NORDEX: Markt Kap. 13 - 20 Mrd. € in den nächsten 24 Monaten (Seite 37)
eröffnet am 09.01.21 23:24:11 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.217.213 von Nuggeteer am 27.07.23 15:08:24Es tauchen hier immer mal wieder relative Börsenanfänger auf. Die denken: "Windkraft in Deutschland ist das große Ding, da muss ein Deutsche Anbieter wie Nordex doch ein gutes Aktieninvestment sein." Aber sie lesen nicht die Geschäftsberichte oder wenigstens lesen und verstehen sie die Bilanz.
Diese Anfänger möchte ich mit meinen Beiträgen vor einem Desaster bewahren. Den die o.g. Denke klingt zwar erstmal i.O., beim näheren Hinsehen auf die Fundamentaldaten ist es aber überhaupt nicht so und die Aktie von Nordex ist ein ausgesprochenes Höchstrisikoinvestment für den Kleinanleger.
Diese Anfänger möchte ich mit meinen Beiträgen vor einem Desaster bewahren. Den die o.g. Denke klingt zwar erstmal i.O., beim näheren Hinsehen auf die Fundamentaldaten ist es aber überhaupt nicht so und die Aktie von Nordex ist ein ausgesprochenes Höchstrisikoinvestment für den Kleinanleger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.214.180 von rabajatis am 27.07.23 08:22:35Der Charttechnik ist egal. Die bullischen Figuren laufen und haben noch gut Luft auf der Oberseite.
Wie lange willst Du eigentlich noch die Leute veralbern und auf dieser 5,x Euro KE herumreiten? Der Kurs verhält sich völlig anders als von dir erwartet und die letzte Finanzspritze erfolgte bei einem Mehrfachen des von Dir genannten Kurses. Der steht mittlerweile bei 13,30 und angesichts der deutlich verbesserten Aussichten wird eine weitere KE zunehmend unwahrscheinlicher. Get over it!
Juhuuu! Deutlich mehr Umsatz, mehr EBITDA, weit mehr Auftragsbestand als von Analysten erwartet. "To the moon" mit dieser Aktie! ;-)
Wenn da nicht wieder ein sogar noch höherer Konzernverlust wäre, der die Wahrscheinlichkeit der nächsten rettenden Kapitalerhöhung noch erhöht. Und die Aktie angesichts der letzten KE zu 5,x Euro längst weit über Mondniveau bewertet ist.
Fazit: Strikt die Finger weg von dieser Aktie. Es könnte - siehe Leoni mit StaRUG - im Totalverlust enden. Einen Großaktionär dafür gibt es hier ja auch schon.
Wenn da nicht wieder ein sogar noch höherer Konzernverlust wäre, der die Wahrscheinlichkeit der nächsten rettenden Kapitalerhöhung noch erhöht. Und die Aktie angesichts der letzten KE zu 5,x Euro längst weit über Mondniveau bewertet ist.
Fazit: Strikt die Finger weg von dieser Aktie. Es könnte - siehe Leoni mit StaRUG - im Totalverlust enden. Einen Großaktionär dafür gibt es hier ja auch schon.
Nordex erzielt im 1. Halbjahr eine Gesamtleistung von €2,8 Mrd (VJ: €2,2 Mrd), einen Umsatz von €2,8 Mrd (VJ: €2,1 Mrd, Analystenprognose: €2,6 Mrd), ein Ebitda von -€114,3 Mio (VJ: -€173,3 Mio, Prognose: -€168,5 Mio), eine Ebitda-Marge von -4,2% (VJ: -8,1%), ein Konzernergebnis von -€298,9 Mio (VJ: -€283,2 Mio) und einen Auftragsbestand per Ende Juni von €9,8 Mrd (VJ: €6,5 Mrd per Ende 2022). Prognose für 2023 und mittelfristige Prognose bestätigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.181.620 von Armesau57 am 20.07.23 10:10:25Ja. Dazu passt - obwohl Offshore - diese Meldung aus UK:
Vattenfall stoppt Offshore-Projekt vor England wegen stark gestiegener Preise
https://www.wiwo.de/unternehmen/energie/windpark-vattenfall-…
Aber immerhin sind die Marktpreise in Deutschland auch noch aktuell mehr als doppelt so hoch wie im o.g. Beispiel. Deutschland tut ja schon einiges, um die Energiekosten zu verteuern und hilft so auch der Windkraftindustrie. Wäre der Strom hier sehr billig, dann hätten Total Energie/BP nicht gerade 12 Milliarden Euro nur für das Recht, einen Offshore-Windpark zu bauen, als Zahlung (über die Laufzeit) akzeptiert.
Vattenfall stoppt Offshore-Projekt vor England wegen stark gestiegener Preise
https://www.wiwo.de/unternehmen/energie/windpark-vattenfall-…
Aber immerhin sind die Marktpreise in Deutschland auch noch aktuell mehr als doppelt so hoch wie im o.g. Beispiel. Deutschland tut ja schon einiges, um die Energiekosten zu verteuern und hilft so auch der Windkraftindustrie. Wäre der Strom hier sehr billig, dann hätten Total Energie/BP nicht gerade 12 Milliarden Euro nur für das Recht, einen Offshore-Windpark zu bauen, als Zahlung (über die Laufzeit) akzeptiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.179.787 von rabajatis am 19.07.23 21:42:29Egal, die Windenergie ist in Europa, in Konkurrenz zu China ein
schwieriges Geschäft und wird ohne die Unterstützung der Politik
aus Brüssel nicht gehen. Das Problem ist nur, ob das auch alle in der
Europapoliik verstehen. Die Solarbranche vor einigen Jahren ist zum
größten Teil durch massive Fehler aus der Politk, den Bach runtergegangen.
Das sollte nicht auch mit der Windenergie passierenund da muss meiner Meinung nach
auch subventioniert werden, was die Chinesen auch machen.
schwieriges Geschäft und wird ohne die Unterstützung der Politik
aus Brüssel nicht gehen. Das Problem ist nur, ob das auch alle in der
Europapoliik verstehen. Die Solarbranche vor einigen Jahren ist zum
größten Teil durch massive Fehler aus der Politk, den Bach runtergegangen.
Das sollte nicht auch mit der Windenergie passierenund da muss meiner Meinung nach
auch subventioniert werden, was die Chinesen auch machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.179.466 von Armesau57 am 19.07.23 20:26:16Das stimmt aber auch nur teilweise. Volkswagen ist etwas mit vielen Werken in China einer der Marktführer dort. Oder im Windkraftsektor hat thyssenkrupp als Lieferant von Gleitlägern etc. in China eine starke Stellung.
Nordex hatte vor Jahren den Markteintritt in China versucht - aber das war nicht erfolgreich. In Indien ist es auch nicht leicht. Das hat aber im Kern nichts mit den aktuellen Problemen zu tun. Stell Dir vor eine Nordex müsste auch noch Geld aufbringen um gegen die chinesischen Massenhersteller in China zu konkurrieren. Dann wäre der Totalverlust für die Streubesitzaktionäre noch schneller da.
Nordex hatte vor Jahren den Markteintritt in China versucht - aber das war nicht erfolgreich. In Indien ist es auch nicht leicht. Das hat aber im Kern nichts mit den aktuellen Problemen zu tun. Stell Dir vor eine Nordex müsste auch noch Geld aufbringen um gegen die chinesischen Massenhersteller in China zu konkurrieren. Dann wäre der Totalverlust für die Streubesitzaktionäre noch schneller da.
die hitzigen Temperaturen in Südeuropa lassen die Kassen der Stromproduzenten klingeln, die Klimaanlagen werden gerade zu "vergöttert"; wo kommt der grüne Strom denn zukünftig her: ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.178.968 von solarking am 19.07.23 18:31:30Deiner Aussage, das es mit China nichts zu tun hat ist falsch.
Es geht darum, das europäische Firmen sich mit Zweigniederlassungen in
China niederlassen wollen und dort für den chinesischen Markt produzieren wollen und
das wird blockiert. Das wäre nichts anderes, wie wenn man Tesla verboten hätte
bei Berlin eine Firma zu errichten um die Autos auf dem europäischen Markt
hauptsächlich zu verkaufen. So lange das eine Einbahnstraße ist würde ich die
Chinesen hier in Europa auch abwimmeln und somit für einen fairen Wettbewerb sorgen.
Das Problem dabei ist nur die extreme Abhängigkeit von China in die sich viele Länder
und Firmen reinmanövriert haben.
Jetzt, wo die ganze Welt nach regenerativer Energie schreit muss man damit auch Geld
verdienen, denn wann sonst!
Wünsche allen Investierten bessere Kurse
Es geht darum, das europäische Firmen sich mit Zweigniederlassungen in
China niederlassen wollen und dort für den chinesischen Markt produzieren wollen und
das wird blockiert. Das wäre nichts anderes, wie wenn man Tesla verboten hätte
bei Berlin eine Firma zu errichten um die Autos auf dem europäischen Markt
hauptsächlich zu verkaufen. So lange das eine Einbahnstraße ist würde ich die
Chinesen hier in Europa auch abwimmeln und somit für einen fairen Wettbewerb sorgen.
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