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    Intensivärzte: Spahn konnte bei Impfstopp 'nicht anders entscheiden' (Seite 6) | Diskussion im Forum

    eröffnet am 17.03.21 09:02:22 von
    neuester Beitrag 21.11.23 07:56:42 von
    Beiträge: 103
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      schrieb am 05.05.21 15:20:49
      Beitrag Nr. 53 ()
      Irgenwie will ja anscheinend keiner den Impfstoff von AstraZenca haben. Mich wundert das der Kurs der Aktie nicht fällt.
      AstraZeneca | 88,80 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.05.21 10:26:06
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.807.820 von dummbeidel am 14.04.21 10:42:47
      Ab in die Tonne ! Teil 26
      Pariser Justiz ermittelt wegen Todesfällen nach Astrazeneca-Impfung

      Donnerstag, 29. April 2021

      Paris – Todesfälle nach Impfungen mit dem Astrazenecavakzin haben die französische Justiz auf den Plan gerufen. Die Pariser Staatsanwaltschaft eröffnete nach Anzeigen von Hinterbliebenen vorläufige Ermittlungen wegen „fahrlässiger Tötung“ in drei Fällen, wie die Ermittler gestern ankündigten.

      Unter den Toten sind demnach zwei Frauen im Alter von 26 und 38 Jahren, die kurz nach der Impfung Thrombosen erlitten. In Nantes in Westfrankreich starb eine 26-jährige Medizinstudentin, deren Leiche nun untersucht werden soll. In Toulouse im Südwesten des Landes starb eine 38-jährige Sozialarbeiterin an Blutgerinnseln im Hirn. Auch einen dritten Fall im Pariser Raum geht die Staatsanwaltschaft nach.

      Der Opferanwalt Etienne Boittin sprach von rund 15 ungeklärten Todesfällen in Frankreich. Dabei han­dele es sich größtenteils um Menschen „unter 60 Jahren“. In Frankreich darf das Vakzin von Astrazeneca nach Berichten über seltene, aber schwerwiegende Fälle von Blutgerinnseln nur noch Menschen ab 55 Jahren verabreicht werden.

      Nach Astrazeneca-Impfung: Bisher 59 Fälle von Hirnthrombosen
      In Deutschland liegt die Altersgrenze bei 60 Jahren. Astrazeneca steht auch wegen Lieferverzögerungen in der Kritik. Die EU-Kommission hat den britisch-schwedischen Hersteller deshalb verklagt.

      https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/123415/Pariser-Justiz…
      AstraZeneca | 88,66 €
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.04.21 20:37:29
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Tatsachenbehauptung ohne Beleg, bitte nachvollziehbare Quelle benennen und ggf. neu einstellen
      Avatar
      schrieb am 17.04.21 11:47:34
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.807.820 von dummbeidel am 14.04.21 10:42:47
      Ab in die Tonne !
      AstraZeneca verlor 21 Milliarden Pfund an Gewinnen durch den billigen Verkauf von Covid-Impfstoffen ... aber das Unternehmen würde es nach Angriffen der EU wegen Versorgungsproblemen nicht wieder tun
      AstraZeneca opferte mit seinem Covid-19-Impfstoff mehr als 21 Mrd. GBP Umsatz
      Der Pharmakonzern bot seinen Impfstoff zu einem Preis von nur 3,60 GBP pro Dosis an
      Das Unternehmen wurde wegen Problemen bei der Verteilung des Impfstoffs kritisiert
      Von MATT OLIVER FÜR DIE DAILY MAIL

      VERÖFFENTLICHT: 22:36 BST, 25. März 2021 | AKTUALISIERT: 08:46 BST, 26. März 2021

      Astrazeneca hat über 21 Milliarden Pfund Umsatz geopfert, indem er seinen Covid-Impfstoff ohne Gewinn verkauft hat.

      Das britische Unternehmen hat zugesagt, 3 Milliarden Dosen des lebensrettenden Stoßes, den es mit der Universität Oxford entwickelt hat, zu einem Durchschnittspreis von nur 5 USD (3,60 GBP) weltweit herzustellen - das Minimum, das zur Kostendeckung erforderlich ist.

      Die Entscheidung, auf enorme Gewinne zu verzichten, ist ein beispielloser Schritt eines multinationalen Unternehmens, der die Weltgesundheitsorganisation dazu veranlasst, den Stich als "Impfstoff für die Welt" zu bezeichnen.

      Astrazeneca hat über 21 Milliarden Pfund Umsatz geopfert, indem er seinen Covid-Impfstoff ohne Gewinn verkauft hat

      Kritiker in der EU haben jedoch versucht, das Unternehmen wegen Problemen in der Lieferkette zu beschimpfen und es für die Einführung des Impfstoffs im Block verantwortlich zu machen. Einige haben die Firma sogar der "Unehrlichkeit" und des heimlichen Hortens von Stößen beschuldigt.

      Die Angriffe sollen die Bosse von Astra bestürzt zurückgelassen haben. Mehr als eine hochrangige Persönlichkeit soll vorgeschlagen haben, dass sie nicht wieder dieselbe Entscheidung treffen würden.

      Wenn der Gewinn das Hauptziel gewesen wäre, hätte Astra sein Endergebnis deutlich steigern können.

      The Mail geht davon aus, dass das Unternehmen, wenn es den Preis pro Stoß auf 7,30 GBP verdoppelt hätte, zusätzliche Einnahmen in Höhe von 11 Mrd. GBP hätte erzielen können. Eine Verdreifachung hätte über 21 Milliarden Pfund eingebracht.

      Universität Oxford vor Gericht mit AstraZeneca Covid-Impfstoff ...

      Der belgische Europaabgeordnete beschuldigt AstraZeneca der "Unehrlichkeit", "Arroganz" ...

      John Rountree, ein Pharmaexperte bei Novasecta, sagte, Astrazenecas Entscheidung sei "mutig", aber "in die Politik hineingezogen" worden.

      Er fügte hinzu: „Es ist nicht einfach, Impfstoffe herzustellen, und dennoch haben sie es sehr schnell geschafft. Zwangsläufig wird nicht alles reibungslos verlaufen, aber das ist normal. Und selbst jetzt, wenn sie schlechte Werbung bekommen, nehmen sie es auf ihre Kosten und sind sehr professionell. '

      Sir John Bell, der Oxford-Professor, der an der Markteinführung des Impfstoffs beteiligt war, sagte, Astra habe für seine Großzügigkeit "nie Anerkennung gefunden".

      Kritiker in der EU haben jedoch versucht, das Unternehmen wegen Problemen in der Lieferkette zu beschimpfen und es für die Einführung des Impfstoffs im Block verantwortlich zu machen

      "Es gibt einen Punkt, an dem AstraZeneca einfach sagen könnte:" Sie müssen scherzen, wir werden jetzt aufhören, weil wir keine Anerkennung für das bekommen, was wir tun ", sagte er dem Daily Telegraph. 'Der Aktienkurs ist gesunken, nicht gestiegen. Wir stellen mehr Impfstoffe her als alle anderen. Dies ist ein sicherer und wirksamer Impfstoff, aber es scheint niemanden zu interessieren. '

      Rivalen haben während der Pandemie enorme Gewinne erzielt. Es wird angenommen, dass der Pfizer-BioNTech-Impfstoff etwa 15 GBP pro Dosis und der Moderna-Impfstoff etwa 28 GBP gekostet hat.

      Dennoch haben EU-Politiker grundlose Angriffe gegen den Impfstoff von Astra unternommen, der für die Impfung Großbritanniens von entscheidender Bedeutung war. Der französische Präsident Emmanuel Macron behauptete einmal, es sei für ältere Menschen „quasi unwirksam“.

      Der belgische Europaabgeordnete Philippe Lamberts beschuldigte die Firma der "Unehrlichkeit und" Arroganz ".

      In Italien wurde diese Woche die Polizei geschickt, um eine Fabrik zu überfallen, um die Exporte zu verfolgen.

      Und die amerikanischen Aufsichtsbehörden behaupteten, sie hätten in ihren Zahlen veraltete Wirksamkeitsdaten verwendet.

      Gestern sagte ein Sprecher: „Von Anfang an bestand AstraZenecas Ansatz darin, die Entwicklung des Impfstoffs als Reaktion auf einen globalen Notfall im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu behandeln, und wir arbeiten weiterhin in demselben öffentlichen Geist.

      "Wir sind fest entschlossen, den Impfstoff während der Pandemie so vielen Ländern wie möglich ohne Gewinn zur Verfügung zu stellen, um einen breiten und gerechten Zugang auf der ganzen Welt zu gewährleisten."

      https://www.dailymail.co.uk/news/article-9404353/AstraZeneca…
      AstraZeneca | 85,15 €
      Avatar
      schrieb am 15.04.21 16:32:19
      Beitrag Nr. 49 ()
      Ich habe zwar keine Aktien von Astra Zeneca, aber ich finde es gut, dass unsere Bundeskanzlerin sich morgen mit Astra impfen lässt. 👍
      AstraZeneca | 85,54 €

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      Avatar
      schrieb am 14.04.21 10:42:47
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.761.223 von dummbeidel am 10.04.21 06:24:29
      Ab in die Tonne ! Teil 25
      AstraZeneca/Johnson & Johnson: EU stoppt Vertragsverlängerung!

      14. April 2021, 10:17 0 Kommentare AstraZeneca, Ausland, BioNTech, Corona, Corona-Deutschland,

      Letztes Update: 14. April 2021, 10:17

      Nach einem Medienbericht, will die EU die Verträge mit AstraZeneca und auch Johnson & Johnson nicht verlängern!

      Die europäische Behörde in Brüssel möchte sich stattdessen verstärkt auf mRNA-Impfstoffe konzentrieren. So berichtet es die italienische Zeitung “La Stampa”, die sich auf das italienische Gesundheitsministerium beruft.

      Probleme mit Vektor-Impfstoffen
      In der Vergangenheit kam es bei AstraZeneca immer wieder zu schweren thrombotischen Ereignissen (Sinusvenenthrombose). Allein in Deutschland sind 31 Fälle bekannt, neun davon mit tödlichem Ausgang. Die Bevölkerung misstraut dem Impfstoff mittlerweile erheblich – die entpsrechende Empfehlung der STIKO ist ebenfalls eindeutig: Es wird keine Impfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca mehr für Menschen unter 60 Jahre empfohlen!

      Auch Johnson & Johnson (‘Janssen’) gerät in den Fokus
      Jüngst traten auch thrombotische Ereignisse in Verbindung mit dem Impfstoff von Janssen (Johnson & Johnson) auf (wir berichteten)!

      Sowohl AstraZeneca, als auch der Impfstoff von Janssen sind beides Vektorimpfstoffe.

      „Die Tatsache, dass beide Impfstoffe auf dem gleichen Prinzip beruhen und die gleichen Probleme verursachen, spricht meines Erachtens eher dafür, dass der Vektor selbst die Ursache ist“

      , so äußerte sich jüngst Johannes Oldenburg vom Universitätsklinikum Bonn gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Allerdings sei das aktuell noch Spekulation.

      Auswirkungen nicht mehr vertretbar
      Unter dem Strich führen die Probleme mit den Vakzinen der beiden Hersteller zu einer erheblichen Verzögerung der Impfquoten in den Ländern. Dies ist so nicht mehr vertretbar, zumal hier Millionen-Beträge “verheizt” werden.

      Insbesondere AstraZeneca hat in der Vergangenheit stets undurchsichtige Manöver und Verhaltensweisen gezeigt, die das Vertrauen schwer beschädigt haben. So versuchte AZ beispielsweise entgegen eines Exportverbotes trotzdem sein Vakzin über Italien nach Australien zu exportieren.

      Vor kurzem gab AstraZeneca bekannt, seinen Namen wechseln zu wollen. Demnach wird der Impfstoff nun unter dem Namen “Vaxzevria” vertrieben. Das dürfte AstraZeneca nun auch nicht mehr helfen …

      https://www.inkompetenz-center.de/astrazeneca-johnson-eu-sto…
      AstraZeneca | 83,30 €
      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.04.21 19:24:14
      Beitrag Nr. 47 ()
      dummbeidel: Du zählst jetzt jeden auf der angeblich nach der Impfung mit Astra Zeneca gestorben ist, erstens ist es nicht erwiesen,zweitens sind schon etliche Millionen mit Astra Zeneca geimpft worden da sind die gestorbenen Prozentual, wahrscheinlich drei Stellen hinter dem Komma. An falscher Medikamentierung durch Ärzte Sterben mehr Menschen als durch das Impfen und Außerdem, werde ich Morgen mit Astra Zeneca geimpft.
      AstraZeneca | 83,15 €
      Avatar
      schrieb am 10.04.21 06:24:29
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.761.211 von dummbeidel am 10.04.21 06:16:56
      Ab in die Tonne ! Teil 24
      Familie erstattet Anzeige wegen Tod nach Astrazeneca-Impfung

      Mittwoch, 7. April 2021

      Grenoble – Nachdem ein 63-Jähriger in Ostfrankreich nach einer Impfung mit dem Coronavakzin von Astrazeneca an multiplen Thrombosen gestorben ist, haben die Angehörigen Anzeige wegen fahrlässiger Tötung erstattet.

      Wie die Staatsanwaltschaft der Stadt Annecy gestern mitteilte, richtet sich die Anzeige gegen Unbe­kannt. Einem Bericht der Lokal-Zeitung Le Dauphiné Libéré zufolge verstarb der Mann vor rund drei Wochen.


      „Innerhalb von eineinhalb Tagen häufte sich ein Problem nach dem anderen, Thrombosen in lebens­wichtigen Organen, der Leber, den Nieren, dem Gehirn“, sagte der Bruder des Verstorbenen in einem Video, das die Zeitung veröffentlichte. Der 63-Jährige sei auf die Intensivstation gebracht worden. „Es ging sehr schnell“, erinnerte sich sein Bruder.

      Die Familie, die „zu 95 Prozent“ davon überzeugt sei, dass ein Zusammenhang zwischen dem Tod des Mannes und der kürzlich erfolgten Impfung bestehe, versuchte den Angaben zufolge, den Vorfall als Folge der Impfung anerkennen zu lassen. Sie meldete den Fall auch an die Arzneimittelbehörde ANSM, die weitere Informationen zur Klärung der Todesursache forderte.

      https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/122717/Familie-erstat…

      Sieht für mich so aus das es bald Sammelklagen gegen AstraZeneca gibt.
      AstraZeneca | 84,12 €
      15 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.04.21 06:16:56
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.761.199 von dummbeidel am 10.04.21 06:09:43
      Ab in die Tonne ! Teil 23
      FALL IN FRANKREICH

      Student (24) stirbt kurz nach Impfung mit AstraZeneca

      Der junge Medizin-Student wurde tot in seine Wohnung aufgefunden.

      Im Zusammenhang mit der AstraZeneca-Impfung gab es neuerlich einen Todesfall. Ein 24-jähriger Medizin-Student aus der französischen Region Pays de la Loire soll 10 Tage, nachdem er sich mit AstraZeneca impfen ließ, gestorben sein.
      Medienberichten zufolge starb der junge Mann an inneren Blutungen aufgrund von Thrombosen. Nun soll untersucht werden, ob der Todesfall im Zusammenhang mit der Corona-Impfung steht.

      https://www.oe24.at/coronavirus/student-24-stirbt-kurz-nach-…
      AstraZeneca | 84,12 €
      16 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.04.21 06:09:43
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.761.196 von dummbeidel am 10.04.21 06:06:31
      Ab in die Tonne ! Teil 22
      In Sizilien ist ein 45-Jähriger an einer Hirnthrombose verstorben, nachdem er den Impfstoff AstraZeneca erhalten hatte.


      In Sizilien laufen Justizermittlungen zu 2 Todesfällen in zeitlicher Nähe zu Corona-Impfungen. Die Staatsanwaltschaft der sizilianischen Stadt Messina hat die Sicherstellung der Leiche eines 45-jährigen Anwalts beschlossen, der einige Tage nach einer Impfung mit dem AstraZeneca-Vakzin eine Hirnthrombose erlitten hatte. Der Anwalt verstarb in der Nacht auf Freitag. In den Niederlanden wurde indes die Verwendung des Impfstoffs auf Über-60-Jährige beschränkt.

      Die Ermittler wollen feststellen, ob ein Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Ableben des Juristen besteht, berichteten sizilianische Medien. Der Todesfall folgte wenige Tage nach jenem einer 55-jährigen Lehrerin aus Messina, die ebenfalls nach einer AstraZeneca-Impfung eine Hirnthrombose erlitten hatte. Nach den beiden Fällen wurden unzählige Impfungen mit dem Vakzin des britisch-schwedischen Herstellers auf Sizilien seitens besorgter Patienten abgesagt.

      Italien hat mittlerweile seine Impfrichtlinien geändert und empfiehlt das Präparat von Astrazeneca jetzt für Menschen über 60 Jahre. Das gab der Präsident des obersten Gesundheitsinstituts (CTS), Franco Locatelli, kürzlich in Rom bekannt. Er und andere Experten des Gesundheitsministeriums betonten, dass der Impfstoff in Italien weiter als ein sehr gutes Mittel eingestuft werde. Aufgrund von sehr seltenen Vorkommnissen von Blutgerinnseln im Zusammenhang mit dem Präparat habe Gesundheitsminister Roberto Speranza sich aber für die "bevorzugte Verwendung" von Astrazeneca-Dosen bei Menschen über 60 Jahre entschieden.

      https://futurezone.at/science/italien-ermittelt-wegen-todesf…
      AstraZeneca | 84,12 €
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