SYNLAB Holding - Europas größter Laborbetreiber (Seite 15)

[Freibauer]

Am besten wird der Laden bei 6,5€ wieder aus dem Markt genommen und 2026 wieder für 12 € neu emittiert.

Ein Margenrückgang von 20% auf 18% - ist einfach zu katastrophal - unfassbares Managementversagen.

[Freibauer]

Algos fahren mega gewinne ein. 9,7 auf 8,1 in 90 Minuten.

Die Instis sitzten auf fettesten Verlusten und halten nicht gegen...algos können gemütlich eindecken...

[Scontovaluta]

Oh, je! Jetzt purzeln die stop-loss-orders schneller als das Verfallsdatum der Tests, völlig irrational das Ganze!

[NickelChrome]

500 Stück zu 8,37 ... So um 9:30 hat sich der Markt ausgekotzt
Begeistert mich nicht aber schaun wir mal

[Freibauer]

was ein schwachsinniger Markt --
Weniger covid tests ? War das nicht schon für 2022 eindeutig mit Kurshalbierung??

Ich sage mal - wenn was eine NEUEMISSION war - darf man die Aktie mindestens 3 Jahre nicht anrühren---weil Institituionelle Investoren regelmässig über den Tisch gezogen werden--und 30-50% zu hoch platziert wird.

[BigStoxx]

Schon krass in welchem rasanten Tempo die schrumpfen, easy short.

[boersentrader02]

Die öffentliche Bekanntgabe der hier dargestellten Zahlen erfolge n Morgen, am 7.2.2023.

SYNLAB AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung
SYNLAB AG: SYNLAB veröffentlicht vorläufige Geschäftszahlen für das Jahr 2022 und passt die Prognose für das Jahr 2023 aufgrund eines geringeren COVID-19-Testvolumens an
06.02.2023 / 20:40 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

• Für das Geschäftsjahr 2022 wird ein Umsatz in Höhe von rund 3,25 Mrd. € erwartet, der über dem prognostizierten Wert in Höhe von 3,2 Mrd. € liegt
• Erwartetes starkes zugrunde liegendes organisches Wachstum von rund 6 % (über 4 % ohne den Outsourcing-Vertrag mit den Krankenhäusern im Bezirk South-East London)
• Die bereinigte EBITDA-Marge für das Geschäftsjahr 2022 wird voraussichtlich rund 23% betragen und damit leicht unter der Prognose für das Geschäftsjahr 2022 liegen, was auf einmalige Kosten im vierten Quartal 2022 zurückzuführen ist, die hauptsächlich im Zusammenhang mit dem COVID-19-Geschäft stehen
• Umsatz aus COVID-19-Tests in Höhe von rund 800 Mio. € mit schrittweisem Rückgang bei Preis- und Volumen in Q4 2022
• Aktualisierte Prognose für das Geschäftsjahr 2023: Umsatz in Höhe von ca. €2,7 Milliarden und bereinigte EBITDA-Marge zwischen 16-18 % aufgrund geringerer COVID-19-Testumsätze und geringerer M&A-Beiträge erwartet

Die SYNLAB AG (SYNLAB, FWB: SYAB), Marktführer im Bereich medizinischer Diagnostik und Spezialtests in Europa, gab heute weitere Informationen zum Geschäftsverlauf für das Geschäftsjahr 2022 bekannt. Der Konzern meldet ein starkes Ergebnis für das Geschäftsjahr 2022, das von einem anhaltend starken organischen Wachstum (ohne COVID-19-Tests) von rund 6 % (über 4 % ohne den Outsourcing-Vertrag mit den Krankenhäusern im Bezirk South-East London (SEL-Vertrag)) getragen wird. Der Umsatz wird voraussichtlich bei rund 3,25 Mrd. € liegen und damit über dem zuvor prognostizierten Wert von 3,2 Mrd. € (2021: 3,76 Mrd. €). Die bereinigte EBITDA-Marge wird voraussichtlich bei rund 23% liegen (2021: 32,1 %).
SYNLAB aktualisierte außerdem ihre Prognose für das Geschäftsjahr 2023 mit einem Umsatzziel von rund 2,7 Mrd. € und einer bereinigten EBITDA-Marge innerhalb einer Spanne von 16-18 % aufgrund geringerer COVID-19-Testumsätze und niedrigeren M&A-Beiträgen.



https://ag.synlab.com/de/news/detail/synlab-veroeffentlicht-…

[BigStoxx]

Wie angekündigt sind wir einstellig geworden, noch deutlich zu hoch.
Sollte jetzt zügig an die 7€-Marke gehen, Ergebnis wird dann natürlich noch unter den jetzt korrigierten Erwartungen liegen.
Synlab liefert immer negativ ab, darauf ist Verlass.
Das ist übrigens kein Pressimismus, das ist Fakt.

[Flippo159]

Synlab projected 3 Mrd Revenue für das nächste Jahr bei einer EBITDA Marge von 18-20%. Darin enthalten sind noch COVID Revenues von 250m. Selbst wenn man die COVID Revenues rausrechnet und die EBITDA Marge auf 15% setzt (historisch war sie bei ex-COVID eher im Bereich von über 20%), dann kommt man immer noch auf ein EV/EBITDA von ca. 9. Wenn die Marge im EX-COVID Segment sich irgendwann wieder normalisiert (weil Inflation irgendwann doch weitergegeben werden kann) und das Diagnostik-Geschäft weiter im einstelligen Bereich wächst, sollte das nicht zu teuer sein. Verstehe den Pessimismus hier nicht - außer, wenn man short ist und die Aktie schlechtreden möchte.

[BigStoxx]

Jetzt geht es in die Einstelligkeit, da wo es hingehört.
KGV bei den erwarteten Zahlen 2023 bei 14, die werden sowieso niedriger ausfallen, nichts ist hier billig, im Gegenteil.
Zielbereich ca. 7-8€, dann ist es einigermaßen fair bewertet.