Fragwürdiges Gutachten: Wirecard-Insolvenzverfahren: Der Verteilungskampf beginnt | Diskussion im Forum
eröffnet am 22.12.20 09:44:12 von
neuester Beitrag 23.12.20 14:58:25 von
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Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "Fragwürdiges Gutachten: Wirecard-Insolvenzverfahren: Der Verteilungskampf beginnt " vom Autor Roland Klaus
Im Wirecard-Insolvenzverfahren streuen die Kreditgeber offenbar falsche Informationen mit Hilfe eines zweifelhaften Gutachtens. Geschädigte Anleger sollten sich dadurch nicht verunsichern lassen.
Lesen Sie den ganzen Artikel: Fragwürdiges Gutachten: Wirecard-Insolvenzverfahren: Der Verteilungskampf beginnt
Im Wirecard-Insolvenzverfahren streuen die Kreditgeber offenbar falsche Informationen mit Hilfe eines zweifelhaften Gutachtens. Geschädigte Anleger sollten sich dadurch nicht verunsichern lassen.
Lesen Sie den ganzen Artikel: Fragwürdiges Gutachten: Wirecard-Insolvenzverfahren: Der Verteilungskampf beginnt
Einzig fragwürdig sind diese ständigen Beiträge des vermeintlich freien Journalisten Roland Klaus...
Und besonders perfide ist: während sonst wichtige Artikel in der SZ nicht hinter der Paywall liegen, ist dieser hier nicht zugänglich - Nachtigall ick hör dir trampeln!
Für alle die den Artikel nicht lesen können: er bezieht sich auf ein Gutachten des Prof. Christoph Thole welches in der ZIP 52/2020 veröffentlicht wurde (18.12.20). Daß die SZ davon so schnell erfuhr beweist, daß Interessen dahinter stehen und die SZ auf den Artikel hinwiesen. Und auch "Fonds Professionell" zitiert unvollständig, denn die Überschrift ist eh unvollständig. Es heißt "Anleger erhalten nichts" - es müsste aber wenn schon, denn schon heißen: "erhalten *im Insolvenzverfahren* nichts". So kurz vor Weihnachten, die ohnehin genügend zertrümmerten privaten Anleger, mit so einer Falschmeldung noch mehr zu zerstören, ist schlicht menschlich minderwertig! Der Irrtum (oder interessengesteuerte Absicht?) Prof. Tholes liegt darin, daß es hier gar nicht um Ansprüche von Aktionären mehr geht, sondern um die von durch Betrug Geschädigten - also Schadensersatzansprüche aus einer Betrugshandlung!
Vielen herzlichen Dank an Herrn Roland Klaus so schnell auf meine Twitter-Nachricht reagiert zu haben, denn auf Fonds Professionell ist die Kommentarfunktion deaktiviert.
Für alle die den Artikel nicht lesen können: er bezieht sich auf ein Gutachten des Prof. Christoph Thole welches in der ZIP 52/2020 veröffentlicht wurde (18.12.20). Daß die SZ davon so schnell erfuhr beweist, daß Interessen dahinter stehen und die SZ auf den Artikel hinwiesen. Und auch "Fonds Professionell" zitiert unvollständig, denn die Überschrift ist eh unvollständig. Es heißt "Anleger erhalten nichts" - es müsste aber wenn schon, denn schon heißen: "erhalten *im Insolvenzverfahren* nichts". So kurz vor Weihnachten, die ohnehin genügend zertrümmerten privaten Anleger, mit so einer Falschmeldung noch mehr zu zerstören, ist schlicht menschlich minderwertig! Der Irrtum (oder interessengesteuerte Absicht?) Prof. Tholes liegt darin, daß es hier gar nicht um Ansprüche von Aktionären mehr geht, sondern um die von durch Betrug Geschädigten - also Schadensersatzansprüche aus einer Betrugshandlung!
Vielen herzlichen Dank an Herrn Roland Klaus so schnell auf meine Twitter-Nachricht reagiert zu haben, denn auf Fonds Professionell ist die Kommentarfunktion deaktiviert.
Pflichtprogramm: https://www.youtube.com/watch?v=H_nCv-GDw38
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.157.255 von Grid-Party am 22.12.20 09:44:12
Fragwürdig ist alles in dieser Welt. Aber Klaus Beitrag hat Substanz! Im Gegensatz zum Anlassgeber!
Herr Klaus verweist lediglich auf das Urteil des BGH. Das ist damit null und nichts fragwürdig. Dagegen schon sehr, warum Prof. Christoph Thole von der Universität zu Köln dieses Urteil übersieht. Absicht oder Nachlässigkeit oder absichtlich nachlässig?? Aber das kennt man ja von Partei-Gutachten!!
Die Studie hat wirklich einen bösen Beigeschmack
Der Artikel hat wirklich einen bösen Beigeschmack
Fragwürdig ist für mich nur, wie hier versucht wird Anlegern, die bereits Verluste durch Wirecard via Anwaltskosten noch zusätzlich ein paar Euros aus dem Hosentaschen zu ziehen.
Klar, wer Haus und Hof mit der Klitsche verzockt hat, für den kommt es auch auf ein paar hundert Euro Ausgaben on top nicht an.
Ich empfehle eher mit dem Lotto zu spielen, da sind die Chancen auf eine Zahlung deutlich höher.
Klar, wer Haus und Hof mit der Klitsche verzockt hat, für den kommt es auch auf ein paar hundert Euro Ausgaben on top nicht an.
Ich empfehle eher mit dem Lotto zu spielen, da sind die Chancen auf eine Zahlung deutlich höher.