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    wie dem Verwahrentgeld entgehen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.03.21 11:36:21 von
    neuester Beitrag 27.06.21 19:49:32 von
    Beiträge: 21
    ID: 1.344.428
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      Avatar
      schrieb am 11.03.21 11:36:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi,

      ich würde im Moment auch gerne ein Depot bei SmartBroker eröffnen, aber das Verwahrentgeld macht mir bei größerem Depotvolumen Sorgen.

      Mir gehts jezt nicht darum dass mir z.B. 50-60-70€ "im Jahr" für die "ABGESICHERTE" Verwahrung von nicht investiertem Geld zu viel wäre.

      Aber ich will irgendwann die nächster Zeit mal in den Vorruhestand und dann auch mal längere Reisen fern ab der "sogenannten" Zivilisation machen, wo ich ein Depot oft über längere Zeit nicht ausreichend überwachen und pflegen kann und aus dem Grund "vielleicht" mal 4-5-6 Monate oder sogar 1 volles Jahr börsenabstinent bleiben möchte.

      Ich will mich aber bei längeren Reisen in der Zivilisation vollkommen entspannt auf meinen Reisegenuss konzentrieren und nicht z.B. in schwierigen Zeiten dann ständig an eine Crashgefahr denken.

      Und wenn das Depot dann 100.000 od. gar 200.000€ erreicht haben sollte, wenn ich eine solche Börsen-Auszeit nehme, sind dann gleich mal 500 od. 1000€ Gebühren fällig.
      Das übersteigt meine Schmerzgrenze um Welten, denn ich muss zum Teil auch von dem Depot leben.
      Und .....
      "zudem zahlt man bei Summen über 100.000€ eine Gebühr für verwahrtes Geld das nicht mal durch die Einlagesicherung abgedeckt ist".

      Ich hab aber auch keine Lust das frei gewordene Geld dann bei jeder längeren Reise auf andere Konten/Banken zu transferieren, denn vielleicht will ich ja auch auf Reisen zwischen durch bei einer besonderen Chance "doch mal" "sehr spontan" wieder komplett einsteigen?
      Alles ist eben möglich und ich will möglichst frexibel bleiben ohne ein Vermögen für die Verwahrung zu bezahlen.

      Also was für Möglichkeiten seht ihr von den viel zu hohen 0,5% weg zu kommen, ohne das Geld umständlich sonstwo hinzuschieben?

      Robi
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.03.21 13:43:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kannst ja zu Traderepublik aber ich meine das mit den Negativinsen ist nur eine Frage der Zeit ...

      Bei Onvista ist es ab 250k Sichteinlagen so, bei Flatex schon lange etc. pp.

      D.h. selbst wenn du jetzt den "perfekten" Broker gefunden zu scheinen hast, so kann dieser immer die AGB und Zinsen anpassen. Eine sichere Lösung gibt es somit nicht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.03.21 15:17:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.413.146 von optim-robi am 11.03.21 11:36:21Wenn man ein Jahr fern ab der "sogenannten" Zivilisation verbringen will, dann dürften in diesem Jahr bisher nicht vorhergesehene Risiken auftauchen. Die Angst um das zu Hause verbliebene Kleingeld erscheint mir da vernachlässigbar.
      Teilen Sie das Geld auf. Geben Sie jeweils ein Drittel auf einen soliden Vermögensverwalter in Deutschland, ein Drittel auf USA und ein Drittel auf Singapur mit der Maßgabe, das Geld im eigenen Kontinent anzulegen.
      Wenn Sie dabei Schmerzen haben, sollten Sie zu Pauschalreisen in Europa zurückkehren.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.03.21 18:10:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.415.423 von Chris_M am 11.03.21 13:43:50
      Zitat von Chris_M: D.h. selbst wenn du jetzt den "perfekten" Broker gefunden zu scheinen hast, so kann dieser immer die AGB und Zinsen anpassen. Eine sichere Lösung gibt es somit nicht.


      Hi Chris,
      ja aus der Sicht hast du natürlich Recht.
      So gesehen ist der Aufwand mir dem entnervenden Vergleichen der Broker tatsächlich für die Katz. Die Comdirect war vor über 20 Jahren, als ich mein aktuelles Depot dort eröffnete, auch mal die beste und günstigste Alternative ;-)

      Aber ich muss ja diesmal nicht wieder 20 Jahre beim selben Broker ausharren wenn der auf "Gewinnoptimierung" umstellt.
      Avatar
      schrieb am 11.03.21 18:26:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.417.412 von nickelich am 11.03.21 15:17:18Hi Nickelich,

      Zitat von nickelich: Wenn man ein Jahr fern ab der "sogenannten" Zivilisation verbringen will, dann dürften in diesem Jahr bisher nicht vorhergesehene Risiken auftauchen. .......

      Na ja ich hoffe doch, bis ich den Absprung in die Rente schaffe wird man "selbst in unserem Bananenstaat" geimpft sein, auch wenn England und Isreal schon um die 40 Altersstufen Vorsprung haben. ;-)

      Zitat von nickelich: Die Angst um das zu Hause verbliebene Kleingeld erscheint mir da vernachlässigbar.

      Die Angst um die Existenz kommt aber direkt hinter der Angst ums Leben und wie gesagt sehe ich das nach einer "irgendwann" zu erhoffenden Impfung wieder entspannt genug um wenigstens über den Winter in die Tropen zu flüchten.

      Es mag Ausnahmen geben, aber ganz allgemein einen Vermögensverwalter zu empfehlen, käme mir nur bei einem echten Feind in den Sinn und die Guten geben sich gewiss nicht mit solch kleinen Sümmchen ab.

      Weitergebracht hat mich das jetzt nicht.
      1 Antwort

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      schrieb am 11.03.21 18:46:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      Nun Israel ist in Bezug auf impfen sicher Vorbildlich aber wenn es da um Rente (bezogen auf Inländer) geht, dann leben die noch hinter dem Mond (auch was die Gesellschaftliche Stellung von Frauen anbelangt) aber das sind andere Themen ;)
      Avatar
      schrieb am 11.03.21 19:27:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.421.525 von optim-robi am 11.03.21 18:26:04Also doch nur Angst ums Kleingeld. Da braucht es in der Tat keine Gedanken um die Aufspaltung der Summe und die Verteilung auf drei Kontinente, die sich unterschiedlich entwickeln könnten.

      Mit einer Coronaimpfung fühlen Sie sich dann so sicher, daß Sie keine anderen Gefahren fürchten müssen. Sie klingen wie ein Tourist, der in Johannesburg am späten Abend mit gut sichtbarer Kamera oder Smartphone durch "unsichere Viertel" marschiert oder in Rio de Janeiro durch Favelas.
      Avatar
      schrieb am 11.03.21 20:37:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      Aha,
      Ihre Schlussfolgerungen bleichen ein Mysterium.
      Und sie haben nichts mit meiner Frage zu tun!

      Aber zu ihrer Beruhigung, ich bin seit 44 Jahren bzw, seit meinem 16ten Lebensjahr im Urlaub vorzugsweise in der sogenannten dritten Welt unterwegs.
      Auch mit Rucksack in öffentlichen Verkehrsmitteln quer durch Nordafrika, bis Spanisch Sahara, mehrere Länder in der Karibik und durch ganz Südostasein inkl. China und ich kann auf mich aufpassen.

      Das Thema war wie kommt man bei großen Depots um die 0,5% Verwahrungsgebüren drum rum.
      wobei ich die nicht koplett umgehen möchte nur in einen vertretbaren Rahmen möchte ich diese reduzieren.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.03.21 11:21:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.424.027 von optim-robi am 11.03.21 20:37:51Wenn es nur um die Depotentgelte geht, einfach mal googeln....

      Hier ein Handelsblattartikel von vor 4 Wochen mit einer Übersicht, wo man kein Depotentgelt zahlt.


      https://www.handelsblatt.com/vergleich/wertpapierdepot-vergl…
      Avatar
      schrieb am 12.03.21 12:50:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo LeDax.

      nein es geht natürlich nicht nur im Depotentgeld bzw. nicht nur um die Nagativ-Zinsen vom SmartBroker, sonst würde ich bei der gewohnten Comdirect bleiben.

      Der Grund für den Wechsel sind vor allem die viel zu hohen Handelsgebühren bei der CC und dass ich meine Börseninvetments bei der CC nicht virtuell getrennt in 2 Depots verwalten kann.

      Ich müsste für ein neues zusätzliches Depot alles komplet ein zweites mal eröffnen und bezahlen. Also nicht nur das Depot sondern auch 2 zusätzliche Konten.

      Dadurch bietet es sich an die Bank bzw. Den Broker gleich zu wechseln und keine Ordergebühren mehr zu bezahlen bzw. Nur 1 oder 4€.

      Danke für den Link.

      Ja den Interactive Brokers hatte ich z.B. zuvor auch schon im Auge. Auch weil er von TB (TradingBrothers) verwendet wird.
      Leider läft das Depot dann aber nach US Regeln und ich hätte dann am Jahresende eine aufwenige Steuererklärung mit hoher Steuernachzahlung weil beim Handeln nichts einbehalten wird.

      Das Ganze soll ja nicht in Arbeit ausarten wenn ich in Rente gehe, daher ist mir der SmartBroker lieber.

      Ungeduldig wie ich oft bin, konnte ich mich übrigens gestern Abend/Nacht dann nicht mehr beherrschen und hab die Depoteröffnug jetzt mal probeweise trotz der Nagativzinsen von SmartBroker vollzogen.

      Wenn man mit allem inkl. Videoidentifizierung durch ist erfolgt die nächste sehr überraschende Ernüchterung.
      "Wegen dem großen Andrang wird es laut Meldung volle 4 Wochen dauern bis ich mein Depot zugewiesen bekomme und anfangen kann.
      Das finde ich echt übel!

      Robi
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.03.21 15:01:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      Sie scheinen die Preisliste von SmartBroker in Punkt 1.4. nicht gelesen zu haben:
      Verwahrentgelt -0,5% p.a., ab 15 % Cashquote im Verhältnis zum Depot-& Cashbestand.

      Ermittelt wird die durchschnittliche Cashquote im Verhältnis zum Depot-& Cashbestand zum Quartalsende. Die Abrechnung erfolgt quartalsweise.Erst ab einer so ermittelten Einlagenquote von 15% pro Stammnummer fallen 0,5% p.a. auf die EUR-Kontosalden an -und auch nur auf den 15% übersteigenden Betrag. Zudem wird bei der Berechnung der Einlagenquote der jeweilige Durchschnitt der Salden im Berichtszeitraum (Quartal) zugrunde gelegt und damit gewährleistet, dass sich kurzfristige höhere Kontosalden (z.B. durch Verkäufe oder Zahlungseingänge) im Verlauf des Berichtszeitraums ausgleichen können.
      Avatar
      schrieb am 12.03.21 15:51:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      Doch natürlich hab ich das gelesen.
      15% ""vom Depotwert"" sind frei von den Minuszinsen.

      Bedeutet, dass wenn ich vorübergehend komplett aussteige und Null Depotwet habe, werden nach einem Quartal die ganzen 100.000 oder 200.000 od. ..... komplett zu 0.5% negativ verzinst.
      Was bei 200.000 dann eben 1000€ Minus auf dem Konto bedeutet.

      In der Werbung stand auch dass neu eingezahltes Kapital aus einer Überweisung oder aus Dividenden nicht mit Minuszinsen belegt werden.
      Aber wie ich dann die eigentlichen Unterlagen verstanden habe erlischt auch diese Schonfrist nacht 3 Monaten.

      Es ist bei mir und der breiten Masse aber so, dass man "fast nie" zu vollen 100% investiert ist, oder nur wenige Monate im Jahr und meist nicht mal zu 85% weil man immer etwas für gute Gelegenheiten in der Hinterhand behält und/oder die Börsenlage im Grunde nie so eindeutig ist dass man 100% vom eingezahlten Kapital riskiert.

      Bei meinem Brokerwechsel hab ich also nur einen Vorteil wenn ich häufiger mal größere Posten kaufe und verkaufen denn die Depotgebühren sind bei meiner bisherigen CC viel billiger als die Minuszinsen die hier beim SB im Jahr zusammen kommen werden.

      Ich gehe natürlich davon aus dass ich unter dem Strich bei den Ordergebühren mehr spare als ich bei den Depotgebphren/Minuszinsen/Verwahrendgeld drauflege, sinst würde ich das Depot ja nicht eröffnen.
      Aber ob das dann wirklich so ist/war werde ich erst in 1 Jahr sehen.

      Ich finde halt dass bei großen Depots 0.5% viel zu viel sind. Bei den Ordergebühren der CC und anderen Brokern geht die prozentuale Ordergebühr ja auch nach unten wenn große Summen gehandelt werden.

      Robi
      Avatar
      schrieb am 14.03.21 10:18:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      Mal ein etwas außergewöhnlicher Gedanke:

      Erstell Dir bei Wikifolio ein eigenes Dachwiki - auf die Dachwikifolios fallen keine Gebühren an, noch nicht mal die sonst übliche Zertifikategebühr.

      Dann machst Du es investierbar.
      Wenn Du keine Werte im Dachwiki hast, bleibt der Wert immer gleich, so kannst dann einfach Dein eigenes Dachwiki kaufen und nimmst das als Lagerort.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.03.21 10:33:26
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.450.382 von RudolfRente am 14.03.21 10:18:56Interessanter Ansatz... :-)

      Allerdings hast Du dann ein Emittentenausfallrisiko und keine Einlagensicherung mehr.

      Aber ein kluger Ansatz, um den Negativzinsen zu entgehen - klasse Idee.
      Avatar
      schrieb am 15.03.21 14:01:48
      Beitrag Nr. 15 ()
      Danke Rudi,

      werde mich zu Wikifolio's mal erkundigen.
      Das ist für mich leider was völlig Neues!?!?

      Zitat von LeDax: Interessanter Ansatz... :-)
      Allerdings hast Du dann ein Emittentenausfallrisiko und keine Einlagensicherung mehr.


      Kannst du das "bitte" bisschen näher erklären?
      Liegt das Geld dann nicht mehr auf dem Konto der Depotbank?

      Robert
      Avatar
      schrieb am 15.03.21 17:27:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      Emittentenrisiko ist weitestgehend raus, da die Wikizertis seit einigen Jahren besichert sind.

      Natürlich liegt das Geld dann auch irgendwo, aber im Gegensatz zu den normalen Wikis, bei dem erstmal 0,9% p.a. Zertifikategebühr anfallen, fallen bei den Dachwikis gar keine Gebühren an, da ja nur in andere Wikis investiert wird, bei denen schon Gebühren abgezogen werden (ein fairer Ansatz), wenn man nun aber 100% Cash im Dachwiki hat, sind die Gebühren insgesamt 0.

      Klick mal unten in meiner Signatur auf mein Dachwiki, hier habe ich etwa Mitte Februar alles verkauft - in dem Fall, damit die Emission nicht behindert wird - seitdem bewegt sich der Kurs keinen Milimeter (siehe Chart).

      Was natürlich zu bedenken wäre, ist zum einen der Spread (wenn Wiki leer ist er recht gering) und die Ordergebühren - im Direkthandel über Smartbroker 1 Euro flat ab 500 Euro Ordervolumen.
      Avatar
      schrieb am 15.03.21 19:32:02
      Beitrag Nr. 17 ()
      Servus Rudi,

      ok, hab ich mir angesehen und hab vor Jahren sogar schon mal für ein paar Monate in ein Wikifolio von Jürgen Nowacki investiert, aber nach dem Verkauf wieder ganz vergessen.
      (ich bin halt mindestens 25 Jahre näher an der Rente als du und entspechend vergesslich ;-))))

      OK, muss mich da die Tage noch tiefer einlesen und alles überdenken.

      Eine farge hätte ich noch an dich, weil ich dazu jetzt auf die Schnelle keine Info gefunden habe.
      Als Wikifolio-Trader mit mehr als 9 Infestoren und offizieller Listung bei L&S, kann man da noch die Zusammensetzung und den Cashanteil im Wikifolio belibig und ebenso schnell ändern wie in einem privaten Depot?

      Robert
      Avatar
      schrieb am 15.03.21 20:56:30
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ja, die Anzahl der Investoren ist egal, kannst immer 'rumspielen' wie Du möchtest - gibt ja leider auch genug negativ Beispiele, wo ein Trader plötzlich nicht mehr streut und z.B. mit 99% in einen Knockout geht, der dann ausgeknockt wurde.

      Oder das Martingal Wiki - hoch geflogen und dann tief in den Boden eingeschlagen...

      Wenn es immer auf 100% Cash steht, wird eh keiner investieren, Du brauchst am Anfang nur erstmal die 10+ Vormerkungen, um die Emission beantragen zu können. Da muss man momentan wohl über 3 einplanen, bis alles durch ist, die Nachfrage ist aktuell sehr hoch, wie man so mitbekommt.
      Avatar
      schrieb am 15.03.21 22:14:02
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich halte den Ansatz, in Wikifolios zu investieren um Negativzinsen zu vermeiden, garnix.

      Wikifolios ersetzen doch keine normalen Anlagemöglichkeiten. Im Anlagefall werden dann Gebühren fällig, was das Ganze mehr als aufwiegt (zum Negativen).
      Ich halte von dem Wikifoliokram aber auch generell nichts.....vielleicht habe ich da etwas Vorurteile.

      KISS-Regel beachten ...

      Dann doch lieber 7 Euro/Trade bei Onvistabank ohne Negativzins, oder den Delay mit "Tagesgeldkontozwischenparken" in Kauf nehmen.
      Avatar
      schrieb am 20.03.21 15:22:23
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.432.394 von optim-robi am 12.03.21 12:50:04
      Zitat von optim-robi: .....
      .....

      Ungeduldig wie ich oft bin, konnte ich mich übrigens gestern Abend/Nacht dann nicht mehr beherrschen und hab die Depoteröffnug jetzt mal probeweise trotz der Nagativzinsen von SmartBroker vollzogen.

      Wenn man mit allem inkl. Videoidentifizierung durch ist erfolgt die nächste sehr überraschende Ernüchterung.
      "Wegen dem großen Andrang wird es laut Meldung volle 4 Wochen dauern bis ich mein Depot zugewiesen bekomme und anfangen kann.
      Das finde ich echt übel!

      Robi

      Also gestern kam der letzte Brief mit den Zugansdaten für die neuen Depots und das Onlinebanking.

      Zeitraum vom 11.03. bis 19.03.21 also 8 Tage und nicht 4 Wochen wie nach der Anmeldung per automatischer Meldung "angedroht" wurde.
      Die Meldung scheint also etwas veraltet zu sein.

      Leider scheiterte dann aber die Üerweisung auf das neue Konto wegen des Tageslimits der alten Bank.
      Das wird sich also auch nochmal paar Tage hinziehen, weil man das Limit "selbstverständlich" auch "nicht selbst" erhöhen kann.

      Das wars, wollte nur meine Erfahrung mit dem 8 Tagen für die Kontoeröffnung bekannt geben.

      Robi
      Avatar
      schrieb am 27.06.21 19:49:32
      Beitrag Nr. 21 ()
      Der Bargeldumlauf hat sich lt. Bundesbank um ca. 40% erhöht. Da ist wohl viel Geld in den Schließfächern der Banken verschwunden, um dem Negativzins zu entgehen.


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