklung ist hier IMHO völlig unberechenbar, da der Kurs bei jeder Kleinigkeit (Gesamtmarkt, AdHoc) mehr oder weniger übertrieben in die eine oder andere Richtung reagiert. Mit Charttechnik kommt man hier (kurzfristig) nicht weit.

Frank, bitte verstehe mich nicht falsch. Deine Arbeit in allen Ehren, aber ich denke hier und jetzt bei ALIF ist die Arbeit nutzlos.

Gruß
Zonk

[Rubelratz]

Hallo Zonk,

ich kann Dir nicht zustimmen. Die technik funktioniert bei Alif sehr wohl. Wir haben mehrere Phasenn von 6-12 Monmnaten indenen sich vernünftige Trends enmntwickelt haben. Die aktuelle Marktverfassung ist allerdings nicht sehr freundlich zu Charts, denn auch die Nasdaq ist durch jeden Widerstand wie Butter gegangen und die ist dir doch hoffentlich groß genug.

In einem Punkt hast Du allerdings Recht. Alif kann aufgrund seiner Größe sehr extrem auf Nachrichten reagieren.

Nichts für Ungut aber die Differrenzen zwischen Technikern und Fundis gibt es nun einmal.

RR

[gabi]

Hi Zonk,

ich frug nach dem Nasdaq.

gruss

gabi

[Patrick der 1.]

Meine Prognose für Revenue, Ergebniss und Zahl der AN für das Jahr 2000 (im Vergleich zu 97, 98, 99)

Wenn diese Ziele ereicht werden bin ich zufrieden. Mehr ist aus meiner sicht unrealistich.


Revenue$ Ergebniss$ Zahl AN

Gesamt 97 537.008 43.940 (Gewinn)

Q1 1998 333.018 -211.987
Q2 1998 116.362 13
Q3 1998 0
Q4 1998 1.388 -887.223
Gesamt 98 450.768 -2.191.206 24

Q1 1999 439.423 -707.309
Q2 1999 1.136.977 -1.209.129
Q3 1999 1.211.488 -1.417.729
Q4 1999 1.373.037 -3.424.047
Gesamt 99 3.909.076 -6.758.214 200

Q1 2000 1.521.204 -2.891.335 240
Q2 2000 2.890.288 -2.624.912 300 (prognose)
Q3 2000 5.491.546 -1.862.054 400 (prognose)
Q4 2000 10.433.938 -596.462 600 (prognose)
Gesamt 00 20.336.976 -7.974.763 (Verlust pro Aktie = 0,83 $)

Die Prognose: Revenue 2000 Gesamt von 32 Mio $ und 1000 AN ist m.E. nicht real.

Durchbruch im Bereich Revenue: ab Q3 2000. 2-stellige Mio § ab Q4 2000
Durchbruch Ergebniss (Gewinn je Aktie): Frühstens Q1 2001 oder die Zahl der AN bis Ende 2000 sind weniger als 600 (Zahl der AN ist m.E. unwichtig bzw. je weniger je besser, da weniger Kosten!).

Wie die o.g. Prognosse der Revenue und Ergebniss den Kurz von Liebling ALIF bewegt: I don`t know.
Wer in ALIF investiert braucht GEDULD

Eure Meinung zur Prognose ?

Gruß
Patrick der 1.

[Patrick der 1.]

Meine Prognose für Revenue, Ergebniss und Zahl der AN für das Jahr 2000 (im Vergleich zu 97, 98, 99)

Wenn diese Ziele ereicht werden bin ich zufrieden. Mehr ist aus meiner sicht unrealistich.


Revenue$ Ergebniss$ Zahl AN

Gesamt 97 537.008 43.940 (Gewinn)

Q1 1998 333.018 -211.987
Q2 1998 116.362 13
Q3 1998 0
Q4 1998 1.388 -887.223
Gesamt 98 450.768 -2.191.206 24

Q1 1999 439.423 -707.309
Q2 1999 1.136.977 -1.209.129
Q3 1999 1.211.488 -1.417.729
Q4 1999 1.373.037 -3.424.047
Gesamt 99 3.909.076 -6.758.214 200

Q1 2000 1.521.204 -2.891.335 240
Q2 2000 2.890.288 -2.624.912 300 (prognose)
Q3 2000 5.491.546 -1.862.054 400 (prognose)
Q4 2000 10.433.938 -596.462 600 (prognose)
Gesamt 00 20.336.976 -7.974.763 (Verlust pro Aktie = 0,83 $)

Die Prognose: Revenue 2000 Gesamt von 32 Mio $ und 1000 AN ist m.E. nicht real.

Durchbruch im Bereich Revenue: ab Q3 2000. 2-stellige Mio § ab Q4 2000
Durchbruch Ergebniss (Gewinn je Aktie): Frühstens Q1 2001 oder die Zahl der AN bis Ende 2000 sind weniger als 600 (Zahl der AN ist m.E. unwichtig bzw. je weniger je besser, da weniger Kosten!).

Wie die o.g. Prognosse der Revenue und Ergebniss den Kurz von Liebling ALIF bewegt: I don`t know.
Wer in ALIF investiert braucht GEDULD

Eure Meinung zur Prognose ?

Gruß
Patrick der 1.

[Added Value]

Hi,

Noch einmal kurz zum Thema Sales: Interessant finde ich einen Zahlenvergleich zwischen ALIF und der in ähnlichen Geschäftsfeldern operierenden britischen Autonomy Corp., die ja nun auch den Gang an die Nasdaq absolviert. Autonomy hat 1999 einen Umsatz von knapp 25 Mio USD generiert (ALIF: 4 Mio USD), d.h. der Umsatz von Autonomy war rund 6mal so hoch. Autonomy verfügt laut eigener Aussage über knapp 150 Kunden (darunter große Namen wie Merrill Lynch, AP) und hat den Break Even gerade erreicht. Dieser Vorteil gegenüber ALIF hinsichtlich Kundenbasis und Gewinnschwelle wird an der Börse allerdings horrend bezahlt. Autonomy wird aktuell mit ca 6 Mrd USD bezahlt und ist damit das rund 30fache (!) von ALIF wert. Und jetzt rechnen wir mal: Die Umsatzschätzungen für 2000 von ALIF bewegen sich hier im Board ja in dem Bereich, den Autonomy im letzten Jahr erwirtschaftet hat. Vielleicht (aber das halte ich für unwahrscheinlich) erreicht ALIF im vierten Quartal ebenfalls den Break-Even. Insofern würde man sich in ähnlichen Zahlenregionen bewegen, wie es Autonomy heute tut. Halten dann noch die Bewertungsrelationen, mit denen der Markt derzeit Unternehmen wie Autonomy bewertet, kann man sich das Potential der ALIF-Aktie schnell ausrechnen.

Nur mal ein Gedankenspiel...
Gruß
Added Value

[John Rossi]

Mahlzeit,
also hier ein zweiter und letzter Versuch.

Wer sich gestern die asks und bids angesehen hat, dem sollte aufgefallen sein, daß hier der Kurs gedrückt wird.

Ergebnis, Prognosen oder was auch immer. Aktuell wird ALif
meiner Meinung nach geblockt. Der Kurs wollte zwei Tage hintereinander gen Norden und wurde jedesmal mit asks deutlich unter dem aktuellen Kurs wieder eingefanden.

Soviel zu den aktuellen Geschehnissen, falls die hier überhaupt noch jemanden interessieren.

Ein verwunderter,
Rossi

[Flugzeug_2]

Meldung Nummer Eins...

BOSTON, May 11 /PRNewswire/ -- Boston based Artificial Life, Inc. (Nasdaq: ALIF) announced today its first health care industry contract. Artificial Life will develop three software bots for Medical Grapevine Network, a subsidiary of ARK International System, Inc. The bots will provide product information, Web navigation, and training. Joint development of new products based on ALife-SmartEngine(TM) will also begin. Specific details about proposed functionality of new products are currently being withheld.

"This is a nice introduction into the health care vertical," said Eberhard Schoneburg, chairman and CEO of Artificial Life. "Medical Grapevine Network and its parent company, ARK International Systems, have a very interesting business model for which we are happy to provide functionality. Further, they have promising ideas and contacts to the greater Asian and Japanese marketplaces that we hope to utilize through joint co-operation," he continued.

"We are really excited about the start of our relationship with Artificial Life," said Coby Pachmayr, CEO of Medical Grapevine Network. "The employment of best of breed technology is a major key to our business model and in this respect, we feel we have a solid choice in Artificial Life," he continued.

About Artificial Life

Founded in 1994, Artificial Life, Inc. (Nasdaq: ALIF) develops, markets, and supports intelligent software robots for the Internet. The company offers uniquely conversational bot-based products for customer service, consultative selling, Web site navigation, automated e-mail response, and financial portfolio management.

Artificial Life is headquartered in Boston, Massachusetts, U.S.A, and maintains subsidiaries in Switzerland, Germany, and Russia.

Detailed information about Artificial Life, Inc. and its products is available at http://www.artificial-life.com.

About ARK International Systems

ARK International Systems, Inc. (Privately Held) provides custom information, marketing, and technology solutions to a global market. In addition to its own product developments, ARK provides integration solutions as a VAR and channel partner through relationships with various providers of best-of -breed technologies.

ARK International Systems, Inc. is headquartered in New Jersey and currently maintains locations in Boston, Chicago, and Asia. Plans are underway for new operation facilities in Europe, Middle East and South America.

About Medical Grapevine Network

Medical Grapevine Network, Inc, (a wholly owned subsidiary of ARK International Systems, Inc.) is a medical technology company providing both offline and online services to the healthcare community. Current focuses are on on-site services for facilities, as well as information, marketing, and research solutions.

"Safe Harbor" Statement under the Private Securities Litigation Reform Act of 1995: Statements in this press release regarding Artificial Life, Inc.`s business which are not historical facts are "forward-looking statements" that involve risks and uncertainties. For a discussion of such risks and uncertainties, which could cause actual results to differ from those contained in the forward-looking statements, see "Risk Factors" in the Company`s Annual Report or Form 10-K for the most recently ended fiscal year. SOURCE Artificial Life, Inc.


CONTACT: Rhonda Cook, Public Relations of Artificial Life, Inc., 617-266-5542, [e-mail]/

Die richtig interessanten Meldungen kommen noch

Gruß
Flugzeug_2

[Added Value]

Man beachte:

- "first health care industry contract"
- "Joint development of new products based on ALife-SmartEngine(TM) will also begin"
- "Further, they have promising ideas and contacts to the greater Asian and Japanese marketplaces that we hope to utilize through joint co-operation"; siehe Zusammenhang mit der Meldung vom 4. April: "Artificial Life SmartEngine Now Able To Process Chinese and Japanese Languages"

Alles sehr interessant...

Gruß
Added Value

[botokude]

Hi Zonk,

es ist natürlich ok, dass du nichts von Charttechnik hältst, ist ja deine eigene Entscheidung. Ich wollte nur mal sagen, dass ich selten Aktien gesehen habe, die sich so schön in Trendkanälen bewegen wie ALIF. Übrigens hat F_2 immer mehrere Szenarien vorgestellt! Jetzt ist halt mal das weniger wahrscheinliche eingetreten...
Du hast auch gesagt, dass Chartanalyse nur langfristig Sinn macht (habe ich zumindest so verstanden). Das sehe ich komplett anders. Die langfristige Kursentwicklung wird eigentlich immer von den fundamentalen Daten bestimmt. Ich persönlich benutze die `Technik` eher um den richtigen Einstiegs- bzw. Verkaufspunkt zu erwischen.

botokude

[botokude]

Ich kann im Internet absolut gar nichts über ARK International Systems oder Medical Grapevine Network finden. Wird Zeit, dass der ALife-Spider auf den Markt kommt...
Es gibt zwar eine Seite über ARK Systems, bin mir aber nicht sicher, ob es sich da um dieselbe Firma handelt. Ich stell den Link mal rein:
http://www.arkusa.com/palm/index.html
Es wäre allerdings schon möglich, dass es ein Ableger von ARK International ist. Immerhin geht es auf der Homepage um Mobile Computing (Palm) und Japan. Kenne ich doch irgendwoher...

botokude

[Michael_III]

So, Meldung Nummer 1 haben wir ja jetzt.....

added value: schau Dir mal die Gewinnmargen autonomys an.....

patrick: 32 Mio$ finde ich auch etwas zu hoch gegriffen, denke wir liegen bei 25 Mio$. wir können ja eine WO-interne Wette abschließen.

Lazarus: denke, bei ALIF gibt es gewisse Verzögerungen, spricht einiges dafür. Verzögerungen mag die Börse nicht und bremst i.A. die Euphorie, keine Frage. ALIF betont immer wieder, ZUFRIEDENE Kunden generieren zu wollen. Das ist richtig und wichtig. Wenn ich ein besch(eidenes) Produnkt auf den Markt werfe, generiere ich zwar Umsätze, laufe aber Gefahr, dass das Produkt schnell wieder von der Bildfläche verschwindet, da es nicht viel taugt. Der unzufriedene Kunde kommt dann auch nicht wieder geschweige denn neue.... Werfe ich aber Topprodukte auf den Markt und nehme eine längere Entwicklungszeit in Kauf, muß möglicher Weise mich noch eine längere Zeit als geplant mit diversen Finanzierungsrunden über Wasser halten, beherrsche ich mit meinen Produkten den Markt, der bekanntlich erst am Entstehen ist. Die investierten glauben nun einmal, dass sich ALIF-Produkte durchsetzen. Machen sie das nicht, gehts den Bach runter. Deine Meinung zu den einzelnen Produkten würde mich mal gern interessieren.

Gruß
Michael

[mannik]

Es tut sich was bei

www.financialbot.com

ALIF und NYBD scheinen intensiver zusammenzuarbeiten, als ich gedacht habe ...

Gruss, ManniK

[botokude]

Hi mannik,

ich kann mich noch erinnern, dass ich vor einiger Zeit rein zufällig auf die finbot-Seite gekommen bin, weil ich mir die Domain selbst sichern wollte. Bist du sicher, dass ALIF damit was zu tun hat? Der Begriff SmartBot weist ja irgendwie schon darauf hin...

botokude

[Hollin]

11May2000 USA: Holder Registers ARTIFICIAL LIFE INC Stock.
FFBN SOURCE: FORM144

ISSUER: ARTIFICIAL LIFE INC
SYMBOL: ALIF

FILER: WEBER URS
TITLE: Shareholder
BROKER: SWISS AMERICAN SECURITIES INC
SHARES REGISTERED: 16000 DATE REGISTERED: 05/08/2000



06:11.
(Copyright (c) 2000, Dow Jones & Company, Inc.).

Source: DOW JONES FEDERAL FILINGS NEWSWIRE 11/05/2000




Gruß

Hollin

[criticalFool]

zu finbot:
ich erinnere daran, dass Alif
für diese Jahr noch einige(im Chat gabs ne Zahl)
SpinOffs à la Nettissimo versprochen hat.
Dass es sich dabei auch um Finanzseiten und nicht
nur um sinnlose Weinverkäufer handelt liegt nahe..

[criticalFool]

finbot hat
natürlich nichts mit Alif zu
tun-dafür ist die NYBD AG sowie
eine sog. INCAM AG (Nasdaq listed)
verwantwortlich

Ein ähnliches (fortschrittlicheres)
Angebot ist jedoch durchaus wahrscheinlich.

[criticalFool]

und noch ein 3tes posting für alle
die jetzt schon wieder einen Konkurrenten
befürchten: www.incam.de

Hat wirklich nichts mit Alif und seinen
kleinen bots zu tun.

[gabi]

Hallo,

nun da ist ja ein schöner Deal aus der prallvollen ALIF-Pipeline geflutscht. So kann es weitergehen und die wirklich dicken Knaller kommen erst noch. E.S. hat wohl eingesehen, dass seine Investor/innen ein paar Streicheleinheiten benötigen, um die Quartalszahlen besser verkraften zu können.Sozusagen als warm up für die anstehenden Big Deals.

Anbei ein Auszug aus einem Interview mit dem I-net Papst Steve Harmon.
Den hab ich mir aus dem Gigaguru thread "10 ausgebombte I-net-Aktien" geklaut. Ich denke Gigaguru wird mir nicht böse sein, wenn ich seine sprachlich versiertere Übersetzung anstatt des Orginals hier hereinkopiere, da, soweit ich weiss, auch er Aktien von ALIF hält.

Jim Cole: Viele Leute reden jetzt über Profitabilität. Ist dies ein Merkmal, nachdem Sie sich richten, wenn Sie Geld in eine Firma stecken? Und schauen Sie nach Firmen, die einen klaren Pfad zur Profitabilität aufweisen?

Steve Harmon: Wir schauen nach Unternehmen, die profitabel sind oder profitable sein können.


Jim Cole: In welcher Zeitspanne ?

Steve Harmon: Nun, es sollte zwei bis drei Jahren sein, nach denen sie Profite sehen können. Mir ist es egal, welcher Bereich es ist, wenn sie in vier oder fünf Jahren zurückkommen, dann glaube ich, wäre ich etwas besorgt, außer es wäre eine riesig große Gelegenheit. Sogar dann würde ich wahrscheinlich sagen, dass zwei bis drei Jahre das Minimum wären, in der ich einen Hinweis auf Profitabilität sehen möchte. Es muß nicht riesig sein, aber sie müssen in zwei bis drei Jahren gerade über die Nullinie kommen.


Jim Cole: Und nach was schauen sie, wenn es darum geht, wie man dorthin gelangt? Sind es Firmen mit einem starken Umsatzwachstum oder Firmen mit sinkenden Ausgaben oder eine Kombination aus beidem?

Steve Harmon: Sie müssen das Internet für das benutzen, für das es gut ist und dies ist Verteilung und Computing. Die Leute nutzen es oft für die Verteilung, aber sie vergessen den Computing-Teil. Der Computing-Teil bedeutet für Handel, den man online betreibt, dass man von Leuten wegkommt, die Telefone beantworten müssen und Papierarbeit erledigen müssen -- man macht die Dinge mit indem man Software benutzt. Das ist Computing.

Mit den Gewinnprognosen von E.S. könnte Steve Harmon also gut leben.
Ich übrigens auch. Da ALIF zudem eine Verlustreduzierung zum vorhergegangen Quartal aufwies, haben wir auch ein Indiz für künftige Profitabilität.
Wesentlich interessanter aber sind Harmons Ausführungen über Computing. Denn wer soll für die I-net Companies, welche den mörderischen Ausleseprozess der nächsten Jahre übeleben wollen, denn die unproduktive aber kostenintensive Papierarbeit und Telefonquatscherei abnehmen ? ASK JEEVES vielleicht ? Lächerlich, die wickeln ja auch 80% über Manpower ab. Nö, nö, da hat ALIF mit seinen
automatisierbaren intelligenten eCRM-Lösungen schon ein bisschen mehr zu bieten. Um ALIF-Produkte wird demnächst kein Weg herumführen.
Bot-eBusiness or No-eBusiness heisst die Devise für Inet-Unternehmen der 2.Generation.

Die Zukunft gehört unserer Aschenputtel ALIF und die erste Einladung aus einem Fürstenhaus liegt auch schon vor: CSFB.

herzliche grüsse an alle Investierten

gabi


p.s. Hier gibt es das ganze Interview http://www.wallstreet-online.de/community/board2/ws/shortthr…

[Flugzeug_2]

Gabi: sozusagen bot2bot...

Gruß
Flugzeug_2

PS: Die Nasdaq wird den Tiefststand aus April noch einmal testen, vielleicht auch ein bisserl unterschreiten. Wir hätten dann eine klassische Doppelbodenformation, wie es sie häufig nach solchen `Implosionen` gibt´. Ich denke, der größte Spuk ist aber vorbei - sofern nicht wieder irgendein `Guru` sein Aktienanteil zurückfährt oder Alan der Grüne die Zinsen um 100 Basispunkte nächste Woche erhöht. Na, warten wir mal ab...

Ach ja, Zonk: ich bin Dir nicht böse! Ist normal: Tekkis gegen Fundis, gab`s schon immer ...
Chartanalysen sind übrigens nichts für Langfristigkeit, da hat botokude völlig recht ...

[Rubelratz]

!

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[Hollin]

10May2000 AUSTRALIA: SA - More intelligent search engine on way.
ADELAIDE, May 10, AAP - A more thorough and intelligent Internet search engine may soon be available, scientists at Adelaide`s Flinders University say.
Computer scientists at the university said they are set to create a new World Wide Web search engine with a software program called YourAmigo able to locate up to twenty times the number of sites found by existing search engines.
They say it will also tap into huge electronic databases that current search engines are unable to access.
Associate Professor David Powers, one of the development team, said existing search engines barely scratched the surface of information on the Web.
But YourAmigo was capable of searching all areas of the Internet.
He said the ability to access such large amounts of information would naturally return much higher numbers of answers or "hits" to a search request.
"If you increase your database by a factor of ten or twenty, you have an even worse problem culling out the rubbish," Prof Powers told Flinders University publication the Flinders Journal.
"However, YourAmigo has a vastly improved method for ranking and relevancy of search results which will meet this challenge.
"We are applying language technology and artificial intelligence techniques to improve the results and the ranking."
A company, also called YourAmigo, has been set up to further develop and market a range of related products and services.
Company chief executive officer Rahmon Coupe said there were plans for a US office to capitalise on the enormous market potential.
"YourAmigo intends to launch its own Internet search and shopping Website and achieve an overseas stock exchange listing with market capitalisation exceeding one billion dollars within two years," he said.
(c) 2000 AAP Information Services Pty Ltd
All rights reserved. Available for personal use but not for sale or redistribution for compensation of any kind without the prior written permission of AAP.

Sources:AUSTRALIAN ASSOCIATED PRESS 10/05/2000





09May2000 CANADA: Artificial intelligence screens wireless e-mail - AmikaNow product scans each message`s content for relevancy.
By Jill Vardy.
OTTAWA - Getting your e-mail via your pager or cellphone sounds great - until you find all you`ve got is 100 unwanted e-mails.
An Ottawa company today will unveil a service that screens the flood of messages coming into your handheld device, forwarding only the stuff that`s important.
AmikaNow! Corp. launched AmikaFreedom.com, billed as the world`s first Web-based e-mail highlighter for the wireless Internet, at the Networld+Interop 2000 show in Las Vegas. The service uses artificial intelligence to interpret and tailor e-mail content for the wireless Internet, making sure that only the stuff you think is important gets sent to your pager, cellphone or palm computer.
It`s the latest product offered by AmikaNow, a company that started in late 1998 by Suhayya Abu-Hakima, an artificial intelligence expert who worked for 18 years in the National Research Council`s R&D labs. "We had developed all these wonderful intelligence agents. And being good scientists, we had no clue how powerful was the technology we had developed," Ms. Abu-Hakima, said yesterday.
AmikaNow`s first product was a unified messaging software that allowed people to consolidate all their e-mail, voice and fax messages. "All unified messaging does, though, is bring all that information together and drown people. So we started looking at content interpretation and personal assistants to give people just all the information they need to make sure it is relevant," Ms. Abu-Hakima said.
"This product is great and I think the market is going to be great," Naqi Jaffrey, mobile communications analyst at Data Quest, has said about AmikaFreedom. He predicts the market for e-mail products and services will grow to US$3-billion by 2003.
The service goes beyond just screening e-mail to forward only the ones from your boss or best customers. It uses artificial intelligence software to scan the content of the messages to determine which ones to send along, according to specifications pre-set by the AmikaFreedom subscriber. "We go right into the message itself and interpret at the key sentence level," said Ms. Abu-Hakima, interviewed from the trade show floor where the firm was setting up its booth.
Ms. Abu-Hakima and all six of her staff at the trade show are using the service on their pagers now to make sure they don`t miss any crucial messages. "We get 50-100 messages a day so we don`t want them all," she said.
The service, which AmikaNow is marketing through Internet service providers and other vendors selling wireless devices, will cost between $2 and $5 a month per end user.
(c) 2000, Financial Post from National Post (formerly The Financial Post Company). All rights reserved.

Sources:NATIONAL POST 09/05/2000





07May2000 AUSTRALIA: Net agents on the case.
INTELLIGENT software "agents" which search the Internet to find the best deal for buyers and sellers are being developed by the CSIRO.
The agents would do all the hard work, from finding the product to negotiating the best price.
CSIRO artificial intelligence (AI) researchers Dr Maria Lee and Dr Ryszard Kowalczyk have been analysing ways of applying AI techniques to e-commerce.
"Say you are looking for a particular make and model of car in a particular colour with a particular set of features," Dr Lee said.
"All you will need to do is to tell your software agent what you want and it will locate a dealer, negotiate the best price and close the deal in a matter of minutes."
For buyers who love the thrill of a deal, the agent will simply line up the options and leave the "kill" to the consumer.
"This is the logical next step in e-commerce," Dr Kowalczyk said.
"At the moment buyers just choose from what is on offer and pay the advertised price, which is often higher than the in-store price."
Another big plus is the agents can learn to adapt their strategies according to different situations, and even based on prior experience.
(c) Nationwide News Proprietary Ltd, 2000.

Sources:SUNDAY TELEGRAPH (AUSTRALIA) 07/05/2000 P35






10May2000 USA: MallAgent.com Announces Additional Savings Over Top Competitors!
MCLEAN, Va.-(BUSINESS WIRE)-May 10, 2000-Did you happen to see Computer Shopper magazine`s May article on comparison shopping sites?" asked Mike Gehron, CEO MallAgent.com, at a gathering today of Washington D. C. area venture capitalists. "In the article they ranked the eight leading shopping bots by researching a handful of popular technology products starting with the hottest portable devices, then moving on to desktops, peripherals and a popular computer game. They did fairly well," Gehron continued, "but not as well as MallAgent.com! " In his presentation at an event organized by the University of Maryland`s Dingman Center for Entreprenurship, Gehron went on to explain, "We undertook our own shopping excursion for those identical items. MallAgent managed to find additional savings on nine out of the ten products mentioned in the magazine`s review. Overall, MallAgent`s superior technology allowed us to save more than $400.00 on the total - that`s 65% more than the leading competitiors like MySimon, eBoodle and bottomdollar.com." MallAgent.com having only been introduced to the public in April of this year was not included in the Computer Shopper magazine review. "We are probably one of the newest comparison shopping websites out there," Gehron told the group. "I was particularly surprised to read in the same article that in the future `turbocharged` shopping bots would offer additional services like being able to hunt for coupons and special offers. If that`s the case," said Gehron, "than the future is now! MallAgent.com`s website includes a coupons and rebates feature!" Gehron concluded his remarks saying, "Can you remember the last significant purchase you made on the web? Take the MallAgent.com challenge! Go to www. mallagent.com and enter the product name and model number into the search box. We are confident that within 30 seconds MallAgent will have identified a source for your item that will be lower than what you paid for it originally!" The comparative shopping site market is among the hottest business to customer markets on the web. Over the next three years the total number of consumers making web-based purchases is expected to grow from 31 million to 183 million. And while consumer spending will double in the coming year alone, the number of online merchants will triple during the same period. MallAgent.com offers a powerful way of organizing the myriad on-line shopping sites the consumer is faced with today.

CONTACT: Michael Gehron CEO, MallAgent.com, Inc. [phone] [e-mail].

Source: BUSINESS WIRE 10/05/2000





Gruß

Hollin

[gabi]

Hi

diesmal bin ich schneller als Hollin. Wie findest du eigentlich das ganze Zeug ? Ist schon erstaunlich was du so alles ausgräbst.


http://www.tvspielfilm.de/service/multimedia/0,1796,607668,0…


Die Angebote im Internet nehmen täglich zu. Bots sind kleine, elektronische Butler, die bei der Suche im Datendschungel helfen – selbstständig und lernfähig

Dienstbare Geister gab es bis vor kurzem nur im Märchen und in Großverdienerhaushalten. Aber in der virtuellen Welt ticken die Uhren anders. Die Heinzelmännchen dort heißen Bots, sind genügsam und arbeiten zum Nulltarif. In Suchmaschinen gehen die kleinen Datenschnüffler schon länger auf die Reise und durchwühlen die Internet-Computer nach brauchbaren Informationen.
Nun soll auch endlich jeder Normal-User seinen ganz persönlichen Webdiener erhalten. In der hippen Internetsprache heißen die Helferlein Cybs, abgeleitet von `Create your Bots`. Sie sind individuell programmierbar und nehmen ihrem Besitzer die lästige Sucherei auf zahllosen Webseiten ab. So klopft der Bot für die Flugbuchung diverse Reisebüros nach dem besten Angebot ab, um dann gleich das passende auf den Bildschirm zu bringen. Oder er recherchiert automatisch nach Informationen für den Text, den man gerade verfasst, wie es Kenjin (www.kenjin.com) für englische Sites schon tut. Kenjin versucht überdies aus dem Textzusammenhang zu ergründen, welche Informationen für seinen `Auftraggeber` noch interessant sein könnten.
Der persönliche Bot der Zukunft ist noch vielseitiger. Er beobachtet seinen Besitzer kontinuierlich, so wie es ein guter Butler tut. Mit direkten Dialogen verfeinert er das Muster. www.flirtline.de zeigt in Ansätzen, wie der Bot der Zukunft funktioniert. Statt eine stupide Abfrage nach vorgegebenen Präferenzen in riesigen Popupmenüs durchzuführen, wird hier der Dialog gesucht. Dabei beobachtet der Bot, was man auf der Seite tut, und stellt weitere Fragen. In der Flirtline geht der Bot auf Partnersuche und versucht zu vermitteln. Die elektronischen Heinzelmännchen werden auch von kommerziellen Anbietern im Web geschätzt. Sie schicken ihre Bots los, um den Kunden durch die virtuelle Mall zu geleiten. Natürlich nicht nur aus selbstloser Freundlichkeit: Der Anbieter erfährt auf diesem Wege alles über Ihre persönlichen Präferenzen, kann Ihnen individuelle Angebote unterbreiten – und Ihren E-Mail-Briefkasten mit maßgeschneiderter Werbung voll stopfen!

Ich hasse Autonomy

Bot2Bot

gabi

[Flugzeug_2]

Respekt, Ihr Wühlmäuse...

Gabi, kein Grund autonomy zu hassen ... Zeigen diese Artikel - sag mal Hollin, bist Du ein Bot? - doch, daß die Marktchancen im gesamten Bereich der KI enorm sind. Dies haben nun viele Anbieter erkannt.

Übrigens: Die Haupt-Produktpalette von Alif ist nicht auf den Gebieten der `Konkurrenten` einzuordnen. Die `WebBots` â la flirtline sind nur ein kleiner Bereich, den Alif abdeckt. Haupteinsatzgebiete werden der PM, der CCA, Messenger und Mobile-Produkte (!!!) haben. Die Spider wird Alif sicherlich in einem SpinOff (eigene Website, ähnlich einer Suchmaschine) anbieten.

Zu kenji kann ich nur sagen: *kotz* ... Die Bots der flirtline sind da schon um Längen intelligenter ...

Gruß
Flugzeug_2

[Added Value]

Hallo zusammen

@Michael_III : Wie hoch soll die Gewinnmarge von autonomy denn sein? Ich hab´mir die Bilanz von 1999 nur grob angeschaut und weiß insofern nicht, welche Sonderbelastungen es eventuell im Ergebnis gegeben hat. Aber bei 25 Mio USD Umsatz war man gerade am Break Even; ich weiß allerdings wie gesagt nicht, welche Fixkosten die Company generiert. Neue Zahlen von autonomy gibt´s ja Ende nächster Woche. Mein Aussage aus dem letzten Posting bezog sich in erster Linie auf Umsatz und Geschäftsfeld sowie den etwa 1jährigen Vorsprung von autonomy bei den Sales-Zahlen (nicht in der Technik wohlgemerkt) gegenüber ALIF, den die Börse mit einem 30fachen (!) Aufschlag bezahlt. Diese Relation finde ich doch zumindest - um es mal vorsichtig auszudrücken - bemerkenswert. Da muß die Gewinnmarge schon gigantische Ausmaße annehmen, um diese Prämie zu rechtfertigen.

Gruß
Added Value

[botokude]

M_3, hoffe du hast nichts dagegen, wenn ich dir ein bisschen Arbeit abnehme...
Gewinnmargen von Autonomy:
1999 gesamt: 89%
1999 Q4: 93%

botokude

[botokude]

PS: Es handelt sich natürlich nur um die `Brutto-Gewinnmargen`! Die sagen eigentlich nicht viel aus und berechnen sich aus Umsatz minus Verkaufskosten. Werde mal die Margen bei ALIF berechnen...

botokude

[schlufti]

Hi Botis,

ist die auf der Homepage aufgelistete Firma ´ALife Mobile Computing´ unter Subsidiaries eigendlich der Spin-off der Mobile Devices ? Und wenn ja, warum passiert denn sowas so still und heimlich ?

[smb]

Ups ...

da hat wohl jemand etwas zu schnell reagiert ...

Eigentlich ist es nichts "Neues" ... nur die Strategie2000 in ein Schema gefasst ... aber wirklich nett anzusehen.

Schnell mal ausdrucken ... und in Ruhe auf die entsprechenden Mitteilungen warten!

BOTS ARE EVERYWHERE!

[Rubelratz]

Hallo SMB,

ist es schlimm, wenn ich nicht weiß von welcher Liste Du sprichst?

RR

[smb]

Hi RR,

schlimm ????

Liste ????

auf der ALIF-HP unter Company (Subsidiaries & Adresses):

Artificial Life

- Artificial Life USA

- Artificial Life Germany

- Artificial Europe Holding

..... Artificial Life Solutions
..... Artificial Life Switzerland
..... Artificial Life Russia

- Artificial Life Ventures

- Artificial Life Mobile Computing

- net-tissimo.com


Damit steht das "derzeitige" Geruest der Artificial Life mal fest! Die ALife Europe Holding in dieser Zusammensetzung war mir bisher nicht gelaeufig. Ausserdem ist klar, dass die ALife-Mobile schon existiert.

Unter net-tissimo.com sollen dieses Jahr ja noch 6 (i.W. sechs) Joint-Ventures folgen!!! Ergibt doch schon ein schoenes Bild ... und das alles nach einem Konzept-IPO im Dezember 1998! ... also der olle "Engel Kosto" wuerde die ALIF-Story nicht als die groesste Geduldsprobe ansehen!

Der Prof. arbeitet das Strategiepapier "Strategie2000" einfach Punkt fuer Punkt ab! Eigentlich wissen wir doch schon was uns in diesem Jahr alles erwartet! ... ist doch schoen ... oder ???


BOTS ARE EVERYWHERE!

[Need Speed]

hallo kostjagarnix und idefixx.........
ich habe in den letzten monaten, sehr gerne die zum teil sehr fundierten und euphorischen postings von euch und den anderen
"immer noch aktiven" bordgrößen zum thema Alif. gelesen.
um so mehr verwundert es mich, daß zwei ehemals so eifrige verfechter dieser aktie, so plötzlich ihre gesinnung ändern?,
und gar nichts mehr verlauten lassen., (grübel, stutz ???.........)
an einer umorientierung ist ja nichts auszusetzen!!
jeder anleger hat das recht seine investition kritisch zu beleuchten und bei anderer meinung dementsprechend zu handeln.
doch finde ich es gegenüber den anderen boardmitgliedern seien es aktive oder passive moralisch verwerflich,
(sorry, klingt etwas geschwollen, andere formulierung hatte ich nicht griffbereit), so abrupt mit den leuten zu brechen, mit denen
man als einer der "wortführer" , monatelang intensievst über eine aktie komunizierte.
ihr laßt jedoch, so wie es aus heutiger sicht aussieht, eure "vergangenheit" in dieser Sache hinter euch, nach dem motto:
"was interesiert uns unser geschwätz von gestern".
eine darlegung der gründe eures verhaltens, wäre unter dem oben umrissenen charakterlichen aspekt ein anständiger zug gewesen.
ich bin nun gespannt ob ihr es auf die reihe kriegt von den "toten aufzuerstehen und evtl. an alte zeiten und leidenschaften
anzuknüpfen??". zumindest jedoch aufklärungsarbeit in dieser Sache zu leisten.
so long...... ich bleibe drin..........UH.

[schlufti]

Hi Ned Speed,

ich denke, die Antwort ist relativ einfach. Ideefix gründet anscheinend grade seine Firma. Da wird die Arbeitsbelastung entsprechend groß sein. Und bei kostjagarnix denke ich, dass genau die gleichen Gründe wie bei Lazarus vorliegen. Als Lazarus im letzten Thread die ersten Kommentare schrieb, konnte man erkennen, dass die beiden sich kennen. Ich denke, die beiden werden sich ausserhalb dieses Threads über ALIF besprochen haben.

[botokude]

Ich habe mir gerade den ecrm-Spot angesehen. Soweit ich das identifizieren konnte, steht auf dem Bildschirm was von `VirtuaShop`. Ist das eine rein fiktive Firma, oder einer der sechs angekündigten `Internet Services`? Schätze ich interpretiere da zuviel rein...

botokude

[Hollin]

14May2000 UK: PROFILE-UK`s Net billionaire has big plans.
By Richard Meares
CAMBRIDGE, England, May 14, (Reuters) - Britain`s first Internet billionaire seems to be really enjoying himself, but money is not what drives him.
For Mike Lynch, head of successful software company Autonomy Corporation , the best things in life are free, and expressed in simple-looking formulae with mind-boggling implications.
Ask the balding, bearded 34-year-old mathematician what he`d like to do with his riches and he looks a bit puzzled.
But get him onto Bayesian probabilistic inference theory, the 18th century mathematical foundation of the artificial intelligence that is making his fortunes, and he`s off at the speed of light.
"I am enthusiasm driven, addicted to it," he says in his office in a science park on the edge of the university town of Cambridge.
His excitement has turned Autonomy into one of Britain`s biggest 50 or 60 companies, worth some $5 billion, and animates the way he explains the complex science that absorbed him first at the town`s university and now in business.
Autonomy makes software which can "understand" unstructured information - i.e. human prose -, detecting context and themes.
It is listed on the Easdaq high-tech stock market in Brussels and is anything but a household name in Britain, despite being the darling of technology investors who have upped its share price 20-fold since it went public in 1998.
Last week`s long-awaited dual listing on New York`s tech-celebrity Nasdaq should help change that as U.S. investors, whom the world tends to follow, are likely to take more notice.
Lynch`s ambitions are not modest.
"Our goal is to be in almost every piece of software in two years` time," he says.
The science behind the company is intricate but the idea is simple.
Having a program that can sense meaning and not just words enables computers rather than people to read an incoming email and work out which employee is best suited to deal with it.
"Computer information used to come in a form computers liked but now it comes in a way humans like," Lynch says.
"The amount of unstructured information doubles every three months in companies."

DISCIPLE OF THE "EINSTEIN OF MATHS"
The son of an Essex fireman, Lynch is one of a few dozen experts who have studied the probability theory put forward in the 1750s by English country cleric, Thomas Bayes.
It is a very consuming subject but Lynch has also learned how to run a business and go out and sell an idea, something he says British academics still often find very hard to do.
When not working he reads - Isabel Allende is a favourite author -, plays jazz saxophone, sails in warm climes or sleeps off jet lag, from constant trips to Autonomy`s U.S. offices, at the rural cottage he shares with his dog, Gromit.
From Lynch`s Cambridge office window, the view is dominated by a large empty shell of glass and steel that warns against over-optimism.
It used to house Ionica, a wireless telephony company that got too confident, spent a lot and went broke.
Lynch welcomes the recent fall in tech stocks which he says should make venture capitalists think twice before throwing money at ill-conceived businesses.
He has little time for the dot-com notion that the more a company spends and the deeper it goes into loss, the better its prospects will be.
Autonomy itself, now four years old, is set to break even this year.
Further down the line the company hopes to use its software to help computers understand speech and recognise people.
However, Lynch has comforting words for anyone worried that he might one day help create computers that are cleverer than humans.
"We like to think machines are intelligent," he says, "but they are about as bright as a sea slug in a pint of Guinness." ((London newsroom, [phone])).
(C) Reuters Limited 2000.

Source: REUTERS NEWS SERVICE




Gruß

Hollin

[Masie]

Hallo zusammen!

Ich hatte die letzten Tage ein paar Gedanken zum Thema "Boardabstinenz von wichtigen Personen" im Kopf.

Und einen wollte ich einmal niederschreiben; ich könnte mir vorstellen, dass dieser Gedanke vielleicht
gar nicht so abwegig ist.

Im letzten Chat wurde E.S. nach Ideefix befragt, was er so von ihm hielte.... Könnte es vielleicht sein, dass bei der
immensen Zahl von interessanten Stellenausschreibungen von Artificial Life im deutschen Raum unser guter
Ideefix einer von den Ihren geworden ist! Das Zeug dazu hat er doch allemal.

Vielleicht eine Begründung, daß er sich in Zukunft gar nicht mehr melden darf!!

War nur so ´ne Überlegung!!

Ich hoffe sehr, es geht die nächsten Tage und Wochen wieder mal aufwärts mit unserem Lieblingskind!!

Viele Grüße Masie

[Masie]

Hier habe ich noch einmal einen Beitrag aus der going public herausgekrammt!
Diesen Artikel lege ich mir heute Nacht unters Kopfkissen, in der Hoffnung, dass
E.S. keinen Quatsch erzählt hat:

Anhaltende Dynamik im Freiverkehr
Keine Neuemissionen, dafür steigende Kurse

Auch wenn der Freiverkehr in den letzten Wochen keinen Zuwachs
erhielt, läßt sich anhaltende Dynamik und wach sendes
Anlegerinteresse beobachten. Die Mehrzahl der gelisteten Aktien
konnte steigende Kurse verzeichnen - eine positive, aber in der
Vergangenheit unübliche Kon stellation. Eine neue Dimension
könnte dieses Börsensegment in Zukunft auch dadurch erhalten,
daß vermehrt kleine Jungunternehmen den Freiverkehr aufgrund
der geringeren Publizitätsanforderungen als Ausgangspunkt ihres
Börsendaseins wählen. Dem Anleger bietet sich deshalb die
Möglichkeit, interessante Unternehmen noch vor einem
Segmentwechsel zu günstigen Kursen zu erwerben.

Artificial Life vor dem Durchbruch?
Das junge Internet-Unternehmen Artificial Life ist nach eigenen
Angaben mit großem technologischen Vorsprung Marktführer im
Bereich der personalisierten, virtuellen Kommunikation im Internet.
Die intelligenten Software-Bots finden überall dort Anwendung, wo
im Internet erklärungsbedürftige Produkte und Dienstleistungen
angeboten werden. Mit der einzigartigen Möglich keit, den Kontakt
zu Kunden und Lieferanten auch akustisch zu personalisieren und
individuell zu gestalten, liegt die Technologie des Unternehmens voll
im Trend Business-Relationship-Management. „Das Marktpotential
ist so groß, daß man es heute noch nicht quantifi zieren kann.
Unsere Märkte stehen ganz am Anfang,“ gibt sich CEO Schöneburg
in einem Interview mit Going Public überzeugt. „Wir hatten Ende
1999 250 Mitarbei ter, dieses Jahr wollen wir auf insgesamt 700 bis
800 Personen wachsen, davon der Großteil in Rußland. Selbst wenn
Microsoft wollte, könnten sie unseren großen Technologievorsprung
kaum einholen.“ Eine eigene Venture Capital-Tochter, die sich
frühzeitig an innovativen Technologiefirmen beteiligt, sowie externe
Beraterteams sollen den Nachschub an Mitarbeitern und Know-How
sicherstellen. Im laufenden Jahr hat der habilitierte Mathematiker
Schöneburg noch viel vor. Es sollen mindestens sechs bis sieben
Kooperationen und Joint Ventures mit international bekannten
Unternehmen eingegangen werden. „Jeden Tag bekomme ich
mehrere Anfragen von renommierten Unternehmen auf den Tisch
gelegt. Unser Umsatz wird sich dieses Jahr vervielfachen“, so
Schöneburg. Nach einem Umsatz von 0,5 Mio. US-$ im Jahr 1998
erzielte Artificial Life in den ersten neun Monaten 1999 bereits
einen Umsatz von 2,5 Mio. US-$. Sollten die Pläne von Artificial Life
aufgehen, könnte sich die aktuelle Marktkapitalisierung von „nur“
200 Mio. US-$ als wesentlich zu niedrig herausstellen. Ein Wechsel
an den Neuen Markt im Laufe des Jahres ist nicht ausgeschlossen.
Die spekulativen Aktien eignen sich jedoch nur für
„interneterfahrene“ Anleger.

Noch ´nen schönen Abend, Masie

[botokude]

Hi Masie,

netter Artikel!! Den kannte ich noch gar nicht...
Das mit ideefixx hat aber wahrscheinlich andere Gründe. Ist zwar eine plausible Theorie, aber soweit ich mich erinnern kann, hat unser guter ideefixx mal was von sich gegeben, dass er derzeit eine eigene Firma gründet. Das kostet natürlich viel Zeit, weshalb er nicht mehr zum posten kommt. Mich würden allerdings mal die Gründe interessieren, die kosto zum Abbau seiner ALIF-Position bewegt haben...aber die sind ja `topsecret`!

botokude

[botokude]

Meine beiden Lieblingsstellen:

`Selbst wenn Microsoft wollte, könnten sie unseren großen Technologievorsprung kaum einholen.`

`Jeden Tag bekomme ich mehrere Anfragen von renommierten Unternehmen auf den Tisch gelegt. Unser Umsatz wird sich dieses Jahr vervielfachen.`

botokude

PS: Masie, wann ist dieser Artikel eigentlich erschienen?

[Need Speed]

hallo schlufti u. masie

bezug auf eure gedanken, zur "abstinenz u. abwesenheit" unserer boardkönige nehmend, möchte ich als letzte bemerkung zu
diesem thema und euren postings folgendes sagen,
-auch wenn die zwei "als evtl. existenzgründer oder anderem??"noch so massiv im stress stehen würden, hätte es in den vergangen
wochen, bei gleicher meinung und überzeugung zur sache wie früher, sicherlich das ein oder andere posting gegeben.
schließlich waren sie zu aktiven zeiten als "wissenskanone u. internetspider" fast pausenlos im board.
wenn man so stark die gewohnheiten ändert ist ein anderer grund vorhanden.
mich hat nur der schlechte abgang genervt. dies war eigentlich auch der grund meines ersten postings, zeit für ein erklärendes
wort von ihnen hätte noch drin sein sollen.(charaktersache)
-daß er jetzt ein alif. mitarbeiter ist glaube ich auch nicht. idefixx ist ein sehr intelligenter mensch.
er hätte gewußt, daß er mit seinem "plötzlichem verschwinden" zumindest in unserer gemeinde für unruhe sorgt, was indirekt
auch nicht im interesse seines "arbeitgebers alif.?????" sein kann.
doch schwamm drüber, "unsere firma" wird auch ohne die herren ihren weg in einem stark wachsenden markt der zukunft machen!!
ich für meinen teil werde hiermit die spekulationen beenden, weil diese mehr zum nachteil als zum vorteil unserer sache dienlich sind.

so long .........UH........

[botokude]

Need Speed, gutes Schlusswort!!

Was anderes: Im letzten WO-Chat hat Prof. Schöneburg angekündigt, einen Kreis von Investoren zu den White Nights nach St. Petersburg einzuladen. Wisst ihr dazu schon was genaueres? Die White Nights sind ja schon ziemlich bald glaube ich - so Juni/Juli, wenn ich mich recht erinnere... Wieviele tausend ALIF-Aktien muss man eigentlich haben, um zum `Kreis von Investoren` zu gehören? Ich muss wohl ggf. noch etwas aufstocken.

botokude

[Hollin]

15May2000 USA: New at the Top.
By Sara Gebhardt.
Dana Moore

Position: Chief scientist at Chantilly-based Roku Technologies LLC, which develops Internet software that enables ways of accessing and managing information between incompatible devices and applications.

Career highlights: Principal technical member at AT&T Laboratories; chief computer scientist at the Internet start-up Focus; member of technical staff at Comsat Corp.

Age: 52

Education: BS in industrial engineering, University of Maryland; MS in technology management, University of Maryland.

Personal: Lives in Bowie with his wife, Jane.

What product prototypes are in development? "We`re talking about librarians or information buffers. We`re making the PC a rich information source so an information `butler` can live on your PC. We see there are other approaches; you could upload all information into an Internet service provider, which usually offers minimal content and lots of advertisements. [Internet service providers] choose the information for you, but with an information butler, you can personalize your computer with information that is important to you. I would tend to think what`s in my refrigerator is of more interest than uncustomized news stories or stock stories. Those are the kind of products that we`re rolling out."

What`s so unique about the new product? "E-mail has become critically important to us, and being able to aggregate all of your e-mail in one space and have it updated in real time and operate through remote control of the e-mail mechanism from wherever you are becomes a much more compelling thing."

You`ve been working in the techie field for several years. What changes have you witnessed? "It turns out that in the `80s, in the infancy of artificial intelligence, we thought that we`d be able to ask [our computer] to go out and buy a new guitar for us. We expected them to become idiot savants for us. We thought that we could do a lot more things. Now we`re taking a much more grounded approach. This idea of human augmentation is sort of first and foremost in my view as an achievable goal. We realize that many things in artificial intelligence are significantly harder than we thought."
Copyright (c) 2000 Washington Post. All rights reserved.

Source: WASHINGTON POST 15/05/2000




Gruß

Hollin

[Lazarus]

Hallo M_3,

was Dein Posting von weiter oben angeht, klar macht es Sinn zufriedenen Kundne zu schaffen, nur ist gerade im Internet Bereich Time To Market absolut wichtig, vergleiche mal wo ALIF vor einem Jahr stand und wo sie jetzt sind, okay, sie haben ein paar mehr Kundne und Umsatz, aber wirklich irgend eine echte Innovation? Der Durchbruch? Also ich vermisse da einiges.

Was die einzelnen Produkte angeht kann ich mal schnell die Liste auf ihrer HP durchgehen, wobei ich mich damit länger nicht mehr beschäftigt habe, also keine Ahnugn was meine Einschätzung bei einzelnen Sachen hier taugt.

WebGuide - Hat man meiner Meinugn nach an AskJeeves verloren, deren Marken Name ist mittlerweile so gut bekannt das es schwer wird hier noch rein zu kommen.

Messenger - Das bieten auch shcon viele an, k.A. wie gut man da positioniert ist, aber wohl eher schlecht.

PortfolioManager - Hier vermisse ich auch noch konkretes, vorallem eine ANwendung für den Privat Bereich, §1000000 aufwärts kann es ja nun wirklich nicht sein, oder?

Insure - k.A., könnte was taugen, kommt auf die Partner an und wie es am Markt angenommen wird.

Einstein - L8

STAn ???? Muß sich zeigen, gibt es vermutlich noch nicht viel, aber können Sie es wirklich? Beweise?

RoboShop / BotMe - Offene Umfrage, versucht mal Euch durch Net-Tissimo durch zu wuseln, wem gefällt die Oberfläche besser als die von Amazon?

SalesRep - Siehe BotMe

Spider - Siehe WEbGuide

Also mich aknn hier nichts mehr wirklich begeistern, meiner Meinung nach hat man den Vorsprung den man hatte verloren, aber ich lasse mich da wie gesagt jeder Zeit gerne vom Gegenteil überzeugen.

Was die "Gugu-Disskussion" angeht, ich weiß nicht wer die anderen sind (vom Namen her schon, aber nciht mehr) und sprehce mich da sicher nicht ab.

Ansonsten finde ich meine Prognose, daß bei normalen bis schlechten Zahlen die Aktie weiter ohne Umsätze leicht fallen wird noch recht aktuell, Veränderung bekommen wir hier nur wenn endlich mal wirklich gute Nachrichten kommen und das heißt Fortune 500 Companies oder wirkliche Umsätze.

Ciao Lazarus

[botokude]

Lazarus, dein Posting zeugt von ausserordentlicher Kompetenz!!

botokude

[Hollin]

16May2000 AUSTRALIA: Quicker, smarter searcher.
* Search engines A MORE thorough and intelligent internet search engine soon may be available, scientists at Adelaide`s Flinders University say.
Computer scientists at the university say they are set to create a new World Wide Web search engine with software called YourAmigo, which is able to locate up to 20 times the number of sites found by existing search engines.
They say it will also tap into huge electronic databases that current search engines are unable to access.
Development team member, Associate Professor David Powers, says existing search engines barely scratch the surface of information on the web. But YourAmigo is capable of searching all areas of the internet.
He says the ability to access such large amounts of information would naturally return much larger numbers of hits in response to a search request.
"If you increase your database by a factor of 10 or 20, you have an even worse problem culling out the rubbish," Powers says.
"But YourAmigo has a vastly improved method for ranking and relevancy of search results, which will meet this challenge.
"We are applying language technology and artificial intelligence techniques to improve the results and the ranking."
A company, also called YourAmigo, has been set up to further develop and market a range of related products and services.
Chief executive Rahmon Coupe says there are plans for a US office to capitalise on the enormous market potential.
"YourAmigo intends to launch its own internet search and shopping website and achieve an overseas stock exchange listing with market capitalisation exceeding $1 billion within two years," he says.
(c) Nationwide News Proprietary Ltd, 2000.

Sources:AUSTRALIAN 16/05/2000





15May2000 USA: Kana Makes Online Customer Service A Top Priority.
By DAWN GAREISS, WITH ADDITIONAL REPORTING BY JEFF SWEAT.
Kana Communications Inc. is a small software company with a niche product and a minor share of an emerging market. But the way things are going, it could soon become a major developer with a full-blown applications suite that`s in high demand.
Kana specializes in online customer service, a pressing concern for virtually all Web businesses. The company`s fast-growing customer list includes CDnow, Chase Manhattan Bank, eBay, Excite, Ford, Northwest Airlines, and Yahoo. CEO Michael McCloskey says the company added 170 new business customers in the first quarter and that Kana`s business is increasingly coming from large companies, not just the dot-coms it first attracted.
"Kana builds the foundation for a certain level of efficiency, and we add the personalization," says Stacey Wharton, director of customer service for Eve.com, a San Francisco E-business that sells cosmetics and other beauty products.
Kana is growing quickly through acquisitions, the most recent being its February purchase of Silknet Software Inc. for $4.2 billion. Web-based customer-relationship management has been "a highly fragmented market that`s started to consolidate," says Christopher Selland, VP of E-business strategies with the Yankee Group. "And Kana is one of the consolidators."
Kana was founded by Mark Gainey, a sports enthusiast who realized that customer service was a weak link in the E-commerce chain when he was planning five years ago to launch his own sports-themed Web business. Among the sporting-goods companies he dealt with, Gainey found that customer E-mail was overloading Web sites, and that businesses were ignoring many of the messages because they had no efficient way of responding to them. "Companies were spending all this money to build Web sites, but they weren`t paying any attention to the end user," he says.
Gainey scrapped his original Web site idea and focused on developing software that would make it easy and efficient for businesses to communicate with and market to consumers via E-mail and Internet-based interactions. Kana, founded in 1996 with $27 million in financing, filed an initial public offering last year that raised another $50 million. By March 1998, Kana had developed its first application, for managing E-mail and Web-site customer service inquiries.
The following year, the company expanded through the purchase of Connectify, a provider of tools for developing direct-marketing E-mail campaigns, and began creating a platform for customer-centric applications. Kana now has about 800 employees and plans to expand to 2,000 by year`s end.
Selland estimates Kana has only about 5% of the crowded E-CRM market. Kana is emerging as a main player, but its competitors range from eGain Communications Corp., a 500-employee company with 300 customers, to Clarify, Oracle, and Siebel Systems, which last month added a slew of online service capabilities to its new Siebel E-business 2000 software suite.
Kana is already running into Siebel on many sales calls. Although Kana executives say they often win when the focus of the potential customer is on Web commerce, they have a tougher time winning accounts when the emphasis is on CRM because of Siebel`s strength. Still, analysts say, there should be plenty of room for Kana to grow amid its bigger competitors. "There is so much market opportunity that no one is going to get squeezed," says Peggy Menconi, an AMR Research analyst.
In recent months, Kana has broadened its product line-and gained market share-through three purchases: Business Evolution and NetDialog in December, and Silknet in February. "We had all this great customer information within our system and were looking for ways to get that information onto [our clients`] Web sites," says Gainey. The acquired products help do that.
The acquisition of Silknet may be the most significant to date, because it will let Kana offer a more complete CRM package for E-businesses and compete more effectively with Siebel. Silknet`s software manages all aspects of a customer`s online and call-center interactions, allowing customer-service reps to view the history of a customer relationship, including the person`s preferences, support requests, sales questions, and order status. Kana expects to have much of the integration work with Silknet`s applications done by July.
With the purchase of Business Evolution, Kana now has technology that enables customer-service chats and instant messaging over Web sites. NetDialog specialized in self-service customer solutions, giving Kana technology that lets companies track customer activity on their Web sites and provide help when needed. For example, when customers have questions or need additional information, the system automatically sends them only those frequently asked questions that are relevant to what the customer has been viewing on the site.
Mergers and acquisitions will remain a part of Kana`s long-term strategy. "We will continue to look at areas that are complementary to what we have," says Joseph Ansanelli, VP of marketing.
The company`s aggressive acquisition strategy has taken a toll on earnings. In the fourth quarter of 1999, the company reported a net loss of $90.6 million on revenue of $6.5 million. But with the investments come increased sales. In its first quarter this year, it posted $21 million in revenue-more than it had for all of 1999.
Acquisitions have expanded Kana`s product line to include communications applications and services for electronic direct marketing, E-commerce, and online customer service. The overall goal is to help companies manage high volumes of outbound and inbound E-mail and Web-site communications and facilitate the delivery of relevant information to each customer.
"One of the great things about Kana`s solution is that it`s easy to explain what it does," says Christopher Fletcher, managing director of the Aberdeen Group. "Any CEO can understand it quickly."
"As we`re growing, it`s very hard to communicate the Eve.com voice and personality in a consistent way, especially with new customer-service reps coming on board," says Varsha Rao, co-founder and co-president of Eve.com. "But Kana gives us the flexibility to develop templates that let Eve.com have a consistent tone and voice and help solidify the brand in the market."
Kana`s primary product, Kana 5, is a software platform that combines marketing, sales, and service tools. The marketing tool is Kana Connect, which profiles customers and delivers targeted E-mail marketing campaigns and information.
The two-part sales tool includes Kana Notify and Kana Realtime. The former lets E-businesses send customers personalized E-mail messages regarding transactions and orders. Kana Realtime, the product resulting from Kana`s merger with Business Evolution, lets customers send messages while browsing a Web site and receive responses seconds later.
Kana`s service suite consists of five applications: Kana Response, Kana Classify, Kana Assist, Kana Forms, and Kana Realtime. Response and Classify work together using artificial-intelligence technology to interpret and automatically categorize inbound messages according to subject matter and priority. The programs immediately return a response or, for more-complex messages, suggest a response and forward it to a customer-service representative for review. Assist, developed after the merger with NetDialog, offers answers to customer questions directly on the Web site, while Forms generates customized Web forms.
Pricing for Kana`s products varies, depending on whether businesses license the software or outsource it through Kana Online, the company`s application service provider operation. With up-front licensing, prices can range from a few hundred thousand dollars to millions of dollars, depending on the applications purchased, the number of customer profiles, and the number of customer-service agents, says Ansanelli. To outsource the applications, there`s an up-front fee plus a monthly fee that may range from $10,000 to $100,000, depending on usage.
Companies such as Kana have helped E-businesses discover the potential that exists within customer E-mail messages, says Aberdeen Group`s Fletcher. "There are a lot of revenue opportunities built into customer E-mails, because customers often are asking for product upgrades or a solution to a problem, and often there`s revenue attached to that," he says. "There are a fair amount of E-mail management products out there, but most are going after outbound E-mail management. There are not a lot of companies with as strong an inbound E-mail engine as Kana."
Mark Chapman, director of customer care for Myplay.com, a Web site that offers free "lockers" for storing, sharing, and listening to MP3 music files, says a key benefit of Kana`s E-mail management system is that every E-mail directed to Myplay.com gets a response-one that`s most likely accurate and with the right tone.
Since the launch of Myplay.com in October 1999, Chapman has relied on Kana Response for a mixture of automation and customization. The software builds suggested E-mail replies from a pool of 250 customized templates that Chapman wrote. The suggested response is then forwarded to a customer-care representative for review and personalization. For example, if a customer`s E-mail features a question about configuring an MP3 player, the Kana software would recognize this question, pull an appropriate response from the MP3-configuration template, and forward the communication to a customer-care representative to ensure accuracy.
The entire process-from the time the customer sends the message to the time the response is delivered-generally takes 10 hours or less, Chapman says. His staff of three representatives fields an average of 150 E-mails per day-a figure he says has been growing steadily since October.
Chapman also lauds Kana`s organizing feature, which lets users generate reports that categorize each day`s E-mail inquiries and comments into specific subject matters. "We`ve taken that feedback [from customer
E-mails], worked with the product element of the business, and changed some things," he says.
Eve.com also has taken advantage of Kana`s reporting features to modify its site, update product offerings, and identify key customer issues-all based on E-mail feedback. "Kana helps us have a continual focus group with the consumer," says Wharton.
In the future, Fletcher sees the E-CRM industry accommodating broader integration demands. Vendors will need to link all customer information, even if it comes from different databases. "Businesses are demanding integrated solutions to handle all customer communication channels," he says.
Businesses want the information available on their Web sites to be the same as the information at their call centers, says Fletcher, so that no matter how a customer contacts the business-via the Web site, the telephone, or the front door-everyone has the same information.
"It`s not so much that the market needs new products, but that it needs holistic products," says Yankee Group`s Selland. "There are a lot of good products out there. The problem is that customers have had to buy from different companies to achieve all their customer-relationship management goals. What we`ll see as newness is the ability to buy more functionality from a single vendor."
Selland says Kana has the ability to deliver that functionality, particularly with the acquisition of Silknet, but that the company still has challenges ahead. "They`ve made the acquisitions, and they have all the tools that can allow users to buy from one company," Selland says.
"But to really deliver, Kana Communications has a lot of integration work to do."
http://www.iweek.com/Inc.
(c) 2000 CMP Publications Inc., 600 Community Drive, Manhasset, NY 11030.

Sources:INFORMATIONWEEK 15/05/2000




Gruß

Hollin

[Flugzeug_2]

Morgen Lazarus

Ich darf mal kurz zitieren:

`Was die einzelnen Produkte angeht kann ich mal schnell die Liste auf ihrer HP durchgehen, wobei ich mich damit länger nicht mehr beschäftigt habe, also keine Ahnugn was meine Einschätzung bei einzelnen Sachen hier taugt.`

Also Lazarus, dieser Satz diskreditiert Dich ... informiere Dich VORHER, und dann poste. Es reicht nicht, sich `nur mal kurz` die HP anzusehen, um Alif-Produkte einzuschätzen. Da muß schon mehr kommen ...

Ich weise darauf hin, daß im letzten Chat von 3 Installationen PM und 2 Installationen Messenger die Rede ist ... nur so mal nebenbei ... Zu Deinen Aufzählungen könnte ich stundenlang vortragen. Aber das wird Alif die nächsten Wochen selber machen ... Also warten ...

Gruß
Flugzeug_2

PS: Was ist eine Gugu-Diskussion?

[Rubelratz]

Hallo Lazarus,

Guten morgen liebe Alifer,

ich bin in einigen Punkten anderer Ansicht als Du.

1. ASKJ:
Im Internet sind ME nach Markennamen, wenn es um Leistung geht bei weitem nicht so wichti8g. Wenn ich beispielsweise in Deutschland ein Buch Kaufe zählt der Markenname tatsächlich etwas, da die Preise ja doch gleich sind und so suche ich den Anbieter, der den größten Service bietet.

Bei einer Suchmaschine ist der beste Service das beste und schnellste Suchergebnis zum günstigsten Preis. Gerade beim Preis ist aber ASKJ etwas problematisch. AskJ hat hohe Personalgebundene Kosten, die auch noch bei einem 24 h Einsatz explodieren. International bestehen auch starke Beschränkungen aufgrund der Sprachbarrieren. Einige Punkte in denen Alif ASKJ weit voraus ist. Es ist anzunehmen, dass die Community per Mundpropaganda recht schnell hohe Seitenzugriffe generiert und damit auch den Vorsprung von ASKJ verringert. Die Kursentwicklung von ASKJ spricht Bände. Die Anlegergemeinde ist nicht gerade von der Story überzeugt. Immerhin ist die Aktie seit mitte November 1999 von 190 auf aktuell 23 $ abgestürzt.

2. Net-tissimo:
Auch hier bin ich anderer Ansicht. Auch wenn mir das Angebot ebenfalls nicht gefällt, so ist doch anzumerken, dass ich nicht zum Kundenstamm der Net-tissimo gehöre. Ich bin kein Freizeit und Fun-shopper. Vielmehr sprechen mich das schnelle und günstige Angebot an. Dennoch ist Net-tissimo für Fun-kunden im Bereich der Markenprodukte entwickelt worden und findet unter diesen auch Interessenten. Die Marktnische ist unsere Ansicht deshalb nicht uninteressant, weil der klassische Einzelhandel nur durch diese Produkte x-Milliardenumsätze erzielt und nur durch die hohen Margen überlebt. Da die junge und vermögende Klientel allerdings immer stärker zum full time Surfer wird, wird sich unserer Ansicht auch der Qualitäts- und Freizeiteinkäufer immer stärker auf Angebote im Netz stürzen. Hier ist dann besonders der Spaßfaktor und das wechselnde Angebot von Markenprodukten in höheren Preislagen (Prestige) von Bedeutung. In dieser Nische kann sich Net-tisimo zu einem Marktführer entwickeln.
Net-tissimo ist also nicht mit Amazon zu vergleichen, da sie ganz andere Kunden ansprechen. Genauso wenig wie ich den Elektroladen an der Ecke mit meiner Stammkneipe vergleichen würde, auch wenn beide etwas verkaufen, der eine Lampen, Kabel etc. der andere Bier und Gemütlichkeit.

Einen schönen Tag noch RR

[Hollin]

15May2000 UK: Mindmaker, Inc., a leading incubator of Artificial Intelligence...
RDATE:15052000
SAN JOSE, CA - Mindmaker, Inc., a leading incubator of Artificial Intelligence (AI) companies and technology, today announced it is spinning off its Cygron Research and Development. subsidiary into a newly formed company.
Singapore-based Cygron Pte Ltd., has been formed and will operate as Cygron`s worldwide headquarters. Cygron develops and markets business intelligence software, including DataScope` Professional, its flagship data mining and decision support application, which recently won the "Best of Comdex` award for Best Personal Productivity Software.
DataScope is the first in a complete line of business intelligence and data mining tools planned by Cygron that bring powerful data analysis and decision support to the desktops of business analysts, managers, engineers, and scientists. DataScope Professional, for example, employs advanced techniques to graphically portray complex, multi-dimensional data, thus enabling users to make better business and technical decisions. The software is currently available in Asia; a U.S. launch is scheduled for late May 2000.
"We have seen significant growth in Cygron`s marketing and product acumen in the past year, and believe it is ready to thrive as a separate company," said Jozsef Kiraly, President of Mindmaker. "By allowing Cygron to stand on its own, Mindmaker is fulfilling its mission to not only be a world leader in Intelligent Assistant applications, but also to incubate fast-growing AI companies that can reward its investors around the world."
The worldwide market for business intelligence software is predicted to grow to $4 billion (U.S.) by 2002. Cygron plans to impact this market by providing software that is powerful yet exceptionally intuitive. The company`s goal is to provide analytical tools that are simple enough for non-expert users, a niche not currently filled by competing developers. Typical business intelligence applications include financial data analysis, customer relationship management, and retail sales analysis.
DataScope Enterprise, the soon-to-be-released corporate version of DataScope, will contain additional powerful features to support enterprise-level use.
Further extensions of the DataScope product line are planned for release later this year.
"Cygron`s suite of products deliver powerful tools to turn enterprise data into knowledge" said Roger Wolf, President/CEO of Cygron. "Though our association with Mindmaker, we have been able to design products which are intuitive and easy to use, at price performance levels not available elsewhere".
Cygron will partner directly with large accounts to solve their business intelligence needs, and will build relationships with VARs, system integrators, and specialized software development partners to address vertical markets.
Cygron has already completed its initial round of financing; however, Mindmaker has plans to retain a majority ownership interest in the new company. For more information about Cygron, interested parties should visit www.cygron.com, or call the company`s Singapore headquarters at [phone].
About Mindmaker, Inc.:.
The mission of Mindmaker, Inc is to become the world leader for Intelligent Assistant-centric computing, by developing artificial intelligence (AI) enabled development platforms and a wide range of AI and Internet enabled applications.
These applications are primarily Personal and Service Provider Assistants, for B2B, B2C and C2C applications. Mindmaker is also an incubator for AI technology companies: while developing technologies for Intelligent Assistant applications Mindmaker continues to identify key areas where the technology has business opportunities outside the assistant domain. Mindmaker nurtures these business areas until they can be spun-off as separate companies. Mindmaker has plans to spin off as many as four companies over the next year with others in the pipeline.
Mindmaker currently has over 150 employees worldwide. In addition to its corporate headquarters in California, Mindmaker has five subsidiaries, including two in Hungary, two in Singapore and one in the United Kingdom.
Mindmaker, Ltd. in Hungary focuses its AI expertise on machine learning and reasoning technology and intelligent assistant product development. Cygron Pte. Ltd. in Singapore is the holding and headquarters company for Cygron Ltd. in Hungary which has core AI competencies centered on data-mining and decision support technology. Mindmaker Pte. Ltd. also in Singapore concentrates on the research and development of advanced multi-modal user interfaces. In January 2000, Mindmaker acquired 3F, Ltd. in Durham, England, with core competencies in natural language processing. Mindmaker`s customers and development partners include Creative Technology, Ltd., Yahoo! Inc., Lernout & Hauspie Speech Products and Medtronic Ltd.
For more information, please visit the Mindmaker Web site at http://www.mindmaker.com.
CONTACT: Heather King/Roxanne Pascente, S&S Public Relations, Inc. Tel: [phone] e-mail: [e-mail] e-mail: [e-mail]
((M2 Communications Ltd disclaims all liability for information provided within M2 PressWIRE. Data supplied by named party/parties. Further information on M2 PressWIRE can be obtained at http://www.presswire.net on the world wide web. Inquiries to [e-mail])).

(C) 2000 M2 Communications Ltd.

Sources:M2 PRESSWIRE 15/05/2000




Gruß

Hollin

[Lazarus]

Hi!

Nur mal schnell ein paar kleine Punkte,

was die Produkte angeht, ich habe mir die nicht genauer angeschaut weil zumindest bisher immer die Hälfte aller angekündigten - oder auch schon mehr oder minder verfügbaren - Produkte durch andere ersetzt worden ist bevor sie irgend wo im Einsatz waren. Außerdem sind sie ja nun wirklich mehr oder minder selbst erklärend.

Was ASKJ angeht, ja, die Performance ist grausam, die Leute die bei $190 eingestiegen sind finden das wirklich nicht mehr witzig, mit circa $28 bin ich noch ganz gut dabei, mal sehen, vielleicht kaufe ich noch ein paar nach, ganz unabhängig davon was aus ALIF wird sind sie bei den Preisen einfach lächerlich billig.
Was den Marken Namen angeht, gerade bei der Flut von Angeboten im Internet halte ich ihn für wichtig, zumal die Preise bei ASKJ DEUTLICH unter denen von ALIF liegen, das letzte was ich für eine basis Version gehört hatte lag bei $20K, verglichen mit einer 30User Version des Webguides für $50K. Und auch die Unterhaltskosten sind sicher nicht viel höher, da ALIF zumindest bisher meines Wissens nach nicht über ein Tool verfügt was aus den News auf der Webseite ein automatisches Update vornimmt.

Zu Net-Tissimo, hier muß einfach die Zeit zeigen was es bringt, mich persönlich - und leider alle die ich gefragt habe - nervt der Bot eher als das er was bringt, aber das kann natürlcih auch einfach persönlicher Geschmack sein, hier ist Abwarten sicher die beste Strategie. Spannend werden dabei die 6 weiteren Plattformen, vorallem welche Produkte, mit welchen Partnern udn in welchen Ländern...

Ciao Lazarus

[BSC]

Hallo Leute,
laut einer Studie von Pegasus Research International geht
Ask Jeeves im Oktober PLEITE!
Quelle: Net Investor 5/00 S.8

Gruß BSC

[Lazarus]

Zu ASKJ

Number of brokers
recommending as:
--------------------------------------------------------------------------------

Strong Buy 2
Moderate Buy 6
Hold 0
Moderate Sell 0
Strong Sell 0

----------------

Chase H&Q issued a Daily Notes Report on April 20, 2000 for Ask Jeeves, Inc..
On April 20, 2000 Chase H&Q analyst Jack Ripsteen issued a 5 page Daily Notes Report on Ask Jeeves, Inc. Report highlights: `The 2000 and 2001 EPS estimates were raised to ($1.86) from ($2.18) and to ($0.50) from ($1.08) per share, respectively, to reflect strong growth. The company reported 1Q00 EPS of ($0.59) versus ($0.31) in the year-ago period. Results were fueled by strong revenue growth. A BUY rating was maintained.`

Report No.: F0133749

------------------------

Robertson Stephens issued a Company Report on April 20, 2000 for Ask Jeeves, Inc..
On April 20, 2000 Robertson Stephens analyst Lowell Singer issued a 6 page Company Report on Ask Jeeves, Inc. Report highlights: `The 2000 and 2001 EPS estimates were raised to ($1.89) from ($2.14) and to ($1.03) from ($1.07) per share, respectively, to reflect quarterly results. The company reported 1Q00 EPS of ($0.59) versus ($0.31) in the year-ago period. Results were driven by strong revenue growth. A BUY rating was maintained. The company should generate 50% annual secular growth over the next three years. Model is included.`

[criticalFool]

Hallo,

Noch ein Gedanke zur momentanen Strategie:
Das Alif-ManagementTeam betreibt eine
ausserordentlich geschickte Ressourcennutzung.
Da momentan Cash und Mitarbeiterzahl noch
gewissen Grenzen unterliegen musste sich E.S.
genau überlegen wie er den Markt in Angriff nimmt.

Theoretisch könnte Alif in St.Petersburg genausogut
mit Bots für den Bücher- oder Elektronikverkauf
beginnen(sprich:Russen erklären den Bots was ein
Motherboard ist und wer Shakespeare war) -
allerdings sind hier weit geringere Margen zu
erzielen als im Finanz und Versicherungssektor.

Demnach könnte man eine Liste erstellen wann
wohl welche Bots entstehen je nachdem wie
zahlungskräftig die Branche ist und wie
gross der Zeitaufwand für alif.
Bisher haben wir:
1.Finanzen(Aufwendig aber die
zahlungskräftigsten Kunden)

2.Versicherungen(dito)

3.Elektronik
(Bsp:Cozone, Mobilcom
schnell zu programmieren
aber geringe Margen)

So könnte es weitergehen:
1.Autobots :
(mögliche Kunden: Getyourcar.de, Ford.com usw)

+Einfach zu konfigurieren

+Zahlungskräfige Kunden

+Bedürftige Kunden(da sie
mit der Beratung im Reallife
Autohaus konkurrieren)

-Noch geringe Akzeptanz für den
Inet Autokauf auf Seiten der Käufer


2.Bots für die Medienlandschaft(Nachrichten, Entertainment usw)
(Mögliche Kunden: Focus.de , Bild.de, Pro7.de)

+Zahlungskräftige, prestigeträchtige Kunden

+Bedürftige Kunden um das InetAngebot
aufzuwerten und sich abzusetzen

+Alle Alifprodukte können eingesetzt werden:
Vom Frontendbot bis zur Backend Informationsauswertung
und -Verwaltung
und schliesslich noch der komplette Roboshop

-Noch keine Erfahrung auf Seiten von Alif:schwieriger Einstieg

-Zeitaufwendigen, komplizierte Konfiguration


3.Bots für die StandardInetShops(Bücher, CDs usw)

+einmal konfiguriert sind sie universell einsetzbar
(z.B. kann ein Bücherbot Bücher bei Amazon genauso wie
bei buch.de verkaufen)

+je nach Aufgabe eher einfache Konfiguration

-finanzschwache Kunden(siehe Barronsliste)

4.5.6...usw

Fazit:Zu erwarten ist, dass ES die momentane Expansionsstrategie
zu Lasten des frühen Breakevens weiterführt und aggresiv Bots für
neue Aufgabenfelder entwickelt. Allerdings geht er dabei überlegt
vor und konzentriert sich in der frühen Phase der Entwicklung
auf finanzstarke Kunden.


Lazarus:
Wenn du immer noch(!!!) ASKJ mit Alif vergleichst dann scheinen
die AlifProdukte sich wohl doch nicht selbst zu erklären(Was ich
übrigens auch immer wieder beklage und für einen Grund halte
warum Alif noch nicht mehr Aufmerksamkeit und Kunden auf sich
gezogen hat). - ASKJ und Alif verfolgen eine grundsätzlich
unterschiedliche Strategie..(siehe:unzählige Postings in den
älteren AlifThreads)

Net-Tissimo:
Net-Tissimo ist eine, bisher unerkannte, Genieleistung.
Net-Tissimo nützt die Möglichkeiten die das Internet
als Verkaufsmedium bietet umfassend aus. Der Bot ist nur
ein kleiner Teil davon.
Shops die von Alif nach der Vorlage von Net-Tissimo gestaltet
werden sind miles ahead im Vergleich zur Konkurrenz die Gröstenteils immer noch Versucht RealLife Shops zu simulieren ...
schaus dir mal im Detail an. Das beginnt bei der Preisfestlegung über die Darbietung der Produkte bis zum Kaufprozess...

Die animierten Verkäufer(auch nur EIN bot nicht DER bot..) sind momentan noch ein bischen Spielerei-Das wird sich mit verbesserten
Human-Bot Schnittstellen(z.B. Sprache) schnell ändern.

E.Schöneburg:Falls Sie das lesen:
1.Dt. Version der Artificial-life.de Seite sollte
schnellstmögliche eingerichtet werden!(sonst ist die Werbung
auf n-tv Verschwendung)
2.Die Produkterklärungen sowie die Alifstrategieerklärung müssen
verbessert werden

[Michael_III]

Hallo zusammen!
Alle Achtung critical fool! Deine Überlegungen und Argumente sind sehr ausgereift. Auch ich habe mir die letzten Tage Gedanken speziell über die Vorgehensweise Eberhard S. gemacht. Der Mann, Matheprof, ist ein ausgewiefter Stratege, wäre wohl auch ein unangenehmer Schachspieler.... Ein Stratege legt sich erst mal eine Strategie zurecht, nach dieser er dann vorgeht. Schach ist ein sehr gutes Beispiel, wird zu gern von Strategen gespielt.....
Ziel im Schach ist es, zu gewinnen. Ich lege mir eine Strategie zurecht, positioniere meine Figuren in der Eröffnung, um für das Mittelspiel gut dazustehen. Wichtig ist, ein großes Feld abzudecken. Auch Flexibilität ist enorm wichtig (ein Springer an der Wand ist ne Schand), ich muß mich bewegen können, um auf eventuelle Veränderungen reagieren zu können (schließlich muß ich ja auch auf den Gegner reagieren können). Gleich wie der Egon mit meinen Perlen den Königsflügel zu attackieren und mein Pulver zu verschießen wäre töricht. Also, Eröffnung ist rum, ich bin gut positioniert. Jetzt ist es an der Zeit, sich einen Vorteil zu verschaffen. Dadurch, dass ich gut positioniert bin, kann ich mehrere Stellen zum Angriff anvisieren. Nochmal: konzentriere ich mich mit Gewalt auf eine Stelle, ist das zu leicht zu durchschauen und zum Scheitern verurteilt. Habe ich mir den Vorteil verschafft, kann ich ruhigen Gemüts ins Endspiel gehen, muß nur die Konzentration halten und das Match nach Hause servieren.
Übrigens: was Schachspieler überhaupt nicht mögen, wo sie sehr sauer werden, ist, wenn man als Zuschauer, sei es von der eigenen Mannschaft oder anderen, in eine Partie reinredet. Strategen hassen dies und können sehr forsch darauf reagieren!
Hat der Stratege seine Strategie befolgt, siegt er.

Gruß
Michael

[loctite496]

Die Swedbank beginnt mit der globalen Implementierung von Software des Unternehmens Algorithmics Incorporated
fuer das finanzielle Risikomanagement

London/Großbritannien und Toronto/Kanada (ots-PRNewswire) -

- Die Einführung erfolgt in zwei Phasen

- Im Anschluß an die Integration der Markt- und Kreditrisiken soll
eine Lösung für das Kreditlimitmanagement folgen, die von der Methode
Mark-to-Future(tm) von Algorithmics gestützt wird

Algorithmics Incorporated, führendes Unternehmen im Marktsegment
der Lösungen für das Unternehmensrisikomanagement, gab bekannt, daß

die Abteilung für Group Financial Risk Control der
ForeningsSparbanken ("Swedbank") sich für eine umfangreiche Auswahl
aus dem Programmpaket von Algorithmics für Risikomanagement-Produkte
vertraglich verpflichtet hat - u. a. RiskWatch(tm), RiskMapper(tm),
RiskScript(tm), RICOS(tm) (Kreditlimitmanagement) und HistoRisk(tm).
Weiterhin werden die Unternehmen Algorithmics und Swedbank gemeinsam
alle Implementierungsaufgaben übernehmen, die für eine Einführung
dieses Ausmaßes notwendig sind, z. B. die Projektleitung, die Bildung
eines Finanzmodells und die individuelle Anpassung.

Lieferung und Implementierung werden in zwei Phasen vorgenommen.
Das Ziel der Phase 1 ist die vollständige Integration der
Handelssysteme der Bank. Die zweite Phase, eine
Kreditlimitmanagement-Lösung unter Einsatz von RICOS, folgt nach dem
Abschluß von Phase 1.

"Wir haben das Unternehmen Algorithmics als Geschäftspartner für
das Risikomanagement bevorzugt, weil es in der Lage ist, unsere
Risikogeschäfte mit Hilfe seiner Produkte und seines Expertenwissens
reibungslos zu konsolidieren", so Staffan Ferholm, VP, Group
Financial Risk Control. "Zusätzlich macht es unser Ziel, bewährte
Praktiken des Risikomanagements für Finanzinstitutionen einzuführen,
erforderlich, daß wir unsere Entscheidungen auf Produkte und
Systemarchitekturen gründen, die auf flexiblen und ausgereiften
Methoden für das Management finanzieller Risiken beruhen.
Algorithmics verfolgt mit seiner Mark-to-Future-Struktur eine Vision,
die mit unserer eigenen übereinstimmt."

"Es ist anzuerkennen, daß Swedbank eine 15monatige Phase der
Systemprüfung und -bewertung in Auftrag gegeben hat, in die die
wichtigsten Hersteller von Risikomanagement-Systemen einbezogen
wurden und bei der die inhärente Komplexität der Integration von
Markt- und Kreditrisiken berücksichtigt wurde", so Ron S. Dembo,
President und CEO von Algorithmics. "Die Entscheidung der Bank, ihre
weltweite Infrastruktur des Risikomanagements dem Unternehmen
Algorithmics anzuvertrauen, ist eine weitere Bestätigung für die
Führungsposition, die wir bei der Integration von Kredit- und
Marktrisiken in das Management der Betriebsrisiken und
Vermögenswerte/Verbindlichkeiten erwerben, um die Bank der Zukunft
mitzugestalten."

Die Fertigstellung führt zu einer Konsolidierung aller Markt- und
Kreditrisikogeschäfte, Kreditlimitmanagement-Systeme auf allen
Unternehmensebenen und zu einem Modell für das
Regulierungsberichtswesen.

"Es besteht kein Zweifel, daß diese Chance einen Durchbruch für
Algorithmics in den nordischen Ländern bedeutet, der unseren Erfolgen
in Großbritannien, Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und
Italien gleichkommt. Wir freuen uns, eine Partnerschaft mit der Bank
zu bilden, die ihr zu einem geprüften internen Modell für das
Risikomanagement verhilft, das zum Standard für ähnliche
Institutionen in der nordischen Region werden kann", so Brett Hodge,
Assistant Regional Director, EMEA, Algorithmics Inc.

Über Swedbank
Die ForeningsSparbanken (Swedbank) ist eine der führenden Banken
in Nordeuropa. Sie entstand im Jahr 1997 aus einer Fusion der
Sparbanken Sverige und Foreningsbanken, besitzt 649 Zweigstellen und
beschäftigt ca. 9.000 Mitarbeiter in Schweden. Die Produkte und
Dienstleistungen der Swedbank sind auch über die 330 Zweigstellen der
unabhängigen Sparkassen erhältlich. Der Kapitalmarkt sowie
internationale und umfangreiche Geschäftstätigkeiten der Swedbank
werden von der Swedbank Markets-Abteilung betreut.

Die Swedbank unterhält weiterhin ausgedehnte Partnerschaften mit
anderen Banken im skandinavischen und baltischen Raum. Neben anderen
Investitionen besitzt die Swedbank ca. 52 Prozent der Anteile an
Hansapank, der führenden Bank in den baltischen Ländern.

Über Algorithmics
Das Unternehmen Algorithmics wurde im Jahr 1989 als Antwort auf
die komplexen Fragen des finanziellen Risikomanagements für
Unternehmen gegründet. Heute, als führender Anbieter mit dem größten
und erfahrensten Team der Branche, setzt Algorithmics seine
Bemühungen fort, Software für das Unternehmensrisikomanagement zu
entwickeln und zu implementieren, die den wachsenden Anforderungen
seiner Kunden gerecht wird. In Fortsetzung seiner traditionellen
Führungsrolle im Bereich Risikomanagement und Managementwerkzeuge und
-prozesse führte Algorithmics kürzlich das Produkt Mark-to-Future(tm)
(MtF) ein, eine offene und umfassende Struktur zur Ermittlung von
Risiken und Erträgen. Der Hauptsitz des Unternehmens liegt in
Toronto, weltweit gibt es 14 Geschäftsstellen. Algorithmics betreut
über 90 globale Finanzinstitutionen mit weltweit 140 Einrichtungen.

Websites: www.algorithmics.com, www.marktofuture.com

ots Originaltext: Algorithmics Inc.
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de

Rückfragen bitte an:
David Paolini, PR Manager
Algorithmics Incorporated
Tel.: [phone]
E-Mail: [e-mail]

[schlufti]

mannomann,
das sind immer Meldungen. Wär doch mal nett, wenn eine klitzekleine, genausoschöne Verlautbarung von einer uns bekannten Firma aus dem schönen Boston kommen würde. Warum ist es bei ALIF eigendlich immer so, dass nichts gesagt werden darf. Oder ist da nichts zu sagen ? *resignierdieachselnzuck
Naja, dafür werden heute ein vielfaches der 900 Shares von gestern gehandelt. Prima.

[Added Value]

Hallo

Zu Algorithmics Incorporated : Das ist doch ein Anbieter von sehr spezieller Risikomanagementsoftware für Banken. Was soll das denn mit ALIF oder dem Portfolio-Manager zu tun haben? Wohl eher gar nichts...

[botokude]

Schlufti, war das mit dem `Vielfachen von 900 Shares` ironisch gemeint? Muss wohl so sein, denn die schlappen 4300 Stück, die bis jetzt in den USA über den Tisch gegangen sind, sind ja echt lächerlich. Wie erklärt ihr euch die geringen Umsätze eigentlich, ist ja in letzter Zeit wirklich extrem!

botokude

PS: criticalFool, da kann ich nur zustimmen!

[Flugzeug_2]

Orderbuch USA von heute:

Time Price Volume Exchange Info
10:53:16 20.000 100 Nasdaq Small Cap at Bid
10:20:36 20.250 1600 Nasdaq Small Cap
10:10:55 20.250 1000 Nasdaq Small Cap at Bid
10:10:55 20.250 1000 Nasdaq Small Cap at Bid
10:01:41 20.250 100 Nasdaq Small Cap at Bid
09:35:18 20.625 200 Nasdaq Small Cap at Ask
09:33:29 20.250 100 Nasdaq Small Cap at Bid
09:31:21 20.250 100 Nasdaq Small Cap at Bid
09:30:20 20.375 100 Nasdaq Small Cap

Quelle: http://host.cnbc.com/jetson/Last_n_Trades.html

... also ich sehe hier viele Käufer ... auch wenn der Umsatz nach wie vor dünn ist ...

Vielleicht liegt`s ja auch daran, daß kaum jemand verkaufen will ... und der `wahre` Free-Float mittlerweile ziemlich - sagen wir mal - DÜNN ist ...? Was wären dann die Folgen ...?

Gruß
Flugzeug_2

PS: TXS, Michael !!!

[Boersenpapst]

Hallo ALifer,
will mich auch mal zu Wort melden und mal eine Stellen aus "ARTIFICIAL LIFE INC - Quarterly Report (SEC form 10-Q)"
einstellen, die AUskunft gibt, wieviel Kosten/Umsatz net-tissimo verursacht. Interessant finde ich, daß ALIF im April $909,900 in net-tissimo investiert hat. Das dürfte den Verlust im 2.Quartal kräftig erhöhen...

"The Company has entered into a joint venture with an international retailer in the field of e-commerce. The main focus of this joint venture is to sell consumer goods over
the Internet using deep discounts and high volume, both in terms of transactions and web visits. As part of the transaction, the Company will license its SmartBot
technology to the joint venture. In addition, the Company will provide products and software development and consulting services to the joint venture and receive
payments therefor. The partners in the joint venture will be responsible for using their purchasing relationships to obtain certain consumer products which will be sold on
the joint venture`s e-commerce Website. The Company has allocated up to $2,150,000 of the proceeds from its IPO to purchase its 50% interest in this joint venture and
to meet its obligations to contribute additional capital to the joint venture. As of March 31, 2000,

the Company has invested $1,022,269 in this joint venture. In April 2000, the Company invested another $909,900 in the joint venture. License revenue recorded in the
first quarter of 2000 amounting to $240,765 was derived from this relationship."

[Greenmaster]

Guten Abend allerseits!

Ich kann criticalFool nur zustimmen, eine dt. Version der alife HP ist wirklich notwendig um die TV-Spots nicht ins leere laufen zu lassen.

Alife ist einfach zu unbekannt. Der Start der dt. HP sollte deswegen puplic gemacht werden. Ich meine, dass jede Menge Pressejungs
aus der Computerecke nur darauf warten solch eine HP anzupreisen. Eine HP mit einer nie dagewesenen Oberfläche, das wird
auch in der all. Presse (Ich gehe mal davon aus, dass Alife rel. unbekannt ist) starkes Interesse wecken und Alife wird ein Objekt, welches
zunehmend an Bekanntheit gewinnt, auch bei den Anlegern. Denn hier und da mal ein Bericht ist zu wenig, erst recht wenn gerade bei
einer Inet-Firma keine dt. HP existiert.

zu Larus, keine Ahnung was er eigentlich will. Hab ich richtig verstanden, dass er negativ zu Alife eingestellt ist (siehe Community-Ratings)
und trotzdem Alife shares hält?

gruss greenmaster

[NYLemon]

Grüsse aus NY. Flugzeug, würdest du mir bitte mal erklären wo du die vielen Käufer im heutigen Orderbuch siehst. Ich stimme dir zu dass der Umsatz nach wie vor extrem dünn ist, meiner Meinung nach liegt es aber daran dass kaum jemand kaufen will.

Regards,
Lemon

[Hollin]

16May2000 USA: The Massachusetts Institute of Technology.
The Massachusetts Institute of Technology`s Media Lab is the Holy Grail of multimedia. And It`s coming to Dublin. Anne Byrne reports from Boston and talks to Digital Guru Nicholas Negroponte about why he thinks the Irish are just mad enough to cope with the wackiest inventors in the world.

With its campus looking across the broad expanse of the Charles River to Boston, the Massachusetts Institute of Technology inhabits block after block after block. In contrast to the pretty preppiness of the redbrick Harvard campus further along the river, MIT is determinedly utilitarian. Softened by May flowering trees and shrubs, it is shocking to the Irish eye in its litter-free tidiness. The Media Lab building, designed by I.M. Pei of Louvre pyramid fame, is a smooth white block on Ames Street, soon to double in size. Inside, a glass-roofed atrium spills light on the white tiled walls.
A walk through the labs of Media Lab is something akin to Alice`s journey through Wonderland. Remove the glass stopper from a bottle reposing in a blue light: birdsong twitters. Remove the stopper from another bottle: music plays. The necks of the bottles are wired. The idea: to show that everyday objects can act as an aesthetically beautiful interface to a computer. In "the cube" - a large room with no natural light - there`s enough Lego to make an entire class of school children ecstatic. It was here that the "Lifelong Kindergarten" group developed the programmable brick which is marketed as Lego Mindstorms. Upstairs, a hologram "projects" into the corridor, causing the uninitiated to step aside. Mr Java, the smart coffee maker, will pour you a cup of coffee, made to your taste, if you place your microchip-embedded mug underneath. He/it will also greet you by name and switch the radio to your favourite station - even better than the Mad Hatter`s tea party. The silver stitching on the Levi`s jacket is really a keyboard, while the movement of the salt and water molecules in Playdoh can be tracked by sensors embedded in a flat surface and used to generate music. Two sets of wooden rollers are in effect "tangible telephones", allowing people to interact with a shared physical object, thereby building up a sense of each other, in the same way as a handshake might convey information. The personal-information architecture group is working on a portable device which allows for continuous personal health monitoring. With a suitable sensor, it can also allow for geographical tracking. Everywhere there are brightly coloured toys and furniture. Low red couches allow for informal meetings. Lunches seem to be mostly brown-bag affairs. The emphasis is on co-operative creativity.
According to researcher Joseph Kaye (the man behind Mr Java and other smart kitchen appliances), Media Lab gives researchers the freedom to pursue what might, elsewhere, be perceived as crazy ideas. "There is a very strong drive to create and explore. It`s exciting, but it`s also exhausting," he says. In the office of press liaison Alexandra Kahn, the whiteboard bears the following inscription: "An Taoiseach = Tea-shock". For MIT`s Media Lab is coming to Dublin in the guise of MediaLabEurope. The Irish centre will initially focus on new approaches to Internet-related technologies and applications, including e-commerce, and on interactive and multimedia applications. Media Lab opened its doors in MIT in 1985, with the original idea being to take both human interface and artificial intelligence research in new directions. In his seminal book Being Digital, Media Lab director and digital guru Nicholas Negroponte wrote that the "new wrinkle was to shape them by the content of information systems, the demands of consumer applications, the nature of artistic thought". The idea was marketed to the broadcasting, publishing and computer industries as "the convergence of the sensory richness of video, the information depth of publishing and the intrinsic interactivity of computers. Sounds so logical today, but at the time the idea was considered silly." The New York Times reported that one unidentified MIT senior faculty member thought the people affiliated with the venture were "charlatans". The founding faculty members of Media Lab became a Salon des Refuses, attracting those who were elsewhere considered too radical in their thinking. The group included Nicholas Negroponte, Jerome Weisener (former MIT president), a filmmaker, a graphic designer, a composer, a physicist, two mathematicians, and a group of research staff who "among other things, had invented multimedia in the preceding years", according to Negroponte. MIT`s Media Lab is today regarded as the Holy Grail of multimedia. With an annual revenue of some $32 million, 180 students and 30 faculty and research staff, it is one of the three largest labs on campus, says Professor Glorianna Davenport, the principal research associate in the interactive cinema group. She will also be a director of MediaLabEurope.
Most of Media Lab`s projects fall into three areas: "Digital Life", "News in the Future" and "Things that Think". Digital Life addresses the connection between bits (the computer sort), people and things in an online world. The News in the Future group focuses on the description of news by and for computers; observation and modeling of consumer behaviour; presentation and interface design; and application. Things that Think explores ways of moving computation from desktops or laptops and adding intelligence to objects that are first and foremost something else - smart doorknobs or toasters or shoes. Kahn says 90 per cent of Media Lab`s funding comes from 170 corporate sponsors. Eircom has recently sponsored Media Lab to the tune of £5 million. The sponsors do not initiate or direct research, but they may contribute ideas or technical expertise. And the pay-off? If a product or process is patented, sponsors have a two-year window in which they may license that product before it is offered on the open market. Sponsors may see the work of research groups before it has been patented. The sponsors help to keep the work grounded, Kahn says. So, Alice might leave this particular wonderland having programmed the white rabbit to work as her cuddly cyberslave, while the Queen of Hearts might find herself emblazoned as a warning device on a credit card, shouting "off with her head" when she detects the fingerprints of an unauthorised user.

Sources:IRISH TIMES 16/05/2000 P56








16May2000 USA: NQL Solutions Advances Decision-Making Capabilities of Intelligent Agents Through Fuzzy Logic Support.
Network Development Platform Enters the Realm of Artificial Intelligence.

SANTA ANA, Calif.-(BUSINESS WIRE)-May 16, 2000-The NQL Solutions(TM) division of AlphaServ.com(TM) (Nasdaq:ALMI) Tuesday said that it has added "Fuzzy Logic" capabilities to its Network Query Language(TM) (NQL(TM)), a patent-pending development platform used for the creation of intelligent agent software for network management and e-commerce applications.
The newly developed Fuzzy Logic capabilities give NQL intelligent agents "smarter" decision-making power by allowing information to be expressed at levels that are in between the traditional "black and white" conditions of binary logic.
"Fuzzy Logic support is just our first step in providing a higher level of intelligence to agents created with NQL," commented Douglas J. Tullio, AlphaServ.com chairman, president and chief executive officer.
"We will continue to work to improve the decision-making capabilities of NQL agents so that customers wishing to enhance their capabilities and benefit from advanced content management will see NQL as an indispensable business tool."
According to AlphaServ.com Vice President of Marketing Denny Michael, NQL Solutions` venture into the realm of artificial intelligence is viewed as essential to the evolution of intelligent agents. Intelligent agents are specialized software robots that obtain, manipulate, transform and communicate information between networks in ways that are difficult or impossible to do by other means.
With their new capabilities, NQL agents can process concepts like "mostly," "almost," "nearly," and "maybe," raising the bar on the trustworthiness of the agent. "It is now possible for agents to make intelligent decisions in the presence of partial information," continued Michael. "Now, positive and negative factors can be weighed as part of the agent`s decision-making process."
For example, if an agent is set to "crawl" network databases in search of information with three criteria, traditional programming requires that all three criteria must be precisely met. With Fuzzy Logic, the agent may deliver a decision in which two of the criteria are met or exceeded, and one falls slightly short.
Michael added, "This technology allows agents to make decisions the same way people do. For instance, a bargain price for immediate delivery of brand name merchandise may offset the specified color choice."
NQL Solutions has made the updated version of NQL, including Fuzzy Logic support, available as a free 30-day trial download at www.nqlsolutions.com. Current users of the NQL language will automatically receive notification of the updated version via e-mail distribution.

About AlphaServ.com

AlphaServ.com, the d.b.a. name for Alpha Microsystems, operates an Internet technologies division, NQL Solutions, and the DCi professional services division. NQL Solutions is a premier provider of Internet software solutions to the global marketplace.
This division develops and deploys enabling software technologies based on its Network Query Language to partner systems integrators, Fortune 1000 corporations, Internet communities and marketplaces, software vendors and Internet-based service providers. For more information, visit www.NQLSolutions.com or call 888/785-3370.
The company`s professional services division is a premier provider of Internet and Intranet consulting and networking, onsite network support for customers primarily located in the Northeastern United States. For more information, visit the company`s Web site at www.alphaserv.com.

Certain statements in this news release, including the statements that the company will work to improve the decision-making capabilities of NQL agents and that its customers will see NQL as an indispensable business tool are "forward-looking statements" within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. Such forward-looking statements involve known and unknown risks and uncertainties, including (i) the company`s ability to manage personnel and external resources and (ii) the company`s ability to continue developing technology that is competitive according to industry standards and is well received by its current and prospective customers. Readers are cautioned not to place undue reliance on these forward-looking statements, which speak only as of the date hereof.

CONTACT: Lages & Associates Kerry Schneider (media), 949/453-8080 E-mail: [e-mail] or Tamara Yanito (investors), 714/641-6216 E-mail: [e-mail].

Sources:BUSINESS WIRE 16/05/2000




Gruß

Hollin

[criticalFool]

Boersenpapst:
Fuer die hohen Net-Tissimo Investitionen
von 900 000 im April ist die Werbekampagne
verantwortlich.
Laut ES war diese sehr erfolgreich so dass
Nettissimo einige Tausend neue Registrationen
in wenigen Tagen verzeichnen konnte.

Es ist also zu erwarten, dass die Kosten und
der Verlust von Nettissimo aufgrund des grösseren
Kundenstammes(ich nehme mal an, dass sie nicht
draufzahlen wenn jemand was bestellt) eher
geringer ausfallen.

Aber nochmals:
Net-Tissimo ist nicht nur Shop sondern die praktische
Umsetzung einiger Alifprodukte:
Artificial Life erhält dadurch Erfahrung im Praxiseinsatz,
direkten Kontakt und Feedback der Endkunden sowie einen Referenzshop.

[Patrick der 1.]

Guten Morgen an alle Alifer,

Das erste Report bzw. Research "15 Seiten" über Artificial Life von Independent Research Provider "Markt Guide" ist seit dem
12. Mai 2000 abrufbar (für $20,00) unter

http://www.marketguide.com/mgi/SNAP.asp?rt=snap&rn=A1D54

Hat jemand es schon gelesen??

Gruß
Patrick der 1.

[Duder]

Hallo ALIFEr,

ich beobachte die ALIF-Aktie schon eine Weile mit großem Interesse. Der letzte Artikel mit ALIF-Bezug den ich gesehen habe ist der aus Brand eins, Mai-Ausgabe, ein Interview mit E.S.. Mich würde interessieren ob jemand von euch den Artikel auch gelesen hat und was denn eure Meinung dazu ist.
Das Interview geht zwar nicht direkt auf ALIF ein, aber trotzdem aufschlussreich wenn Ihr mich fragt!

Duder

[Rubelratz]

Hallo Patrick der 1,

die Analyse ist eine nette Zusammenstellung von statistischen Daten auf Stand 31.12.99. Der Informationsgehalt für die Zukunft ist gleich 0. Es werden keine Aussagen getroffen.

Alles in allem nichts Neues.

RR

[smb]

Hi,

am 23.05. gibt ALIF eine Pressekonferenz in Frankfurt!

Mal schauen was es Neues von der Bot-Front gibt!


BOTS ARE EVERYWHERE!

[schlufti]

Hi Rubelratz,
stellst du die Fragen ans HQ die du stellst mit den Antworten hier mal rein?

[Rubelratz]

Hallo Alifer,

erwartet bitte nicht zu viel.Ich werde alles was ich posten darf einstellen.

RR

[Patrick der 1.]

Danke Rubelratz


Gruß an alle
Patrick der 1.

[Der Hase]

Hi Alifer !!!!!!!!!!

Korrigiert mich bitte wenn ich mich irre, aber GENERAL INSTRUMENT ist doch neu bei den Customers auf der ALIF-Homepage,
oder?

Ansonsten frohes warten auf Montag (DREBA????) ...........

DER HASE

[smb]

Hi Hase,

vielleicht steht GI seit einem Jahr auf der "Customer-Liste" ... ... aber bisher hat´s keinen gross interessiert! ...

Mobile-Bots for MOTOROLA!


BOTS ARE EVERYWHERE!

[Hollin]

16May2000 USA: Taalee Announces Pioneering Semantic Search for Digital Media Markets.
Taalee`s Semantic Engine(TM) Platform Ideal for Broadband and Wireless Markets

ATHENS, Ga., May 16 /PRNewswire/ - Taalee Inc, the semantic Web infrastructure company, today launched its pioneering Taalee Semantic Search(TM) and Taalee Semantic Asset Management(TM) services developed to radically increase the accuracy and relevance with which digital media assets can be cataloged and searched.
Taalee`s Semantic Engine forms the basis of a Semantic Web infrastructure - a platform that uses automated, intelligent agents to locate Web content, catalog the content appropriately, create "content summaries," and then enhance the summaries by combining them with encyclopedic information and a knowledge base about the specific domain. Using this technique, Taalee has cataloged the largest, most meaningful metabase of audio-video assets on the Web. The Semantic Engine, with its deep understanding of the content and its appropriate context, is the underlying platform and infrastructure for the two services being announced today - Taalee Semantic Search and Taalee Semantic Asset Management.
When a site visitor initiates a search using Taalee`s services, the application establishes the search context using the user`s intent. The content`s semantics, previously established using Taalee Semantic Asset Management services, are matched against the semantics of the user`s search request leading to highly accurate results that are consistent with the user`s domain of interest.
In a related press release, Redband Broadcasting (www.redband.com), a spin off of LookSmart, funded by Sony Ventures, announced that it was adopting Taalee`s Semantic Search and Semantic Asset Management Services for its digital media focused services.
"With the explosive growth in broadband and wireless web assets, which tend to be dynamic and ever changing, there is a heightened need to be able to search very accurately and find the most current content," said Carol Sexton, Executive VP at RedBand Broadcasting, one of Taalee`s early customers. "Taalee`s Semantic Search and Semantic Asset Management products and services solve this problem. Redband now has a tool to accurately catalog its original programming. Visitors are able to accurately locate audio and video content at redband.com and from elsewhere on the Web."

Current Generation Search Engines
Until now, there have been two popular approaches to search and directory creation, each with significant drawbacks. The first approach is keyword search that deploys automated crawling with text indexing. "This is akin to an index at the end of a book - you have the breadth but not the depth," said Amit Sheth, founder and CEO of Taalee. "Further, indexing process lacks both contextual understanding of the user`s interests and the semantics of the content. So, while the user may see a lot of search results - many of them may not be relevant."
The second approach is the manual compilation of directories requiring the user to navigate through categories to get to relevant content. "This is akin to a table of contents in a book - you have the depth but not the breadth," continued Amit Sheth. "Such directories are expensive and time-consuming to create, deploy and maintain, they lack scalability, and the content tends to lack freshness."
"Taalee`s Semantic Engine overcomes the shortcomings of these approaches by automating the abstract extraction process using intelligent agents, thereby collecting a `breadth` of information. It then cross references this information to a knowledge base so that the assets are properly cataloged in categories and sub-categories - thereby creating the `depth` of knowledge necessary to provide precise and fresh results."

About Taalee
Taalee Inc., a semantic Web infrastructure company, develops products and services that dramatically enhance the relevance of information retrieval on the Web. Taalee uses proprietary technology that establishes and understands contextual relationships between various types of content on the Web and usage of such content. Taalee`s technology is the result of several years of research in databases, semantics, knowledge base management and artificial intelligence at the University of Georgia, Athens, GA. Taalee`s customers include broadcast content providers, portals, vortals, broadband and wireless providers, aggregators and syndicators of content. Taalee maintains technology and product development operations at its headquarters in Athens, GA, with customer engineering, data center, sales and marketing operations in Silicon Valley. www.taalee.com.
SOURCE Taalee Inc. -0-05/16/2000

/CONTACT: Raj Doshi of Taalee Inc., 408-420-3021, or [e-mail]/
/Web site: http://www.taalee.com/.

Sources:PR NEWSWIRE 16/05/2000




Gruß

Hollin

[botokude]

Hi Hase,

ich gehe mal davon aus, dass du mit `Montag` die Pressekonferenz meinst (ist eigentlich am Dienstag, glaube ich). Es wäre natürlich schon möglich, dass es um den DreBa-Deal geht, würde mich aber sehr überraschen. Sowas war ALIF eigentlich noch nie eine Konferenz wert. Ich erwarte eher die Bekanntgabe eines neuen Joint Ventures (a là net-tissimo). Vielleicht handelt es sich ja um eine Implementierung des Portfolio Managers, so eine Art finbot...nur besser.
Ist natürlich alles nur Spekulation, ich bin auch schon gespannt, was nächste Woche wirklich bekannt gegeben wird (evtl. sogar NM?).

botokude

PS: GI war, soweit ich weiß, einer der ersten Kunden von ALIF. Hier handelt es sich aber wohl bisher nur um einen Beratungsservice. Das kann sich natürlich auch mal schnell ändern.

[Added Value]

Hallo,

Denkbar wäre auch beides: Joint-Venture MIT Dresdner Bank. So etwas war ja im Rahmen der 2000er-Strategie angekündigt worden ("grope deutsche Bank"). Mal abwarten..

Gruß
Added Value

[Hollin]

18May2000 UK: Autonomy Corporation plc Announces Preliminary Results for the First Quarter 2000. 05:32 GMT
CAMBRIDGE, England-(BUSINESS WIRE)-May 18, 2000-

Autonomy Corporation plc ("Autonomy") is a leading provider of infrastructure technology which automates the handling of vast amounts of unstructured information on the Internet and across the enterprise. Autonomy listed on Nasdaq in May 2000 (NASD:AUTN), having floated on Easdaq (EASD:AUTN) in July 1998.
-0-



KEY FEATURES
------------
Results in USD


($`000`s except per share) Q1 2000 Q4 1999 Q1 1999 Revenue 11,702 7,197 3,396Gross profit 10,926 6,600 2,759Profit (loss) before tax 440 (885) (921)Earnings (loss) per share - basic and diluted $0.01 ($0.03) ($0.02) Results in GBP (pound) `000 (except per share) Q1 2000 Q4 1999 Q1 1999Turnover 7,335 4,465 2,104Gross profit 6,848 4,095 1,709Profit (loss) before tax 275 (549) (571)Earnings (loss) per share - basic and diluted (pound)0.01 ((pound)0.01) ((pound)0.01)



Q1 Corporate Highlights
- First profitable quarter announced - Gross margin increased again to 93% - US revenue growth continues - up to 56% at $6.5 million - Significant wins in all product areas - OEM strategy bringing in significant contracts, eg: Sybase, Brio, Novient - Continued progress in US Federal market - Results now reported in accordance with US GAAP

Dr. Mike Lynch, CEO of Autonomy, commented: "The first quarter of 2000 saw an exceptionally strong performance from Autonomy. We moved into profitability and saw excellent revenue growth across all markets. Our operations continue to expand globally, fuelled by OEM and partnership agreements. We saw strong growth in the US, where we were particularly pleased to have signed General Motors as a global enterprise customer. Having moved into the region towards the end of last year, our Asia Pacific operations also generated initial revenues during the period.
At the same time, we are delighted that, on 9 May 2000, Autonomy successfully completed a listing of 2.2 million shares on NASDAQ and EASDAQ, raising net proceeds to the company of $101 million in the midst of challenging market conditions. Autonomy is now looking to broaden its geographical footprint, extend the brand and pursue an acquisition strategy to drive territorial coverage and extend the reach of the core technology into new markets.
Going forward, we are excited about our future and we will continue to execute our strategy of leveraging our indirect distribution channels to drive forward our business into new markets and our technology into new areas."
AUTONOMY CORPORATION ANNOUNCES RECORD FIRST QUARTER RESULTS FOR 2000
Q1 revenue $11.7 million, up 244%; gross margins increase to 93%
Company posts first quarter of profitability, $0.01 earnings per share

Autonomy Investor Relations Web site: www.autonomy.com
Q1 earnings announcement call live on www.autonomy.com or www.streetfusion.com at 2:00 p.m. BST/9:00 a.m. EST/6:00a.m. PST. Allow 15 minutes prior to the call to visit the sites and download and install any necessary audio software.
Following the Nasdaq listing in May 2000, all financial information including comparatives is presented in accordance with US GAAP.

Autonomy Corporation plc (NASDAQ: AUTN, EASDAQ: AUTN) Autonomy today announced first quarter revenue of $11.7 million, up 244% from the first quarter of 1999 and up 63% from the fourth quarter of 1999. US revenues totaling $6.5 million were 56% of total first quarter revenues, up 550% from the first quarter of 1999 and 76% from the fourth quarter of 1999.
First quarter gross margins increased to 93% compared to 81% in the first quarter of 1999 and 92% in the fourth quarter of 1999. Gross profits increased 65% to $10.9 million, up 296% from the first quarter in 1999 and from $6.6 million in the fourth quarter of 1999. The increase over all prior periods reflects the increase of software sales as a percentage of the revenue mix.
The Company moved into profitability this quarter, with net income at $346,000, compared to a net loss of $1.4 million in the first quarter of 1999 and a net loss of $921,000 in the fourth quarter of 1999. First quarter basic and diluted earnings per share were $0.01, compared to a net loss of $0.02 per basic share in the first quarter of 1999 and a net loss of $0.03 per basic share in the fourth quarter of 1999.
Dr. Mike Lynch, CEO of Autonomy, commented: "The first quarter of 2000 saw an exceptionally strong performance from Autonomy. We moved into profitability and saw excellent revenue growth across all markets. Our operations continue to expand globally, fuelled by OEM and partnership agreements. We saw strong growth in the US, where we were particularly pleased to have signed General Motors as a global enterprise customer. Having moved into the region towards the end of last year, our Asia Pacific operations also generated initial revenues during the period.
At the same time, we are delighted that, on May 9 2000, Autonomy successfully completed an listing of 2.2 million shares on NASDAQ and EASDAQ, raising net proceeds to the company of $101 million in the midst of challenging market conditions. Autonomy is now looking to broaden its geographical footprint, extend the brand and pursue an acquisition strategy to drive territorial coverage and extend the reach of the core technology into new markets.
Going forward, we are excited about our future and we will continue to execute our strategy of leveraging our indirect distribution channels to drive forward our business into new markets and our technology into new areas."
First Quarter Operating Highlights - Enterprise Wins -

Autonomy`s technology has continued to win blue-chip corporate customers, who use Autonomy`s technology as the infrastructure for their e-business. Autonomy`s new clients include:
- General Motors - The world`s largest automotive corporation has adopted Autonomy`s technology to power a global enterprise portal serving over 100,000 users. Autonomy`s technology will enable General Motors to automatically leverage employee knowledge and business-critical information, from both internal sources and the Web, across the entire corporation.
- Eli Lilly - The global research-based pharmaceutical corporation, which is active across 179 countries, is piloting Autonomy`s technology to enable it to automatically manage, hyperlink, personalise and deliver breaking business news and pertinent scientific information to decision-makers within its 31,000-strong organization.
- Fort Point - A leading US e-consultancy company has bought Portal-in-a-Box(TM) to create an internal portal, leveraging both web and file server content, for over 300 users. Fort Point will also make Autonomy available to its customers as part of an extranet. Fort Point`s customers include Nike, jcrew.com, and Hewlett Packard.
- Royal & SunAlliance - Royal & SunAlliance (RSA), a leading asset management group, is using Autonomy`s products as the foundations for a soon-to-be-launched portal aimed at SMEs. Autonomy`s technology will enable RSA to deliver content and services as well as provide a platform for business-to-business trading.
- Burda - Burda is Germany`s most successful magazine and online publisher (with titles including Focus and the German-language version of Elle). It has adopted Autonomy`s technology to power its internal knowledge management portal, with features including automatic personalisation and hyperlinking of information from hundreds of internal and external sources.
- Nationwide Building Society - The largest building society in the world, and a new entrant in the ISP market, has chosen Autonomy to automate the management of its corporate knowledge through an Enterprise Portal which will provide business-critical information to employees across its core markets, which include mortgage lending, property leasing and banking services.
- Druid - High-profile UK, US and Asia-Pacific-based IT management consultancy, now owned by F.I. Group, Druid has bought Autonomy`s Portal-in-a-Box(TM) product to automatically manage, personalise and hyperlink information from both internal sources and the Web. Druid`s own clients include Guinness, Hitachi, Honda and Yellow Pages.
- Royal Australian Air Force - With the first contract to be signed out of our recently established Asia Pacific operations, the Royal Australian Air Force has implemented Autonomy`s technology to deliver personalised, mission-critical information to its personnel. The implementation was carried out by TSA, an Autonomy reseller based in Australia.
New Media Wins -

The ability of Autonomy`s technology to power Web-facing portals as well as enterprise applications has already been put to good use by high-profile worldwide users such as the BBC, Reuters, Associated Press and News Corporation. In this quarter, Autonomy has added the following users to its portfolio of international customers in the New Media arena:
- Screaming Media - As a leading global distributor of digital content on the Web has licensed Autonomy`s technology to automatically categorize and deliver more than half a million content feeds monthly to hundreds of Web sites, from publishers including the New York Times, Business Wire and Red Herring. Screaming Media`s clients include AOL, Microsoft and Sun Microsystems.
- Commonwealth Institute - The Commonwealth Institute, which represents the interests of 1.7 billion people in over 50 Commonwealth countries, has adopted Autonomy`s technology to power its e-Commonwealth portal. The portal automatically creates communities of interest for Commonwealth users across areas as diverse as industry and commerce, art and culture, and education and science. The portal also has a WAP capability, powered by Autonomy to keep users updated when they are on the move.
- Global News Media - France`s established provider of medical and pharmaceutical information has licensed Autonomy to enable it to automatically categorize information from hundreds of sources and to respond to the needs of thousands of medical researchers and clinicians worldwide.
- Elsevier Libricum - Formerly known as the Pan European Publishing Company (PEPCO), Elsevier Libricum has over 25 years` experience in vertical sector publishing. It is now using Autonomy`s technology to bring the benefits of automatic personalisation, categorization and hyperlinking to its vertical portals, focused on electronics and communications, industrial processes and science and medicine. Elsevier Libricum is part of the Reed Elsevier publishing empire.
- Vavo - Europe`s special interest portal for over-45s and senior citizens has adopted Autonomy to power the delivery of personalised, interest-focused information to its 45 - 65 audience, across topics as diverse as education, finance, fitness, health, leisure, politics and shopping.
OEM partnerships -

New OEM agreements were signed across major software markets, demonstrating how Autonomy`s technology is being adopted to provide the infrastructure for a wide range of other software vendors` solutions. Recent OEM agreements include the following:
- Brio Technology - Brio licensed Autonomy`s technology to integrate within the Brio Portal to deliver an automated, proactive solution for the delivery of structured and unstructured information. The combined offering provides one of the industry`s most comprehensive and proactive enterprise portal solution that leverages applications, production and warehouse data.
- Sybase - In February, Autonomy announced a partnership with Sybase, one of the largest independent software companies in the world. Sybase has embedded Autonomy`s technology into its enterprise product, OpenDoor, a ready-made business portal solution. Autonomy`s key components are helping Sybase to add value to its products in a number of proven markets, including telecommunications, financial services, healthcare and the public sector.
- Open Market - Already an existing Autonomy OEM, Open Market announced the shipping and immediate availability of its Personalization Centre(TM), a component of its integrated e-Business Suite.
- Novient - Novient has adopted Autonomy`s technology to power its own Professional Services Automation solution, which enables corporate information to be automatically categorized, linked and personalized. Novient has 50,000 consultants in 32 countries, and its clients include Hewlett Packard, Compaq and Siemens-Nixdorf.
- Ontempo - Ontempo is an ASP (Applications Service Provider) which is using Autonomy to automatically categorize and hyperlink information for use by regional newspapers. The ASP model enables Ontempo to bring the benefits of Autonomy`s technology to smaller media that would not previously have had access to it.
- Intranet Solutions - Intranet Solutions is a leading provider of WWW-based content management software and has licensed Autonomy for inclusion in its suite of products.
- WebPromis - a leading Belgian Internet company has embedded Autonomy`s technology into its range of solutions for media asset managements to provide automatic personalisation and hyperlinking of content. Webpromis` clients include Canal+ and Music Choice.
E-commerce wins -

This quarter, significant e-commerce business came from the following clients:
- Tesco - Europe`s largest supermarket chain has licensed a full suite of Autonomy products for their online home delivery service, including i-WAP and Kenjin (branded as MyWeb), to underpin the expansion of its e-commerce activities on the Tesco.com site. Autonomy`s technology will power the automatic personalisation of product information, and the suggestion of alternative products. Kenjin will be distributed to Tesco`s customers in both on and offline versions.
- CERT - a leading logistics company in the retail sector has licensed Autonomy`s technology to power the launch of its B2B and B2C commerce sites. The sites will automatically update and maintain large product inventories as well as providing real-time product auctions, special offers and mobile commerce facilities.
New Product Announcements -

Kenjin(R) - In March, Autonomy launched Kenjin(R), a free consumer service that removes the need to use traditional keyword search engines. Kenjin(R) reads along with the pages and documents that the user reads and writes and automatically suggests conceptually related information from over a million sources on the Web and on the user`s own local drive.
Kenjin(R) has been adopted by licensed distribution partners in France, Germany, Spain, Italy and the UK as a downloadable service on their own websites. Kenjin(R) will deliver general information to the user, but will also suggest appropriate products from the organization`s own catalogue of products and services, thus enriching users` online experience.
New significant Kenjin(R) distribution partners signed up since launch in the first quarter of 2000 include:
Retevision - Spain`s leading telecommunications corporation, with over two million users, has signed up as a Kenjin(R) distributor. A co-branded version of Kenjin(R) will be available through the company`s new lifestyle portal.
Tiscali - Italy`s top ISP, with over 1.5 million users, has become a Kenjin(R) distributor, and is providing a co-branded version of the product on its site. Tiscali is also distributing Kenjin(R) to its user base and actively promoting it in national print media.
i-WAP(TM) - In February, Autonomy announced the evolution of its core technology to the WAP (Wireless Application Protocol) platform. Autonomy has WAP-enabled its entire range of products across its core markets of new media, enterprise software and e-commerce. Launch clients for Autonomy`s i-WAP(TM) technology include: Ericsson, Talkcast, Breathe and YaTack. Subsequent contracts have also been signed with Tesco and the US Navy.
Strategic Partnerships -

In line with Autonomy`s strategy of scaling the business through a network of strategic partnerships, Autonomy has entered into strategic partnerships with over 100 partners, including the following recent additions:
- Compaq - Under the terms of a global agreement, Autonomy will become the recommended technology of choice for clients of Compaq`s Global Services Division requiring solutions for the management of unstructured information. Compaq will recommend Autonomy as the solution for managing and personalising unstructured data in Compaq`s clients` applications, across the globe. Compaq will also handle all project support and integration issues, investing in an EMEA (Europe, Middle East and Asia) Knowledge Management Competency Centre based in the U.K and Ireland, which will be staffed by specialists trained in Autonomy`s technology.
- Sun Microsystems - In March, Autonomy announced that it had partnered with Sun Microsystems, as part of the i-Force initiative. i-Force comprises a select handful of vendors offering best-of-breed products; from these products, Sun helps its clients create customized solutions. The partnership has increased Autonomy`s penetration into a vast market made up of new companies seeking easier, faster and safer e-business solutions.
- NewsEdge Corporation - NewsEdge and Autonomy have entered into a partnership to sell and market their respective e-content and infrastructure applications to Web portals, corporate intranets, and e-commerce services and business exchanges. As part of the global marketing and sales agreement, both companies will promote and sell NewsEdge`s e-content services and Autonomy`s automated infrastructure products to their expanding customer bases worldwide.
- Razorfish - In February, Autonomy signed a reseller agreement in Central Europe and Germany with international digital communications service provider Razorfish. Razorfish is using Autonomy to automatically personalise the delivery of news, enterprise information, product promotions and advertising to users across a range of markets, including travel, telecommunications, avionics, consumer fashions, financial services, media and entertainment and publishing.
- eXpanded Media - eXpanded Media is a prominent Belgium-based leading ISP that offers integrated Internet business solutions. As a VAR, it has adopted Autonomy`s technology to provide advanced personalisation and information delivery service to its clients. eXpanded Media has implemented Portal-in-a-Box(TM) in several of its own projects, the VAR agreement builds on an existing and confident relationship.
US Federal Wins -

New penetration into US Federal markets - NASA, US Navy and US Army

Autonomy`s US operation reported significant inroads into the US Federal marketplace, including sales to NASA, the US Army and the US Navy.
- NASA is using Autonomy to automatically organize, manage and hyperlink the documents in its library - an immense repository of scientific literature. Part of this information, and the Autonomy technology which underlies it, will be made publicly available as part of NASA`s public education program.
- The US Army has bought Autonomy`s Portal-in-a-Box(TM) to power its internal Combined Arms Lessons Learned portal. The portal will automatically hyperlink and personalise documents detailing past conflicts, to enable users to better understand the decisive factors in warfare.
- The US Navy has bought Portal-in-a-Box(TM) with i-WAP(TM), to deliver personalised information to Navy recruits via their PDAs and other hand-held devices. The aim of the program, which is known as SWONET, is to use highly targeted information to reinforce recruits` confidence in their decision to enlist.
Industry Recognition -

Global Technology Award - In February, Autonomy was awarded the prestigious Technology Pioneer Award at the World Economic Forum in Davos, Switzerland. The award was given in recognition of Autonomy`s position "at the forefront of the knowledge economy" and its "excellent growth and innovation in technology." The presentation of the award was made to Autonomy`s founder and CEO, Dr. Mike Lynch by Klaus Schwab, President and founder of the World Economic Forum.
Board Changes -

As previously announced in January, Ralph Harms joined Autonomy as Chief Financial Officer.
Autonomy is pleased to announce the appointment of the Honorable Richard Perle as a non-executive Board Director. Mr Perle has held various senior United States federal government appointments, the most recent of which was Assistant Secretary of Defense for International Security Policy. He has been a member of the United States Senate Staff in the office of Henry M. Jackson; the Senate Committee of Government Operations; the Committee on Armed Services; and of the Arms Control Subcommittee.

With the exception of historical information, the matters set forth in this news release are forward-looking statements that involve risks and uncertainties. A number of important factors could cause actual results to differ materially from those in the forward-looking statements. These factors include, among others, dependence on core technology; limited operating history; fluctuations in quarterly results; dependence on new product development; rapid technological and market change; reliance on sales by others; management of growth; dependence on key personnel; rapid expansion; technology risks; volatility of stock price; growth of the Internet; financial risk management; and future growth subject to risks.
These factors and other factors which could cause actual results to differ materially are also discussed in the company`s filings with the United States Securities and Exchange Commission, including Autonomy`s Registration Statement on Form F-1, File no. 333-11804.


AUTONOMY CORPORATION PLC AND SUBSIDIARIES
CONSOLIDATED STATEMENT OF OPERATIONS
(in thousands of US dollars, except per share data)


3 months 3 months 3 months Year ended ended ended ended 31 March 31 March 31 Dec. 31 Dec. 2000 1999 1999 1999 ---------------------------------------------------- (unaudited) (unaudited) (unaudited) (audited) Revenues.......... $11,702 $3,396 $7,197 $21,982Cost of revenues.... (776) (637) (597) (2,804) ---------- ---------- --------- ----------Gross profit........ 10,926 2,759 6,600 19,178 ---------- ---------- --------- ---------- General and administrative expenses...... (1,406) (622) (1,355) (3,519)Sales and marketing expenses...... (7,422) (2,923) (4,973) (15,777)Provision for doubtful accounts... (247) (238) (288) (1,795)Research and development expenses...... (1,795) (866) (1,489) (4,287) ---------- ---------- ---------- ---------Total operating expenses (10,870) (4,649) (8,105) (25,378) ---------- ---------- ---------- ----------Profit (loss) from operations. 56 (1,890) (1,505) (6,200)Share of (loss) earnings of associated company... (18) 39 25 229Interest income (net).. 254 259 360 1,142Gain on foreign exchange... 148 671 235 596 ---------- ---------- --------- ---------Profit (loss) before income taxes... 440 (921) (885) (4,233)Provision for income taxes......... (94) - (522) (646) ---------- ---------- ---------- ---------Net profit (loss).. $346 $(921) $(1,407) $(4,879) --------- ---------- ---------- ---------Basic earnings (loss) per share...... $0.01 $(0.02) $(0.03) $(0.12) --------- ---------- --------- ---------Weighted average number of ordinary shares outstanding (thousands)40,741 40,260 40,632 40,451 --------- --------- --------- ---------Fully diluted earnings per share (based on weighted average number of shares of 43,130,129)...... $0.01 -- -- -- --------- --------- --------- --------- AUTONOMY CORPORATION PLC AND SUBSIDIARIES CONSOLIDATED BALANCE SHEET (in thousands of US dollars) 31 March 31 March 31 DecemberASSETS 2000 1999 1999 ---------------- --------------- ------------ (unaudited) (unaudited) (audited)Current assetsCash and cash equivalents... $22,597 $26,502 $20,467Accounts receivable, net of allowances for doubtful accounts of $2,291,000, $1,384,000 and $2,197,000 as of March 31, 2000 and 1999 and December 31, 1999 respectively... 15,427 6,214 11,169Prepaid expenses and other current assets.... 2,704 896 2,077 ---------- ---------- ----------Total current assets... 40,728 33,612 33,713Plant and equipment, cost... 1,565 523 1,313Accumulated depreciation... (544) (210) (440) ---------- --------- ----------Plant and equipment, net.... 1,021 313 873Intangible assets, net...... 2,084 3,597 2,481Equity investments, net... 693 604 736Other investments, cost..... 2,128 150 1,842 ---------- --------- ---------- Total assets.... 46,654 38,276 39,645 ---------- ---------- ----------LIABILITIES AND SHAREHOLDERS` EQUITY:Current liabilitiesAccounts payable....... 1,823 792 1,690Taxes payable, including corporation tax... 755 - 642Accrued expenses and other liabilities...... 7,123 2,834 3,627Deferred revenue.... 6,180 802 3,103 ---------- ---------- ----------Total current liabilities.. 15,881 4,428 9,062 ---------- --------- ----------Shareholders` equity Ordinary shares: At March 31, 2000;, 200,000,000 ordinary shares of nominal value (pound) 0.01 each authorized, 40,771,355 issued and outstanding; At March 31, 1999, 200,000,000 ordinary shares of nominal value (pound)0.01 each authorized, 40,413,800 issued and outstanding; At December 31, 1999, 200,000,000 ordinary shares of nominal value (pound)0.01 each authorized, 40,723,625 issued and outstanding..... 635 630 635Additional paid-in capital... 49,783 48,993 49,673Accumulated deficit........ (19,851) (16,239) (20,197)Other accumulated comprehensive income.... 206 464 472 ---------- ---------- ---------Total shareholders` equity... 30,773 33,848 30,583 ---------- ---------- ---------Total liabilities and shareholders` equity.... 46,654 38,276 39,645 ---------- ---------- --------- AUTONOMY CORPORATION PLC AND SUBSIDIARIES CONSOLIDATED STATEMENTS OF CASH FLOWS (in thousands of US dollars) 3 months 3 months 3 months Year ended ended ended ended 31 March 31 March 31 Dec. 31 Dec. 2000 1999 1999 1999 ------- -------- ------- ------- (unaudited) (unaudited) (unaudited) (audited) Cash flows from operating activities:Net profit (loss)... $346 $(921) $(1,407) $(4,879)Adjustments to reconcile net profit (loss) to net cash used in operating activities: Depreciation and amortization.... 542 274 723 1,895 Increase in allowance for doubtful accounts...247 238 288 1,025 Share-based compensation..34 131 75 219 Foreign currency movements... (148) (671) (235) (596)Share earnings of associated company... 18 (39) (25) (229)Changes in operating assets and liabilities: Accounts receivable.. (4,927) (2,202) (1,110) (8,821) Prepaid expenses and other current assets...(626) 390 (732) (826) Deferred revenues... 3,077 479 585 2,530 Accounts payable.... 133 (190) 473 697 Accrued expenses and other liabilities... 3,479 867 738 2,217 ---------- ---------- --------- ---------Net cash provided by (used in) operating activities..... $2,175 $(1,644) $(627) $(6,768) ---------- ---------- --------- --------- Cash flows from investing activities: Purchase of equipment...(254) (61) (216) (856) Purchase of intangibles..(15) - (168) (329) Purchase of investments.. - (565) - (814) Proceeds from disposal of equipment.. - - - - ---------- -------- --------- ---------Net cash used in investing activities... $(269) $(626) $(384) $(1,999) ---------- -------- --------- --------- Cash flows from financing activities: Proceeds from issuance of shares, net of issuance costs........ 76 151 207 748 ---------- ------- -------- --------Net cash provided by financing activities... $76 $151 $207 $748 ---------- -------- -------- --------Effect of foreign exchange on cash and cash equivalents... 148 671 235 536Net increase (decrease) in cash and cash equivalents.... 1,982 (2,119) (804) (8,019)Beginning cash and cash equivalents........ 20,467 27,950 21,036 27,950 ---------- --------- --------- ---------Ending cash and cash equivalents $22,597 $26,502 $20,467 $20,467 ---------- -------- --------- -------- CONSOLIDATED STATEMENTS OF CASH FLOWS (in thousands of US dollars) 3 months 3 months 3 months Year ended ended ended ended 31 March 31 March 31 Dec. 31 Dec. 2000 1999 1999 1999 ------------ ----------- ------------ --------- (unaudited) (unaudited) (unaudited) (audited) ------------ ----------- ----------- ---------Supplemental disclosure of cash flow information:Cash received (paid) for: Interest, net....... $254 $259 $259 $1,142 Income taxes........ - - - - ---------- ---------- ---------- ----------



AUTONOMY CORPORATION PLC AND SUBSIDIARIES NOTES T0 CONSOLIDATED FINANCIAL INFORMATION
1. Basis of preparation

The consolidated interim financial information has been prepared in accordance with the policies set out in the financial statements for the year ended 31 December 1999 and in accordance with generally accepted accounting principles in the United States.

The consolidated financial information set out above does not comprise the Company`s statutory accounts. Statutory accounts for the previous financial year ended 31 December 1999 have been delivered to the Registrar of Companies. The auditor`s report on those accounts was unqualified and did not contain any statement under section 237(2) or (3) of the Companies Act 1985.



2. Segmental information

3 months 3 months 3 months 12 months

ended ended ended ended 3/31/00 3/31/99 12/31/99 12/31/99 $`000 $`000 $`000 $`000---------------------------------------------------------------------- Revenue by product and by country of origin: European Revenue----------------Enterprise software products 795 773 746 4,122 New media products 1,481 1,332 2,138 7,820 E - commerce products 2,898 301 604 1,175 ------------------------------------------------Total European Revenue 5,173 2,406 3,488 13,117 ------------------------------------------------ US Revenue----------Enterprise software products 5,302 201 1,952 3,820 New media products 1,213 789 1,238 3,915 E - commerce products 14 519 1,130 -----------------------------------------------Total US Revenue 6,529 990 3,709 8,865 ----------------------------------------------- -----------------------------------------------Consolidated Revenue 11,702 3,396 7,197 21,982 =============================================== 3 months 3 months 3 months 12 months ended ended ended ended 3/31/00 3/31/99 12/31/99 12/31/99 $`000 $`000 $`000 $`000 By product----------Enterprise software 6,097 974 2,698 7,942 New media 2,694 2,121 3,376 11,735 E - commerce 2,911 301 1,123 2,305 ---------------------------------------------- 11,702 3,396 7,197 21,982 ==============================================


CONTACT: AUTONOMY CORPORATION plc Dr. Mike Lynch, Managing Director and CEO, Tel: [phone] (5/18/00) Tel: [phone] (thereafter) Ralph Harms, Chief Financial Officer Dominic Johnson, Marketing Director or FINANCIAL DYNAMICS Edward Bridges Alistair Hetherington Tel: [phone] or MORGEN-WALKE ASSOCIATES Gordon McCoun/Eric Boyriven (Investor Relations) Brian Maddox/Brian Bailey (Media) Tel: [phone].
Source: BUSINESS WIRE 18/05/2000





Gruß

Hollin

[Hollin]

17May2000 MONTSERRAT: RightNow Web 3.1 Earns 5-Star Review From internet.com.
RightNow Technologies` Web Customer Service Suite Achieves its Second Excellent Review in Two Months.

BOZEMAN, Mont.-(BUSINESS WIRE)-May 17, 2000-RightNow Technologies (http://www.rightnowtech.com), a leading vendor of Web customer service systems, today announced that RightNow Web 3.1 has earned internet.com`s (Nasdaq:INTM) 5-Star performance rating, the highest rating presented to products reviewed on the site. The rating by internet.com is RightNow Web`s second excellent review in two months. On February 14, RightNow Web received PC Week`s coveted Analyst Choice Award (http://www.zdnet.com/eweek/stories/general/0,11011,2436143,0…
RightNow Web`s 5-Star review appeared March 24 in internet.com`s E-Commerce Guide (http://www.ecommerce-guide.com), a leading source for e-commerce news, reviews and how-to advice. The review, which can be read at http://ecommerce.internet.com/reviews/ article/0,1467,3691 - 326981,00.html, recognizes RightNow Web for its competitive pricing, e-mail management automation and integrated reporting features. According to the review, RightNow Web "offers a suite of customer support components and a price level... that do the job more easily and less expensively than with competitive software or in-house development."
The review also underscores the issues involved in implementing a full-featured Web customer service system. It states, "It`s important to understand that adding more than a trivial customer service component to a Web site or storefront is not just a matter of installing software. Policy issues, answers to common questions, support channels and a host of other pieces of information need to be assembled and loaded into the programs. In this aspect of customer support, such as the self-help module, RightNow Web excels."
A key benefit of RightNow Web, as noted by the internet.com review, is its sophisticated link between the e-mail management component, called RightNow E-mail, and the self-help feature. RightNow Web`s artificial intelligence and neural network technology was noted by reviewers for its ability to analyze customer queries and then automatically reply to the customer, either with a response from the self-help knowledgebase or by routing the query to a CSR (customer support representative).
In addition to RightNow Web`s self-help and e-mail management capabilities, internet.com also noted the suite`s live customer interaction feature, called RightNow Live. RightNow Live enables CSRs to interact directly with customers at the Web site. Customers have the ability to chat with support representatives over the Internet or, if they wish, to initiate telephone calls from their Web browsers.
"We`re pleased by internet.com`s E-Commerce Guide review of RightNow Web," said Greg Gianforte, founder and CEO of RightNow Technologies. "Full-featured Web customer support is essential for Web storefronts, and it does not need to cost hundreds of thousands of dollars or take months to implement."

RightNow Web a Fully Integrated Customer Support Suite

RightNow Web is a fully-integrated suite of customer support tools that combines customer self-help, e-mail management, live customer interaction and service contract management features. Each support feature in RightNow Web is integrated with the product`s self-help knowledgebase. The entire product suite was built completely from the ground up, so one customer support feature will interoperate seamlessly with the others. This architecture makes the suite`s functionality easily accessible to customers and CSRs alike.

Availability and Specifications

RightNow Web 3.1 is now shipping. RightNow Web supports SQL databases such as Oracle8 (Nasdaq:ORCL) and Oracle8I, and Microsoft (Nasdaq:MSFT) SQL Server, and server operating systems such as Windows NT, Linux and Sun (Nasdaq:SUNW) Solaris.

About RightNow Technologies

Founded in 1997, RightNow Technologies automates customer service and technical support operations for Internet-connected organizations. RightNow Technologies` customers include Ben & Jerry`s Homemade Ice Cream, Nortel, PictureTel, Sprint, TDK, Vivitar, Xerox and over 500 other organizations. RightNow Technologies is located at 77 Discovery Drive, PO Box 9300, Bozeman, MT 59718-9300, and can be reached by phone at 888/322-3566, by fax at 406/522-4227, by e-mail at [e-mail] or on the Web at http://www.rightnowtech.com.

CONTACT: RightNow Technologies, Inc. Greg Gianforte, 406/522-4212 [e-mail] or Dovetail Public Relations Jim Azevedo/Maile Spinola, 408/395-3600 [e-mail]/[e-mail].

Source: BUSINESS WIRE 17/05/2000









15May2000 UK: Eurovestech PLC Re Investment.
Eurovestech PLC 15 May 2000

EUROVESTECH PLC ("Eurovestech")

Investment in intelligent software agent developer

Eurovestech plc is pleased to announce that it has invested £250,000 in Magenta Multi-Agent Applications
Limited ("Magenta"), the developer of intelligent
software agent technology founded by Professor George Rzevski.

Professor Rzevski is Visiting Professor in Intelligent Systems, Department of Information Systems and Computing at Brunel University and Emeritus Professor, Department of Design and Innovation, The Open University.

Intelligent Agents have the potential to be used as enabling technology for a wide range of commercial applications including Knowledge Management, E-Commerce and Enterprise Resource Planning and Management. Intelligent Agents all negotiate continuously between themselves to obtain the best results for the item they represent and the system as a whole.

Commenting on the investment, Richard Bernstein, Chief Executive of Eurovestech plc said: "It is a privilege for us to work with Professor Rzevski and his team in this exciting area of searching, categorising and most importantly decision-making with respect to large volumes of information. In view of Magenta`s potential Quentin Solt, a non-executive director of Eurovestech, and myself have agreed to join the board of Magenta in non-executive capacities."

Enquiries: Eurovestech plc Tel: [phone] [e-mail]

END

`MSCGUUCWAUPUGGA.

Source: REGULATORY NEWS SERVICE 15/05/2000






Gruß

Hollin

[criticalFool]

Hi Hollin
Vielen Dank fuer deine Beiträge(so stell ich mir
die Funktion des Portfoliomanagers vor).

Aber könntest du dafür vielleicht einen neuen
Thread öffnen? "Artificial Life - Weiterreichende Information
und Marktbeobachtung" oder sowas in der Art.
Ansonsten treiben Deine Beiträge den Thread zu sehr
in die Länge(Viele Threadleser wollen sich vermutlich nur
oberflächlich informieren oder konkret Informationen
bzw News-Updates zu Alif).
Danke,
ciao

[Michael_III]

Hallo zusammen!
Pressekonferenz in Frankfurt, der Finanzmetropole Deutschlands. Wird sicherlich spannend.....
Schönes Wochenende!
Gruß
Michael_III

[Duder]

Hallo nochmal,

Dachte mir ich stelle die Adresse unter der das Interview mit Herrn Schöneburg bequem zu finden ist hier rein. Dieses Magazin ist sowieso zu teuer.

http://www.brandeins.de/07/magazin/leitbilder/index.html

Von hier aus weiterklicken.

Tschau

[rukus]

ALIF charttechnisch vor Ausbruch nach unten. Bei der geringsten Verunsicherung stürzt der Kurs !!!

[Flugzeug_2]

Hi rukus ...

... ?????????

Erklär mal, warum es charttechnisch so schlimm aussieht, würd mich interessieren ... Hab ich was nicht mitbekommen ?

Gruß
Flugzeug_2

[NYLemon]

Dear Flugzeug,

With all due respect, was du nicht mitbekommen hast ist meine Nachfrage bzgl. den "vielen Käufern"....keine Antwort ist auch `ne Antwort.

Regards,
Lemon

[botokude]

NYLemon, - wenn ich hier mal für F_2 sprechen darf - er hat sicherlich gemeint, dass es viele Käufer im Verhältnis zu Verkäufern gab. Er hat das ja auch mit Zahlen belegt. Dass es insgesamt relativ wenig Nachfrage gab, liegt einfach an den geringen Umsätzen in letzter Zeit. Fazit: wenig Käufer, noch weniger Verkäufer.
Hoffe das hilft dir in irgendeiner Weise weiter.

botokude

[Hollin]

Hallo criticalFool,

ich persönlich halte einen gesonderten Thread in der Form wie du ihn vorschlägst für wenig praktikabel. Bereits jetzt ist abzusehen, daß ein solcher Thread nicht gerade viel Aufmerksamkeit generieren würde. Gleichermaßen bin ich aber auch davon überzeugt, daß eine genaue Beobachtung des Umfelds, der Konkurrenz, der technologischen Entwicklung etc. für die Beurteilung des potenziellen Erfolges von Artificial Life unabdingbar ist. Auch bin ich nicht der Meinung, daß ein Thread allein der oberflächlichen Information dienen sollte. Wenn jemand mit dieser Intention einen Thread liest, so hat er immerhin die Möglichkeit, verschiedene Beiträge einfach nicht zu lesen. Alle anderen haben aber einen ebenso großen Anspruch auf möglichst hohe Qualität und möglichst viel Information. Ich werde also nun hier noch einmal zwei Meldungen posten, wobei sich die neueste Firmenbeschreibung von Hoover immerhin direkt auf ALIF bezieht. Sollten diese Beiträge jedoch mehrheitlich nicht mehr gewünscht werden, bin ich natürlich sofort bereit, diese Arbeit einzustellen. Vielleicht können sich die anderen ja dazu äußern.


18May2000 USA: NQL Solutions Adds Neural Network Capabilities to Development Platform.
SANTA ANA, Calif.-(BUSINESS WIRE)-May 18, 2000-The NQL Solutions(TM) division of AlphaServ.com(TM) (Nasdaq:ALMI) Thursday announced the addition of Neural Network technology to its Network Query Language(TM) (NQL(TM)), used for the development of intelligent agent applications.
Neural Networks are used to filter information, recognize patterns, learn, adapt, and predict probable outcomes.
Neural Network support is NQL Solutions` second addition of artificial intelligence to its development platform, following the announcement of Fuzzy Logic support earlier this week. "NQL is moving Neural Networks from the academic realm of computer scientists to the practical world of advanced content management," said Denny Michael, vice president of marketing.
"With Neural Network-enabled technology, programmers can create agents that are able to learn and improve themselves as a result of experience. Neural Networks can be trained to do tasks without specific instructions from a programmer - as is traditionally necessary."
"The addition of Neural Network technology to NQL will improve intelligent agents` ability to acquire, convert and communicate information," Michael continued. "For example, an NQL intelligent agent could be created to recognize and analyze speech, handwriting and graphical image patterns."
While computer-based Neural Networks are not new, their use to date has been highly specialized, used for functions such as detecting possible insurance or credit card fraud, analyzing medical diagnoses, re-routing electrical power around trouble spots, and analyzing political demographics.
As prediction systems, Neural Networks are used to forecast weather, stock market behavior and economic activity. The technology can also be used to discover relationships between discrete data, such as customer profiles and purchasing patterns. NQL supports four popular Neural Network models which programmers use to script, train and save their applications.
An artificial Neural Network consists of nodes arranged in layers connected with varying weights. The weights are altered as the network is trained to perform a particular task. The learning process is a software simulation of activity between neurons (cells) in the brain, where the strength of connections between neurons changes as the result of learning.
"With NQL, we are making artificial intelligence commercially available to even mid-level programmers, allowing them to readily incorporate this important technology into their business applications," Michael said.
"Not all NQL intelligent agents will be developed with the use of Neural Networks, but when advanced functions such as pattern recognition and prediction are needed, we have an integrated solution."
NQL Solutions has made the updated version of NQL, including Neural Network support, available as a free 30-day trial download at www.nqlsolutions.com. Current users of the NQL language will automatically receive notification of the updated version via e-mail distribution.

About AlphaServ.com

AlphaServ.com, the d.b.a. name for Alpha Microsystems, operates an Internet technologies division, NQL Solutions, and the DCi professional services division. NQL Solutions is a premier provider of Internet software solutions to the global marketplace.
This division develops and deploys enabling software technologies based on its Network Query Language to partner systems integrators, Fortune 1000 corporations, Internet communities and marketplaces, software vendors and Internet-based service providers. For more information, visit www.NQLSolutions.com or call 888/785-3370.
The company`s professional services division is a premier provider of Internet and Intranet consulting and networking, onsite network support for customers primarily located in the Northeastern United States. For more information, visit the company`s Web site at www.alphaserv.com.

Certain statements in this news release are "forward-looking statements" within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. Such forward-looking statements involve known and unknown risks and uncertainties, including (i) the company`s ability to successfully implement a marketing campaign, which is well received by its current and prospective customers (ii) the company`s ability to manage personnel and external resources and (iii) the company`s ability to continue developing technology that is competitive according to industry standards and used by programmers to create agents. Readers are cautioned not to place undue reliance on these forward-looking statements, which speak only as of the date hereof.

CONTACT: Lages & Associates Kerry Schneider (media), 949/453-8080 E-mail: [e-mail] or AlphaServ.com, Santa Ana Tamara Yanito (investors), 714/641-6216 E-mail: [e-mail].

Sources:BUSINESS WIRE 18/05/2000





14May2000 USA: Artificial Life, Inc. - Hoover`s Company Capsule.
Web-based businesses need to get ALife. Artificial Life (ALife) develops SmartBots - "intelligent" software robots used to automate and simplify complex Internet activities such as Web navigation, user profiling, direct marketing, sales response, and call center operations. Users can communicate with SmartBots by speaking or typing in everyday language. ALife is also developing data mining, statistical analysis, and Web page analysis applications to support its SmartBots, and has teamed up with management consulting firm PricewaterhouseCoopers to develop e-business SmartBots. Artificial intelligence guru Eberhard Schoneburg, the company`s founder, chairman, and CEO, owns about 60% of ALife.

Nasdaq (SC) symbol: ALIF

Fiscal Year-End: December

KEY PEOPLE:
CHAIRMAN, PRESIDENT, AND CEO: Eberhard Schoneburg
CFO: Robert Pantano
CHIEF TECHNOLOGY OFFICER: Klaus Kater
MANAGER OF HUMAN RESOURCES AND OFFICE MANAGER: Barbara Chrenko

LOCATION:
4 Copley Place, Ste. 102
Boston, MA 02116
Phone: [phone]
Fax: [phone]
http://www.artificial-life.com

TOP COMPETITORS:
Brightware
BroadVision
General Magic

KEY NUMBERS:
1999 Sales ($mil.): 3.9
1-Yr. Sales Growth: 680.0%

1999 Net Inc. (mil.): (6.8)
1-Yr. Net Inc. Growth: -

1999 Employees: 220
1-Yr. Employee Growth: 368.1%.
Hoover`s Company Capsules:
Hoover`s Company Capsule Database, Copyright (c) 2000, Hoover`s Inc., Austin, TX.

Sources:HOOVER`S COMPANY CAPSULES 05/2000




Gruß

Hollin

[NYLemon]

Botokude, vielen Dank für deine Antwort. Leider zeigen die Zahlen genau das Gegenteil: wenig Verkäufer, und noch weniger Käufer. Thanks anyway.

Lemon

[Flugzeug_2]

Hi Lemon!

Sorry, i forgot to answer your question ... shame on me !

botokude, genau das meinte ich: es sind in den letzten Tagen mehr Orders am Bid zu sehen als am Ask. Das sollte dann bedeuten, daß wir mehr Käufer als Verkäufer haben. Ist eigentlich auch ganz `logisch`: die meisten, die zur Zeit in Alif drin sind, glauben an eine ganz neue Technologie und an ein Unternehmen, das gerade erst richtig entsteht. Warum also verkaufen? Institutionelle Anleger, die aktuell investiert sind, scheinen sich auch so zu verhalten.

Fazit: der `wahre` Free Float bei Alif ist m.E.n. ziemlich gering. Ursprünglich waren das ca. 2 Mio. Aktien, i suppose ...

Hi Hollin,

ich finde Deine Beiträge ausgesprochen gut. Immerhin bist Du der menschliche Vorläufer des Portfolio Managers ...

Ich denke auch, daß sich die meisten Leute hier nicht nur oberflächlich für Alif interessieren. Das Umfeld um Alif ist wichtig ...

Gruß
Flugzeug_2

[Added Value]

Hallo

@Hollin: Mach´bitte weiter so, denn ich halte Deine Informationen für ausgesprochen wichtig und interessant.

Danke
Added Value

[Added Value]

Hallo

Die Dresdner Bank meldet auf der heutigen Hauptversammlung, 3,5 Mrd Euro in den nächsten 2-3 Jahren investieren zu wollen. "Vor allem das E-Business-Geschäft als zentrales Geschäftsfeld der Zukunft solle ausgebaut werden, sagte der neue Banken-Chef" (Quelle: Reuters).

Desweiteren:
- Schwerpunkt: Vermögensaufbau und Vermögensanlage
- 500 Mio Restrukturierungsaufwand Filialgeschäft (weg von den Filialen, hin zu Beratung via Internet?)

Bin gespannt auf Dienstag.

Gruß
Added Value

[botokude]

Hollin, finde deine Beiträge auch interessant. Bitte nicht aufhören!!

botokude

[botokude]

Komplette Pressemitteilung der DreBa:


Fahrholz stellt neue Strategie der Dresdner Bank vor:
"Als Fokussierte Europäische Beraterbank aus eigener Kraft wertorientiert wachsen"

"Es ist unser Ziel, die Dresdner Bank als Fokussierte Europäische Beraterbank für Unternehmen, Institutionen und private Kunden zu positionieren. "Mit diesen Worten beschrieb der Vorstandssprecher der Dresdner Bank AG, Prof. Dr. Bernd Fahrholz, das neue strategische Programm der Dresdner Bank, das er auf der heutigen Hauptversammlung des Instituts in Frankfurt am Main vorstellte. Die Dresdner Bank verabschiede sich damit von dem herkömmlichen Bild einer Universalbank. "Dieses Modell trägt nicht nur der aktuellen Markt- und Technologieentwicklung Rechnung, sondern es ergibt sich auch schlüssig aus unserem Selbstverständnis und unseren Kernkompetenzen. Es ist die notwendige Voraussetzung, um Eigenkapitalrentabilität und Unternehmenswert der Dresdner Bank nachhaltig zu steigern", betonte Fahrholz. Dabei hält er an dem Ziel fest, die Eigenkapitalrendite nach Steuern bis 2003 auf 15 % zu steigern.

Das strategische Programm der Bank steht auf zwei tragenden Säulen: einem Investitions- und Wachstumsprogramm mit einem Gesamtvolumen von rund 3,5 Mrd. Euro sowie einem Restrukturierungs- und Kostensenkungsprogramm, mit dem jährliche Kosteneinsparungen von rund 500 Mio. Euro und die Freisetzung von gebundenem Kernkapital in Höhe von bis zu 1 Mrd. Euro erreicht werden sollen.

Bei ihrem Investitions- und Wachstumsprogramm setzt die Bank auf drei Initiativen:

– Im Geschäft mit Unternehmen und Institutionen wird die erfolgreiche Firmenkundenstrategie im Inland mit besonderen Schwerpunkten im deutschen Mittelstandsgeschäft fortgesetzt. Dresdner Kleinwort Benson wird zu einer führenden europäischen Investment Bank mit ausgewählten globalen Kompetenzen ausgebaut.
– Im Geschäft mit privaten Kunden wird sich die Dresdner Bank als Beraterbank mit Schwerpunkt Vermögensaufbau und Vermögensanlage in Deutschland kontinuierlich weiterentwickeln und künftig den Ausbau nach Europa intensivieren.
– Kundengruppenübergreifend wird das E-Business-Geschäft als zentrales Wachstumsfeld der Zukunft ausgebaut.


Im Übrigen wird im Asset Management weiter gezielt in die Produktqualität investiert, das heißt: in Research, Informationstechnologie und Abwicklungssysteme.

Mit der zweiten Säule, dem Restrukturierungs- und Kostensenkungsprogramm, verfolgt die Dresdner Bank das Ziel, ihre Verwaltungskosten um rund 500 Mio. Euro jährlich zu senken. Dazu ist der sozialverträgliche Abbau von etwa 5.000 Arbeitsplätzen vor allem im Privatkundengeschäft und durch die Straffung von Arbeitsprozessen erforderlich. Diesen Einsparungen steht ein einmaliger Restrukturierungsaufwand von rund 500 Mio. Euro gegenüber.

Das Restrukturierungs- und Kostensenkungsprogramm zählt ebenfalls drei Initiativen:

– Im standardisierten Geschäft mit der breiten Privatkundschaft wird die Dresdner Bank die Zahl ihrer inländischen Geschäftsstellen durch Zusammenlegung um 300 auf rund 850 reduzieren sowie grundlegende Geschäftsprozesse effizienter und damit kostengünstiger gestalten, da dieses Geschäft – wie bei vielen anderen Banken – auch bei der Dresdner Bank nicht hinreichend profitabel ist.
– Außerhalb Europas will die Bank ihr lokales, kommerzielles Kreditgeschäft verringern und damit bis zu 1 Mrd. Euro gebundenes Kapital freisetzen.
– Aus Randaktivitäten außerhalb Europas will sich die Bank zurückziehen, dabei aber auch weiterhin ihre deutsche und europäische Exportkundschaft intensiv unterstützen.


"Wir sind davon überzeugt, dass wir durch unsere neue Strategie die Ertragskraft und damit den Unternehmenswert der Dresdner Bank Gruppe nachhaltig steigern werden", so Fahrholz weiter. Entscheidend sei, dass alle Maßnahmen zeitnah und transparent umgesetzt würden. Dazu werden detaillierte Implementierungspläne mit klar definierten Meilensteinen aufgestellt.

Über die ersten Schritte der Umsetzung wird der Vorstand der Dresdner Bank AG im Rahmen der Halbjahres-Pressekonferenz am 1. August 2000 berichten.

Frankfurt am Main, 19. Mai 2000


botokude

[Rubelratz]

Hollin,
weitermachen gute Leistung

RR

[criticalFool]

Hollin,
Ich schätze Deine Arbeit sehr..
(hab meine Konkurrenzbeobachtung daraufhin weitgehend eingestellt-
das sagt alles)
...und ich bin davon überzeugt dass die anderen aktiven
Boardmitglieder das genauso sehen.
Allerdings wirkt der Thread dadurch fuer Neueinsteiger und
solche die nur 1mal die Woche reinsehen sehr unübersichtlich
und schier unlesbar lang.
Des weiteren schrecken die vielen Konkurrenzmeldungen unnötig
ab:Für die aktiven Boardmitglieder ist sowieso alles klar
und deshalb bleiben die meisten News unkommentiert-potentielle
neue AlifAktionäre könnten dadurch verunsichert werden.

Nur soviel dazu-trotzdem natürlich danke und mach
auf jeden Fall so weiter.

[Hollin]

19May2000 USA: Twin Cities College Chooses Speiros for its Capabilities and Flexibility.
MINNEAPOLIS-(BUSINESS WIRE)-May 19, 2000-
St. Thomas Uses Speiros in Their Software Engineering Graduate Program

Cyrus InterSoft, Inc., the industry leader in pervasive Internet technology, announced today how partnering with local colleges and universities will help keep higher education on the forefront of the latest technology.
The University of St. Thomas` Artificial Intelligence/High Performance and Parallel Computing Laboratory (AI Lab) in the Graduate Programs in Software has selected the Speiros platform as its pervasive computing infrastructure. The lab is currently investigating advanced technologies for knowledge-based web traversal that would improve search engines and increase security on corporate networks.
"Currently, search engines return dozens to thousands of answers whenever you`re trying to find something, and even the best ones are only looking at a fraction of the material on the Web," says lab director, Bonnie Bennett, Ph. D. "We`re working with industry partners who want to put more intelligence into the software they use to access the Web."
St. Thomas` research targets the field of "link analysis" which helps characterize a user`s traversal through web sites and plans ahead to help the user find what they need faster. Another twist on this research is that it has the potential to facilitate security on the thousands of computer networks currently running the Internet worldwide.
About St. Thomas Graduate Programs in Software

This program began in 1985 and is the largest program of its kind in the world with over 750 masters students registered in spring 2000. The AI Labs` mission statement is "To transfer promising cutting edge technologies in artificial intelligence, parallel processing and high performance computing into relevant corporate and public sector applications."
Their core competencies include:

- Assemble hardware and develop application software for parallel processing environments

- Mathematically prove parallel algorithms

- Build expert systems for specific customers

- Develop link analysis techniques

- Create demonstrations of techniques and concepts
About Cyrus InterSoft, Inc.

Cyrus InterSoft, Inc. was founded in 1998 with the vision of providing the foundation technology for the network economy. Cyrus InterSoft partners with numerous industry leaders including PointBase, Ulysses Telemedia Networks, Reilly Technologies, JDH Technologies, damango, and Tradeworx. Cyrus InterSoft is a privately held corporation headquartered in Minneapolis, Minnesota. Additional information about Cyrus InterSoft, Speiros and related products is available from the Company`s website, http://www.cyrusintersoft.com.
About Speiros

Speiros is an all-Java(R) network-computing platform that makes Java applications available across the network from any server to any client device, regardless of platform or operating system, enabling true "anytime, anywhere" pervasive computing.
Cyrus InterSoft, Speiros, Speiros logo, Enabling Choice, and the Cyrus InterSoft logo are trademarks of Cyrus InterSoft, Inc. Java is a registered trademark of Sun Microsystems, Inc. All other product names mentioned herein are trademarks of their respective owners.

CONTACT: Cyrus InterSoft, Inc., Minneapolis Emily Lein [phone] [e-mail].

Sources:BUSINESS WIRE 19/05/2000




Gruß

Hollin

[Michael_III]

Hallo zusammen!

hollin weiter so
betreffs Chart, Käufer / Verkäufer: denke wir sollten das Ganze nicht übergewichten, eine Diskusion um die paar gehandelten shares ist für mich unnötiger Aufwand. Sofern es ALIF schafft, eine Meldung heraus zu bringen, die die breite Masse der Anleger überzeugt ergibt sich die jetzige Diskussion von selbst. Wir, die wir in ALIF investiert sind, spekulieren nun einmal auf den Durchbruch, kommt er gibt es eine Kursexplosion, kommt er nicht dümpeln wir halt weiter......
Das sollte jedem Investor bewußt sein.
Die jetzt Investierten glauben an den Durchbruch in absehbarer Zeit, andere sehen KI eben noch nicht soweit und sind deshalb eher vorsichtig. Folglich gibt es keine Käufer aber auch eben keine Verkäufer. Vor 2, 3 Monaten war eine gewaltige ALIF-Euphorie zu spüren gewesen, die sich aber im Zuge der (noch) nicht eingetretenen Meldungen verflüchtigt hat. Die daraus resultierende Enttäuschung ist Schuld am Kursrückgang. Dass ALIF verhältnismäßig unabhängig vom Gesamtmarkt ist wird ständig - u.a. gestern - bewiesen.

Schönes Wochenende noch
Gruß
Michael

[Michael_III]

Gratulation dem FC Bayern München zum Gewinn der Deutschen Meisterschaft!!!
Gruß an alle Fans des FCB

M_III

[Child]

Hi Hollin,

Ich schätze deine Beiträge sehr und würde sie stark vermissen.
Thanks

[Michael_III]

Hallo botokude!
Habe eben meinen verkümmerten Microvision-Thread mit News gefüttert und dabei Dein Interesse an dem wert gesehen. Schau mal wieder in den Thread rein.

Schönen Sonntag noch
Gruß
Michael

[Lazarus]

http://www.brandeins.de/07/magazin/leitbilder/index.html

Mal ein weiteres Interview mit dem Prof. - viel Spaß!

Ciao Lazarus

[Hollin]

21May2000 PHILIPPINES: COMPUTERWORLD (PHILIPPINES) - Philippines - DLSU Computer College to set up in Northgate Cyberzone.
The De La Salle University-Professional Schools, Inc. (DLSU-PSI) will locate a new campus for the expansion of its College of Computer Studies at the Northgate Cyberzone, an IT park in the South located within Filinvest Corporate City, Alabang.
The new campus to be leased to DLSU-PSI for a period of 25 years and will be fully operational by June next year.
IT HUB
This is a Silicon-Valley replication where the education sector is strategically located in an IT hub to ensure an abundant supply of skilled manpower, said DLSU president Brother Rolando Dizon.
The campus will be housed in a four-storey building occupying a 3,000 square-meter lot. Facilities include wired classrooms, a project room, computer laboratories, consultation rooms, executive offices, cafeteria, and a sports and fitness center.
Dizon said the project will enable DLSU to accommodate 1,600 more students by next year.
We have received about 16,000 applicants for Computer Studies undergraduate programs but we can only accommodate less than 3,000 students for now, he said. By 2001, we hope to serve more students with quality education. The College of Computer Studies expansion campus is the 8th among DLSU`s campuses nationwide, and the first occupant of NorthGate Cyberzone`s IT school to be completed in collaboration with other universities.
Filinvest Corporate City Foundation Inc. (FCCFI) vice president Josephine Gotianun-Yap said the Cyberzone`s masterplan includes a convergence hall to be shared by IT corporate locators and the academe. The convergence hall will house an IT school where universities can work with locators in creating a specialized curriculum to equip students with marketable skills as well as provide a talent pool for locators` needs. The convergence hall will also feature shared laboratories, a media laboratory and a cyber library.
Filinvest plans to offer scholarships to make quality education affordable to deserving students, said Yap. DLSU also grants scholarships and socialized tuition.
Operating on a high-speed convergent backbone, NorthGate Cyberzone`s broadband campus is well capable of carrying voice, video and data communications. Yap said the network is expected to be up by September this year.
DIFFERENTIATOR
Our broadband network differentiates us from other IT parks, she said. Also, we have devoted 18 hectares purely for IT locators who will provide jobs and training to our IT school graduates," she said.
During the signing of a memorandum of agreement between DLSU-PSI and FCCI, DLSU-PSI executive VP Federico Gonzalez also announced other major initiatives that will further enhance DLSU`s role in the country`s IT education. One is the upcoming project called the Institute for eBusiness, to be formed by the College of Computer Studies and affiliate faculty from the School of Business.
The Institute will conduct research on all aspects of electronic business including technical, managerial, behavioral and policy research, and will offer executive education and training.
Research areas it will explore include artificial intelligence for creating intelligent agents for customer assistance, information systems, computer networking and data communication, as well as managerial research topics like advertising and e-business applications.
By Mayme P. Fernandez, CW STAFF WRITER
All Material Subject to Copyright
Copyright 2000: Computerworld (Philippines). All Rights Reserved.

Sources:ASIA INTELLIGENCE WIRE
COMPUTERWORLD PHILIPPINES 21/05/2000




Gruß

Hollin

[Rubelratz]

Hallo Alifer,

ich habe mir dieses Wochenende mal Gedanken über die Umsätze und die Größenordnung der "verschobenen Umsätze" gemacht.

Die Umsatzsteigerung von 10-155 ist natürlich traurig, doch das iost nicht ganz richtig. Wir können davon ausgehen, daß alif nicht 10 $ verschoben hat, denn wenn dies der Fall wäre könnte man getrost die Aktie verkaufen, da das die Glaubwürdigkeit von ES ins bodenlose stampfen würde.

Postulieren wir, daß sowohl der CSFB Deal als auch noch ein anderes Geschäft verschoben wurde auf den 1.4.00. Die Größenordnung der Verschiebung definiert nun den tatsächlichen Umsatz in Q1.

Die Größenordung der Umsatzverschiebung sollte im Bereich 250.000-mehr als 1 Mio $ liegen. Wobei ich der Ansicht bin, dass jede Verschiebung kleiner 500.000 Peanuts sind, die die einen Sinn entbehren.

Beim dem anstellten Gedankenspiel kommen nun Umsätze von 1,8-2,5 Mio $ daraus resultiert eine fäire Kursspanne von 21-56 Euro. Bei einer realistischen Untergrenze von 500T$ ergibt sich ein fairer Kurs von 29 €.

Wenn man davon ausgeht – wie in unserer Prognose, dass alif ende des Jahres profitabel wird, und ein möglichen Gewinn je Aktie in den fairen Kurs einrechnet, kommt man auf ein faires Niveau von 48 Euro dieses Quartal bis zu den nächsten Zahlen, die je nach Steigerungsrate dann deutlich höhere faire Kurse generieren.

Ich versuche heute oder morgen einen Neuen Thread zu beginnen und sowohl mein Risikomodell und etwas ausführlichere Zahlen zu präsentieren.

RR

[Rubelratz]

Umsatzsteigerung 10-15%

[schlufti]

Hallihallo,

wie seht ihr denn den Kapitalbedarf bei ALIF und wann die Kapitalerhöhung ? Überschlagen gerechnet seh ich da folgendes. 6-7 JV a jeweils (?) 1,5 Mio USD, Venture waren 10-15 Mios Investitionen in irgendeinem Artikel/Interview angekündigt, dieses Jahr noch auf jeden Fall operative Verluste von, na sagen wir mal 8 Mio. USd (?).
Gibt so was von ca. 30 Mio USD. Seh ich das richtig ? Und das entweder eine Erhöhung bald kommen muß oder halt die geplanten Vorhaben zurückgestellt werden müssen ?

cu chris

[Lazarus]

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Advance Bank und Artificial Life kooperieren bei Online-Beratung

2000-05-22 um 10:20:44


Frankfurt (vwd) - Die Advance Bank und Artificial Life Inc kooperieren bei der personalisierten Anlageberatung im Internet. Wie der Hersteller von Software-Robotern am Montag mitteilte, sollen in einem gemeinsamen SmartBot-Projekt virtuelle Anlageberater auf der Website der Dresdner Bank-Tochter zum Einsatz gebracht werden. +++Markus-Alexander Frühauf

[Hollin]

22May2000 USA: Artificial Life and Advance Bank Start Co-Operation. 11:39 GMT
Alife SmartBots(TM) Allow Personalized Investment Advice Over the Internet

BOSTON and FRANKFURT, Germany, May 22 /PRNewswire/ - Artificial Life, Inc. (Nasdaq: ALIF), a leading provider of intelligent software robots for the Internet (so called bots or SmartBots(TM)) today announced in Frankfurt, Germany, that it has launched a co-operation with Advance Bank, a wholly owned subsidiary of Dresdner Bank, Germany`s 3rd largest bank, and that it has won a contract from Advance Bank. In a joint SmartBot(TM) project, the companies will develop bot based virtual investment consultants for the new web service of Advance Bank.
Advance Bank, as the leading German bank using only online services and call centers, has no retail outlets and will be the first bank that will offer its clients online and personalized investment advice based on Artificial Life`s leading bot technology. With Artificial Life`s products, Advance Bank will introduce a new dimension in Internet based online investment consulting.
"We are very excited to have won Advance Bank as a partner and client," said Eberhard Schoneburg, Chairman and CEO of Artificial Life. "This project verifies our current strategy and sales focus. We are concentrating our efforts right now on the development of intelligent Internet based software suites for banks, insurance, and financial services companies where the ability of our systems to facilitate communication with users in natural language helps their clients. We are very well positioned in this strongly expanding market with our Alife-Webguide(TM) and Alife-PortfolioManager(TM) products, " he explained.

About Artificial Life
Founded in 1994, Artificial Life, Inc. develops, markets, and supports intelligent software robots for the Internet. The company offers uniquely conversational bot-based products for customer service, consultative selling, Web site navigation, automated e-mail response, and financial portfolio management.

Artificial Life is headquartered in Boston, Massachusetts, U.S.A., and maintains subsidiaries in Switzerland, Germany, and Russia.
Detailed information about Artificial Life, Inc. and its products is available at http://www.artificial-life.com.

About Advance Bank
Advance Bank is the only Direct Bank that concentrates on consulting services in Germany. The bank combines the advantages of direct brokerage services with competent and independent investment advice. At the end of 1999 Advance Bank served over 150,000 private investors, which represents a growth of 50% over the last 12 months. The total assets under managements were 4.2 Billion DM ($1.9 Billion) and assets kept on deposit were 2.4 Billion DM ($1.1 Billion). Funds kept on deposit were 1.4 Billion DM ($0.6 Billion), or 60%.
More than 100,000 clients of Advance Bank are already using its Internet services. With its Advance FundsAdvisor, Advance Bank offers the most detailed information and consulting platform for investment funds and closed funds available on the Internet.

Advance Bank on the Internet: www.advance-bank.de. All press releases of the Advance Bank can be downloaded from this site as well.

"Safe Harbor" Statement under the Private Securities Litigation Reform Act of 1995: Statements in this press release regarding Artificial Life, Inc.`s business which are not historical facts are "forward-looking statements" that involve risks and uncertainties. For a discussion of such risks and uncertainties, which could cause actual results to differ from those contained in the forward-looking statements, see "Risk Factors" in the Company`s Annual Report or Form 10-K for the most recently ended fiscal year.
SOURCE Artificial Life, Inc. -0-05/22/2000

/CONTACT: Rhonda Cook, Public Relations, of Artificial Life, Inc. U.S.A., 617-266-5542, or fax, 617-266-5779, or [e-mail] /
/Web site: www.artificial-life.com/
(ALIF).

Source: PR NEWSWIRE 22/5/2000





Gruß

Hollin

[criticalFool]

Meldung bei vwd aber noch nicht als Adhoc draussen?!? strange

ComdirectCEO gerade im n-tv Inverterview:
Er verweigerte hardnäckig eine Antwort auf
die Frage wie die Comdirect in Zukunft die
"heavytrader" als Kunden gewinnen/von Consors
abwerben will.
zitat:"ich will hier nicht aus dem nähkästchen
plaudern"
Dies zeigt wie gross der Konkurrenzkampf im
Direktbanking ist und wie gross der Bedarf sich
durch technische Neuerungen von den Mitbewerbern
zu distanzieren.

[Hollin]

Hallo criticalFool,

seit genau 10 Minuten als Ad-hoc draußen (s.u.).

Gruß

Hollin

[Berchinger]

Montag 22. Mai 2000, 12:10 Uhr


Artificial Life und Advance Bank geben Kooperation bekannt / SmartBots ermöglichen personalisierte Anlageberatung im Internet
Frankfurt am Main (ots) - Artificial Life Inc. (NASDAQ: ALIF; Freiverkehr: AIF), führender Anbieter von intelligenten Software-Robotern (sogenannte SmartBots(tm)) für das Internet gab heute auf einer Pressekonferenz in Frankfurt eine strategische Kooperation mit der Advance Bank, einer Tochter der Dresdner Bank, und die Erteilung eines Auftrages durch die Advance Bank bekannt. In einem gemeinsamen SmartBot-Projekt werden die beiden Unternehmen unter anderem virtuelle Anlageberater auf der Website der Advance Bank zum Einsatz bringen.
Die Advance Bank will als einzige beratende Direktbank für den Anleger in Deutschland ihren Kunden durch den Einsatz von Artificial Life-SmartBots auch online eine anspruchsvolle, personalisierte Anlageberatung ermöglichen. Basierend auf den Produkten von Artificial Life eröffnet die Advance Bank eine neue Dimension in der virtuellen Vermögensberatung.

"Wir freuen uns, mit der Advance Bank eine der führenden Direktbanken in Deutschland als Kooperationspartner und Auftraggeber gewonnen zu haben." sagte Eberhard Schöneburg, Präsident und CEO von Artificial Life, anlässlich der Bekanntgabe der Kooperation. "Dieses Projekt bestätigt erneut unsere erfolgreiche, strategische Ausrichtung und Vertriebsstrategie. Wir konzentrieren uns stark auf die Entwicklung von maßgeschneiderten intelligenten und internet-basierten Software-Lösungen und Lösungspaketen für Banken, Versicherungen und andere Finanzdienstleister, bei denen die Fähigkeit unserer Systeme, mit Benutzern in natürlicher Sprache über das Internet zu kommunizieren, dem Endkunden große Vorteile bietet. Wir sind in diesem ausgesprochen zukunftsträchtigen Marktsegment mit unseren Produkten ALife-Webguide(tm) und Alife-Portfolio-Manager(tm) hervorragend positioniert" führte er weiter aus.
-------------------

Quelle: finanzen.yahoo.de

...na, dann haben wir ja unsere deutsche Bank... wurde auch Zeit!
"...strategische Partnerschaft und die Erteilung eines Auftrags durch die Advance Bank..."... liest sich schon mal recht gut!

Berchi

[DerHamster]

Das ist der Beginn der 2. großen Aufwärtsbewegung. Party on Eberhard

[schlufti]

Was ist denn eine ´strategische Kooperation´ ?

[DerHamster]

ich denke, wenn die Dresdner und ALIF von einer strategischen Kooperation sprechen wird dies größer Dimensionen haben, als nur einen
Portfoliomanager oder einen Webguide auf der Seite der Advance Bank zu installieren.

Vielleicht wird hier noch ein neues Joint Venture im Finanzbereich gestartet. net-tissimo für die Börse Advance ALIFE

[funkjazz]

`N schlechteren Tag für sooo eine SUPER-NEWS hätten sich die Herrn nicht aussuchen können...

[zizzi]

Hallo zusammen

War das heute die vorausgesagte Pressekonferenz von morgen oder kommt nochmals was ?

Ein kleiner Vergleich: Nach dem dreiseitigen Bericht in der Finanzzeitschrift vor ein paar Wochen schoss die Aktie bis auf 29 USD. Bei Fakten (LGT, CSFB und jetzt Advance Bank) passiert nichts (wenigstens hält der Kurs...). Vor allem der Umsatz lässt wie immer in letzter Zeit zu wünschen übrig. Das soll noch jemand verstehen, auch wenn das heutige Umfeld zum Kot... ist. Kann die nicht Bekanntgabe von effektiven Zahlen die Begründung sein?

Zizzi

[superman]

Ich glaube heute muß man schon froh sein, wenn ein Kurs hält. Die Nachricht lässt in der Tat Phantasie aufkommen, daß Dresdner und ALIF auch darüberhinaus zusammenarbeiten........

[DerHamster]

Mal sehen wieviel der geplanten € 500 Mio. Ausgaben der Dresdner Bank für den Bereich e-business sich die ALIF sichern kann.
Auf jeden Fall sitzt ALIF mit im Boot.

[Michael_III]

Hallo Berchinger!
Es ist uns eine Ehre.......

[Lazarus]

Also ich weiß ja nicht ob ihr was anderes gelesen habt als ich, aber bisher steht da nur was von einer Kooperation mit der Advance Bank, nicht mit der DRB. Was jetzt interessant wird abzuwarten ist ob es ein vernünftiges Projekt wird - Bot auf der Start Seite oder einem eigens dafür eingerichteten "Bot-Betratungs-Center" oder wie bei Mobilcom ein kleines Nebenprojekt auf einer beliebigen Unterseite.

Auf jeden Fall ist es eine sehr gute Meldung und sie gibt Anlaß zur Hoffnung, noch ein paar Aufträge dieser Art und mat hat zumindest im Finanzbereich eine ganz gute Position.

Ciao Lazarus

[DerHamster]

Auch wenn ALIF bisher nicht öffentlich mit z.B. Dresdener spricht, kann eine Zusammenarbeit mit Advance Bank durchaus der Anfang
einer Zusammenarbeit mit dem gesamten Unternehmensverbund der Dresdner sein. Ebenso wie die Dresdener € 500 Mio. für E-business Lösungen
ausgeben will plant die Zurich Financial Services (Mutter von Eagle Star) in den nächsten 5 Jahren Investitionen in diesem Bereich in Höhe von $ 2 Mrd..

Ich glaube ALIF bekommt noch richtig viel zu tun und das langfristig.

[Flugzeug_2]

Hey Lazarus,

scheinst Dich ja wirklich näher zu interessieren ... TXS!

Kleiner Anreiz zum Nachdenken an alle:

1. Kim - die Mobilcom-Verkaufstorte - ist nicht auf `irgendwelchen Unterseiten` zu sehen ... sondern nimmt schon seit längerer Zeit einen beachtlichen Part ein ... www.mobilcom-direkt.de ... Oder auf `Produkte` ...
Habt Ihr Euch denn alle schon einmal das N24-Interview (Download z.B. von www.artificial-life.com) angesehen ? ... bei Mobilcom könnte demnächst die halbe Produktpalette von Alif laufen ... MOB war Erstkunde ... ist eine große, zahlungskräftige Mobilfunk- und Telekom-Firma (France Telekom) ... lt. eigenen Aussagen `sehr zufrieden mit Kim` ... mit einem großen Call-Center ... und innovativer Mobilfunktechnik (UMTS) ...

2. Kooperation mit der Advance Bank! Der absolute Hammer! Aber warum Kooperation, und nicht nur Kauf des PM? Vielleicht ein kleiner Hinweis auf die Art der Zusammenarbeit? ... Provisionsbeteiligungen? Weitere Joint-Ventures?

Alif ist auf einem sehr guten Wege ... Und: Alif hat noch weitere Hämmer in der Hinterhand ...

Gruß
Flugzeug_2

[Jo1]

Lazarus Deine Kritik in allen Ehren, ich weiss sie momentan wirklich zu schätzen, aber wenn Du die letzten Wochen die strategische Neuausrichtung der Dreba verfolgt hast, sollte klar sein das hier eine Ausrichtung hin zum client agent für vermögende Privatkunden erfolgt. Gleichzeitig werden jedoch zig Filialen dicht gemacht. Jetzt erklär mir mal wie Du an den Endconsumer (vermögende Private) ohne regionalen Bezug (Fillialen weg)eine kompetente Vermögensberatung hinbringen willst.

Human Power ist hier normalerweise der Faktor Nummer 1. Dieser fällt aber teilweise weg und muss somit erstzt werden. Dies war die Eintrittskarte in die 1. Liga. Zudem gehört die ADVANCED Bank zum Dreba Konzern somit kann man getrost von einer strategischen Kooperation mit der Dreba sprechen.

Auswirkungen auf den Kurs erwarte ich kurzfristig keine, ich werde jetzt aber meine zwischenzeitlich halbierte Position wieder auf 100 % aufstocken, man will ja irgendwann aus der Steuer kommen

Ich denke nicht das wir hier von Peanuts sprechen was das Volumen angeht, bei CSFB war ich mir hier nicht so ganz sicher. Ich denke ALIF wird spätestens im 4. Quartal endgültig den Durchbruch schaffen (umsatzmässig) und dann einhergehend mit einer guten Börsenphase in die schon früher oft angesprochenen Dimensionen hineinwachsen. Wer bis jetzt dabei geblieben ist sollte sich nun endgültig bestätigt fühlen keine heisse Luft sondern Substanz im Depot zu haben.

Gruß vom Bodensee

[Z o n k]

Hallo,

warum bringt WO eigentlich keine AdHocs von Alif über ihre email-Verteiler? Vor einiger Zeit war hier sogar noch von Kooperation bzw. Zusammenarbeit zwischen WO und Alif die Rede.

@Jo1, Du erwartest keine kurzfrsitigen Auswirkungen auf den Alif Kurs? Damit hast Du ja offensichtlich Recht, nur auf was wartet Ihr denn noch? Die nächsten und nochmals die nächsten Quartalszahlen? Die Bekanntgabe DER "Großbank" war doch DAS entscheidende Ereignis, auf das ihr alle hier gewartet habt?!?

Das heute keine (großen) Kursgewinne drin sind kann ich ja verstehen, aber die Umsätze bei Alif sind ja auch gleich null. Heißt IMHO, daß sich trotz billiger Kurse kein Mensch für Alif interessiert. Und ohne eine größere Aktion wie z.B. der Wechsel an die NASDAQ oder den NM wird sich an dem Bekanntheitsgrad wohl auch nichts (so schnell) ändern.

Irgendwie bin ich nach dem Tag ziemlich gefrustet, und von Alif insgesamt ziemlich enttäuscht (nicht nur wegen heute) Ich glaube ich bin nicht der Einzige, der (auch kurzfristig) wesentlich mehr erwartet hat

In der Hoffnung auf bessere Zeiten
Zonk

[Jo1]

Zonk ich verstehe Deine Enttäuschung. Ich kann ALIF auch nicht ganz so kompetent beurteilen wie 2 oder 3 Andere hier, aber bei ALIF musst Du vom Zeithorizont einfach etwas über den Tellerrand hinausschauen.

Phantasie ist momentan out, facts und figures sind in. Das heisst die Amis, welche eben nach wie vor die Heimatbörse von ALIF darstellen, werden wohl wegen "Advance bank" in Germany nicht vom Hocker fallen. Die Umsätze welche sich aber aus dem inzwischen doch recht ansehnlichen Kundenstamm von ALIF generieren lassen, geben mir Anlaß zur Hoffnung das ALIF mit den Zahlen für Q3/Q4 00 und Q1 01 eine Marktkapitalisierung erreichen sollte, welche sich deutlich von der derzeitigen abhebt. Natürlich im positiven Sinn. Wer Alif als Zockerinvestment sieht könnte kurzfristig weiterhin gefrustet bleiben.

M. E. wird aber eine Verschiebung des Hauptbörsenplatzes noch in diesem Jahr immer wahrscheinlicher. Ein NM Börsengang, wer weiss vielleicht mit der Dreba als Konsortialführer (reine Spekulation) in einer günstigen Börsenphase, vielleicht im 4 Quartal, würde der derzeitig doch recht ansehnlichen Präsenz von ALIF in Europa gerecht werden. Dann müsste man in anderen Dimensionen denken.

Ich denke wenn Du jetzt verkaufst, wirst Du Dich mittelfristig ärgern, kurzfristig möchte ich hier aber keine allzugrossen Hoffnungen wecken, weil das nicht meine Art ist. Aber wie gesagt, nachdem ich in letzter Zeit auch das Risiko wieder etwas höher gesehen habe, bin ich spätestens seit heute wieder auf der Bullenseite. Ich habe Heute wieder deutlich aufgestockt. Zwing Dich zu Deinem Glück und gib ALIF noch 6-18 Monate, genauer möchte ich mich aufgrund der grossen Volatilität im Internetsegment nicht festlegen.

Gruß vom Bodensee

[Rubelratz]

Hallo alle,

auch ich bin nicht überrascht, daß keine solide Kursreaktion eingetreten ist. Alle hier interessierten sind meist bis zum Anschjlag investiert und nur Neue Anleger können den Kurs beleben. Das könnte dann morgen ko,mmen bei der angek. Pressekonferrenz. Man muß von Alif in vielen Medien und besonders in den USA lesen und hören. Ich setze Alif von Risikostufe 8 auf 7-7,5 zurück (Maximum 10 Punkte=reine Phantasie, 1=Microsoft ohne Zerschlagung)

RR

[Hollin]

22May2000 BELGIUM: Artesia Bank Launches Voice Technology Stock Trading.
BRUSSELS -(Dow Jones)-Artesia Banking Corp said Monday that it will launch an electronic voice-sensitive stock trading service in June that lets customers trade shares over the telephone.
Artesia said it is the first bank in Europe to launch a handsfree stock exchange transaction service that integrates voice technology and artificial intelligence.
The service, entitled "Cortal`s Voice", recognizes users by voice and does not require the use of a personal computer to make stock transactions.
Artesia, active in Belgium and France, said the only group offering a similar service is Charles Schwab Corp (SCH) in the U.S.
Transactions will initially be limited to Easdaq and Nasdaq stocks. Cortal general manager Rudy Dupont said that in October major stock exchanges based in New York and Paris will be added to the service.
The service was designed by Financial Architects and uses voice-recognition software developed by technology group Lernout & Hauspie Speech Products (LHSP).
Dupont said that 4,000 of Cortal`s 25,000 customers are already doing similar stock transactions on the group`s internet page.
Dupont said demand for online and telephone trading should grow rapidly over the next few years in Belgium to about 200,000 traders from about 35,000 today.
Cortal also announced that it made a net profit of EUR23.0 million in 1999 compared to EUR9.0 million in the previous year.
"We expect to book a similar profit result this year," he said.
-By Martin Boer; 32-2-285-0131; [e-mail]

-0- 22/05/00 14-35G.
(Copyright (c) 2000, Dow Jones & Company, Inc.).

SourcesOW JONES INTERNATIONAL NEWS 22/05/2000







22May2000 USA: ****Jupiter Forum - Shopping Bots Appear Unstoppable.
By Kevin Featherly, Newsbytes.
To bot, or not to bot? That, it turns out, is increasingly a moot question.
In a panel discussion during the closing day of Jupiter Communications` two-day "Reinventing Retail" Shopping Forum in Chicago, representatives of two shopping bot companies squared off against a high-end online retailer to discuss the future of automatic online comparison shopping engines known as robots, or "bots," or "shopbots."
It is a future that appears unstoppable, said Kenny Kurtzman, CEO of the high-priced Ashford.com virtual department store. "You can`t ignore this," he said. "It`s going to happen."
Shopbots are online agents that automatically search the Internet to find for consumers information about prices and other qualities of goods and services provided by online merchants. "They herald a future in which autonomous agents profoundly influence electronic markets," according to a 1999 report by Amy R. Greenwald and Jeffrey O. Kephart of the IBM Institute for Advanced Commerce.
Also featuring in the discussion Friday were two shopbot company representatives; Elisabeth Shick is president and CEO of Evenbetter.com, a German company owned by Bertelsmann, and Joshua Goldman is president and CEO of MySimon.com. Airport delays prevented the planned attendance of FogDog Sports CEO Tim Harrington.
Goldman characterized MySimon as a company with a kind of democratic ethos, in direct opposition to Evenbetter.com, which he characterized as a "stealth bot." Said Goldman, "We shop every merchant we know about and we don`t charge to be listed on our comparison shopping engine service. What we offer merchants is a very cost-effective way to acquire customers - not transactions, but actually customers. We allow customers to add to their listings of our site, to give a complete picture of our brand."
He said MySimon is focused on changing the perception of shopping bots from price comparison engines to tools that help consumers perform complete purchase comparisons. "Our mission is to really give a complete picture of what the merchant is offering, everything from the price to things like merchant ratings, the policy of the merchant, shipping charges availability, etc., in order to make very informed consumers so that they can make the right choice. Then we deliver that qualified traffic to the merchants in our system."
Schick didn`t react to the "stealth bot" label, but described a company much more geared strictly toward finding the cheapest price for shoppers. And she didn`t contradict Goldman`s characterization of her company as one that makes its bot pop up in the middle of consumers` purchases at sites like Amazon, displaying messages indicating there might be a less expensive deal on another competing site.
Indeed, the company`s Web site describes functions that fairly resemble Goldman`s characterization, calling its feature horizontal surfing. "Horizontal surfing," the site says, "will allow consumers to seamlessly leap from one Web page to another with related content."
But rather than an attack on retail sites trying to forge loyal relationships with consumers, Schick emphasized how Evenbetter might work for the benefit of a retail site like Amazon, even if Amazon is charging up to 50 percent more for a product than the site that pops up with the Evenbetter.com client-side bot. It`s all about the way competing sites treat their customers, she said.
"(Customers)," Schick said, "may feel more loyal by checking and finding out that they are treated fairly. If you are too expensive, you won`t survive in this industry."
The ideas seemed to make Kurtzman nervous. He said that, while his site does work with bots like MySimon and several others that occasionally do produce repeat customers, in general bots do not bring to his site. Instead, he said, bots produce what he derisively labeled "bot fishers," customers looking for nothing other than lowest prices. "These are not the customers we want," he said.
Jupiter analyst Ken Cassar, moderator of the discussion, noted that an issue that should be of concern to retailers is the trend of bot companies to pour content such as independent product reviews and retailer ratings onto their sites.
"As you try to develop and prove your branding," he said to the bot representatives, "consumers may come to believe that they have relationships with bots and the merchants are little more than plumbing."
Goldman said this is a fair criticism if it is aimed at "stealth bots."
"We think that is definitely a threat to merchants," he said. "It hurts their brand. We think our job is to give the consumers the information up front and let them make the decision based on all of that. And then, hand them off to the merchant and let the merchant establish that relationship with their customer."
Schick, for her part, said that Evenbetter.com also focuses on delivering "the complete picture" for online shoppers. "We include shipping costs, duties, taxes and time so you do have all the information (that) you need to make a well-informed decision from these categories." She also noted that no online retailer to date has tried to block its customers from using Evenbetter`s bot. "We have had no complaints," she said.
Nothing the bot companies said indicated that they intend to stop the process of turning retailers into "plumbing," however. Even Goldman, who described his bot as retailer friendly, said that MySimon intends to increase the amount of content and comparison information, separate from retailers` and manufacturers` own image-making. "That`s what consumers are asking us to help them find," he said.
Said Schick, "I think in the future we will see all of the shopping bots trying to deliver all of the objective information that the consumer needs for a purchasing decision - price, shipping time, service quality, merchant ratings." She said it is likely that bots will put in place tools that will allow customers to fill out their credit card and delivery information in the bot itself, so that they never wind up visiting the site from which the product is purchased.
Asked what bots could do to help his business` cause, Kurtzman called for them to do less of what would appear to be their primary function.
"I think it comes down to measuring the value we`re providing beyond price," he said, naming a bot service he would find useful. "Price is a very easy thing to see.... I would say stay away from the detailed product information. Our expertise is really in the brands and the products that we sell. And focus on articulating the differences between the retailers in a way that`s broader than price."
However, he added, "It doesn`t look like they`re going to do that."
Jupiter Communications is online at http://www.jup.com/.
Reported by Newsbytes.com, http://www.newsbytes.com
12:36 CST.
Newsbytes News Network, Copyright 2000.

Sources:NEWSBYTES NEWS NETWORK 22/05/2000





Gruß

Hollin

[Dame]

Hi Zonk ich stell dir nochmal das erste Posting dieses Threads von SMB hier rein (danke SMB )

Auszug aus dem Kostolany Buch "Die Kunst über Geld nachzudenken"
Die Eröffnungssätze zum Kapitel: "Gedanken" (S. 124)
Die vier G´s: Geld, Gedanken, Geduld und Glück Die Eröffnungssätze zum Kapitel: "Gedanken" (S. 124)
"Gedanken hat der Börsianer, der intellektuell handelt, ob richtig oder falsch, spielt zunächst keine Rolle; Hauptsache er handelt
überlegt und besitzt Vorstellungskraft. Und er muss seine Gedanken glauben. Hat er sich eine Strategie zurechtgelegt, darf er
sich weder von Freunden noch von der allgemeinen Stimmung oder den Tagesereignissen davon abbringen lassen, sonst nützt
ihm die genialste Überlegung nichts. Ich könnte den vier G´s des Generalfeldmarschalls von Moltke deshalb noch ein weiteres
G für Glauben hinzufügen.

Man könnte "Gedanken" auch mit "Fantasie" übersetzen. Ich habe am Beispiel meiner Spekulation mit den zaristischen und
deutschen Anleihen bereits erklärt, wie wichtig Fantasie für den Spekulaten ist. Ich schließe mich dem an, was Einstein sagte:
"Fantasie ist wichtiger als Wissen!"

.... und dann noch ein Satz zum 3."G" der GEDULD (S. 127):
" Das Geld macht man an der Börse nicht mit dem Kopf, sondern mit dem Sitzfleisch", sagten die alten Frankfurter Börsianer.
Wie Recht sie hatten. Geduld ist vielleicht das Wichtigste an der Börse und der Mangel an ihr der häufigste Fehler. Wer keine
Geduld hat, darf nicht einmal in die Nähe der Börse gehen."

Alif hat heute einen weiteren großen Schritt gemacht.

Alif ist ein Langfristinvestment und keine Zockeraktie

Dem ist nichts hinzu zufügen.

Gruß Dame

[Hollin]

22May2000 USA: Tradetrek.com Introduces Break-through Features for Individual Investors.
STAMFORD, Conn.-(BUSINESS WIRE)-May 22, 2000-
Tradetrek.com, a Leading Web-based Investment Information Service Company, Today Announced the Addition of Breakthrough Features and a Major Upgrade to Its Flagship Web-site (http://www.tradetrek.com)

The main improvement of this new release is the full coverage of ALL stocks traded on the US exchanges. Tradetrek.com`s artificial intelligence-based stock research engines digest the real-time market data and provide up-to-the-minute services on trading strategies and stock analyses. Many of Tradetrek`s features, such as the Neural Network 5-day stock forecast and real-time pattern-based stock picks, have become enormously popular among individual online investors. Now Tradetrek.com expands the scope of these intelligent research engines to cover over 20,000 US equities, up from the previous 2,000 most liquid stocks.
Tradetrek.com also added more unique and exciting features into its impressive service packages: -0-


-- "Historical Chart Walker" enables the user to go back to any
day of the history of any stock. Then, with the historical
price/volume chart and quotes on the screen, the user can
"walk through" it by clicking on the "Next Day" button to see
how the stock would progress. This is an ideal education tool
for users who are new to the market or want to learn about
technical trading to improve their skills.

-- "Power Search" combines Tradetrek.com`s proprietary
pattern-based buy/sell signals and neural network picks with
the traditional indicator-based stock screening techniques,
and provides users with greatly enhanced stock searching
capability.

-- Tradetrek.com also takes an innovative approach in the design
of its investment forum. Users are able to input their opinion
at the same time as the back-end research engines post
real-time buy/sell signals on various "strategy and trading
model-based" message boards.


"We differentiate ourselves with the most advanced and powerful value-added services to our customers, helping them capture real-time trading opportunities," CEO Dr. Bin Li remarked. "The new features and expanded coverage are just more evidence of our commitment." On the recent stock market volatility, Dr. Li commented, "The recent jittering of the market tells everyone that there is no easy way to make money in this market. People have come to realize that they need more sophisticated investment information services along with low-risk investment strategies, such as those provided by Tradetrek.com."
About Tradetrek.com

Tradetrek.com (http://www.tradetrek.com), based in Stamford, CT., is a leading online investment service firm offering a broad range of unique, powerful and convenient investment-related tools and services. The main products include real-time pattern-based stock search (along with interactive historical back-test), Neural Network 5-day stock forecast, mid-term fundamental valuation model and AI-based live stock comments. Tradetrek.com also offers advanced portfolio monitoring and risk-management tools, as well as market-neutral Pairtrade trading models to sophisticated investors.

CONTACT: Tradetrek.com Nancy Goldberg, 203/961-0918 [e-mail].

Sources:BUSINESS WIRE 22/05/2000





22May2000 USA: `eNeuralNet` Benefits From Epoc Incubator Program Powered By IBM.
New Software/Search Engine Viewed as Key Milestone for New Era of Business Intelligence and ASP.

LAGUNA NIGEL, Calif.-(BUSINESS WIRE)-May 22, 2000-eNeuralNet, an emerging start up Business Intelligence ASP company, will be one of the sixteen area dot.coms selected to participate in the Epoch Incubator Program, powered by IBM. They are part of the first group of dot-com companies invited to attend the 2-Day Launch Seminar in Costa Mesa today and Tuesday.
eNeuralNet has developed a next generation Business Intelligence Software/Engine that has integrated Artificial Intelligence technology (AI technology). eNeuralNet`s technology can process unorganized streams of data sets, paper records and information silos, assemble and translate them into a multi-dimensional AI Cube. This will empower corporations to add intelligence to their business processes and knowledge management. The eNeuralNet AI Cube will create a single source of inter-related business knowledge compared to today`s massive unorganized, disconnected islands of information within corporations.
eNeuralNet will deliver its technology for processing, assembling and translation as an Application Service Provider and Creator of Content, referred to as ASP-C. The technical infrastructure has been built to rapidly deploy and generate corporate AI cubes. eNeuralNet believes that they can also provide their technologies and services to other ASPs and integrate with every technical platform in the world. "We are the first company in the world to offer a neural net AI methodology that can be assimilated and applied in virtually every meaning of the word" said Greg Irving, president, eNeuralNet. "Let your imagination do the exploring".
An initially-funded start-up, eNeuralnet aims to become a revenue-producing business and then go public. With its management and financial nucleus, eNeuralNet seeks to take advantage of the Epoch Incubator program for the no-cost six months period. This is very appealing since start-ups need a fast path to market combined with a solid technology infrastructure to build and grow their e-business. This will enable eNeuralNet to accelerate early-stage development to prove the concept, raise capital and get to market quickly.
In addition, Epoch`s Incubator program will allow eNeuralNet to preserve valuable cash flow and does not require an equity stake in the company. This will also facilitate valuable introductions to business leaders and potential company sponsors.
eNeuralNet will leverage the reliable, leading-edge hardware, software, Web hosting and co-location services, training, and support from Epoch, IBM and key Southern California business partners in Epoch`s Los Angeles data center. eNeuralNet can foster the development of key industry relationships with recognized legal, accounting and technology firms to become an enduring, revenue-generating business. Through the Incubator and the associated group of Southern California business leaders/partners, eNueralNet will build relationships with Silicon Valley Bank, O`Melveny & Myers LLP, Deloitte & Touche, and Capitalist Group; and the initial technology providers Versifi Inc., Sitelite, and Capita Technologies. eNeuralNet will apply these relationships and real-time solutions to the challenges they face that commonly impede and delay start-ups.
The Epoch Incubator Program will also ensure that eNeuralNet will be successful through each step of the business process. In addition, upon completion of the incubation period, eNeuralNet has an option to continue the hosting of their systems with Epoch and be eligible for alternative rate plans from the sponsors and technology providers.
The Epoch Incubator - Launch Seminar will be hosted at the IBM Building, 600 Anton, 2nd Floor, Costa Mesa, CA 92626.

CONTACT: eNeuralNet Adrienne Cisneros, 949/376-3755 Pager 800/495-5442.

Sources:BUSINESS WIRE 22/05/2000



Gruß

Hollin

[Mani4u]

Hallo Rubelratz,

findet heute wirklich noch eine Pressekonferenz statt?

Etwas Anderes: Der Deal mit der Advance Bank zeigt mir vor allem eines: Die von ALIF in der Vergangenheit
gemachten Aussagen sind glaubwürdig. So wurde in etwa gesagt, die derzeitigen Veränderung der dt. Banken-
landschaft habe zu Verzögerungen einiger Aufträge geführt. Die Meldung von gestern bestätigt die Richtigkeit dieser
Aussage.

Gruß

[schlufti]

Ich finde es überhaupt nicht überraschend, dass sich kursmäßíg nichts tut. Alle, die in meinem Bekanntenkreis von ALIF wissen und es aussprechen können, haben das eigendlich von mir. Also, wie soll jemand reagieren, wenn er von nichts weiss?

Ich denke zwar auch, dass durch Presseartikel ein gewisser Bekanntheitsgrad erzielt werden kann, aber auch dass ist für mich nicht ausschlaggebend. Warum existieren Firmen wie Porsche oder IBM? Doch nicht weil sie schöne Produkte haben, sondern weil sie Profite erzielen. Und das ist es eigendlich schon. Ganz einfach. Also wird ALIF in dem Moment bekannt und gekauft, wenn durch eine entsprechende Umsatzentwicklung erkennbar wird, dass sie eine gute Marktpositionierung haben und in absehbarer Zeit Gewinn generieren werden. Und das ist, momentan jedenfalls, halt nur Zukunftsmusik.

1,5 Mio. USD Umsatz ist wirklich nicht umwerfend und die zukünftige Entwicklung ist halt zum guten Teil Glaubenssache. Und auch in Hinblick dessen von ´Marktführerschaft´ zu sprechen ist wohl etwas sehr positiv gedacht.

Dank Hollin ist ja auch klar erkennbar, dass die Konkurrenz nicht schläft. Selbst wenn die Technik besser sein sollte (kann ich leider nicht beurteilen), sagt dass ja nicht sonderlich viel aus. Die Beta-Videorecorder waren auch besser als die VHS-Recorder; waren, es gibt sie nämlich hier nicht mehr.

Nun, ALIF war und ist für mich und die meisten hier halt ein Spiel. Hohes Verlustrisiko und gewaltige Kurschancen. Wenn sie sich durchsetzen und nicht vorher wegen Geldmangels aussteigen müssen (wie hoch ist diese Gefahr eigendlich ?). Und der Erfolg wird sich bis zum Jahresende zeigen. Noch 2 Quartale mit so enttäuschenden Zahlen, und mann kann sein Depot auflösen und hoffen, dass in 100 Jahren die Aktien einen gewissen Sammlerwert haben.

Naja, die Zunahme der Kundenbasis ist positiv (auch wenn ich gerne wüsste, wieviel das in Umsatz jeweils ist). Die Masse der Stellenausschreibungen in allen Niederlassungen ebenfalls. (Wie sagte E.S. : Wir stellen die Leute doch nicht auf Halde ein). Wollen wir hoffen, dass jetzt auch der Umsatz spätestens in Q3 akzeptable Werte liefert und im Kerngeschäft das erreichen des Break Even zumindest erkennbar wird.

cu Chris

[Duder]

Ich glaube die Pressekonferenz war gestern. Wäre auch ziemlich sinnlos im Vorfeld die Advance-Meldung zu lancieren!

[rukus]

Was!!! alif noch unter 20$ und nicht schon bei 87$

[schlufti]

Hi Rukus,

erzähl doch mal was über die Performance deines Depots in den letzten Wochen

chris

[superman]

Heute wieder zwei sehr große Artikel über Artifical Life in der Tageszeitung "Die Welt". Diese sind sehr, sehr positiv abgefasst.
Unter anderem wird Herr Schöneburg damit zitiert, daß praktisch fast jede deutsche Großbank Interesse an dem Portfolio Manager bekundet habe. Na dann! Go ALIF go!

[Rubelratz]

Aus die Welt.de
Virtuelle Agenten: Hoffnung für Gestresste im Internet-Stau

Marktplatz

Von Hannelore Crolly



Das Schlimme am Internet ist die tiefe Kluft zwischen dem im Prinzip Machbaren und der Wirklichkeit. Vom Datenhighway rund um den Globus ist ständig die Rede, von Märkten auf der anderen Seite des Erdballs, die nur noch einen Mausklick weit entfernt sind. Von Kooperationen ohne Grenzen, Wertschöpfungsketten ohne Lücken, Informationen ohne Ende, von Anwendungen rund um die Uhr. Und dann sitzt man selbst vor dem Bildschirm, klickt und wartet im Stau auf der Datenautobahn, versucht zu surfen und geht unter in der Flut der Informationen.

Das Leben als Internet-Nutzer ist oft frustrierend. Vor allem der unendliche Datenmüll, der sich neben Brauch- und Unverzichtbarem stapelt, verleidet vielen das Netz der Netze. Auch die meisten Suchmaschinen sind heillos überfordert. Wer nicht genau weiß, auf welcher Seite er was sucht, landet oft in der Irre.

Eben aus diesem Grund haben virtuelle Internet-Agenten, wie sie das Bostoner Softwareunternehmen Artificial Life, aber auch Firmen wie die kalifornische Neuromedia herstellen, gewiss eine große Zukunft. Verführerisch erscheint die Vorstellung, künftig Softwareroboter mit einem Suchauftrag ins Internet zu jagen, statt selbst auf die langwierige Reise zu gehen.


RR

[Rubelratz]

Auch die stetig wachsende Flut von E-Mails könnte in vielen Fällen mit den smarten Robotern eingedämmt werden. Zahlreiche Firmen müssen heute bereits Tausende von E-Mails beantworten, um ihre Kunden zufrieden zu stellen. Hier können Internet-Agenten aus einer Datenbank entsprechende Fragen automatisch beantworten.
Die denkbaren Anwendungsmöglichkeiten für Programme, die auf der Basis von künstlicher Intelligenz hergestellt sind, erscheinen unendlich. Irgendwann, ist sich Artificial-Life-Chef Eberhard Schöneburg sicher, sind im Internet nur noch virtuelle Agenten unterwegs, kaum noch Menschen. Ein verlockender Gedanke.

RR

[Rubelratz]

Auch aus der Welt


Avatar, vertritt mich!

Cyberwesen sind mehr als virtuelles Spielzeug. Sobald sie den Kinderschuhen entwachsen sind, werden sie unseren Platz im Internet einnehmen

Von Cathrin Guenzel
Sie spielen mit den Kindern und verhandeln mit Geschäftspartnern, sie singen, moderieren und bekommen Liebesbriefe, sie verlesen Nachrichten und vermitteln Bankgeschäfte, kurz: sie erobern menschliche Hoheitsgebiete: die Avatare.


RR
Diese Wesen aus Bits und Bytes sind aus der virtuellen Welt nicht mehr wegzudenken. Und was bislang noch wie eine Spielerei aussieht, entwickelt sich allmählich zum knallharten Geschäft. Schon bastelt eine ganze "Avatar-Industrie" an neuen Visionen:

So stehen Avatare als sogenannte "SmartBots" den Web-Shoppern beratend zur Seite, wie etwa "Miss Boo", das visuelle Aushängeschild des Lifestyle-Ladens boo.com (www.boo.com) oder die von Artificial Life entwickelte virtuelle Verkäuferin Laura, die im Online-Markt cozone.com beim Kauf digitaler Kameras (www.artificial-life.com) berät. Auch Bertelsmann Online will in seinem Web-Buchgeschäft BOL demnächst Avatare als Verkäufer einsetzen.

Was die Bots können, also auf welche Fragen sie eine sinnvolle Antwort parat haben, hängt von der Programmierung ab. Und das ist auch so gewollt. Denn bei lernfähigen Systemen würde der Bot seine charakterliche Ausprägung durch Art und Häufigkeit der Fragen erhalten, das heißt, der Nutzer würde letztlich bestimmen, wie sich der Bot verhält. Noch ist offen, wie dem Bot einmal bei der Wahl seiner Antworten ein bestimmter Freiheitsgrad eingeräumt werden kann.

Das hält die Finanzwirtschaft aber nicht davon ab, ebenfalls Avatare einzusetzen, vor allem um die Hemmschwelle des Normalbürgers vor der Online-Filiale zu senken. So ist der Deutsche-Bank-Avatar Cora sehr eilfertig, wenn es darum geht, den Kunden durch die Internet-Seiten zu führen (www.deutsche-bank.de/ui). Auch Vee, das "Cyber-Girl" der Victoria Versicherungen, ist eine virtuelle Kundenberaterin. In einer eigenen Radioshow plaudert sie über Musik und hin und wieder natürlich über Versicherungen (www.v-scout.de). Ähnlich locker und ungezwungen gibt sich Immobilienberater "Bob" von vista* new media (www.virtualfriends.de). Und wenn das Unternehmen blaxxun interactive die Community Advopolis auf der Cebit vorgestellt hat, dann werden auch die Steuerzahler endlich Online-Unterstützung erfahren.

Ein weiteres Geschäftsfeld für Avatare wird die britische Nachrichtenagentur Press Association begründen, wenn sie im April die virtuelle Nachrichtensprecherin "Ananova" - sie hat leuchtend grüne Haare - auf den Sender nimmt (www.ananova.com). In Deutschland ist es das ZDF, das mit seinem "Webface" Cornelia erste Gehversuche im Internet macht (www.zdf.de/treff/kult/webface).

Das Gebiet, auf dem Avatare derzeit die größten Triumphe feiern, ist jedoch zweifellos das Showbusiness. Alles begann mit dem computergenerierten japanischen Popidol Kyoko Date, das 1996 die virtuelle Bühne betrat (www.geocities.com/Tokyo/Flats/2135/dkpic.html), wo sie bald ein umjubelter Star war.

Inzwischen hat auch Deutschland einen Popstar aus dem Computer: Den Avatar "E-Cyas", blauäugig, muskelbepackt und in coolem Outfit (www.e-cyas.com). Er spricht deutsch, englisch, französisch - und stammt aus den Computern der Firma I-D Media. E-Cyas hat bereits den Sprung in die deutschen Charts geschafft. Seine erste CD "Are U Real?" belegte eine Woche nach Verkaufsstart im Januar als Neueinsteiger Platz 80.Vor drei Jahren war der virtuelle Mädchentraum zusammenprogrammiert und mit einer kompletten Biografie versehen in die virtuelle Welt entlassen worden, wo er zunächst Besuchern auf den verschlungenen Pfaden der 3D-Community "Cycosmos" zur Seite stand (www.cycosmos.com). So bedeutet E-Cyas denn auch eigentlich "Electronic Cybernetic Artificial Superstar". Was für seine Freunde allerdings kaum einen Unterschied macht. "Die Fans schütten ihr Herz aus, schreiben ihm Gedichte", erzählt Walter Grassl von I-D-Media. So wird der allürenlose E-Cyas denn auch wie seine realen Kollegen mit Merchandising und Produktpräsentation vermarktet.

Ganz nach oben wollen auch die Avatar-Models der Firma nodna aus Hürth: Die spacige Tyra, die schon einem Fan derart den Kopf verdrehte, dass er ihr einen Heiratsantrag machte, bastelt derzeit an einer Solokarriere als Sängerin. Im März bringt sie bei BMG ihre erste House-CD "Dreamworld" heraus. Ihren ersten öffentlichen Auftritt hatte sie im vergangenen Jahr als Gast in der Sat-1 Talkshow "Jörg Pilawa" (www.whoistyra.de)

Es sind vor allem die deutschen Firmen nodna (www.nodna.de), I-D Media in Essingen-Forst (www.id-media.de), vista* new media (www.vista.de) und blaxxun interactive (www.blaxxun.de), die auf diesem Zukunftsmarkt ganz vorne mitspielen.

"Die Zukunft der virtuellen Stars hatte gerade erst begonnen", meint Franz Buchenberger, President und CEO von blaxxun interactive. "Gerade junge Leute haben ein anderes Selbstverständnis. Die Nintendo-Generation ist mit künstlichen Stars aufgewachsen und akzeptiert sie als Persönlichkeiten." Deshalb, so Buchenberger, sei es auch vorstellbar, dass Avatare einmal zum "virtuellen Ich" der Online-Nutzer werden könnten. "Internationale Konferenzen, Geschäftsverhandlungen und Präsentationen könnten weitgehend virtuell ablaufen, sobald die Darstellung der Mimik eine gewisse Qualität erreicht."

I-D-Media-Gründer Bernd Kolb sieht das ähnlich: "Mein Avatar repräsentiert mich und meine Interessen im Internet. Er repräsentiert vielleicht sogar den ehrlicheren Kern meiner Persönlichkeit. Mit zunehmender Software-Intelligenz wird er mir sehr viel Arbeit und Zeit ersparen, da ja er und nicht ich online gehen wird."

Olaf Schirm, nodna-Geschäftsführer, spinnt den Faden weiter und meint: "Für die Fähigkeiten und den statusgerechten Look des persönlichen Avatars wird künftig ein Teil des Einkommens abgezweigt. Ich glaube, dass es schon bald hippe Bekleidungsfirmen für digitale Klone geben wird. Und wenn ein überzeugend auftretender, perfekt gestylter Avatar mich bei Verhandlungen gut vertritt, wird der Nutzeffekt, auch der finanzielle, die Unterhaltskosten für den Avatar übertreffen." Bis es soweit ist, müssen die Avatare aber noch lernen, auf "eigenen Beinen" zu stehen. Stützen sich doch viele noch auf einen "Performer" im Datenanzug, der dem Cyberwesen mit seinen Bewegungen "Leben einhaucht". Im Vergleich zu diesen sehen manche der computergelenkten Avatare ein wenig statisch aus.

Um erste Gehversuche mit seinem Avatar zu machen, empfehlen sich die 3D-Communitys Roomancer (www.moove.com) und Cycosmos (www.cycosmos.com). wo die Besucher aus Millionen von Charakteren auswählen können. Und dass sogar eine ganze Kommune im Cyberspace zusammenleben kann, beweist "Cybertown", in der es auch virtuelles Geld zu verdienen gibt (www.cybertown.com).


Was bedeutet "Avatar"?


Das Wort "Avatara" stammt aus dem Indischen, dem Sanskrit: In der Mythologie der Hindus sind Avatare Inkarnationen hinduistischer Gottheiten, die zu den Menschen herabsteigen. Heute versteht man unter Avataren virtuelle Wesen, die real existierenden Persönlichkeiten (Replikanten) nachempfunden sind oder der Fantasie der Programmierer entspringen. Sie fungieren zumeist als Spielfiguren, die sich Menschen im so genannten "Cyberspace", zum Beispiel in virtuellen Welten im Internet, zulegen. Von der Privatwirtschaft werden sie zunehmend auch als Verkäufer oder Berater, etwa in E-Shops, eingesetzt. "Max Headroom", Star einer britischen TV-Serie von 1984, gilt als der erste menschenähnliche virtuelle Charakter (www.maxheadrom.com) Etwa zur gleichen Zeit entwickelte sich mit "Habitat" eine Avatar-Gemeinschaft, die wiederum als Vorläufer der Online-Welten gilt und von comicartigen Figuren bevölkert wurde.

Doch es war der US-amerikanische Autor Neal Stephenson, der den Begriff "Avatar" für virtuelle Charaktere richtig populär machte: Er beschrieb Anfang der neunziger Jahre im Science-Fiction-Roman "Snow Crash" eine virtuelle Welt, ein "Metaverse", in dem sich die Romanfiguren als Avatare treffen. C.G.



Cebit-Special Online

[superman]

Hallo Rubelratz,

kannst Du auch den Hauptartikel zu ALIF aus der Welt posten? Besten Dank!

[r.fendrich]

Wenn das so weitergeht .......

Dienstag 23. Mai 2000, 14:57 Uhr


Artificial Life erhält Auftrag von Medical Grapevine
Network / Anbieter von innovativen Health Care-Lösungen
ist erster Kunde von Artificial

Frankfurt (ots) - Artificial Life Inc. (NASDAQ: ALIF), ein führender Anbieter von intelligenten
Software-Robotern (SmartBots) für das Internet mit Sitz in Boston, gibt den ersten Vertragsabschluss
mit einem Unternehmen aus der Health Care-Branche bekannt. Artificial Life wird für Medical
Grapevine Network Inc., eine Tochtergesellschaft von ARK International Systems Inc., mit Sitz in New
Yersey, drei Software-Roboter entwickeln. Die SmartBots sollen die Besucher durch die Website
führen, über Produkte informieren und Schulungen durchführen. Zudem ist die gemeinsame Entwicklung
von neuen Produkten auf Basis der ALife-SmartEngine(tm)-Technologie geplant. Die Einzelheiten über
die vorgesehene Funktionsweise der neuen Produkte können jedoch derzeit aus Wettbewerbsgründen
noch nicht veröffentlicht werden.

"Der Auftrag ist für uns ein guter Einstieg in den Health Care-Bereich", sagte Eberhard Schöneburg, Präsident und CEO von
Artificial Life. "Medical Grapevine Network und die Muttergesellschaft ARK International Systems verfügen über ein sehr
interessantes Geschäftsmodell. Wir freuen uns, mit unserer Technologie zu dessen Umsetzung beitragen zu können. Zudem weist
das Unternehmen vielversprechende Ideen auf und unterhält gute Kontakte zu den asiatischen Märkten. Diese Kontakte hoffen
wir, durch eine Kooperation beider Unternehmen nuzten zu können." so Schöneburg weiter.

"Von der jetzt aufgenommenen Geschäftsbeziehung mit Artificial Life versprechen wir uns viel", sagte Coby Pachmayr, CEO von
Medical Grapevine Network. "Der Einsatz von führender Technologie ist ein wichtiger Schlüssel für unser Geschäftsmodell, und
wir haben den Eindruck, dass wir in dieser Beziehung mit Artificial Life eine gute Wahl getroffen haben", fügte er hinzu.

Notiz für die Redaktion

Artificial Life, Inc.

Artificial Life, Inc., (NASDAQ: ALIF), gegründet 1994, entwickelt und vermarktet intelligente Software-Roboter für das Internet.
Typische Einsatzbereiche der ALife-Technologie liegen in den Bereichen CRM (Customer Relationship Management), KM
(Knowledge Management), E-Commerce und internetbasierte Finanzservice-Anwendungen, z.B. Portfolio Management. Artificial
Life hat seinen Hauptsitz in Boston, Massachusetts, USA. Weitere Niederlassungen werden in Deutschland, Schweiz und
Russland unterhalten. Im World Wide Web unter http://www.artificial-life.com sind weitere Informationen zu finden.

ARK International Systems

ARK International Systems Inc. (in privater Hand) ist Anbieter individueller Informations-, Marketing- und Technologielösungen
für einen globalen Markt. Neben den eigenen Produktentwicklungen bietet ARK Integrationslösungen als Wiederverkäufer mit
eigener Wertschöpfung und als Vertriebspartner für verschiedene Anbieter von führenden Technologien der Branche an.

ARK International Systems Inc. mit Unternehmenssitz in New Jersey unterhält derzeit Niederlassungen in Boston, Chicago und
Asien. Pläne für neue Betriebsstätten in Europa, im Nahen Osten und Südamerika sind bereits in der Umsetzungsphase.

Medical Grapevine Network

Medical Grapevine Network Inc. (eine 100%ige Tochtergesellschaft von ARK International Systems Inc.) ist ein Unternehmen
aus dem Bereich Medizintechnologie, das sowohl Offline- als auch Online-Services für die Gesundheitsbranche anbietet. Derzeit
stehen Vor-Ort-Dienstleistungen für Einrichtungen sowie Informations-, Marketing- und Research-Lösungen im Mittelpunkt.

ots Originaltext: Artificial Life Deutschland AG Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de

Weitere Auskünfte erteilen:

René Gawron Senior Vice President Sales & Marketing Artificial Life Deutschland AG
Fax 069 - 79 30 08-33 E-mail: [e-mail]

Rhonda CookSandra Werning Public Relations Manager Artificial Life, Inc. U.S.A.
+1) - 617-266-5542 Fax: (+1) - 617-266-5779 E-mail: [e-mail]

Trimedia Reporter Communications Deutschland GmbH
Fax 069 - 96 22 19-96 E-mail: [e-mail]

[bobing]

Hello together, lese seit geraumer Zeit gelegentlich Eure ``Ergüße`` über ALIF, und muß gestehen, daß sie zu den faktisch hochwertigsten zählen, was realistische bzw. nüchterne Sicht der Dinge bedeutet. V.a.D. Schlufi macht dies vor. Bravo! Dagegen kann einem manchmal schlecht werden, wenn man z.Bsp. die zocker-threads ließt über stocks, die Zocker-online empfielt, wie z.Bsp. den austral. Mienenwert Terrex: Nur primitives Gepusche. In diesem Sinne, alles Gute für Euch und ALIF! Gruß

[Duder]

http://www.welt.de/daten/1999/11/19/1119fo138621.htx

Hier der Artikel über den Prof.

[Duder]

...und wo wir schon dabei sind, mich würde immernoch eure Einschätzung zum Brand eins Artikel interessieren!

:-)

[Need Speed]

. Hallo.......
Klingt immer wieder gut.......Alif. findet immer mehr Beachtung.
. Einen ähnlichen, zwei seitigen großen Artikel konnte man schon vor vier Wochen in
. der Euro am Sonntag lesen.

. aus der heutigen "Welt"
. Eberhard Schöneburg: der Mann,
der mit seinem Computer spricht
Porträtiert von Hannelore Crolly
Die Zeitzonen wechselt Eberhard Schöneburg fast
so oft wie seine Unterwäsche. Der 43-jährige
Hesse lebt in der Business Class, ist immer auf Achse
zwischen dem Hauptquartier seiner Softwarefirma in
Boston, seinen Entwicklungslabors in Russland, Filialen in
Frankfurt oder Luzern. Zum Shogi-Spiel - einer
komplizierten Schachvariante aus Japan, bei der sich Schöneburg
mühsam zum zweiten Kyu vorgearbeitet hat - kommt er nicht mehr.
Der Internet-Jünger mit der Aura eines Sparkassenberaters ist
Workaholic in Reinform - in acht Jahren hat er sich nicht einen Tag
Urlaub genehmigt.
Die Ehe ist nach 22 Jahren am Arbeitsstress gescheitert,
Freundschaften zu pflegen hat der vierfache Vater kaum Zeit. Nur
zu gut wird er wissen, wie es ist, einen zum Reden zu vermissen.
Einen Kumpel, der auch mal nachts um halb drei ganz Ohr ist,
wenn man nach einer Geschäftsreise überdreht im Loft hoch über
Boston sitzt. Vielleicht wurzelt hier die Vision des Eberhard
Schöneburg. Wie Frankenstein will der Internet-Pionier nicht
weniger erschaffen als den künstlichen Menschen - einen virtuellen
Freund aus Nullen und Einsen.
Der Name von Schöneburgs Firma ist Programm, der Stoff, aus
dem Science-Fiction-Romane gemacht sind, soll dort Realität
werden: Artificial Life heißt die Softwareschmiede, aus der eines
nicht allzu fernen Tages Geschöpfe in die unendlichen Weiten des
Internet kriechen sollen, die gebildet sind und freundlich,
aufmerksam zuhören und pfiffig antworten, über Gott und die Welt
Bescheid wissen, über Sex palavern und Börsentipps geben, auf
dem Handy anrufen, wenn Bewegung in die Aktienkurse kommt.
"Der virtuelle Freund kann mir über die Schulter schauen", sinniert
der Wissenschaftler, "versteht meine Launen, merkt sich meine
Vorlieben, kann witzeln und kann trösten" - in einer hektischen Zeit,
"in der keiner mehr richtig zuhören will."
Spinnerte Phantasien eines Technik-Jüngers, der schon mit
Virenscannern und neuronalen Netzen herumexperimentiert hat, als
der Begriff Internet noch höchsten Erklärungsbedarf hatte, sind das
längst nicht mehr. Die ersten Geschöpfe aus Bits und Bytes hat
Schöneburg bereits in die Freiheit entlassen. Von weiser
Wortgewandtheit sind die Roboter (oder "Bots") aus dem Internet
zwar noch ein gutes Stück entfernt. Der Kahlkopf Roy auf der
Internet-Seite von Artificial Life kommt schon bei der Frage "Kennst
du Boris Becker?" ins Grübeln und antwortet vorsichtshalber
diplomatisch: "Das ist in höchstem Maße möglich."
Schöneburgs Team ist mit Hochdruck dabei, die Cyber-Roboter mit
Weltwissen zu versorgen. Biologen, Geisteswissenschaftler,
Ingenieure aus aller Welt werkeln in Boston und St. Petersburg an
der Software, um die Bots immer schlauer zu machen.
Das Ganze ist indes alles andere als das hehre Projekt eines
Philanthropen. Schöneburg will mit seinen Bots Geld verdienen.
Denn die Plaudertaschen aus Bits und Bytes sollen als dienstbare
Geister im Internet herumgeschickt werden, auf Befehl
Informationen zusammenschaufeln, Aktiendepots selbständig
verwalten, Kontakte untereinander knüpfen. Gerade hat Schöneburg
für das Telefonunternehmen Mobilcom den Bot "Kim" gebaut, der
auf der Internet-Seite beim Handykauf berät.
Der findige Unternehmer hat schon immer zur Technik-Avantgarde
gehört. Als studierter Mathematiker war Schöneburg schon als
Endzwanziger bei Siemens und Dornier für neue Technologien
zuständig, mit 32 wurde er Professor für Künstliche Intelligenz in
Furtwangen. 1988 ging er zudem unter die Firmengründer und
entwickelte als erster in Deutschland Anti-Viren-Programme für
Computer. Im Unibetrieb indes wurde Schöneburg nicht glücklich;
er habe nicht in dieses Leben gepasst, erinnert er sich. Dass er
während seiner Furtwanger Zeit mit fünf Lehrbüchern mehr publiziert
hat als der gesamte Fachbereich zusammen, und überdies noch
zweimal den Berliner Innovationspreis gewann, hat ihm auch nicht
gerade Freunde in der Kollegenschaft beschert. Als er sich für
seine Firma beurlauben lassen wollte, spielte das Ministerium nicht
mit - und Schöneburg ließ kurzerhand Beamtenlaufbahn und
sichere Rente sausen, um sich voll ins Abenteuer Internet zu
stürzen.
Seine Berliner Firma Neurotec hat gemeinsam mit Karstadt
seinerzeit Europas erste Internet-Shoppingmall "MyWorld"
entwickelt. Doch an der Umsetzung schieden sich die Geister. Der
Wissenschaftler mit dem Freiheitsdrang stieg wieder aus, verkaufte
Neurotec an den Kaufhaus-Konzern und behielt nur - für 800 000
Mark - die Bostoner Tochter, die er Artificial Life taufte.
Heute hat das Unternehmen einen Börsenwert von 100 Millionen
Dollar. Allein der Gang an die New Yorker Nasdaq 1998 hat zwölf
Millionen Mark an Börsengewinn in die Kasse gespült. Acht
Mitarbeiter hatte Artificial Life bei der Gründung am
Unabhängigkeitstag 1997, jetzt sind es schon 250. Ende nächsten
Jahres will Schöneburg Chef von 1000 Mitarbeitern sein und
Artificial Life zum Technologieführer für Internet-Bots gemacht
haben.
An Bedarf für seine Software-Heinzelmännchen wird es nicht fehlen,
ist der Visionär Schöneburg überzeugt. Irgendwann, meint er, "sind
im Internet keine Menschen mehr unterwegs, sondern nur noch
Bots, die Aufträge ausführen." Ob man sich darauf freuen soll?

[Michael_III]

r.fendrich, nimms mir nicht übel, aber die health care - Geschichte ist schon 12 Tage alt.

[zizzi]

Das soll mir mal jemand erklären. Zur Zeit etwas über 17 USD.

Wer drückt da wieder mal den Kurs ?????? Und das nach diesen wunderbaren Meldungen... Was brauchen wir noch ?

Ein ganz verwirrter
Zizzi

[Hollin]

Aus der heutigen Financial Times (Deutschland):


Aus der FTD vom 23.5.2000
Retter in der Informationsflut werden überall gebraucht
Von Martin Virtel, Hamburg

Die britische Firma Autonomy besetzt eine lukrative Marktlücke: Ihre Software verknüpft Daten zu sinnvoller Information.

Michael Lynch ist einer der wenigen Mathematiker, die ihre Doktorarbeit vergoldet haben. Über Thomas Bayes hat er promoviert, einen presbyterianischen Priester aus dem 18. Jahrhundert. Der fromme Mann entwickelte die Grundlagen der modernen Wahrscheinlichkeitstheorie. Bayes selbst war überzeugt, dass seine Überlegungen eine praktische Anwendung haben. In der Verbindung mit Computern und dem weltweiten Datennetz hat Michael Lynch sie zu einer klugen Software und einem profitablen Geschäft verknüpft.

Lynchs Firma Autonomy stellt Programme her, die mit nichts weniger als dem Anspruch antreten, Texte automatisch "verstehen" zu können, indem sie die Daten in sinnvolle Kategorien einteilen – auf Grund von Wahrscheinlichkeitsberechnungen, die auf die Arbeit von Bayes zurückgehen.


"Jaguar" in Verbindung mit "Motor" ist wahrscheinlich ein Auto-Text, in Verbindung mit "Raubkatze" wahrscheinlich eher ein Artikel über das Tier. Nach einigem Training ist die Software so ohne weiteres in der Lage, jede Sprache der Welt zu verarbeiten.


Autonomy weist Weg aus Datenchaos


Mit diesem Angebot hat Autonomy einen Nerv der globalen Wissensökonomie getroffen, die in digitalen Daten zu versinken droht. Der Kurs der Firma ist seit der Markteinführung im Sommer 1998 um das 170fache gestiegen. In den ersten drei Monaten des Jahres hat Autonomy 11,7 Mio. $ umgesetzt, fast 2,5-mal so viel wie im Vorjahr. Zudem war die Firma zum ersten Mal in ihrer knapp vierjährigen Geschichte profitabel. Der 34-jährige Firmengründer selbst ist Großbritanniens erster Internet-Milliardär und selbst der beste Vermarkter seiner Ideen.


Wie akkurat Autonomy bei der Datenverwertung vorgeht, ist dabei für den wirtschaftlichen Erfolg gar nicht entscheidend, sagte Lynch vergangene Woche auf einem Investorentreffen in Barcelona. Es zählt die Gewinnmarge und das Marketing. Die CD-Rom mit der Basisversion der Autonomy-Software kostet 600.000 $, 93 Prozent der Einnahmen sind Bruttogewinn – das ist auch für die in dieser Hinsicht verwöhnte Software-Branche ein gutes Ergebnis.


Ohne die richtige Strategie allerdings wäre Autonomy eine unter vielen Firmen wie Oracle oder Inktomi, die mit dem bislang nicht überzeugend eingelösten Versprechen antreten, Daten automatisch zu sinnvoller Information zu verknüpfen.


So unverzichtbar wie Intel


Die überlegene Technik mit den 250 Jahre alten Wurzeln mag den Vorsprung der Engländer auf diesem Gebiet zum Teil erklären. Sicherlich aber hat Autonomy die beste Vermarktungsstrategie, inspiriert von einem der Marktführer in der Informationstechnologie: "Wir möchten für die Software-Industrie das werden, was Intel für die Computerhersteller ist", sagt Michael Lynch – so, wie nur wenige Computer auf den Schreibtischen der Welt ohne "Intel inside" auskommen, verkauft Autonomy sein Verfahren an andere Softwarehersteller und sichert sich damit einen verlässlichen Strom von Lizenzeinnahmen. Das Problem der schwer zu bändigenden Informationsflut haben alle. Datenbanken von Sybase oder die Website-Verwaltungs-Software von Vignette werden deswegen durch den Einbau des so genannten "intelligenten" Zuordungsverfahren von Autonomy attraktiver.


In Deutschland gehört die "TV Spielfilm"-Website zu den prominenten Angeboten, bei denen im Hintergrund Autonomy automatisch Sinnzusammenhänge herstellt. Vorerst sind das die Links zu Artikeln mit verwandten Themen. Interessanter ist aber die Option, Artikel ohne teures menschliches Zutun mit sinnvollen Kommerz-Angeboten zu garnieren, also die Bestellmöglichkeit zur Schumi-Mütze automatisch neben den Formel-I-Artikel zu stellen.


Wie das aussehen könnte, macht Autonomy mit dem seit einigen Wochen verfügbaren Programm Kenjin selbst vor. Nach der Installation liest das Programm wie ein großer Bruder ständig mit – und präsentiert zu dem, was auf dem Bildschirm steht, sinnverwandte Seiten aus dem World Wide Web. Die englische Einzelhandelskette Tesco, Betreiber des erfolgreichsten Online-Supermarkts in Europa, will Kenjin als eine Art automatischen Verkaufsförderer nutzen, der den Kunden beim Online-Einkauf über die Schulter schaut und dann entsprechende Sonderangebote heraussucht, oder den Becher Sahne zu den gerade gekauften Erdbeeren empfiehlt.



© 2000 Financial Times Deutschland



Zu ALIF/Dresdner Bank gab es in der heutigen Ausgabe übrigens lediglich eine kurze Wiedergabe der gestrigen Meldung (etwa 3 Sätze). So sind die Verhältnisse im Augenblick nun mal. Autonomy spielt im Bewußtsein der öffentlichkeit zur Zeit eindeutig in einer anderen Liga (auch was die Zahlen angeht). Damit will ich jedoch keineswegs einen inhaltlichen Vergleich zwischen ALIF und Autonomy anstreben. In vielen Geschäftsfeldern unterscheiden sie sich erheblich voneinander.


Gruß

Hollin

[zizzi]

Aaaaah, 10 Minuten später bereits wieder bei 18 USD... weiter so... Hat sich wohl einer billig eingedeckt...

Andere Frage: Die Upgrade-Aktie ist jetzt dann gratis. Da dieser Thread überfüllt und nicht gerade sagen wir einmal konferenz-tüchtig ist kann mir vielleicht von euch jemand eine kurze Erklärung abgeben. Soll man kaufen ?

Danke
Jetzt wieder etwas beruhigter
Zizzi

[rukus]

es geht runter bis 12$ im sommer, viel spaß

[Michael_III]

ALIF-Mitarbeiter werden u.a. mit shares entlohnt. Hat sich heute wohl einer gesagt: "gute News, also verkaufe ich mal ein paar Tausend und bekomme ein paar Dollar...." eine andere Erklärung habe ich im Moment nicht. Oder jemand doch?

Gruß
Michael_III

[Hollin]

22May2000 USA: An Intelligent Approach To Service Queries.
By DAVID DRUCKER.
The convenience and cost savings of self-help customer service are often rendered moot when customers need to move on to a live agent to get answers to their questions.
An upgraded customer service system from ServiceWare Inc. aims to reduce customer reliance on live agents by using artificial intelligence to provide better answers to service inquiries.
ServiceWare`s eService Suite 3.0, introduced last week, uses natural language parsing, a neural network and a fuzzy logic engine to search the application`s own knowledge base as well as other enterprise data sources connected to the system to return appropriate responses to inquiries.
In previous versions, those capabilities were available only to internal service reps through a fat-client interface. This version extends the full intelligent search function to Web site visitors. It also provides a new browser interface for customer support reps. Also new are live text chat and optional bundling of Kana Communications` e-mail response management software.
The system is designed to provide more intelligent searching for solutions to customers` service inquiries than most other support apps which just run text searches against an FAQ list, said CEO Mark Tapling. The benefit is to give customers answers to a broader variety of service requests through a Web site without escalation to the call center, Tapling said.
"Companies are using the Internet to raise the level of customer satisfaction, but if the Web turns out to be just a stopping point on the way to the call center, people will stop using it and just go straight to the phone," Tapling said.
The system`s intelligent searching is likely to give customers more relevant information in less time, said Hurwitz Group analyst Sharon Chan. "This can help customers get what they need without having to comb through as much data."
The full eService Suite will be in beta next month and is due to ship by late July.
Pricing for eService Site, which provides Internet self-service, starts at $30,000 per server. EService Professional, the client for support reps, is priced starting at $1,200 per seat. EService Architect, the client for administrators, data managers and high-level tech support reps, starts at $1,500 per seat. Pricing for the Kana e-mail response integration has not been determined.
-
INTELLIGENT ANSWERS
Highlights of eService Suite 3.0:
- Text parsing, neural network and fuzzy logic engine
- Searchable knowledge base
- Browser interface for service reps
- Live text chat with reps
Source: ServiceWare
http://www.internetwk.com/Inc.
(c) 2000 CMP Publications Inc., 600 Community Drive, Manhasset, NY 11030.

Source: INTERNETWEEK 22/05/2000





Gruß

Hollin

[Jo1]

Was haben ALIF und der Nasdaq gemeinsam ???

Beide haben Heute technische Verkaufssignale geliefert. Aber bei ALIF interessiert es mich nicht, ich wollte eh noch ein paar hundert einsammeln.

Gruß vom Bodensee

[DerHamster]

Jo du hast recht, bei ALIF interessiert die Technik nicht, da der Wert nicht aktiv gehandelt wird. Ich glaube die fehlenden Reaktionen auf die News der Vergangenheit werden irgendwann zu einer nachhaltigen Kursexplosion führen. ich denke dabei in 4-6 Monats Sicht.

[Jo1]

Tja der kluge Hamster hamstert jetzt ALIF für den hamstermässigen ALIF Ham(mer)sterwinter.

Gruß vom Bodensee

[Flugzeug_2]

Jo1:

[Doctor Cash]

Heute ist Alif mein einziger Wert mit grünem Pfeil. Jooooh....

[gabi]

Hi

in dem derzeitigen Börsenumfeld und den aufkeimenden Ressentiments gegenüber Inetaktien muss man ja schon froh sein, dass das zarte Pflänzlein ALIF nicht wie viele andere herausgerissen und auf den Kompost geworfen wird. Aber hier zeigt sich, dass die Wurzeln, sprich der innere Wert von ALIF kräftig genug sind, um dem Ausverkauf entgegenzuwirken. Desweiteren dürfte der Grossteil des Freefloats wohl in aüsserst festen Händen liegen, so dass extremste Kursbewegungen durch geringe Stückzahlen hervorgerufen werden können.
Aber machen wir uns nichts vor, ALIF wird sich die nächsten Monate bestenfalls seitwärts entwickeln. Da können noch so viele Verträge und strategische Partnerschaften adhoct werden. Zur Zeit ist niemand bereit für Fantasie auch nur eine müde Mark auszugeben. Zum Glück hat ALIF ja die Kohle aus der Privatplatzierung rechtzeitig einstecken können, so dass wir noch ein Jahr Luft zum Atmen haben, denn mit einer neuerlichen Kapitalerhöhung ist erstmal Essig. Wenn die Zahlen
für das laufende Geschäftsjahr enttäuschen kann E.S. mal seine Bots fragen, ob sie ihm noch Kohle pumpen.
Aber soweit wird es nie und nimmer kommen., denn die Produkte von ALIF sind einfach zu gut und mit jedem weiteren Vertragspartner den ALIF gewinnt, wird der Druck auf andere Marktteilnehmer verstärkt.
KI wird auf dem Rücken Inet-technologien einen Siegeszug antreten und speziell im Dienstleistungsbereich und mobile Computing die Abläufe revolutionieren.
ALIF hat übrigens allein für Frankfurt in diesem Monat schon an die 20 Stellen ausgeschrieben. Ich sage nur eins: der Laden brummt.

An Duder: ich habe mir das Interview in Brand I mal durchgelesen. M.E.
lehnt sich da E.S. da ein bisschen weit aus dem philosophischen Fenster, wenn er behauptet das menschliche Bewusstsein auf einen anderen Datenträger wie das Gehirn extrahieren zu können. Aber er ist halt ein Technologiefreak und extrapoliert seine derzeitigen Kenntnisse über KI in eine ALLES- IST -WISSENTSCHAFTLICH -LÖSBARE-ZUKUNFT. Ich denke mal, mein Bewusstsein ist in meinem derzeitigen Körper ganz gut aufgehoben, wiewohl ich gegen gelegentliche Ausflüge in eine wie auch immer gestaltete Cyberwelt nichts einzuwenden hätte. Aber wie sagt man doch so treffend: daheim ist es immer noch am schönsten.

Noch eine Überlegung am Rande. Ein Investment in die demnächst am neuen Markt notierte BLAXXUN passt doch zu ALIF wie die berühmte Faust auf das Auge, oder wie seht ihr das ?

An F_2 : Die 3200 beim Nasdaq scheint wohl kein Boden zu sein, sondern nur eine dünne Zwischendecke. Wo ist der Keller ?

[Flugzeug_2]

Hi Gabi,

TXS, genauso ist es ...

Zur Zeit ist es eben so, daß überall dort, wo `Wachstum` drauf steht, eben auch eine `Implosionsbombe` installiert wird. Das ist eben Börse: eine Ansammlung von totalen Übertreibern (siehe unseren rukus) und Irrealisten, nach oben als auch nach unten ... obwohl ich mich in solchen Zeiten immer mal wieder frage, wer denn eigentlich die Kurse macht: sind es die fundamentalen Daten und Aussichten eines Unternehmens und dessen Perspektiven oder sind es die Herren (und Damen ) Analysten??? Na ja, die Antwort darauf ist wohl im Moment klar und eindeutig!
Man schaue sich nur mal Cisco an: auch die werden zur Zeit zusammengefaltet, daß einem nichts mehr einfällt ... vor drei Wochen haben die Analysten diesen Wert noch ins Höchste gelobt ... und eine Unterbewertung zugesprochen ... heute ist Cisco eben total überbewertet ... und übermorgen gibt`s wieder Kursziele jenseits von 150 US$ ... `UND ALLE LEMMINGE RENNEN DEM MARKT HINTERHER` ... ich für meinen Teil habe das nie getan und mir immer Werte rausgesucht, die am Anfang ihrer Geschichte standen ... wie bei Alif!

Ach ja: die 3200 als Boden im Nasdaq sind immer noch nicht richtig gefallen. Eine `W-Formation` wäre nachwievor möglich. Das wäre dann eine Bodenbildung ...
Allerdings: zur Zeit ist Chartanalyse genauso ergiebig wie das Raufrollen eines Steines auf einen Berg ...
Der Keller sind 2900 im Nasdaq ... wenn`s noch tiefer geht, sehe ich erst bei ca. 2400 Unterstüzungen ... und darunter wären wir dann theoretisch bei null ... Also wären die Unternehmen nichts mehr wert, alle pleite, und das ist ja auch die Meinung einiger `Analysten` (siehe u.a. Herr Bernecker) ...

Es gibt halt im Moment nur eine einzige Eigenschaft, die wieder in die Gewinnzone verhilft: GEDULD!!! ... und zwei Eigenschaften, die die Kurse zur Zeit treibt: ANGST und ABHÄNGIGKEIT VON ANALYSTEN!!! Ein lupenreiner Kontraindiator!

Gruß
Flugzeug_2

[Lazarus]

Hallo F2,

könntest Du uns vielleicht alle mal wieder mit einer charttechnischen Interpretation beglücken?
Also wenn wir jetzt unter die $15 fallen sehe ich den nächsten "Wiederstand" eigentlich erst wieder bei $10....

Nach oben haben wir natürlich jetzt all jene, welche Du uns hier vor ein paar Wochen vorgestellt hast.

Ciao Lazarus

[rukus]

Mein Kursziel dürfte bekannt sein 10$

Spart euer Geld zum Verbilligen auf. ALIF ist ein reiner Zock.

[DerHamster]

Was für ein Scheißtag. Das kann ja wohl nicht wahr sein.

Allerdings kann bei ALIF eigentlich vieles nur besser werden

ALIF hat:

- bisher eine ziemlich BESCHISSENE Investor Relations Arbeit
abgeliefert primär in USA.
- keine aggressiven US-Manager, welche die Produkte aktiv in den
den Markt pushen und auch weitere Kooperationen in Nordamerika
bringen
- bisher nur nichtssagende Pressemitteilungen herausgegeben
- nach wie vor kein Analysten Coverage
- offensichtlich Angst US-Institutionelle Investoren zu sprechen
- noch nicht begriffen, daß ein Listing am Neuen Markt und am
Nasdaq National Market zu erheblichen Vorteilen führt(kostenlose
InvestorRelations Unterstützung durch die Medien, besseres
Qualitätssiegel, breiteres Interesse, wahrscheinlich höheres
Handelsvolumen, u.s.w.......)

unter diesen Aspekten kann sich bei ALIF vieles eigentlich nur zum
positiven verändern, außer der Aktienkurs da ist noch Platz bis 0.

das war ein Scherz. ich glaube nicht das ALIF deutlich und nachhaltig unter 10-12 fällt, allerdings ist es traurig welche Potentiale hier verschwendet werden. Zwar erleben wir gerade eine komplette Neubewertung sämtlicher Geschäftsmodelle, welche mit dem Internet zu tun haben, aber ALIF könnte durchaus ein Unternehmen werden, welches von der nächste TRENDWelle in Technologiebereich bei der Geschäfts- und Aktienkursentwicklung profitieren kann.

[DerHamster]

Was für ein Scheißtag. Das kann ja wohl nicht wahr sein.

Allerdings kann bei ALIF eigentlich vieles nur besser werden

ALIF hat:

- bisher eine ziemlich BESCHISSENE Investor Relations Arbeit
abgeliefert primär in USA.
- keine aggressiven US-Manager, welche die Produkte aktiv in den
den Markt pushen und auch weitere Kooperationen in Nordamerika
bringen
- bisher nur nichtssagende Pressemitteilungen herausgegeben
- nach wie vor kein Analysten Coverage
- offensichtlich Angst US-Institutionelle Investoren zu sprechen
- noch nicht begriffen, daß ein Listing am Neuen Markt und am
Nasdaq National Market zu erheblichen Vorteilen führt(kostenlose
InvestorRelations Unterstützung durch die Medien, besseres
Qualitätssiegel, breiteres Interesse, wahrscheinlich höheres
Handelsvolumen, u.s.w.......)

unter diesen Aspekten kann sich bei ALIF vieles eigentlich nur zum
positiven verändern, außer der Aktienkurs da ist noch Platz bis 0.

das war ein Scherz. ich glaube nicht das ALIF deutlich und nachhaltig unter 10-12 fällt, allerdings ist es traurig welche Potentiale hier verschwendet werden. Zwar erleben wir gerade eine komplette Neubewertung sämtlicher Geschäftsmodelle, welche mit dem Internet zu tun haben, aber ALIF könnte durchaus ein Unternehmen werden, welches von der nächste TRENDWelle in Technologiebereich bei der Geschäfts- und Aktienkursentwicklung profitieren kann.

[DerHamster]

Was für ein Scheißtag. Das kann ja wohl nicht wahr sein.

Allerdings kann bei ALIF eigentlich vieles nur besser werden

ALIF hat:

- bisher eine ziemlich BESCHISSENE Investor Relations Arbeit
abgeliefert primär in USA.
- keine aggressiven US-Manager, welche die Produkte aktiv in den
den Markt pushen und auch weitere Kooperationen in Nordamerika
bringen
- bisher nur nichtssagende Pressemitteilungen herausgegeben
- nach wie vor kein Analysten Coverage
- offensichtlich Angst US-Institutionelle Investoren zu sprechen
- noch nicht begriffen, daß ein Listing am Neuen Markt und am
Nasdaq National Market zu erheblichen Vorteilen führt(kostenlose
InvestorRelations Unterstützung durch die Medien, besseres
Qualitätssiegel, breiteres Interesse, wahrscheinlich höheres
Handelsvolumen, u.s.w.......)

unter diesen Aspekten kann sich bei ALIF vieles eigentlich nur zum
positiven verändern, außer der Aktienkurs da ist noch Platz bis 0.

das war ein Scherz. ich glaube nicht das ALIF deutlich und nachhaltig unter 10-12 fällt, allerdings ist es traurig welche Potentiale hier verschwendet werden. Zwar erleben wir gerade eine komplette Neubewertung sämtlicher Geschäftsmodelle, welche mit dem Internet zu tun haben, aber ALIF könnte durchaus ein Unternehmen werden, welches von der nächste TRENDWelle in Technologiebereich bei der Geschäfts- und Aktienkursentwicklung profitieren kann.

[DerHamster]

Was für ein Scheißtag. Das kann ja wohl nicht wahr sein.

Allerdings kann bei ALIF eigentlich vieles nur besser werden

ALIF hat:

- bisher eine ziemlich BESCHISSENE Investor Relations Arbeit
abgeliefert primär in USA.
- keine aggressiven US-Manager, welche die Produkte aktiv in den
den Markt pushen und auch weitere Kooperationen in Nordamerika
bringen
- bisher nur nichtssagende Pressemitteilungen herausgegeben
- nach wie vor kein Analysten Coverage
- offensichtlich Angst US-Institutionelle Investoren zu sprechen
- noch nicht begriffen, daß ein Listing am Neuen Markt und am
Nasdaq National Market zu erheblichen Vorteilen führt(kostenlose
InvestorRelations Unterstützung durch die Medien, besseres
Qualitätssiegel, breiteres Interesse, wahrscheinlich höheres
Handelsvolumen, u.s.w.......)

unter diesen Aspekten kann sich bei ALIF vieles eigentlich nur zum
positiven verändern, außer der Aktienkurs da ist noch Platz bis 0.

das war ein Scherz. ich glaube nicht das ALIF deutlich und nachhaltig unter 10-12 fällt, allerdings ist es traurig welche Potentiale hier verschwendet werden. Zwar erleben wir gerade eine komplette Neubewertung sämtlicher Geschäftsmodelle, welche mit dem Internet zu tun haben, aber ALIF könnte durchaus ein Unternehmen werden, welches von der nächste TRENDWelle in Technologiebereich bei der Geschäfts- und Aktienkursentwicklung profitieren kann.

[DerHamster]

sorry für die 3 Beiträge bei mir kamen ständig fehlermeldungen

[Michael_III]

Hallo miteinander!
Fallen die 15$, haben wir ganz schnell die 9$. Dieser Widerstand ist aber bombenfest. Wir haben einen bitterbösen Abwärtstrend, und ich sehe nichts was diesen stoppen könnte - aber bei 9$ ist wirklich Schluß.
jemand, der Aktien kauft, geht davon aus, dass sie steigen. jemand, der Aktien verkauft, geht davon aus, dass sie fallen. Wer in einen Wert wie ALIF investiert informiert sich i.d.R. sehr gut. Wenn dann dieser gut informierte Investor auf diesem niedrigen Niveau verkauft, muß er Argumente haben. Sonst handelt er unlogisch. Davon ist nicht auszugehen. Vielleicht sollten wir uns überlegen, welche Argumente der Verkäufer haben könnte.
ALIF sollte zusehen, dass sie ganz schnell an den Neuen Markt kommen. Ich kann als Unternehmen nicht ständig mit europäischen Kunden kommen und an der NASDAQ listen. In Amerika, und da wird schließlich der Kurs gemacht, kennt keiner LGT, Advance Bank oder Mobilcom.
Sofern ALIF eines Tages an eine Übernahme anderer Unternehmen denken sollte kommt die Aktie mit einem Kurs von 9$ als Übernahmewährung relativ lächerlich.
Die einzig Aussage kräftigen Pressemitteilungen sind bisher bloß die Zahlen, über die Kooperationen (welche Volumina z.B.) erfährt man nichts, das ist erbärmlich. Also bleibt mal wieder nur das Warten auf die Q2-Zahlen in der Hoffnung das alles besser wird.
Erfolgreiche Unternehmen haben die Philosophie, möglichst alles zum Wohle der shareholder zu unternehmen. Was ALIF da abliefert, ist momentan unter aller S. (USA muß wach werden, dazu braucht es eine Strategie, die vermisse ich).
Naja, bei 9$ wird nochmal billig nachgekauft, da bekomme ich ja ganz viele Stücke. Ich versuche mir Gedanken zu machen, wer warum auf diesem Niveau verkauft.

Gruß
Michael

[Lazarus]

Hallo M3,

es gibt eigentlich einen sehr guten Grund auf diesem Niveau zu verkaufen, wie Du schon gesagt hast, der Chart sieht grausam aus und alles andere gibt - zumindest kurzfristig - auch wenig GRund zur Hoffnung; also selbst wenn ich der Meinung bin das es sich um ein geniale Unternehmen handelt verkaufe ich als intelligenter Investor jetzt einen Teil, um mich dann bei $9 wieder einzudecken - wenn ich davon ausgehe das sie erst mal bis da hin fallen. Gerade wenn ich der Meinugn bin das sie mal auf $100 gehen habe ich dadurch ja auch die Möglichkeit 50% mehr Aktien zu bekommen, ohne weiteres Geld rein zu stecken.
Ein weiterer Grund könnten Leute sein die bei $30 gekauft haben udn dieses zu Teilen auf Kredit gemahct haben, entweder nur ALIF, oder ein gut gestreutes Internet Portfolio (viele andere Werte hat es ja noch deutlich übler zerrissen, ICG, ASKJ, Commerce One usw., dagegen sehen wir ja noch glänzend aus), hier ist es vielleicht nicht ein mal der Zocker der verkauft sondern seine Bank

Ganz nett ist vielleicht auch der Vergleich mit Cybernet, diese haben letztes Jahr miserable Arbeit geleistet und obwohl sie aktuell eien gute Meldung pro Woche raus bringen (zu letzt ein 5Mio. Auftrag) passiert nichts weil die Investoren einfach das Vertrauen verlohren haben, hier können nur soliede Umsatz udn Ertragszahlen wieder zu eienr nachhaltigen Steigerung führen, sprich wenn Q2/Q3/Q4 gut werden glauben die Leute wieder an den Wert, was bringen mir schließlich tolle Kooperationen wenn nichts bei rüber kommt, was ist z.B. aus dem PWC Deal? Zumindest bei den aktuellen Umsätzen kann man da noch nicht viel merken, es kommt bei vielen ALIF Sachen einfach ein zu geringer (sichtbarer) follow up, deshalb brauchen wir gute Zahlen - und möglichst auch externe und keien Eigenumsätze.

Aktuell fehlen da einfach die Impulse, deshalb bin ich ausgesprochen froh das ich raus bin - und ich würde auch aktuell noch verkaufen wenn ich noch welche hätte - wenn sich das bei $10 (oder wo auch immer, kann auch $20 sein) wieder stabilisiert und ein echter Fortschritt zu erkennen ist, dann werde ich mir auch sicher wieder überlegen welche zu kaufen, nur aktuell fehlen da einfach die handfesten Gründe.

In diesem Sinne, hoffen wir einfach mal alle das sich der Nasdaq nun endlich beruhigt hat und wir wieder etwas normalere Zeiten bekommen, dann wird es - eine gute Geschäftsentwicklung vorausgesetzt - auch bei ALIF wieder nach oben gehen.

Ciao Lazarus

[gabi]

Hi,

bei 9000 gehandelten shares kann man doch nicht von Umsatz sprechen. Da kann ja sogar ich einen Kurssturz provozieren.Ich denke, da spielt mal wieder einer ein bisschen oder man geht halt raus, um die Kohle in andere gefallene Engel zu investieren, die kurzfristig ein höheres Reboundpotential haben. Davon gibt es derzeit ja wahrlich genug. Ansonsten sollte sich jeder bewusst sein, dass ALIF auch mal locker 40% nach unten wie auch nach oben schiessen kann. Bei 10$ garantiere ich dir allerdings, Lazarus, dass sie da keine 2 Tage verharren werden.Also mir persönlich ist traden zu blöd, wenn sich fundamental nichts geändert hat. Bei extremen Kursverlusten kaufe ich dann lieber nach. Meine Strategie halt.

gruss

gabi

[Patrick der 1.]

Hallo lieber Alifer,

Im Musterdepot futurestocks

http://www.futurestocks.de/html/depot.html

wurde ALIF (1000 Stck) nachgekauft

Logo. Kurz zur Zeit im Keller. Kann nur Besser werden !

Gute Geschäfte
Patrick der 1.

[Rubelratz]

Nicht so viel Panik Leute,

fundamental hat sich viel geändert ich nenne mal nur Namen

Dresdner Bank,
Mobilcom,
Credit Suisse
LGT
Early Beard
ect.

alles Profis, die sich keine Luftschlösser und Flops leisten können.

Das eigentliche Problem liegt in den Zahlen, aber um allen zu wiedersprechen, die Alif bei 9,10 $ oder niedriger sehen, in Q2 kommen die ersten richtigen Steigerungen. Danach isdt es Essig mit dem Billigpreis.

Das zweite Problem ist der solide Abwärtstrend. Eine Bodenbildung sollte beim Einstieg abgewartet werden. Auch, wenn das heißt bei der falschen Nachricht 30% teurer rein zu müssen.

rr

[John Rossi]

Mahlzeit,
ich kenne keinen Thread, in dem die aktuellen Fakten so extrem verdrängt werden wie in diesem.

Alif ist sicher ein hochinteressantes Investment aber schaut Euch
mal um. Aus allem, was auch nur entfernt nach Luftschloß aussieht, wird gerade gnadenlos die Luft herausgelassen.

Wenn die 15 fällt, sehe ich so schnell keinen Boden.

Vielleicht können sich ja die sogenannten Experten in diesem ach so hochintellektuellen Thread mal dazu äußern.

Gruß und viel Erfolg,
Rossi

[Hollin]

Nun, so allmählich kann man sich durchaus mit Recht fragen, worin die Kooperation mit PWC eigentlich besteht. PWC hat in den letzten Wochen und Monaten eine Fülle von Meldungen herausgegeben, die ALIF keines Wortes würdigen, sondern vielmehr stets Kooperationen wie die mit AskJeeves und PeopleSoft in den Vordergrund stellen. So auch die heutige Meldung:



25May2000 USA: PricewaterhouseCoopers` Global HR Solutions Announces New Strategy, Name. 11:30 GMT
NEW YORK-(BUSINESS WIRE)-May 25, 2000-PricewaterhouseCoopers` Global Human Resources Solutions practice today announced a repositioning strategy that will combine its longstanding consulting services with a delivery model that moves at Internet speed to better meet the needs of clients in the new economy.
Reflecting the dramatic changes this new approach will bring to the provision of HR services, the PricewaterhouseCoopers human resources solutions practice is being renamed UNIFI Network. It will provide integrated consulting around world-class HR solutions, including the development of HR programs, plans and processes, and outsourcing of HR services enabled through online technology. As part of the new strategy, it will later this year launch an e-commerce portal catering to the "worklife" needs of today`s Web generation.
According to James J. Schiro, CEO of PricewaterhouseCoopers, "Repositioning GHRS as UNIFI Network gives us a tremendous opportunity to reinvent the way companies think about human resources in today`s Internet-enabled world."
Reed Keller, who will continue to serve as leader of the renamed practice, said, "UNIFI Network is dedicated to making the workplace experience more engaging, interactive and personalized. Our intent is to harness the power of the Internet for both individuals and their employers. Our goal is to become a knowledge network for workplace communities."
He added, "By developing and leveraging the power of the Internet community, UNIFI Network will become the world`s leading supplier of programs, plans, products, and services that support people in their success in organizations as well as their overall enjoyment of life."
UNIFI Network is further strengthened by a series of strategic business relationships. It has formed an alliance with human resource software vendor PeopleSoft, which will serve as the HR management solution (HRMS) for its human resource outsourcing clients. By teaming with service providers such as PeopleSoft, it can offer an end-to-end application service provider (ASP) solution that will significantly reduce administrative tasks within HR, freeing the human resources function within organizations to serve in a strategic capacity. Another new alliance, with Ask Jeeves, is enhancing UNIFI Network`s online customer care offering using Ask Jeeves` natural language search and live help capabilities. Additional relationships with e-commerce, e-content and infrastructure vendors are expected to be announced shortly.
These moves come in the context of PricewaterhouseCoopers` previously announced plans to restructure its businesses, which will result in creation of several new entities. PricewaterhouseCoopers said its audit and business advisory services along with its tax practice will remain as PricewaterhouseCoopers, and its management consulting, business process outsourcing, human resources solutions practices, as well as certain corporate finance activities, will be developed into one or more separate businesses.
PricewaterhouseCoopers (www.pwcglobal.com) is the world`s largest professional services organization. Drawing on the knowledge and skills of more than 150,000 people in 150 countries, we help our clients solve complex business problems and measurably enhance their ability to build value, manage risk and improve performance in an Internet-enabled world.
PricewaterhouseCoopers refers to the member firms of the worldwide PricewaterhouseCoopers organization.
About PricewaterhouseCoopers

PricewaterhouseCoopers (www.pwcglobal.com) is the world`s largest professional services organization. Drawing on the knowledge and skills of more than 150,000 people in 150 countries, we help our clients solve complex business problems and measurably enhance their ability to build value, manage risk and improve performance in an Internet-enabled world.
PricewaterhouseCoopers refers to the member firms of the worldwide PricewaterhouseCoopers organization.

Note to Editors: The name PricewaterhouseCoopers is one word, with upper case P, uppercase C, and all other letters in lower case.

CONTACT: PricewaterhouseCoopers Ted Barna, 201/530-2021 E-mail: [e-mail] or Middleberg + Associates Scott Eisenstein, 212/699-2765 E-mail: [e-mail].

Source: BUSINESS WIRE 25/5/2000







Gruß

Hollin (der zur Zeit sehr unzufrieden mit der notwendigen Transparenz und Öffentlichkeitsarbeit von Alif ist)

[Duder]

Hi Gabi,

super das mal jemand auf den Brand eins Artikel eingeht. Die erste Frage die ich mir nach dem Lesen gestellt habe war: Wie würde ich über Artificial life und E.S. denken, wenn ich in diesem Artikel zum ersten Mal von denen gehört habe.
Und ich glaub ich wäre etwas irritiert. Ich finde nicht das Alif oder E.S. hier besonders positiv rüberkommt, und auch der Welt-Artikel war etwas seltsam (Man denke an die Frage "Ob man sich darauf freuen soll?" am Ende). Einige Leute die ich auf Alif aufmerksam gemacht habe,
haben den Artikel in Brand eins gelesen und mir danach nen Vogel gezeigt. Soviel zu Public- oder Investor-Relations. Dann hat Alif auch noch Produkte, die nicht soo einfach erklärbar sind. Über die wird in solchen Artikeln kein Wort verloren, das wär aber echt mal nötig!
Stattdessen lese ich von "spinnerten Phantasien eines Technikjüngers", der "Wie Frankenstein einen künstlichen MEnschen erschaffen will", keine Freunde hat und sich deshalb ´nen Computer zum Reden wünscht. (Die Welt)

" aeh.....hallo? Das muss ja ne Mörder-Firma sein, da investier ich!

Dann auch noch so Philosophische Diskussionen wie in Brand eins, und auf Fragen wie: "Wie in Szenarios von Sciencefiction-Filmen wie Terminator" oder "Matrix"? kommen dann antworten wie:
Das ist die nächste Stufe der
Evolution. Wenn die Maschinen uns
Menschen tatsächlich abschaffen
würden, dann wären sie eben besser
als wir. Ich selbst wäre dann ein Teil
dieser Roboter, die die Herrschaft
übernehmen. Schließlich hätte ich
dafür gesorgt, dass mein Gehirn in
diesen Robotern weiterlebt. Sie
kleben gedanklich noch zu sehr an der
traditionellen biologischen Form des
Menschen. Aber genau an diesem
Schritt arbeiten die Forscher derzeit:
Das Körperliche verschwindet.

Ich weiss nicht wie oft Ihr ins Kino geht, aber mit sowas will ich als Firma echt nicht assoziiert werden. Nur ums klarzustellen: Ich hab kein Problem mit der Meinung von E.S.
auch wenn ich sie nicht unbedingt Teile. Aber eins steht für mich fest: Solche Interviews und Artikel werden bestimmt bei eher wenig Anlegern ein tieferes Interesse für Artificial Life wecken!

Lest mal den Artikel über Autonomy aus der FTD, der ist doch echt nett. Klar die sind größer und haben mehr Erfolg usw....aber lieber Prof: Ich halte sie für einen äusserst klugen Mann, also erzählen sie doch mal was über die einzelne Produkte von Alif und wie gut die sind!
Nur so ne Idee,

Duder!

[Duder]

Hollin, Du sprichst mir aus der Seele!

[Lazarus]

Ich glaube es gibt bei der PWC Kooperation ein kleines Mißverständnis, ich kann mich nicht entsinnen das man mit der Amerikanischen Mutter irgend was vereinbart hat - auf die beziehen sich alle Meldungen - bisher hat ALIF nur mit der deutschen Tochter eine Kooperation; und ich fürchte das wird auch erst mal so bleiben.

Ganz nett sieht auch das Kunden Portfolio von ASKJ aus:

Subscribers using Ask Jeeves services for real-time customer interaction include:

Airtouch Cellular
Compaq Computer Corporation
DaimlerChrysler
Datek Online
Dell Computer Corporation
Drug Emporium.com
E*TRADE
Fidelity Investments
IDG Books Worldwide
Iomega Corporation
Martha Stewart Living Omnimedia
Micron Electronics
Microsoft Corporation
MyPoints.com
Nike, Inc.
Office Depot, Inc.
Oxygen Media
Southwestern Bell Internet Services
TELUS
The Right Start
Toshiba Corporation
U S WEST Dex
WebTV Networks, Inc.
Williams Sonoma, Inc.


Und das ist wohl nur eine Auswahl...

[Hollin]

Hallo Lazarus,

hier handelt es sich keineswegs um ein Mißverständnis. Natürlich wurde die Kooperation mit PWC Deutschland vereinbart, aber doch mit dem erklärten Ziel einer internationalen Ausrichtung. Es handelt sich ja schließlich nicht um zwei verschiedene Unternehmen. Dazu ein Artikel aus der damaligen Computerworld:



12Jul1999 GERMANY: PWC enters partnership with German `smart bot` maker.
By Nancy Dillon.
Artificial Life Deutschland AG and PricewaterhouseCoopers Germany GmbH have that they intend to join forces in providing "smart bot" services and products to e-business customers.
A bot is automated software that tries to perform a function "intelligently" on behalf of its human user, such as searching the Internet for the best price on a particular item.
PricewaterhouseCoopers will handle the consulting and systems integration side of the new joint service offering, according to the announcement. Artificial Life will provide bots specialised for knowledge management, process automation, financial services, portfolio management, data mining, customer services and direct marketing.
The agreement is expected to lead to a global contract between the parent companies, PricewaterhouseCoopers in New York and Boston-based Artificial Life, a developer of intelligent software bots.
Copyright IDG Communications Ltd.

Source: COMPUTERWORLD NZ 12/07/1999



Und genau aus dieser Perspektive, die im letzten Satz des Artikels angesprochen wird, habe ich es bislang auch gesehen.

Gruß

Hollin

[Rubelratz]

Ich möchte mal ein paar Gedanken zu den Umsätzen von Alif hier präsentieren.

Nehmen wir mal an ein PM kostet 6 Mio $ alles in allem.

Der Betrag teilt sich auf in sagen wir mal

3 Mio Projektkosten, die nach Fortschritt anfallen.
2 Mio Lizenzeinnahmen als Softwarepaket
1 Mio laufende Lizenzeinnahmen nach Fertigstellung.

Bei Abschluß erhält Alif 25% der Softwarelizenzeinnahmen also
0,5 Mio

Bei Fertigstellung erhält Alif 75 % der Lizenseinnahmen also
1,5 Mio und 2/3 der Projektkosten also 2 Mio.

Der Rest von 5 Mio also 1 Mio fließt dazwischen.


Wenn wir davon ausgehen, daß Alif 3 PM verkauft hat und alle diese Einnahmen mit Q2 beginnen, erhalten wir ca. 1,5 Mio Direkteinnahmen in Q2 und den Bärenanteil von 10,5 Mio plus ein wenig in Q4.

In der Folge haben wir eine extrem stark steigende Umsatzkurve ab Q2.

Da das Call Center in Q3 sich staker Nachfrage erfreuen wird, werden die Lizenseinnahmen stark zunehmen und auch Q3 wegen der ebenfalls hohen Projekteinnahmen relativ hohe Umsätze bescheren.

Die aktuelle Kursreaktion wird wahrscheinlich kurz vor den Zahlen Q2 im Juni stark anziehen.

Selbst bei einer 20ß fachen Umsatzbewertuung erreicht dann der Alif Kurs in Q4 einen Kurs von 60$. Nicht unbedingt ein Grund jetzt zu verkaufen. Denn wichtig ist aktuell die Zahhl der Abschlüsse und nicht die Umsätze, die zu 70% in späteren Quartalen kommen.

Ich betone, daß es sich um ein Dedankenbeispiel handelt, das dioe ungleiche Umsatzkurve von Alif erklären soll.

RR

[Jo1]

1. M3 und Laz, bei 8500 Stück von Verkäufern zu reden ist schon ganz witzig, ich würde hier eher von einem Käuferstreik reden.

2. Laz der Vergleich mit Cybernet ist schon recht frech, die sind einer unter vielen und kaufmännisch gesehen tot. Die kriegen nämlich im Vergleich zu ALIF sicherlich kein Fremdkapital mehr. Ich kann Dich auch nicht verstehen, das Du Alif als Luftschloss bezeichnest und Cybermind im Depot hast. Ich habe mich hier bei mehr als doppelt so hohen Kursen verabschiedet. Zudem verrecken momentan sogar die grossen , siehe CMGI oder Softbank was erwartest Du da von CYIG ???

3. Die Kooperation mit PCCW ist weltweit (wer lesen kann ist im Vorteil), aber selbst E.S. hat schon gesagt das er hier keine Wunder erwartet. ALIF wird meiner Ansicht nach erst mal eine Seitwärtstendenz zwischen 14-18 USD ausbilden, welche wahrscheinlich mehrere Wochen dauern wird.

4. Zu rukus, dazu kann ich wirklich nur sagen wenn ich Deine qualifizierten Beiträge lese, denke ich immer hier unterhalten sich Blinde über Farben. Eigentlich könnt Ihr alle getrost 6 Monate wegschauen und dann entweder in den fetten Börsenmonaten mit Alif die Ernte einfahren oder wir sind alle um eine Erfahrung reicher...aber bei 40-60 USD verkauft dann eh wieder niemand und jammert nächsten Mai bei 25-40 wieder rum, ist doch jedes Jahr das gleiche...
(ausser Laz und rukus die lachen uns dann völlig verdient aus)


Gruß vom Bodensee

[Ed24]

Hallo Alifler,

ich weiss garnicht was ihr habt!!! Ich hab` jetzt fast 2 Monate nicht mehr nach dem Kurs geschaut...klar, war ich nicht gerade begeistert, dass sich die Alif-Position halbiert hat, aber ich werde das jetzt eher nutzen um sie wieder zu verdoppeln...

Macht Euch nicht verrueckt! Ich brauche sowieso noch 2-3 Jahre bis ich mich entschieden habe wo ich mein Anwesen nun hinbaue...(Karibik oder doch eher Suedfrankreich?)

Mal im ernst: Betrachtet man die Umsaetze, sieht man gleich wer hier seine Aktien wieder abgibt...Zocker !!! und zwar kleine Zocker...das geht so einfach mit ALIF....noch !!!

Ich schau in 2 Monaten nochmal rein,

bis dann !

Gruesse aus dem Amiland (auch an M.M. aus W.)
Ed

[Michael_III]

Artificial Life to Release Powerful Next Generation Product Series

BOSTON, May 25, 2000 /PRNewswire via COMTEX/ -- Boston based Artificial Life,
Inc. (Nasdaq: ALIF) today announced that it intends to release a series of new
products based on its SmartEngine (TM) technology. The products will further
expand the application range of its successful bot technology in several
vertical markets such as finance and banking, insurance, customer relationship
management, online self-help and educational services and intelligent text
search and text analysis.



Gruß
M_3
Artificial Life intends to release the following new products around the end of
Q2 2000 and the beginning of Q3 2000:


ALife-Spider(TM)
ALife-BotMe(TM)
ALife-Knowledge Editor(TM)
ALife-Knowledge Manager(TM)
ALife-eCRM Solution Suite(TM)

In addition, new releases of existing products: ALife WebGuide(TM), Albert
Einstein ALife(TM) (version 2.0-English and German), ALife-Messenger(TM),
ALife-PortfolioManager(TM) and ALife-STAn(TM) with new and strongly enhanced
product features, are scheduled for release in Q3 as well. The Company will also
provide its clients with several new libraries of software modules for customer
profiling, statistical analysis of user data and pre-defined knowledge bases.

Detailed product feature descriptions and release schedules will be announced
soon.

[heavytrader]

Jetzt verlässt ein weiterer Topmanager ALIF!
Bruno Gabriel, der 10% an ALIF hält wird in Kürze das Unternehmen verlassen! Wenn der sich von seinen 10% trennt, dürfte der Kurs wohl rapide in den Keller gehen.

[botokude]

@heavytrader: Woher hast du diese Info?? Das wäre schon etwas bedenklich...es ist aber natürlich klar, dass er seine Aktien nicht über die Börse verkaufen wird/kann/darf.

@Duder: Klar dass der Brand1 Artikel manche Leute abschreckt, aber ich bewundere solche Visionäre und ausserdem gibt es ja bereits erste Versuche, das menschliche Gehirn zu `speichern` (im Ernst!). Was meinst du, was man dir vor 20 Jahren erzählt hätte, wenn du gesagt hättest, du willst einen Bot entwickeln, mit dem man sich ganz normal unterhalten kann?

@rukus: Du hast dich ins falsche Board verlaufen!! => www.consors.de

@M_3: Werde dir gleich noch eine email schicken.

botokude

[Hollin]

25May2000 USA: PageLab Launches Next Generation Dialogue-based Search Engine.
MINNEAPOLIS-(BUSINESS WIRE)-May 25, 2000-
Subjex.com is a highly effective tool for Internet users desiring relevant search results and e-merchants seeking relevant customers

PageLab Network, Inc. announced today the beta launch of a revolutionary, new search engine-Subjex.com(TM) (www.subjex.com). Subjex is an artificial intelligence system that conducts natural, text-based dialogue with users to help them refine their Internet searches. This efficient conversation leads to fewer and highly relevant search results for users. Subjex delivers fewer than five results for each search conversation.
"While major search engines are improving ways to capitalize on Internet traffic, they are not adequately addressing the need to reinvent themselves. Internet users today are frustrated with the massive number of irrelevant results that are returned when they query most search engines," said Andrew Hyder, Subjex.com president and CEO. "We`re giving users a completely unique alternative-a search engine that dynamically narrows down a search through dialogue. Because most search engines give users only one opportunity to input what they want, they inadvertently force users to learn advanced query techniques in order to get relevant results. Similar to basic question and answer communication, Subjex uses dialogue to learn about its users to give them the answers they`re looking for."
Subjex not only asks questions about the subject the user is searching for, but also learns the motivations behind why the user wants information about a particular subject. The longer the dialogue lasts, the more information Subjex extrapolates from each user and the better Subjex is able to target exactly what the user is after.
"We believe all search engines will need to find a more natural way to communicate with users in order to remain viable in the next decade," Hyder continued. "We are the first search engine to take this important step and are committed to continually enhancing our technology to ensure that we make searching the Internet as easy and efficient as possible for users."
In addition to improving searches, Subjex is simultaneously developing a global search engine based affiliate network. Developers or owners of content web sites can agree to place a Subjex dialogue box on their web pages. Subjex will identify what the content site is about and will query visitors to the site about products and services they may need and will refer visitors to relevant sites where they may purchase these products and services. Subjex affiliates will share performance-based revenue generated by these transactions. Companies interested in becoming part of the Subjex affiliate network should contact David Temple at 1-800-447-0607.
About PageLab Network

PageLab Network is a Minneapolis-based Internet company that increases its clients` e-commerce business by increasing search engine relevancy and providing critical tracking and reporting tools. PageLab is the developer of Subjex.com, an artificial intelligence-based, next generation search engine that conducts dialogue with users. The company plans to complete the implementation of the Subjex affiliate network this summer. More information can be found on the company`s website at www.pagelab.net.

CONTACT: PageLab Network Inc., Minneapolis Amanda Kohls or Joanne Henry BlueFire Partners 612-344-1035 or 344-1011.

Source: BUSINESS WIRE 25/05/2000





Gruß

Hollin

[DerHamster]

heavytrader rück mal mit weiteren Infos raus wann will der Gabriel gehen? woher hast du das? Bist du aus der Schweiz? Kennst du auch ideefix und kostjagarnix besser? war das vielleicht der Grund, daß die nicht mehr hier sind?

[e-mail]

[botokude]

Unter www.advance-bank.de gibts jetzt ein paar Screenshots der neuen Homepage. Die Auflösung ist leider so schlecht, dass ich trotz Bildverarbeitungsprogramm keine Details erkennen konnte. Sieht aber insgesamt recht gut aus.

Ausserdem geht es mir nicht aus dem Kopf, dass ALIF bei finbot mit im Boot sitzen könnte - auch wenn das offiziell nicht so ist. Zum einen ist NYBD daran beteiligt, vor allem aber wird auf der Seite der Begriff SmartBot mehrmals benutzt und der ist ja soweit ich weiss von ALIF geschützt.

botokude

[gabi]

Hi

@heavytrader, verarschen kann ich mich alleine.

Heute ist übrigens ein Artikel über ALIF im Handelsblatt. Kann ihn aber leider nicht posten, da er in der online-Ausgabe nicht verfügbar ist.

gruss
gabi

[loctite496]

Datenklau bei eBay

Ein amerikanisches Bundesgericht hat es dem Online-Auktionshaus Bidders Edge
untersagt, die Datenbank des Branchenführers eBay [Nasdaq: EBAY Kurs / Chart ]
anzuzapfen. Bidders Edge hat die eBay-Angebote kopiert und sie dann auf der
eigenen Seite eingestellt. Das Gericht stellte fest, dass insgesamt 69 Prozent der
Bidders-Auktionen ursprünglich von eBay waren.

eBay hatte gegen den Konkurrent Bidders Edge Klage eingereicht, nachdem dieser in
den letzten zehn Monaten täglich 100.000 mal auf die eBay-Seite zugegriffen hatte.
Hierfür wurde ein sogenannter Software-Roboter in die eBay-Systeme eingeschleust.
Diese Software kann mehrere tausend Befehle in der Minute ausführen und blockiert
dabei den Datenfluss in dem durchsuchten Bereich.

Als Grund für ihre Entscheidung nannten die Richter die Gefahr des Datenverlustes.
Zudem könnte der gesamte Internet-Verkehr beeinträchtigt werden, sollte diese Art
der „Informationsbeschaffung“ im Internet zur Regel werden.

Bidders Edge wird Berufung gegen das Urteil einlegen. Kimbo Mundy, einer der
Gründer des Unternehmens, sagte: „Hier geht es um die Zugänglichkeit von
Informationen im Internet.“


© 26.05.2000 www.stock-world.de

[Flugzeug_2]

Ich platze bald !!!

Wenn Du noch einmal einen solchen Mist von Dir gibst, heavytrader, fühle ich mich genötigt, etwas gegen Dich und solche infamen Behauptungen zu unternehmen! Das ist nicht mehr lustig, mein Lieber !!!

Herr Schöneburg hat mir gerade per e-mail erklärt, daß er nicht den Abgang von Herrn Gabriel bestätigen kann!

Ich denke, dieser Punkt wäre dann geklärt ...

Sehr sauer ...
Flugzeug_2

[botokude]

@heavytrader: Wenn du nicht auf eine gewaltige Summe Schadensersatz verklagt werden willst, würde ich solche unbegründete Postings in Zukunft unterlassen!!

Weiß eigentlich jemand, was aus den Bashern im Yahoo-Board geworden ist? Schöneburg hatte im WO-Chat ja angekündigt, dass er etwas dagegen unternehmen will...

nicht weniger sauer,
botokude

[loctite496]

Hallo botokute und Flugzeug2:
Mailt doch einfach den Thread, bzw. die Aussagen von heavytreader, an Alif.
Den Rest werden dann gegebenenfalls die Rechtsanwälte übernehmen.

Doch jetzt mal zur Aktie:
Was denkt Ihr, wie wird sich der Gerichtsentscheid bzgl. ebay evtl. auch auf Alif auswirken?



Bezüglich der Bemerkung zu ideefix und kostjagarnix:
Wer über einen längeren Zeitraum nur Positives zu einer Aktie postet und wirklich jeden, der einige kritische Punkte zum Ausdruck bringt, konsequent niedermacht(IX),
jemand der sich offensichtich(scheinbar) absolut mit einer Aktie(Firma) beschäftigt und von einem Tag auf den anderen überhaupt nicht mehr auftaucht, scheint mir persönlich
nicht sehr seriös.

mfg
loctite496

[botokude]

@loctite:
Wenn heavytrader sowas noch mal bringt, wird er sicher nicht so einfach davon kommen. Abgesehen davon liest der Prof. diesen Thread sowieso.
Der Gerichtsentscheid wird sicherlich keinen Einfluss auf ALIF haben, weil es sich dabei um eine vollkommen andere (primitive) Art von Bots handelt.
Meine Position gegenüber ideefixx und kostjagarnix habe ich ja schon deutlich gemacht. Für mich ist die Sache abgehakt.

botokude

[superman]

Für mich ist hier der Bogen endgültig überspannt. Ich warte noch die schriftliche Stellungnahme von ALIF ab, dann werde ich die Sperrung von heavytrader beantragen. Des weiteren werde ich mich als Aktionär bei ALIF einsetzen, daß dies weitere Konsequenzen nach sich zieht.
Ich finde dies einfach ungeheurlich.........

[Michael_III]

Artificial Life Enhances International Management Team

BOSTON, May 26, 2000 /PRNewswire via COMTEX/ -- Artificial Life, Inc. (Nasdaq:
ALIF) today announced a number of important additions to the Global Management
Team and general staffing as well as changes in responsibilities and promotions.

Manfred Esser (Ph.D.) has been hired as Managing Director of the Company`s
rapidly expanding Russian R&D facilities. He will start work on June 1st. Dr.
Esser was formerly a Senior Manager for RWE Energie AG. He has a Masters Degree
and Ph.D. in Economics and a Masters in Electronics from the University of
Chemnitz, Germany. He was also a visiting professor at the Business School in
Essen, Germany and taught internet based learning systems and e-commerce.

Dr. Esser will be taking over most of the responsibilities of Klaus Kater, who
has been the Company`s CTO. Mr. Kater has decided to move back to Europe for
personal reasons and is now working on several customer projects for the Company
in Switzerland. Dr. Esser will also become a new member of the Company`s core
Global Leadership Team (GLT), the high level executive management board of the
Company.

Additionally, Richard Bonn has been hired as the new CIO of Artificial Life,
Inc. Richard is responsible for worldwide corporate IT and network
infrastructure and corporate security. Before joining Artificial Life, Rick
worked for Anagram International, Advantage Computer Services and Taloca. He is
a Microsoft certified systems engineer, a Cisco certified network associate and
a certified Novell engineer. Rick is also a member of the extended GLT.

James Staley has joined the Company as an Investment Analyst for ALife Ventures.
Prior to Artificial Life, Mr. Staley was a Senior Associate at
PriceWaterhouseCoopers (PwC) in their Corporate Value Consulting Group. He
received an MBA from J. L. Kellogg Graduate School at Northwestern University
and a BS in Business Administration from Bucknell University.

Brigitte Zips has been hired as a Senior Project Manager in Germany. She used to
work for Digital Equipment, sd&m and Start Amadeus before joining the Company.
She studied Computer Science and has a Masters Degree at the University of
Heidelberg. Brigitte is a member of the extended GLT.

At Artificial Life Switzerland, Florian Esterer has been hired as Senior Project
Manager and will focus on large clients in the areas of financial services,
retail, and media. Stepan Gutzwiler has been hired as a Senior Technical Project
Manager. Eric Hunziker recently accepted a position as Senior Project Manager
focused on financial services clients.

Previous to joining Artificial Life, Florian Esterer was Vice President of Sales
at Spray Deutschland GmbH. Mr. Esterer has an MBA from American University in
Washington, DC. Before joining Artificial Life, Stephan Gutzwiller was a
Consultant at the Boston Consulting Group and an IT project leader at UBS (large
datawarehouse project). Eric Hunziker also previously worked as a Consultant at
the Boston Consulting Group AG. Eric is a member of the extended GLT.

Promotions

Rene Gawron, the current CFO of Artificial Life Deutschland AG, will be promoted
to CEO of that Company as of July 1, 2000. He will take over the
responsibilities of the current CEO and company founder, Eberhard Schoeneburg,
who will become Chairman of the Board. Rene used to work for Siemens AG in
several high level positions before he joined the company. Rene is also a member
of the company`s core GLT.

Fabian Donze, former Chief Architect of Artificial Life, is now Chief Technology
Officer (CTO) of Artificial Life Mobile Computing Inc. Before his promotion to
CTO, he was Chief Architect at Artificial Life, responsible for the design and
implementation of all core technologies dealing with natural language
understanding. In that position he developed the second generation of
ALife-SmartEngine(TM). As CTO of ALife Mobile Computing Fabian Donze will be
overseeing product development for the Company.

Dr. Krishna Karambakkam has been promoted to Vice President of Financial
Products. Before his promotion, Krishna was Product Manager for ALife-
PortfolioManager(TM). In his new position, Mr. Karambakkam will be responsible
for steering the ALife-PortfolioManager group, developing new clients in the
financial services area, and providing support for financial services related
projects worldwide. Mr. Karambakkam has a PhD in Electrical Engineering from
Yale University.

Noel Bush has been promoted to Vice President of Engineering and CTO of Alife
Russia. Noel will be responsible for international coordination of product and
technology requirements and for facilitating the cooperation of development
teams with the marketing and sales forces. Before his promotion, Mr. Bush was
International Development Coordinator. Previous to Artificial Life, he was a
Business Systems Analyst at The Conde Nast Publications Inc. Mr. Bush holds a
Bachelor of Arts in Music at Bard College and created a computer program that
translates drawing into music. Noel is a member of the extended GLT.

Sally Knapton Fowler has been promoted to the position of Director of Knowledge
Engineering. Sally Knapton Fowler has been with Artificial Life since March 1999
as Manager of Knowledge Engineering. Prior to joining Artificial Life, Ms.
Fowler worked at Elron Software and ON Technology as a Knowledge Editor.
Currently she is pursuing a Masters of Science in Communication Management at
Simmons College.

Joseph Timm has been promoted to Vice President of Sales for ALife USA. He will
be responsible for sales for USA operations. Previous to joining Artificial
Life, Mr. Timm was a regional manager for I-Mark, an e-commerce technology
company. He has been involved with new product introductions in several
different industries and holds a BS from the University of Hartford, CT.

Daniel Sapir, former COO, has resigned. His responsibilities have been
distributed among Fabian Donze, Manfred Esser, Joe Timm and James Staley.




mfg
M_3

[superman]

Wie man sieht strömen die Topleute eher zu Alif........

[Flugzeug_2]

Nun, jetzt kann ich ja beruhigt in meinen Urlaub fliegen ...

Das ist eine gewaltige Ansammlung ... wer zwischen den Zeilen liest, findet teilweise auch das weitere Vorgehen von Alif ... Alif-Mobil, Alif-Venture, Projekte in der Schweiz ... Ich werde das Gefühl nicht los, daß hinter den Kulissen mehr läuft, als alle ahnen ...

Sehr motiviert (und immer noch sauer auf heavytrader...)
Flugzeug_2

[botokude]

Sehr eindrucksvoll!!
Besonders interessant finde ich die `ALife-PortfolioManager group`, da muss ja einiges im Busch sein, wenn das extra ausgegliedert wird.

Schönen Urlaub F_2! Darf ich fragen wo`s hingeht?

botokude, der nicht mehr so sauer auf heavytrader ist, weil er dank ihm vielleicht nochmal billig nachkaufen kann (zum 6. mal in diesem Jahr)

[Z o n k]

So langsam sollte Alif aber mal anfangen richtig was zu verdienen, oder wovon sollen all die Top-Leute auf Dauer bezahlt werden

Gute Nacht
Zonk

[Dame]

!

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[Hollin]

26May2000 DEUTSCHLAND: Die Internet-Butler.
Von MATTHIAS URBACH.
Lange Zeit waren sie nur eine Vision - jetzt helfen immer mehr SOFTWARE-AGENTEN beim Online-Shopping und der Informationssuche

Cyb ist klein, hat dunkle Haare und ein großes lila Herz. Wer auf seine ständigen Fragen beharrlich Antworten in den Rechner tippt, dem verspricht es "einen Traumpartner". Cyb bewohnt die Website flirtmaschine.de. Das geschlechtslose Kunstwesen verfügt, wie sein Schöpfer Popnet Agentscape verspricht, über "soziale Intelligenz".
Die hinter dem Cyb steckende Software merkt sich, was die Besucher ihm erzählen, fragt sie aus nach Alter, Neigungen und Wünschen - und beobachtet das Surf-Verhalten durch die Freizeitangebote auf den Websites der Flirtmaschine. So entstehen persönliche Profile: Wer sich ähnelt, wird als "Traumpaar" vermittelt.
Schon bald könnten Tausende solcher tratschenden Animationen wie Cyb - "intelligente Agenten" oder schlicht "Bots" (von Roboter) genannt - ihre Dienste im Internet anbieten. Als persönlicher Sekretär des Surfers könnten sie für ihn billige CDs aufstöbern, Reisen buchen oder an der Börse spekulieren. Diesmal kommt der Trend nicht aus Übersee: Besonders in Deutschland versuchen sich Start-ups wie die Berliner Firma Agentscape, die Hamburger Kiwilogic oder die Frankfurter Knowbotic-Systems an der neuen Technik.
Ende April stellte Agentscape stolz ihre Flirtmaschine im Hamburger Cinemaxx-Kino vor. Ihr Cyb, erklärt Marketing-Vorstand Kai Generlich, werde schon bald das "Internet-Desaster mit all den langen Listen" beenden. Er vergleicht sein Produkt mit einem Reisebüro-Berater. Der würde seinen Kunden auch nicht einfach alle Kataloge auf den Tisch knallen. "Ein guter Berater sieht, was für ein Typ Sie sind", sagt Generlich, "und sucht mit großer Sicherheit ein Angebot aus, das schon ganz gut zu Ihnen passt." Selbst Traditionsfirmen wie die Karstadt-Quelle AG wollen inzwischen mit einem "elektronischen Online-Berater" ihr Internet-Kaufhaus My World aufhübschen: Arbeitstitel "My Scout".
Einfache Vorläufer der intelligenten Agenten bieten bereits erfolgreich ihre Dienste an, ordnen die Datenflut im Netz: Sie fahnden für den Nutzer nach seinen Lieblingsmeldungen in Online-Zeitungen oder errechnen die günstigsten Telefontarife. Auch der Buchversand Amazon.de analysiert das Verhalten seiner Kunden, seine Tipps sind freilich oft Schüsse ins Blaue: Käufern der Bibel wird empfohlen, auch "Unsterblich" von den Toten Hosen zu erwerben.
Etwas weiter geht die deutsche Auktions-Website Andsold.de. Dort kann man einen Agenten ganz allein auf die Auktion schicken, wo er selbstständig mitbietet. Ist das vorgegebene Limit überschritten, erhält der Kunde vom Agenten eine E-Mail mit der Frage, ob er höher gehen soll. Die automatische Versteigerung bei Andsold.de kommt der ursprünglichen Idee des Agenten schon ziemlich nahe, die in den 70er Jahren der KI-Forscher Carl Hewitt postulierte. Er wollte Systeme schaffen, in denen durch das Zusammenwirken einfacher Agenten intelligente Lösungen entstehen. Ein Agent zeichnet sich dabei durch drei Eigenschaften aus: Er handelt autonom, trifft simple Entscheidungen und kooperiert mit anderen Agenten.
Damit wollen sich die neuen Entwickler nicht mehr zufrieden geben: Ihre Agenten sollen jeder für sich Intelligenz zeigen. Doch die ersten Modelle überzeugen noch nicht. So antwortet zum Beispiel Kim, die langhaarige Cyber-Frau im engen roten Kleid, die bei Mobilcom das richtige Handy aussuchen soll, oft Unsinn. Auf die Aussage "Ich hasse Spiele" reagiert sie mit: "Sie interessieren sich allem Anschein nach für Spiele."
Cyb von der Flirtmaschine versteht ebenfalls viele Sätze nicht. Seine Lieblingsantwort lautet: "Oh! Da bin ich jetzt nicht mitgekommen." Auch wenn Agentscape seiner Sprachanalyse den hochtrabenden Namen "natural language understanding - NLU" gegeben hat - von Verständnis ist die Software weit entfernt. Die Programme durchforsten die Sätze der Nutzer bloß nach Stichworten, analysieren jedoch nicht einmal richtig die Grammatik.
"Letztendlich kann man mit der verfügbaren Technik nur Fassaden bauen", urteilt Gerd Döben-Henisch, Geschäftsführer von Knowbotic-Systems, "es fehlt eine wirkliche kognitive Leistung." Ohne die ist aber eine anspruchsvolle Beratung der Kunden unmöglich. Für Döben-Henisch steckt hinter den vollmundigen Ankündigungen mancher Firmen "mehr Marketing als Technologie". Knowbotics forscht selbst an verbesserter Sprachanalyse. Die Frage sei nach wie vor: "Wer knackt die Technologie als Erster?"
Olaf Voß, Mitgründer von Kiwilogic.com, macht keinen Hehl aus dem "hemdsärmeligen Ansatz" seiner Bots. Entscheidend seien eine gute Wissensbasis - und gute Autoren für die Antworttexte. Kiwilogic bringt etwa Lola auf den Seiten von Premiere World zum Sprechen. "Sie macht heftigen Erotik-Talk und funktioniert unheimlich gut - weil Männer unheimlich simpel gestrickt sind." Manch einer hält sie gar für menschlich und fragt, warum sie denn so schnell tippen könne.
Vollkommen oder nicht, auch einfache Agenten-Technik hat bereits das Potenzial, den elektronischen Handel kräftig durchzuschütteln. Preisvergleichsmaschinen wie Mysimon.com nutzen Suchagenten, um nach den billigsten Preisen für ein gewünschtes Produkt zu fahnden. Mysimon gibt an, bereits mehr als 2000 Händler durchzukämmen. So ein Service könnte bald schon den Kunden jede Lust nehmen, die Händler direkt aufzusuchen. Dann könnten Agenten die derzeitigen Handels-Stars wie E-Bay oder Amazon als Marke ablösen - und würden selbst zur Marke.
Die Visionen der Agenten-Entwickler hat jedoch nicht nur technische Hürden: Das Auktionshaus E-Bay klagt bereits gegen Firmen, die seine Angebote mit Agenten durchforsten lassen. Die US-Justizbehörde wiederum prüft, ob die E-Bay-Versuche, sich die Preisagenten vom Leib zu halten, gegen Kartellrecht verstoßen.
Auch die Kunden werden den Daten sammelnden Agenten misstrauisch gegenübertreten. Viele werden sich fragen, für wen so ein Agent am Ende eigentlich arbeitet: für den Kunden oder, als Doppelagent, auch für den Händler. "Da sind viele Vorbehalte, die die Entwicklung bremsen werden", urteilt Markus Fix vom Frankfurter Institut für Neue Medien. "Wenn ich einen Agenten habe, der meine Vorlieben kennt, dann möchte ich das gerne auf meinem PC unter Kontrolle behalten."
Fix glaubt, dass die Entwicklung deshalb über kleine Agenten-Programme führt, die zunächst auf dem PC laufen. Die vielleicht zunächst nur Adressen mit Tauschpartnern für MP3-Musik-Files vermitteln wie das Napster-Programm oder beim Surfen verwandte Websites vorschlagen wie Kenjin. Noch mag offen sein, wie und von wo, doch klar ist: Die Bots kommen.

(c) 1993-1996 Die Woche.
(c) 2000 Die Woche.

Source: DIE WOCHE (GERMAN LANGUAGE) 26/05/2000




Gruß

Hollin

[NYLemon]

Form 144 Filer: URS, WEBER
Updated 26-May-00


Declared Relationships and Holdings Holdings
----------------------------------------------------------------------------

Relationship/Company As of Type Shares
Shareholder
Artificial Life Inc.
NasdaqSC:ALIF
(historical quotes, profile, other insiders) not reported


Transactions Reported Over the Last Year

Date Shares Stock Transaction
19-May-00 80,000 ALIF Proposed Sale (Form 144) of Restricted Shares.
Estimated proceeds of $1,480,000.
5-May-00 16,000 ALIF Proposed Sale (Form 144) of Restricted Shares.
Estimated proceeds of $328,000.



--------------------------------------------------------------------------------


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Data is provided for informational purposes only, and is not intended for trading purposes. Insider transaction information courtesy of First Call/Thomson Financial. Data may not be current and may be delayed by up to several weeks. Please report data errors to [e-mail]. Although data are gathered from sources believed to be reliable, Yahoo and its content providers cannot guarantee completeness and accuracy.

[NYLemon]

WALTHAM, Mass. (Dow Jones) --Lycos Inc. (LCOS) launched a financial personalization tool on its internet portal.
In a press release Tuesday, the company said the tool, which is designed for individual investors, adds to its stock quote services by offering users the ability to track their stock portfolios.
Lycos is an Internet portal company.
The new tool is available at http://my.investing.lycos.com.
-Terrence L. Wade; Dow Jones Newswires; 201-938-5400

(END) DOW JONES NEWS 05-23-00
06:48 AM


Grüsse aus NY.
Hatte noch keine Zeit mir die o.g. Website anzuschauen. Hört sich ja nicht sehr beeindruckend an, aber das Konzept wächst und wächst...
Langes Wochenende , schönes Wetter, going to the beach.
Later,
Lemon

[Added Value]

Hallo z o n k

ich sehe das so: Da scheint sich in den Umsätzen einiges anzubahnen, wenn man es sich erlauben kann, den Personalstamm in dieser Qualität und Quantität aufzustocken..

Die Frequenz, mit der ALIF solche Signale funkt, nimmt zu. Vielleicht brauchst Du Dich gar nicht mehr so lange gedulden...

Gruß an alle
Added Value

[Michael_III]

Hallo zusammen!

@zonk: die letzten Wochen waren was ALIF betrifft ein wenig hektisch. In solchen Situationen kommt eine geballte Ladung Psychologie ins Spiel die es um so erforderlicher macht, rational über sein Investment nachzudenken. Es bleibt festzuhalten, dass die Ankündigungen E.S. eingetreten sind, die Pressemeldungen sehr erfreulich sind, aber (noch) nichts mit sicheren Zahlen belegt ist. Die Zahlen sind nun mal das A und O der ganzen Geschichte, und auf dieser Seite haben wir momentan nur vage Vermutungen bzw. Träume.
Was die neuen MAs betrifft: Werden bezahlt mit Grundgehalt sowie shares. Es ist davon auszugehen, das die neuen MAs ein gewaltiges Eigeninteresse an einer hervorragenden Performance der Aktie haben..... Ferner ist davon auszugehen, dass die neuen Kameraden sich mit den Aussichten des Unternehmens ein wenig beschäftigt haben. Was die aktuelle Finanzierung ALIFs betrifft möchte ich noch einmal an die erfolgreiche Finanzierungsrunde (Volumen 10Mio$) erinnern, die noch ein paar Monate reichen wird.

@botokude: zu der ALife-PortfolioManager group paßt die Aussage des Profs in einem Interview, dass sich die FDLs (angeblich) um den PM sehr stark bemühen und bereit sind, viele Mio $ zu bezahlen. Somit könnte die ALife-PortfolioManager group die erste Komponente des vertikal ausgerichteten Unternehmens Artificial Life sein, welche selbstständig das Laufen gelernt hat und sich der Prof anderen Aufgaben widmen kann.

@gabi: auch zwei Frauen im Führungsteam

@flugzeug: Projekte in der Schweiz hauen mich nicht unbedingt um, aber Alif-Mobil, Alif-Venture, ALife-PortfolioManager group, large clients in the areas of..., Joseph Timm responsible for sales for USA operations (der Mann taugt hoffentlich!) sind doch wirklich ganz nett

@NYLemon: wie siehst Du die Insider-Sales?

E.S. gibt nach und nach Kompetenzen nach unten ab um seine Energie in neuen Felder einzusetzen. An der Spitze braucht es eben einen kreativen, visionären Menschen, der seiner Zeit ein wenig voraus ist und deshalb bei manch einem ein wenig aneckt. Ich kenne persönlich jmd, der vor über 10 Jahren von Computern und dem Internet geschwärmt hat, damals als Phantast abgekanzelt wurde aber komischer Weise ist die Entwicklung genauso eingetreten wie er es vorhergesagt hat. Er ist übrigens auch in ALIF investiert......

zu den Personalien: hören sich z.T. prima an, müssen aber Kompetenzen noch beweisen. Sehe ich es richtig, dass Noel Bush ein Künstler ist, der sich jetzt um die internationale Koordination des Produkt- und Technologiebedarfs kümmert? Das kann ja heiter werden.....



Gruß
M_3

[BigEgon]

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[BigEgon]

[BigEgon]

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[BigEgon]

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[BigEgon]

huhu