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    Trotz Corona Zahl der Arbeitslosen in Deutschland gesunken - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.12.20 13:22:16 von
    neuester Beitrag 01.12.20 14:06:44 von
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      schrieb am 01.12.20 13:22:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Armut und Corona-Hilfen

      Im aktuellen Armutsbericht für das Jahr 2019 ist eine steigende Armutsgefährdung (der Armen) verzeichnet. Aalso zu einer Zeit in der die Renditen, Profite und Gewinne der Wirtschaft (der Reichen) exorbitante Höhen erreicht hatten und die Corona Pandemie noch in der Zukunft war) Auch im wirtschaftlichen Boomjahr 2019 spitzte sich die soziale Polarisierung trotz „Rekordbeschäftigung“ und „ niedriger Arbeitslosigkeit“ für viele vor allem für Personen in Erwerbsarmut (Abrackern und Stempeln) und vielfach auch für ihre Kinder immer weiter zu.

      Wieder ein Rekordjahr über 13 Millionen Menschen leben dem neuen Armutsbericht des paritätischen Wohlfahrtsverbands zufolge in Deutschland in Armut.

      „Die Armut im wiedervereinten Deutschland hat einen neuen historischen Wert, ein Rekordhoch erreicht“

      Die Armuts­gefährdungs­quote erreichte mit 15,9 % im Jahr 2019 einen neuen Rekordwert.
      Trotz „Beschäftigungsrekord“ und nahezu „Vollbeschäftigung waren im Jahr 2019 durchschnittlich 7,2 Millionen Personen Empfänger von Mindest­sicherung.

      Quelle: Sozialberichterstattung des Statistischen Bundesamt

      Pressemitteilung Nr. 314 vom 18. August 2020 - WIESBADEN – I…

      Das war die soziale Lage in Deutschland im Jahr 2019 vor der Corona Pandemie.

      Zur Lage der Wirtschaft in Deutschland
      (Corona Hilfen – Überbrückungshilfen oder ein Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) für Unternehmer)

      1. Dezember 2020, 11:04 UhrCorona-Hilfen"Finanziell kaum dur…

      Der Alarmismus und die Schwarzmalerei der „Wirtschaftsfachleute“ und des ifo Institut, bestätigt sich nach wie vor nicht. Im Gegenteil trotz „Corona-Lockdown light“ ist die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland im November 2020 abermals gesunken.

      INTERVIEW - Chef der Wirtschaftsweisen Feld: „Das Lockdown-K…

      Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg im Zeitraum Juli bis September III. Quartal im Vergleich zum II. Quartal um stolze 8,5 Prozent, Im Vergleich zum III. Quartal 2019 schrumpfte die Wirtschaftsleistung des (BIP) preisbereinigt nur um 3,9 Prozent.

      Quelle statistisches Bundesamt Bruttoinlandsprodukt (BIP)

      Hingegen die Bedenkenträger, Schwarzmaler, Glaskugelseher und Kaffeesatzleser von einem U in der wirtschaftlichen Entwicklung sprachen manche sogar von einem langgezogenen U mit sehr langsam wirtschaftlichen Wachstum. Im Fazit die deutsche Wirtschaft ist wieder einmal nicht in apokalyptischen Szenarien versunken. Der Corona Lockdown in D hat sich kaum in der Gesamt Wirtschaftsleistung ausgewirkt. Vor allem die Exportwirtschaft ist von den Maßnahmen der Exportpartner betroffen.

      Die Novemberhilfe
      bzw. Winterhilfen federn den Lockdown light in der Hängematte der Steuerzahler ab. Die Weinerlichkeit über entgangenen Profit die in manchen Medienberichten und Talkshows zu sehen ist, ist für mich aufgrund der Infektionslage unbegründet. Leistungslose Staatshilfen und durch den Staat zu 100 % verbürgte Kredite fördern die Unternehmen/Unternehmer und helfen der Wirtschaft in Deutschland „mit Wums und Bums“ in 2021 (Corona-Impfstoff vorhanden) über das Vorkrisenniveau. Der Arbeitsmarktbericht für November 2020 der BA meldet abermals ein deutliches absinken der Arbeitslosigkeit. Die Unternehmen wurden und werden (Dank Coronahilfen - Überbrückungshilfen also einen Bedingungslosen Grundeinkommen (BGE) für Unternehmer) gut durch die Krise geführt, die Arbeitslosen bleiben nach wie vor "Eigenverantwortlich" auf sich alleine gestellt.

      Die Arbeitsmarktzahlen

      Die Zahl der Unterbeschäftigten sinkt in D im November ab, laut BA Bericht November 2020 wird die Zahl der Unterbeschäftigten auf 3.520.354 Personen in Unterbeschäftigung ohne Kurzarbeit beziffert, das entspricht einer Quote von 7,5 % .

      Die Zahl der Leistungsberechtigten wird im BA Monatsbericht für November wie folgt beziffert (SGBII;SGB III ohne Bezieher von Asylleistungen)
      Im November 2020 sind in den Rechtskreisen des SGB II,III insgesamt 6.336.412 Personen, bei einer Quote von 7,0 % leistungsberechtigt *Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Aufgrund der derzeit außergwöhnlichen Entwicklung durch die Corona-Krise dürften die hochgerechneten Werte der Leistungsbeziehenden im ALG am aktuellen Rand unterzeichnet sein.

      Im Detail sind das:
      1.036.488 Personen waren im Bezug von Alg-A Leistungsbeziehende.
      Des weiteren erhielten 3.793.399 Personen als Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) ALG II (Hartz IV) und 1.506.525 Personen als Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF - Sozialgeld)


      Besonders auffallend ist das in der Corona Krise im „Lockdown light“ die Zahl der ALG II (Hartz IV) Empfänger laut BA Bericht November abermals deutlich abgesunken ist.

      Die (Kennzahl) der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III wird im November 2020 in der offiziellen Statistik der BA auf 2.699.133 Personen beziffert. Was auch ein deutliches absinken zum Vormonat aufzeigt. Gleichzeitig wird die Zahl der Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik nach einer ersten Schätzung für November 2020 im BA Bericht auf 798.039 Personen geschätzt. Was einen deutlichen Anstieg zum Vormonat anzeigt. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstellen (Mehrfachnennungen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen inbegriffen) wird im November 2020 im BA Bericht auf 600.504 veranschaulicht.

      Bezüglich 1.2.3 Kurzarbeitergeld ist im BA Bericht November 2020 ab Seite 9 zu lesen

      Kurzarbeit gem. § 96 SGB III auf Basis der Betriebe-Abrechnungslisten. Kurzarbeiter (realisierte Kurzarbeit) für die letzten vier Monate vorläufige hochgerechnete Werte mit zwei Monaten Wartezeit.

      Nach vorläufigen hochgerechneten Daten der Statistik der Bundesagentur für Arbeit wurde in diesem Monat für 2,22 Mio Arbeitnehmer konjunkturelles Kurzarbeitergeld gezahlt, nach 2,55 Mio im August und knapp 6,00 Mio im April, dem Monat mit der höchsten Kurzarbeiterzahl in der Corona-Krise.

      Der Monat April, war das Monat mit der höchsten Kurzarbeiterzahl von knapp 6,00 Mio der in der Corona-Krise. Diese Zahl wurde von „Schwarzseheren und Bedenkenträger im Frühjahr auf 10 Mio geschätzt.


      1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bericht November 2020 (PDF Seite 53)
      Tabellenanhang zum Monatsbericht November 2020

      Quelle der Zahlen:
      https://statistik.arbeitsagentur.de/Statistikdaten/Detail/20…

      Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde unter Verwendung der Quellzahlen des BA Bericht November 2020 von Sybilla am 01.Dezember 2020 erstellt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.12.20 14:06:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.904.378 von Sybilla am 01.12.20 13:22:16Wieder ein Rekordjahr über 13 Millionen Menschen leben dem neuen Armutsbericht des paritätischen Wohlfahrtsverbands zufolge in Deutschland in Armut. „Die Armut im wiedervereinten Deutschland hat einen neuen historischen Wert, ein Rekordhoch erreicht“




      Komisch, irgendeiner lügt!!! ;)


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