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    Volt Resources - Graphitexplorer auf dem Sprung? (Seite 51)

    eröffnet am 01.04.21 18:32:33 von
    neuester Beitrag 23.04.24 09:31:27 von
    Beiträge: 594
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      Avatar
      schrieb am 16.06.21 23:45:35
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.523.192 von michael_0815 am 16.06.21 13:27:57
      Zitat von michael_0815: r3s0urc3 wird der Inkognito Name eines Managers sein😜



      Haha😂
      Danke für die Blumen, aber für mein Jahresgehalt führt so mancher Manager wahrscheinlich gerade mal ein Telefonat.
      Was einem an Wissen über Charttechnik,etc... fehlt (da hab ich so gar keine Ahnung von)muss man eben beim Stockpicking wieder reinholen🤷🏻‍♂️
      Glaub mir, ich hab mein Lehrgeld wiederholt bitter genug bezahlen müssen💸💸💸
      Da zieht man irgendwann automatisch soviel Faktoren wie nur möglich in Betracht.
      Das Momentum passt hier einfach, wie ich finde.
      Die wirklich ernst zu nehmende Konkurrenz ist im Augenblick noch überschaubar und Volt könnte sich daher wunderbar in eine Reihe mit Talga, Syrah oder sogar Nouveau Monde stellen!

      Der Rest ist dann nur noch die passende Schlüsselwortsuche bei der Suchmaschine deiner Wahl😜

      -keine Handelsempfehlung-
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      schrieb am 16.06.21 23:09:25
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.526.294 von Der_Casi am 16.06.21 17:41:31mache ich dann schon, versuche es vorher zu verstehen und dann mit deepl
      Volt Resources | 0,019 €
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      schrieb am 16.06.21 17:41:31
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.523.246 von michael_0815 am 16.06.21 13:31:48Warum benutzt du keinen Übersetzer. Google... oder so... Dann brauchst Du nicht so viel nachschlagen... ;)

      Gruß

      Casi
      Volt Resources | 0,019 €
      Avatar
      schrieb am 16.06.21 13:31:48
      Beitrag Nr. 91 ()
      Ich bin auch begeistert von so wertvollen Infos, zumal meine Kenntnisse in Englisch nicht so toll und umfassend sind. Ich brauche immer länger zum Lesen und vieles muss ich nachschlagen
      Volt Resources | 0,019 €
      1 Antwort
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      schrieb am 16.06.21 13:27:57
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.521.989 von Offebacher am 16.06.21 11:31:16r3s0urc3 wird der Inkognito Name eines Managers sein😜
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      1 Antwort

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      schrieb am 16.06.21 11:33:16
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.519.985 von r3s0urc3 am 16.06.21 08:40:05Bezüglich der Suspension nach dem Tradinghalt: Die Aussies sind tiefenentspannt, die meinen, dass die Finanzierung ein paar Tage länger dauert. Das gibt es öfter, dass direkt nach dem Tradinghalt noch mal gestoppt wird, Administratives, Papierkram, nix Ungewöhnliches. Unwahrscheinlicher, aber auch möglich: Dass da noch mehr preissensible Neuigkeiten kommen. Also noch eine positive Ankündigung, die mit dem Projekt zu tun hat. Ich glaube, dass das bei Sayona ähnlich war. Wenn Minicaps eben so schnell Produzenten werden, dann kommt da viel zusammen aka massive re-rate. Was ich nicht verstehe, dass Volt alles in dem Scheißmonat Juni (End Of Financial Year) macht. Da realisieren die Aussies ihre Verluste, um steuerlich besser dazustehen. Insofern würden solche News mehr Sinn im Juli machen, wo alle dann wieder Geld in den Markt pumpen. Liebe Grüße!
      Volt Resources | 0,019 €
      Avatar
      schrieb am 16.06.21 11:31:16
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.512.215 von r3s0urc3 am 15.06.21 13:13:12Was du hier für Beiträge aus dem Ärmel zauberst, Wahnsinn. Danke dir!!!
      Volt Resources | 0,019 €
      Avatar
      schrieb am 16.06.21 08:40:05
      Beitrag Nr. 87 ()
      ⏳⌛️⏳⌛️⏳⌛️⏳
      Volt Resources | 0,019 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.06.21 13:13:12
      Beitrag Nr. 86 ()
      Warum China an der Ukraine interessiert ist

      Während viele Länder gerne Teil der Seidenstraßen-Route sein möchten, hat China ein strategisches Interesse an der Ukraine.

      China ist ein Global Player, der seine Prioritäten sowohl kurz- als auch langfristig setzt. Die strategische Vision des Landes spiegelt sich in der Initiative One Belt One Road (OBOR) wider, die 2013 vom chinesischen Präsidenten Xi Jinping angekündigt wurde. In der Presse wird OBOR oft als "die Seidenstraße" bezeichnet.

      Die chinesische Regierung hat über die Mechanismen der Asiatischen Infrastruktur-Investitionsbank (100 Mrd. $) und des Seidenstraßenfonds (40 Mrd. $) bereits enorme Mittel für OBOR bereitgestellt. Wenn man die privaten Investitionen hinzurechnet, könnten die Gesamtinvestitionen leicht 1 Billion Dollar erreichen. Die Initiative befindet sich noch in der Klärungsphase, aber schon jetzt ist klar, dass viele asiatische und europäische Länder begierig darauf sind, in die Seidenstraße einbezogen zu werden. Für China als Weltmacht ist die Präsenz in möglichst vielen Ländern ein Instrument, mit dem es stillen Einfluss ausüben kann (indem es die Länder von Chinas Handelswegen und Wirtschaft abhängig macht).

      Einige Länder sind für China von besonderem Interesse. Zu ihnen gehört die Ukraine, wo Chinas Interesse von mehreren Schlüsselfaktoren bestimmt wird. Zu diesen Faktoren gehören die geografische Lage der Ukraine und ihr Potenzial, ein wichtiger Transitknotenpunkt innerhalb der OBOR zu werden, zusätzlich zu dem vertieften und umfassenden Freihandelsabkommen zwischen der Ukraine und der EU sowie der Agrarindustrie der Ukraine.

      Geografie spielt eine Rolle: Transit-Hub-Potenzial

      Ein Blick auf die Landkarte zeigt, dass die Ukraine strategisch günstig an der Landroute von China in die EU liegt, was das Land a priori zu einem attraktiven Standort für einen wichtigen Transitknotenpunkt macht. Zwar ist die ukrainische Infrastruktur nicht so gut entwickelt wie die von Polen oder der Türkei, doch ist dies ein Defizit, das mittelfristig leicht zu beheben ist. Genau aus dieser Sicht wurden im Dezember 2013 während des Besuchs des ehemaligen ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch in China eine Reihe von Vereinbarungen unterzeichnet, darunter ein Memorandum über den Bau eines neuen Tiefseeterminals auf der Krim und den Wiederaufbau des Seefischerei-Terminals in Sewastopol. Die Krim sollte ein großer Transitknotenpunkt werden, und China war bereit, 13 Milliarden Dollar zu investieren. Die Annexion der Krim durch Russland hat diese Pläne zunichte gemacht, aber sie könnten im Süden der Ukraine wieder aufleben, insbesondere in den Oblasten Odesa und Mykolaiv, die Zugang zum Schwarzen Meer haben.

      China ist nach den USA der zweitwichtigste Handelspartner der EU und hatte 2014 einen Anteil von 14 Prozent am gesamten Extrahandel der EU. Die EU-Importe von Waren aus China sind in den letzten zehn Jahren deutlich gestiegen, von 129,2 Mrd. € (141,7 Mrd. $) im Jahr 2004 auf 302,5 Mrd. € im Jahr 2014. Die Exporte haben sich im Zeitraum 2004-2014 mehr als verdreifacht und erreichten 2014 164,7 Mrd. €. Dieser Trend wird sich fortsetzen, denn sowohl die EU als auch China sind bestrebt, ihre Handelsbeziehungen zu vertiefen. Selbst wenn nur ein Teil der Waren, die von und nach China und in die EU gehen, durch ukrainisches Territorium geleitet würde, könnte die Ukraine ihre einzigartige geografische Lage nutzen und zu einer wichtigen neuen Transitverbindung auf der Seidenstraße werden.

      Eine Freihandelszone mit der EU

      Zweitens: Am 1. Januar dieses Jahres unterzeichneten die Ukraine und die EU das "Deep and Comprehensive Free Trade Agreement" (DCFTA). Die EU ist der größte Handelspartner der Ukraine: In den ersten 9 Monaten des Jahres 2015 gingen 32,9 Prozent aller ukrainischen Warenexporte in die EU, die ihrerseits 39,1 Prozent der ukrainischen Importe lieferte. Die Hauptlieferungen der Ukraine in die EU sind Eisenmetalle, Eisenerz, elektrische Maschinen und Getreide. Die wichtigsten Importe aus der EU sind Maschinen, Transportausrüstung, Chemikalien, Textilien und Bekleidung sowie landwirtschaftliche Produkte. Das Handelsvolumen zwischen der Ukraine und der EU betrug in den ersten neun Monaten des Jahres 2015 20,4 Mrd. €, kann aber im Rahmen des DCFTA noch erheblich gesteigert werden.

      Für China sind hier zwei Elemente von Bedeutung: die geografische Nähe zur EU und das Potenzial für Investitionen. Die Ukraine hat ihre Außen- und Innenpolitik auf Europa ausgerichtet. Mit ihren Reformen wird die Ukraine mehr Transparenz, demokratische Rechenschaftspflicht und Rechtsstaatlichkeit bieten. Wenn die Ukraine sich an die Regeln hält, wird sie chinesische Unternehmen anziehen, die in die Produktion für den Export in die EU investieren wollen.

      Die Nähe der Ukraine zum EU-Markt hat bereits ausgereicht, dass einige chinesische Unternehmen den Sprung in die Ukraine gewagt haben, ungeachtet des derzeit ungünstigen Investitionsklimas. Die ukrainische Botschaft in Peking schätzt das Volumen der chinesischen Investitionen in die ukrainische Wirtschaft zum 1. Oktober 2015 auf 22,6 Millionen Dollar, davon 31 Prozent in der Industrie, 23 Prozent in der Landwirtschaft, 15 Prozent im Transportwesen und 14 Prozent im Einzel- und Großhandel. Laut dem Geschäftsführer der Chinesischen Handelsvereinigung Ruslan Osypenko "basiert das aktuelle Niveau der Zusammenarbeit zwischen der Ukraine und China auf der 2011 unterzeichneten Erklärung über die strategische Partnerschaft zwischen beiden Staaten. China beobachtet gewisse Erfolge der Reformen, die von der ukrainischen Regierung durchgeführt werden. Deshalb verlassen chinesische Unternehmen die Ukraine nicht, im Gegenteil, sie haben sich zusammengeschlossen und eine chinesische Handelsvereinigung gegründet, die eine Plattform und eine Brücke für Geschäftskreise beider Länder ist."

      Umgehung Russlands

      Der dritte Faktor hinter Chinas Interesse an der Ukraine ist das Potenzial des Landes als Transitdrehscheibe. Das hat vor allem strategische Bedeutung für die Zukunft der Güterzüge von Europa nach China und zurück.

      Ende Januar 2016 hat China seine offizielle Unterstützung für einen Güterzug von der Ukraine nach Kasachstan und China unter Umgehung Russlands zugesagt. Der Zug verlässt den Schwarzmeerhafen Illichivsk in der Nähe von Odesa und fährt nach Georgien, Aserbaidschan, Kasachstan und schließlich nach China. Er beinhaltet Fähren über das Schwarze und Kaspische Meer (Illichivsk-Batumi und Alat-Aktau Port) und ist Teil der Transkaspischen Internationalen Transportroute. Die gesamte Strecke nach China ist 5.475 km lang. Die erste Probefahrt verließ die Ukraine am 15. Januar dieses Jahres und erreichte in 15 Tagen die kasachisch-chinesische Grenze. Fachleute bestätigen, dass es möglich sein wird, die Lieferzeit auf neun bis zehn Tage zu reduzieren.

      Ab dem 8. März werden Güterzüge auf der Strecke verkehren. Damit der Zug gegenüber anderen Strecken (insbesondere über Russland) konkurrenzfähig ist, haben alle beteiligten Staaten (Ukraine, Georgien, Aserbaidschan und Kasachstan) ein Protokoll über Vorzugstarife unterzeichnet. Wie der ukrainische Minister für Infrastruktur, Andriy Pyvovarsky, sagte, wird der Zug ohne Prüfung und auf Basis eines einheitlichen Tarifs nach China fahren.

      Liu Jun, ein Beamter der chinesischen Botschaft in der Ukraine, bemerkte, dass "wir [China] es unterstützen. Wenn es eine Marktnachfrage gibt und es wirtschaftlich machbar ist, sollten die Lieferanten Chinas und anderer Länder interessiert sein. Sie könnten diesen Weg wählen. Chinesische Exporteure sind mehr an den Transportkosten und der Lieferzeit interessiert. Das ist besonders wichtig, wenn man es mit dem Seeweg vergleicht. Chinesische Exporteure sollten an dem Projekt interessiert sein, aber bisher ist ihr Standpunkt nicht bekannt... Wenn Frachtkosten und Lieferzeit wettbewerbsfähig werden, können wir erwarten, dass chinesische Unternehmen reagieren."

      Letzten Monat begrüßte Peking nicht nur den Start eines Zuges, der Russland umgeht, sondern gründete auch gemeinsam mit der ukrainischen Regierung eine Kommission für das Funktionieren der "Seidenstraße", um sich auf ein Paket von Verkehrsinfrastrukturprojekten zur Erhöhung der Transitkapazität der Ukraine zu einigen.

      Osypenko räumt ein, dass "nach den vorliegenden Informationen des Ministeriums für Infrastruktur der Ukraine europäische Unternehmen, insbesondere österreichische, ihr Interesse an der Handelsroute von Europa nach China und zurück über die Ukraine bekundet haben." Das ist besonders vielversprechend, weil nach der Fertigstellung der Rekonstruktion des Beskiden-Tunnels (finanziert von der Europäischen Investitionsbank) und der Verbesserung der Transportinfrastruktur zwischen ihm und dem Seehafen Illichivsk bei Odesa, die Ladung eine direkte Route von Wien über Bratislava bis zur Grenze mit der Ukraine haben wird. "Der Beskiden-Tunnel ist eine strategische Infrastruktureinrichtung, denn er ist Teil des fünften paneuropäischen Transportkorridors, der durch das Gebiet von Italien, Slowenien, Ungarn, der Slowakei und der Ukraine führt", sagt Nikolai Ostashuk, außerordentlicher Professor am Institut für Maschinenbau und Transport.

      Während der Tunnel als wichtige Verbindung zwischen Asien und Westeuropa gesehen wird, gibt es auch ein enormes ungenutztes Potenzial für die Erweiterung der Seidenstraße nach Norden. Der Hafen von Illichivsk, der die Bahnlinie zwischen der Ukraine und China bedient, hat auch direkte Güterzugverbindungen mit Ländern in Nordeuropa. So hat beispielsweise Litauen bereits ein vorläufiges Memorandum über die Zusammenarbeit beim Güterzug von der Ukraine nach China unterzeichnet.

      Der Zug hat gute Chancen, erfolgreich zu sein, denn er erreicht sein Ziel in zehn Tagen, was für die Unternehmen sehr attraktiv ist; er profitiert von einem transparenten, optimierten und einheitlichen Tarif für alle beteiligten Länder; und er hat das Interesse von Lieferanten in Europa und Asien geweckt.

      Lieferant von Agrarprodukten

      Die vierte Attraktion für China ist der Agrarsektor der Ukraine. Im Jahr 2015 überholte die Ukraine die USA als Chinas wichtigster Maislieferant. Traditionell stark von US-Agrarprodukten abhängig, reduziert China diese Abhängigkeit mit Hilfe der ukrainischen Agrarprodukte. Im Jahr 2012 unterzeichneten die Ukraine und China einen 28-Milliarden-Dollar-Vertrag, nach dem die Ukraine landwirtschaftliche Produkte an China liefern und im Gegenzug chinesische Düngemittel und landwirtschaftliche Geräte kaufen würde. Im Jahr 2015 wurde China der größte Importeur ukrainischer Agrarprodukte. In neun Monaten des Jahres 2015 stiegen die ukrainischen Getreideexporte nach China um das 6,6-fache, wie die Botschaft der Ukraine in China mitteilte. Im selben Jahr gewährte China 18 ukrainischen Molkereiproduzenten Marktzugang.

      Das chinesische Unternehmen Noble Agri, das sich zu 100 % im Besitz der COFCO (China National Cereals, Oils and Foodstuffs Corporation) befindet, hat zwei Anlagen in der Ukraine. Das erste befindet sich in Mariupol. Es handelt sich um einen Sonnenblumenkernverarbeitungskomplex mit einer täglichen Zerkleinerungskapazität von 1.500 Tonnen und einer Lagerkapazität von 180.000 Tonnen. Die zweite Anlage ist ein neu gebauter Getreidehafen in Mykolaiv mit einer Umschlagskapazität von 2,5 Millionen Tonnen pro Jahr und einer Lagerkapazität von 125.000 Tonnen. Die Ukraine ist das einzige europäische Land, in dem Noble Agri präsent ist, und konkurriert mit so großen US-Unternehmen wie Cargill, Monsanto und Bunge. Darüber hinaus bezieht Noble Agri Massengüter aus Regionen mit niedrigen Kosten und liefert sie an Märkte mit hoher Nachfrage, insbesondere in Asien und dem Nahen Osten. So ist das Unternehmen beispielsweise der führende Lieferant von Mais- und Sojaschrot in Saudi-Arabien. Noble Agri sichert also nicht nur die Versorgung Chinas mit Agrarprodukten, sondern konkurriert auch auf dem Weltmarkt mit anderen, vor allem amerikanischen Unternehmen.

      Es ist offensichtlich, dass China ein strategisches Interesse an der Ukraine hat. Dieses Interesse basiert auf einer langfristigen Perspektive, die die Ukraine als ein wichtiges Bindeglied zu Europa sieht. Da China seine große Strategie für Eurasien verfolgt, wird die Ukraine ein großer Nutznießer sein.

      https://thediplomat.com/2016/03/why-china-is-interested-in-u…

      Ist zwar schon ein älterer Artikel, zeigt aber sehr schön warum die Chinesen den Europäer in der Ukraine nicht einfach das Feld überlassen werden.(vor allem wenn man betrachtet, was da in den letzten 5 Jahren noch alles dazu gekommen ist!🤯)

      Auf Volt bezogen, sehe ich das Ganze aktuell eher zu unserem Vorteil und wir können, nach der offiziellen Bekanntgabe des ZG-Deals, uns jetzt schon auf die ersten großen Offtake-Agreements freuen.

      Egal ob von chinesischer oder europäischer Seite! 😁
      Volt Resources | 0,019 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.06.21 07:23:38
      Beitrag Nr. 85 ()
      Handelsstopp!!! Wir sind kurz davor Produzent zu sein 💪💪💪

      https://www.proactiveinvestors.com.au/companies/news/952046/…
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