Trading lernen - 500 Beiträge pro Seite

[Fibnonacci_Fan]

Hi

Mich würde interessieren, wie habt ihr das Trading erlernt? Mentor, Bücher, Kurse... was habt ihr als besonders hilfreich empfunden? Wann ist euch der "Durchbruch" gelungen, wo ihr von euch sagen konntet, jetzt hab ichs verstanden und hab ein profitables System?

Ich selbst versuche mich gerade (mit verschiedenen Ansätzen) seit ca 9 Monaten mit dem CFD-Trading auf einem Demo-Konto. Obgleich ich schon sagen kann, dass ich in der Zeit doch einiges gelernt habe und wesentlich markttechnischer agiere, so bin ich immer noch weit davon entfernt profitabel zu sein. Mir kommt es irgendwie vor, dass ich auf der Stelle trete. Daher bin ich schon gespannt zu erfahren, wie ihr es geschafft habt profitabel zu werden und wie lange es bei euch gedauert hat.

Schon jetzt vielen Dank für jede seriöse Antwort!

[mimar]

Antwort auf Beitrag Nr.: 65.950.980 von Fibnonacci_Fan am 04.12.20 16:45:21

da wirst du nicht viele Antworten bekommen, denn 75 % der CFD Trader verlieren Geld

[Goodtime77]

Hallo Daytrader...ich meine, dass die Kryptowährungen unberechenbar ist mit anderen Worten basierend auf irgendwelchen Feld Wahrscheinlichkeiten oder Informationen bezüglich primärer Währungen

[Goodtime77]

Antwort auf Beitrag Nr.: 65.951.679 von Goodtime77 am 04.12.20 17:27:43

Hallo Daytrader...ich meine, dass die Kryptowährungen unberechenbar sind; mit anderen Worten, basierend auf irgendwelchen Meldungen sind Wahrscheinlichkeit der Informationen und entsprechenden Auswirkungen auf die Kurse sehr mit Vorsicht zu genießen... Nach diversen Statistiken verlieren 75% der CFD Anleger ihr Geld...

[Fibnonacci_Fan]

Hi mimar!

Ja, das ist mir bewusst... Aber anders gefragt: Sind die, die Optionen und Futures handeln erfolgreicher? Hierzu gibt es nach meinem Wissen keine Statistik. Genauso wenig gibt es Statistiken zu Leuten, die Zertifikate oder Optionsscheine handeln.

[popuphasser]

Antwort auf Beitrag Nr.: 65.951.871 von Fibnonacci_Fan am 04.12.20 17:39:31

Zitat von Fibnonacci_Fan: Hi mimar!

Ja, das ist mir bewusst... Aber anders gefragt: Sind die, die Optionen und Futures handeln erfolgreicher? Hierzu gibt es nach meinem Wissen keine Statistik. Genauso wenig gibt es Statistiken zu Leuten, die Zertifikate oder Optionsscheine handeln.

Natürlich sind die Futurestrader nicht erfolgreicher, lediglich die Verluste sind höher, weil meist größere Konten.

Etwas anders dürfte es bei den Aktien aussehen. Erstens wird hier längerfristig gehandelt, d.h. eher investiert. Und zweitens befinden wir uns in einer beinahe ewig andauernden (politische gesteuerten) Hausse, d.h. man macht automatisch Gewinne.

Bei den CFDs wird halt wg. kleinerer Konten viel von absoluten Amateuren in sehr kurzen Zeiteinheiten herumgedaddelt. Daher die vielen Verlierer. Dazu noch die höheren Belastungen durch Gebühren.

[pi-Trader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 65.950.980 von Fibnonacci_Fan am 04.12.20 16:45:21

Finger weg vom Cfd-Handel. Was soll das bringen. Man sollte schon börsengehandelte Produkte handeln. mMn gibt es nichts besseres als Aktien, aber ich weiß, die Profis handeln alle Futures

ich kenne einige Trader, die versuchen sich seit Jahren im Future-Handel. Haben die beste Software und den besten Datenfeed und die Ergebnisse sind katastrophal. Als Aktien-Daytrader lache ich mich darüber kaputt. Immer schön mit dem Kopf durch die Wand, naja mir soll es egal sein. Verbrennt eure Kohle und verplempert eure Zeit. Dummheit muss bestraft werden.

[Chris_M]

Antwort auf Beitrag Nr.: 65.950.980 von Fibnonacci_Fan am 04.12.20 16:45:21

Zitat von Fibnonacci_Fan: Hi

Mich würde interessieren, wie habt ihr das Trading erlernt? Mentor, Bücher, Kurse... was habt ihr als besonders hilfreich empfunden? Wann ist euch der "Durchbruch" gelungen, wo ihr von euch sagen konntet, jetzt hab ichs verstanden und hab ein profitables System?

Ich selbst versuche mich gerade (mit verschiedenen Ansätzen) seit ca 9 Monaten mit dem CFD-Trading auf einem Demo-Konto. Obgleich ich schon sagen kann, dass ich in der Zeit doch einiges gelernt habe und wesentlich markttechnischer agiere, so bin ich immer noch weit davon entfernt profitabel zu sein. Mir kommt es irgendwie vor, dass ich auf der Stelle trete. Daher bin ich schon gespannt zu erfahren, wie ihr es geschafft habt profitabel zu werden und wie lange es bei euch gedauert hat.

Schon jetzt vielen Dank für jede seriöse Antwort!

solange du im Demo handelst wirst du nicht profitabel sein.

Wenn dann mach es mit Echtgeld und scheitern tun viele wohl ehr am mentalen Druck. Wenn die Finger schon zittern, weil -50 Euro in der Position steht oder ähnliches. Oder einen schlechten Tag haben und dann wird beim nächsten Trade mal die Position verdoppelt etc. pp.

Viel hin und her macht die Taschen leer, das kannst du ja mal an deinen Demo Daten auswerten, denn du wirst vermutlich nicht traden des traden willens sondern ehr um die Gebühren reinzuholen. Von Steuern fang ich erst Garnichts an. Ein entsprechernder "lohn" soll ja auch verdient werden.

Ansonsten viel Erfolg und mach dein Ding und lass dir nicht auf ausquatschen von sogenannten Gurus .. Du fährst besser, wenn du deinen eigenen Stiel gefunden hast.

[User_X]

Das ist die Frage nach dem heiligen Gral. Möglichkeiten gibt es wahrscheinlich genauso viele wie gute Trader. Wobei die Zahl auch begrenzt ist. Werde erst einmal Investor, der Rest ist Geduld. learning by doing...meine Laufzeit beträgt jetzt 25 Jahre vom ersten Kauf einer Aktie. Der grösste Erfolg für mich ist: Ich hab noch kein Echtgeldkonto geschrottet. Demokonten verdammt viele...😇
Börse ist von Tausenden Faktoren abhängig...du musst einen Weg für dich finden und das kostet Lebenszeit. Von heute auf Morgen, funktioniert nicht. Viel Spass...

Achja, ich hab kein Seminar besucht, keine Tradingvideos geschaut o. sonstwelchen Schaufelverkäufern geglaubt. Ich hab angefangen Versicherungen zu zerflücken, weil ich wissen wollte wer hier den Mehrwert hat beim sparen. Aber ich wollte Kapital erwirtschaften. Werde erst einmal ein guter Analyst. Lerne Zusammenhänge zu sehen und begreifen. Bei mir ist es mittlerweile Routine, ich schau mir Morgens meine Charts an und sehe Anhand der Indikatoren und des Verlaufs Wahrscheinlichkeiten für den Tag. Das heißt aber nicht das ich jeden Trade nach Haus bringe. Aber aufs Jahr gesehen, funktioniert es für mich...

[massoud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 65.950.980 von Fibnonacci_Fan am 04.12.20 16:45:21

Hallo

Mich hat der Hype um und mit dem Neuen Markt direkt an die Börse gebracht. Hatte aber schon Jahre vorher Interesse und war über einen Aktienfond dabei. Dessen Perfornance lag in den 90 'gern bis 2000 "nur" etwas über 100%, in dem der DAX sich vervierfacht hatte. In der überheblichen Annahme ich könnte das über die Jahre genau so gut erreichen, schlitterte ich in das Day-Trading. U. a. mit verheerenden Folgen. Gefühlt hab ich kleinere CFD- Konten unzählige male platt gemacht.
Über viele Jahre gute Ergenbisse erzielt nur um bald darauf wieder alles abzugeben und mehr.
Hab mir alles selbt beigebracht. 100 % autodidaktisch. Zumeist aus Büchern, gut zum nachschlagen. Das ist mittlerweile 'ne stattliche Ansammlung aus fast 100 Büchern geworden, nur über die Börse. Mein Handelsansatz geht über die Charttechnik. Davon muss jeder für sich herausfinden, was zu einem selbst passt, womit man am besten klar kommt. Das muss nichts kompliziertes sein, Hauptsache es funktioniert. Überzeugt bin ich davon, wie Chris schon sagte, man muss sein eigenes Ding finden. Seinen ganz eigenen Stil. Da interessiert es auch nicht ob andere das kritisieren, denn niemand weiss wieviel redliche Arbeit und akkummuliertes Wissen dahinter steckt.
Auch würde ich vom Demokonto abraten. Zum Einsteigen, für ein paar Wochen, mag es geeignet sein, aber ganz sicher sollte man so bald als möglich über das Echtgeldkonto traden. Denn, egal wann du damit anfängst, ab diesem Moment sind die Karten eh neu gemischt. Das ist primär und nur ein erster, wichtiger Schritt, sich als kleiner Fisch im Haifischbecken zu behaupten.
Grundsätzlich betrachte ich Day-Trading, Scalping als etwas extrem herausforderndes, geht man diesen Weg komplett alleine, bis man am Ziel ist. Man muss sich darüber im klaren sein, dass es sehr wahrscheinlich über das normale Leben hinaus geht, es mit hoher Wahrscheinlichkeit Einfluss auf Dein privates Leben nimmt, es Dein Leben auf viele Weise gar direkt beeinflusst. Oft nicht immer zum besten.

Das wichtigste um im Day-Trading, vorallem beim Scalpen unter dem Strich positiv raus zu kommen
ist für mich, 1.) Verluste so schnell und intelligent wie möglich zu verkaufen. 2.) Nicht viel überlegen, . D h. oft schnell und direkt, auch intuitiv (!)handeln, vor allem handeln und nicht zögern. Wer zögert verliert. Dafür braucht es sehr viel praktische Erfahrung. 4.) Das mündet direkt in den Punkt, verpasste Chancen oder Gelegenheiten nich hinter her zu jagen, Stw. "Ego-Trading". 5.) Gewinne ebenfalls schnell einsacken. 6.) Falls möglich, Gewinne laufen lassen, aber meiner Erfahrung nach ist das beim Scalpen, wo ich hauptsächlich agiere, sehr schwer möglich und imo auch nicht sinnvoll. Das ist ein wichtiger, entscheidender Punkt, hängt aber wieder mit der Persönlichkeit und dem Tradingstil zusammen. Persönlichkeit an sich ist etwas sehr sehr wichtiges, die wahre, tiefe Kenntnis über sich selbst, denn diese beeinflusst Dein/unser Tradingverhalten erheblich, oft gar unterbewusst, was zumeist mit Erfahrungen und Prägungen aus der frühen Kindheit zusammenhängt.
Ich hab mehr als 15 Jahre gebraucht, um den negativen Trend der Verluste zu durchbrechen Das ist eine sehr lange Zeit. Dabei zu beachten ist, hatte natürlich über einen grossteil der Zeit eine Vollzeitarbeit und nicht alle Monate gehandelt. Abgesehen von den Zeiten in denen ich versuchte vom Day-Trading zu leben, was 2x scheiterte.

Da Du nun schon 9 Monate, auch noch nur unter Demokonto unprofitabel dran bist, solltest du dir wirklich überlegen, ob es Sinn macht dieses abenteuerlich Unterfangen als ein Ziel im Leben anzusteuern? Ob du diese Zeit vll nicht doch für sehr sinvolle, andere Weiterbildungen oder auch mit Freunden und Familie investieren, willst, kannst? Ev doch eher " nur" in Aktien machst?

Beste Grüsse

[effzeh_md]

Hi FiboFan,

den richtigen Trading-Stil gibt es vermutlich nicht. Ich habe in den ersten Jahren wirklich viel Geld verbrannt, bevor es besser oder gut lief. So blöd das auch klingt, aber es ist wohl einfach eine Frage der Erfahrung. Von Demo-Konten rate ich Dir jedenfalls auch ab. Es verblendet nur und macht - meiner Ansicht nach - fahrlässig leichtsinnig, wenn es dann mal um richtige Kröten geht.

Es wäre vielleicht zielführender etwas darüber zu wissen, wie Du tradest. Hier ein paar Eckpunkte:

1) Wann gehst Du eine Position ein?
2) Wo setzt Du Deinen Stop?
3) Veränderst Du Deinen Stop weiter ins Minus während des Trades?
4) Wenn eine Posi in den Stop gelaufen ist, wo und wann eröffnest Du die Nächste?

usw...

Cheers!

[Fibnonacci_Fan]

Antwort auf Beitrag Nr.: 65.979.647 von effzeh_md am 07.12.20 23:30:16

Hi Leute!

Vielen Dank für Eure Rückmeldungen!

Zum Echtgeldkonto: Ja, da bin ich ganz bei euch. Live Trading ist eine ganz andere Dimension als paper trading. Keine Frage! Ich war schon nahe dran bei activetrades ein live Konto zu eröffnen, aber ich möchte zuerst den Brexit bzw die Auswirkungen auf die Finanzindustrie abwarten... Aber 2021 soll es dann soweit sein!

Auch die Einschätzung teile ich, dass jeder erfolgreiche Trader ein Konto platt gemacht haben muss - es muss halt leider jeder sein Lehrgeld zahlen und es ist noch kein Genie vom Himmel gefallen. Das wird bei mir auch nicht anders sein.

Ich versuche vornehmlich Trends und Bewegungen zu handeln. Ich handle übrigens nur FOREX, GOLD und SILBER - also möglichst liquide Märke (sofern man bei CFDs von Märkten sprechen kann) wo es so gut wie keine Kurslücken gibt. Die für mich bedeutsamste Zeiteinheit ist der Tageschart, hier kann man schön Trends und Bewegungen ausmachen und entsprechend handeln. Stop bzw Risikomanagement sowie Positionsgröße waren wahrscheinlich einer meiner größten Probleme/Schwächen - aber hier glaube ich in den letzten Wochen eine steile Lernkurve hingelegt zu haben. Ich over trade nicht mehr, sondern suche ein für mich passendes setup und gehe nur noch trades ein, wo ich ein Risk/Reward Ratio von zumindest 2 für mich ausmache. Ich verändere auch keine Stops bzw gebe dem Trade "mehr Luft" - sobald ein Trade eingegangen ist, ist der Pfeil abgeschossen, dann geht er entweder ins Schwarze oder in die Hose.

Der Charme von CFDs ist für mich das begrenzte Verlustrisiko. Mehr als das Handelskonto kann nicht weg sein. Das war früher ja anders und hier haben Leute ja wirklich Tausende Euros und mehr an Schulden machen können (Stichwort: 15.01.2015 EUR/CHF - der längste rote Kerzenkörper, den ich jemals gesehen habe). Auf der anderen Seite sehe ich CFDs kritisch, da sie ja kein Markt sind, sondern lediglich einen Markt ab- bzw nachbilden. Liest man das große Buch der Markttechnik von Michael Voigt, kommt man um die Bedeutung des Orderbuches nicht herum - ein solches ist eben nur bei realen Börsen (Kassa- und Terminbörse) möglich. Die Verlustmöglichkeiten auf den Terminmärkten sind natürlich unbegrenzt...

[Chris_M]

Antwort auf Beitrag Nr.: 65.989.811 von Fibnonacci_Fan am 08.12.20 18:02:45

Zitat von Fibnonacci_Fan: Ich versuche vornehmlich Trends und Bewegungen zu handeln. Ich handle übrigens nur FOREX, GOLD und SILBER - also möglichst liquide Märke (sofern man bei CFDs von Märkten sprechen kann) wo es so gut wie keine Kurslücken gibt. Die für mich bedeutsamste Zeiteinheit ist der Tageschart, hier kann man schön Trends und Bewegungen ausmachen und entsprechend handeln. Stop bzw Risikomanagement sowie Positionsgröße waren wahrscheinlich einer meiner größten Probleme/Schwächen - aber hier glaube ich in den letzten Wochen eine steile Lernkurve hingelegt zu haben. Ich over trade nicht mehr, sondern suche ein für mich passendes setup und gehe nur noch trades ein, wo ich ein Risk/Reward Ratio von zumindest 2 für mich ausmache. Ich verändere auch keine Stops bzw gebe dem Trade "mehr Luft" - sobald ein Trade eingegangen ist, ist der Pfeil abgeschossen, dann geht er entweder ins Schwarze oder in die Hose.

Ja beim Währungspaar EUR/USD hast du eine riesige Liquidität

ABER

Es gibt keinen offiziellen Währungsmarkt bzw. -Börse. D.h. wenn dann solltest du die Futures handeln.

Beim FrankenCrash war es ja so, das die CFD Buden eben dein Handelspartner sind und wenn die keine Liquidität stellen, dann bist du der gelackmeierte.

Ich kenne auch nicht deine Handelsfrequent aber schau dir ruhig mal die Gold Future Märkte an und wie viele Kontrakte da gehandelt werden.

Im Demo Konto wird jede deiner Order ausgeführt ohne wenn und aber und das suggeriert dir, wie leicht es doch ist. In der Realität ist es aber so, das deine Order nur ausgeführt wird, wenn eine Gegenpartei da ist bzw. bei CFD ist es erstmal der Broker. Dann wirst du mitbekommen, das deine Order eben nicht zwingend unmittelbar ausgeführt wird.

Deshalb sehe ich Demo ehr dafür geeignet, um sich mit der Handelsplattform vertraut zu machen und vielleicht auch mal das ein oder andere zu testen. Alles andere ist Illusion und emotional ist es im Echt Geld noch eine ganz andere Sache (unabhängig wie gut auch deine Setups sind). Das kann man auch nicht lernen oder lehren, die Erfahrungen muss man selbst machen.

Alles Gute und viel Erfolg!

[Sunny48]

Antwort auf Beitrag Nr.: 65.989.811 von Fibnonacci_Fan am 08.12.20 18:02:45

mach dir um activ trades keine Sorgen in bezug auf den Brexit. Activ Trades eröffnet eine Niederlassung in Luxemburg. Im Fall des harten Brexits werden die Konten dann von UK nach LU transferiert.

Sorge in bezug auf das CFD Trading sollte dir ehrlich gesagt weniger der Brexit sondern vielmehr die ab 2021 für den Derivatehandel geltende Steuerregelung (Verlustbeschränkung).

Ich staune immer wieder, dass sich newbee´s in das CFD Trading stürzen wollen- mit der kommenden Steuerregelung ab 2021 ist das CFD Trading mausetot. Ist dir klar, was mit der Steuerregelung ab 2021 im CFD Handel auf dich zukommt?

Es sei denn Broker erfinden kreative Produkte, mit denen die Steuerregelung ab 2021 umschifft werden kann.

[effzeh_md]

Antwort auf Beitrag Nr.: 65.989.811 von Fibnonacci_Fan am 08.12.20 18:02:45

Hallo,

ein CRV von 2:1 wäre mir viel zu gering, um eine Position zu eröffnen. Unter 6:1 handel’ ich eigentlich nix. Mein Stop sitzt allerdings immer recht eng an den gedachten Linien.

[Fibnonacci_Fan]

@sunny48

Ist mir bekannt, dass die Anrechnung von Verlusten in Deutschland begrenzt wird. Betrifft mich aber nicht, da ich in Österreich steuerpflichtig bin.

[Sunny48]

Antwort auf Beitrag Nr.: 65.991.488 von Fibnonacci_Fan am 08.12.20 19:46:27

alles klar. Wohnsitz in Österreich-du Glückpilz...
dann viel Spaß und Erfolg beim CFD Handel👍

[pi-Trader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 65.952.696 von pi-Trader am 04.12.20 18:34:44

moin optionpro