„Bitcoin im Aufwärtskanal“: Blockchain-Papst Philipp Sandner: „Bitcoin als digitalen Rohstoff wie Go - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
eröffnet am 08.04.21 16:09:31 von
neuester Beitrag 17.05.21 19:59:50 von
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Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "„Bitcoin im Aufwärtskanal“: Blockchain-Papst Philipp Sandner: „Bitcoin als digitalen Rohstoff wie Gold, Silber und Platin begreifen"" vom Autor wallstreet:online Zentralredaktion
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Was ich bis jetzt nicht verstanden habe, wieso akzeptieren wir die block-chain-basierten Kryptowährungen?
Die stoßen unverhältmäßig viel CO2 aus.
Selbs jede Transaktion/Überweisung verursacht CO2!
Und gleichzeitig redet unsere Regierung über EURO7 mit dem Risiko unsere Automobilindustrie zu vernichten. Aus diesen Tatsachen finde ich es als großes Schwachsinn von einer Seite über Umwelt, Klimawandel zu sprechen, von der anderen ein Zahlungs-System zu erlauben, welches bei jeder Zahlung CO2 Ausstoß macht!
Aus meiner Sicht ist die beste Kryptowährung (ohne CO2, ohne Transaktionskosten) die IOTA.
Mit IOTa (basiert auf Tangle-Technologie) kann man genauso zahlen ohne CO2-Aussstoß und ohne Transaktionsgebühr.
Die stoßen unverhältmäßig viel CO2 aus.
Selbs jede Transaktion/Überweisung verursacht CO2!
Und gleichzeitig redet unsere Regierung über EURO7 mit dem Risiko unsere Automobilindustrie zu vernichten. Aus diesen Tatsachen finde ich es als großes Schwachsinn von einer Seite über Umwelt, Klimawandel zu sprechen, von der anderen ein Zahlungs-System zu erlauben, welches bei jeder Zahlung CO2 Ausstoß macht!
Aus meiner Sicht ist die beste Kryptowährung (ohne CO2, ohne Transaktionskosten) die IOTA.
Mit IOTa (basiert auf Tangle-Technologie) kann man genauso zahlen ohne CO2-Aussstoß und ohne Transaktionsgebühr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.741.078 von wecher am 08.04.21 16:09:31
Das erklär uns doch bitte mal. Wie viel mehr Energie wird denn verbraucht, wenn in einem Bitcoin Block 200 oder beispielsweise 10 Transaktionen drin sind?
Zitat von wecher: Selbs jede Transaktion/Überweisung verursacht CO2!
Das erklär uns doch bitte mal. Wie viel mehr Energie wird denn verbraucht, wenn in einem Bitcoin Block 200 oder beispielsweise 10 Transaktionen drin sind?
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.741.078 von wecher am 08.04.21 16:09:31
Wer ist denn bittschön "wir" ???
Zitat von wecher: Was ich bis jetzt nicht verstanden habe, wieso akzeptieren wir die block-chain-basierten Kryptowährungen?
Die stoßen unverhältmäßig viel CO2 aus.
Selbs jede Transaktion/Überweisung verursacht CO2!
Und gleichzeitig redet unsere Regierung über EURO7 mit dem Risiko unsere Automobilindustrie zu vernichten. Aus diesen Tatsachen finde ich es als großes Schwachsinn von einer Seite über Umwelt, Klimawandel zu sprechen, von der anderen ein Zahlungs-System zu erlauben, welches bei jeder Zahlung CO2 Ausstoß macht!
Aus meiner Sicht ist die beste Kryptowährung (ohne CO2, ohne Transaktionskosten) die IOTA.
Mit IOTa (basiert auf Tangle-Technologie) kann man genauso zahlen ohne CO2-Aussstoß und ohne Transaktionsgebühr.
Wer ist denn bittschön "wir" ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.743.190 von Newton261 am 08.04.21 18:12:54sehr viel, sieh mal da, sehr gut erklärt: https://www.faz.net/aktuell/finanzen/bitcoin-ist-schaedlich-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.743.775 von Kaltfront am 08.04.21 18:52:55"wir"- hätte ich gesagt sind du, ich und die anderen, die mit Blockchain Krypties spielen.
Spaß beiseite, von einer Seite streben wir nach Klima-Schonen (hoffe du auch), von der anderen Seite machen wir es durch Blockchain-Spiele kaputt. Du willst doch auch die saubere Luft einatmen, oder?
Spaß beiseite, von einer Seite streben wir nach Klima-Schonen (hoffe du auch), von der anderen Seite machen wir es durch Blockchain-Spiele kaputt. Du willst doch auch die saubere Luft einatmen, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.744.963 von wecher am 08.04.21 20:10:39
Bitte nicht mich bei Deinem "wir" mit einbeziehen !!!
Ich gebe hier auch nicht meine persönliche Meinung preis und beziehe aufgrund meiner Meinung andere in meine persönliche Meinung mit ein ! Danke !
Zitat von wecher: "wir"- hätte ich gesagt sind du, ich und die anderen, die mit Blockchain Krypties spielen.
Spaß beiseite, von einer Seite streben wir nach Klima-Schonen (hoffe du auch), von der anderen Seite machen wir es durch Blockchain-Spiele kaputt. Du willst doch auch die saubere Luft einatmen, oder?
Bitte nicht mich bei Deinem "wir" mit einbeziehen !!!
Ich gebe hier auch nicht meine persönliche Meinung preis und beziehe aufgrund meiner Meinung andere in meine persönliche Meinung mit ein ! Danke !
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.745.437 von Kaltfront am 08.04.21 20:40:37sorry, wenn du eine andere Meinung hast, dann meine ich dich nicht dabei...
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.744.870 von wecher am 08.04.21 20:04:27
Es war ja klar, dass du die Frage nicht beantworten kannst. 0 Ahnung von der Sache. Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Wenn du keine Ahnung von der Technologie hast, solltest du einfach gar keine Aussagen treffen.
Um meine eigene Frage zu beantworten, der Energieverbrauch durch Mining ist völlig unabhängig von der Anzahl der Transaktionen.
Den gesamten Energieverbrauch durch die Transaktionen zu teilen hat überhaupt keine Aussagekraft, weil sie unabhängig voneinander sind.
Teile doch mal den gesamten Stromverbrauch aller Zentralbanken der Welt, aller Privatbanken, und Clearingstationen durch die Anzahl an SEPA Überweisungen. Dann haben wir eine Vergleichszahl. Mal sehen wie viele Internetvideos man damit sehen kann.
Zitat von wecher: sehr viel, sieh mal da, sehr gut erklärt: https://www.faz.net/aktuell/finanzen/bitcoin-ist-schaedlich-hoher-stromverbrauch-17128082.html
Es war ja klar, dass du die Frage nicht beantworten kannst. 0 Ahnung von der Sache. Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Wenn du keine Ahnung von der Technologie hast, solltest du einfach gar keine Aussagen treffen.
Um meine eigene Frage zu beantworten, der Energieverbrauch durch Mining ist völlig unabhängig von der Anzahl der Transaktionen.
Den gesamten Energieverbrauch durch die Transaktionen zu teilen hat überhaupt keine Aussagekraft, weil sie unabhängig voneinander sind.
Teile doch mal den gesamten Stromverbrauch aller Zentralbanken der Welt, aller Privatbanken, und Clearingstationen durch die Anzahl an SEPA Überweisungen. Dann haben wir eine Vergleichszahl. Mal sehen wie viele Internetvideos man damit sehen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.741.078 von wecher am 08.04.21 16:09:31
Was würdest du von BTC und andere Cryptos halten, wenn die Energiekonzerne nur noch erneuerbare Energien produzieren würden ?
Das Problem ist ja nicht der Stromverbraucher, sondern der Stromerzeuger, der dem Markt sein Produkt zur Verfügung stellt.
Für die großen Energieversorger ist es halt profitabler ein 20 , 30 oder 50 Jahre altes Kohlekraftwerk laufen zu lassen, als einige Mrd. € in den Aufbau einer Stromversorgung mit nur noch erneuerbaren Energien zu investieren.
Zitat von wecher: Was ich bis jetzt nicht verstanden habe, wieso akzeptieren wir die block-chain-basierten Kryptowährungen?
Die stoßen unverhältmäßig viel CO2 aus.
Selbs jede Transaktion/Überweisung verursacht CO2!
Und gleichzeitig redet unsere Regierung über EURO7 mit dem Risiko unsere Automobilindustrie zu vernichten. Aus diesen Tatsachen finde ich es als großes Schwachsinn von einer Seite über Umwelt, Klimawandel zu sprechen, von der anderen ein Zahlungs-System zu erlauben, welches bei jeder Zahlung CO2 Ausstoß macht!
Aus meiner Sicht ist die beste Kryptowährung (ohne CO2, ohne Transaktionskosten) die IOTA.
Mit IOTa (basiert auf Tangle-Technologie) kann man genauso zahlen ohne CO2-Aussstoß und ohne Transaktionsgebühr.
Was würdest du von BTC und andere Cryptos halten, wenn die Energiekonzerne nur noch erneuerbare Energien produzieren würden ?
Das Problem ist ja nicht der Stromverbraucher, sondern der Stromerzeuger, der dem Markt sein Produkt zur Verfügung stellt.
Für die großen Energieversorger ist es halt profitabler ein 20 , 30 oder 50 Jahre altes Kohlekraftwerk laufen zu lassen, als einige Mrd. € in den Aufbau einer Stromversorgung mit nur noch erneuerbaren Energien zu investieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.748.194 von andyk73 am 09.04.21 07:35:14
Es ist ja immer schön, die Schuld bei anderen abzuladen. Aber die Stromerzeuger sind da nicht anders als die restliche Industrie: sie liefern das, was ihre Abnehmer haben wollen und sowohl bereit als auch in der Lage sind zu bezahlen. Sofern es technisch überhaupt möglich ist.
Zitat von wecher: Das Problem ist ja nicht der Stromverbraucher, sondern der Stromerzeuger, der dem Markt sein Produkt zur Verfügung stellt.
Für die großen Energieversorger ist es halt profitabler ein 20 , 30 oder 50 Jahre altes Kohlekraftwerk laufen zu lassen, als einige Mrd. € in den Aufbau einer Stromversorgung mit nur noch erneuerbaren Energien zu investieren.
Es ist ja immer schön, die Schuld bei anderen abzuladen. Aber die Stromerzeuger sind da nicht anders als die restliche Industrie: sie liefern das, was ihre Abnehmer haben wollen und sowohl bereit als auch in der Lage sind zu bezahlen. Sofern es technisch überhaupt möglich ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.750.129 von sliceanddice am 09.04.21 09:46:27Ich kann deine Sichtweise durchaus verstehen und nachvollziehen. Der Stromverbraucher hat eine gewisse Mitverantwortung, da gebe ich dir recht.
Jedoch sollten halt viel mehr Leute Druck auf die klassischen Stromversorger ausüben, indem sie ihren Stromliefervertrag ändern in 100 % Ökostrom. Die umweltverschmutzenden Stromversorger würden ihre Denkweise ändern und ihre Produktion vielleicht (mit einem großen Fragezeichen) ändern, wenn sie ihr Produkt (Strom aus fossilen Brennstoffen) nicht mehr so einfach verkaufen könnten.
Meine Sichtweise kann ich mit ruhigem Gewissen auch vertreten. Habe ne Solaranlage auf dem Dach und einen Stromliefervertrag über 100 % Ökostrom und was soll ich dir sagen : Ich bekomme seit Jahren jedes Jahr Geld zurück.
Jedoch sollten halt viel mehr Leute Druck auf die klassischen Stromversorger ausüben, indem sie ihren Stromliefervertrag ändern in 100 % Ökostrom. Die umweltverschmutzenden Stromversorger würden ihre Denkweise ändern und ihre Produktion vielleicht (mit einem großen Fragezeichen) ändern, wenn sie ihr Produkt (Strom aus fossilen Brennstoffen) nicht mehr so einfach verkaufen könnten.
Meine Sichtweise kann ich mit ruhigem Gewissen auch vertreten. Habe ne Solaranlage auf dem Dach und einen Stromliefervertrag über 100 % Ökostrom und was soll ich dir sagen : Ich bekomme seit Jahren jedes Jahr Geld zurück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.750.129 von sliceanddice am 09.04.21 09:46:27Technisch ist es durchaus möglich das komplette Land auf Ökostrom umzustellen. Sieh dir nur in den größeren Städten die ungenutzten Dachflächen an. Theoretisch könnten die Immobilienbesitzer diese ungenutzten Dachflächen an Solarstromproduzenten vermieten oder selber Solarstrom erzeugen und diesen verkaufen - hätte den Nebeneffekt das dadurch vielleicht sogar die Mieten für Mehrfamilien- und Bürohäuser fallen könnten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.751.341 von andyk73 am 09.04.21 10:55:58Ja, theoretisch ist das möglich. Praktisch scheint die Sonne bei uns aber nur ca. 1.000 bis 1.200 h im Jahr. Das Jahr hat aber 8.760 h. Blöderweise ist es recht schwierig und teuer, größere Mengen von Strom zwischenzuspeichern. Und so groß, dass man eine längere Phase von wolkenbedeckter Flaute sicher abpuffern könnte, kann man Speicher gar nicht bauen. Dummerweise sind wir auch noch ein Industrieland, dass sich selbst aus dem Markt kicken würde, wenn es die Strompreise noch viel weiter nach oben treibt um irgendwelche ideologisch getriebenen Klimarettungsphantasien auszuleben. Das würde nur funktionieren, wenn weltweit alle Staaten und Menschen mitmachen würden. Das ist nicht zu erwarten. Der Verzicht auf Produktion bei uns zur Rettung des Klimas führt nur zu Verlagerung, nicht zu Vermeidung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.751.230 von andyk73 am 09.04.21 10:50:25
Was könnte die Welt schön sein für mich, wenn alle Menschen tun würde, was ich will...
Tun sie aber nicht. Weil sie eigene Intetessen haben.
Zitat von andyk73: Jedoch sollten halt viel mehr Leute Druck auf die klassischen Stromversorger ausüben, indem sie ihren Stromliefervertrag ändern in 100 % Ökostrom.
Was könnte die Welt schön sein für mich, wenn alle Menschen tun würde, was ich will...
Tun sie aber nicht. Weil sie eigene Intetessen haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.755.244 von sliceanddice am 09.04.21 15:26:53Ist halt alles ne Einstellungssache. Ich tue was für die Umwelt, durch Verwendung von Ökostrom und mache trotzdem meine Gewinne und Erträge mit/bei BTC und anderen Cryptos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.755.052 von sliceanddice am 09.04.21 15:12:28
Amen! Mehr braucht man dazu nicht zu sagen. Wenn die ganzen Träumer und Ökospinner in DE wirklich ernst machen, dann geht unser Wohlstand sowas von den Bach runter, die werden dumm aus der Wäsche gucken. Nun ja, mit Selbstzerstörung haben wir ja einige Erfahrungen in diesem Land, also auf ein Neues....
Zitat von sliceanddice: Ja, theoretisch ist das möglich. Praktisch scheint die Sonne bei uns aber nur ca. 1.000 bis 1.200 h im Jahr. Das Jahr hat aber 8.760 h. Blöderweise ist es recht schwierig und teuer, größere Mengen von Strom zwischenzuspeichern. Und so groß, dass man eine längere Phase von wolkenbedeckter Flaute sicher abpuffern könnte, kann man Speicher gar nicht bauen. Dummerweise sind wir auch noch ein Industrieland, dass sich selbst aus dem Markt kicken würde, wenn es die Strompreise noch viel weiter nach oben treibt um irgendwelche ideologisch getriebenen Klimarettungsphantasien auszuleben. Das würde nur funktionieren, wenn weltweit alle Staaten und Menschen mitmachen würden. Das ist nicht zu erwarten. Der Verzicht auf Produktion bei uns zur Rettung des Klimas führt nur zu Verlagerung, nicht zu Vermeidung.
Amen! Mehr braucht man dazu nicht zu sagen. Wenn die ganzen Träumer und Ökospinner in DE wirklich ernst machen, dann geht unser Wohlstand sowas von den Bach runter, die werden dumm aus der Wäsche gucken. Nun ja, mit Selbstzerstörung haben wir ja einige Erfahrungen in diesem Land, also auf ein Neues....
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.755.052 von sliceanddice am 09.04.21 15:12:28
Strompreise
Nicht jeder bezahlt diese hohen Energiepreise. Strom für die Industrie ist günstiger und grosse Firmen haben meistens ein eigenes Kraftwerk.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.756.930 von andyk73 am 09.04.21 17:19:01
Du tust in erster Linie was um Dein Gewissen zu beruhigen. Kannst Du gerne machen, wenn Du Dich dadurch besser fühlst. Und dank der staatlich gewollten Subventionierung und Vorzugsbehandlung von Solarstrom tust Du wahrscheinlich auch was für Deinen Geldbeutel. Aber fürs Klima? Der Effekt ist so dermaßen minimal und wird von zig anderen Effekten überlagert, dass es für das Klima völlig irrelevant ist, ob Du eine Solaranlage hast oder von deinem Versorger mit Zertifikaten grüngewaschenen Strom beziehst. Wir sind so stolz, dass wir mit gigantischen finanziellen Aufwand inzwischen 46 % unseres Strombedarfs aus erneuerbaren Quellen decken. Gleichzeitig bauen und betreiben wir hemmungslos und frei vom CO2-Handel immer mehr Müllverbrennungsanlagen.
Gab es schon mal ein Jahr, in dem der weltweite CO2-Austoß gefallen ist? Bis 2019 nicht. Vielleicht schafft Corona das ja das erste mal für das Jahr 2020. Wenn ja, hat ein kleiner Virus das geschafft, nicht die Solarenergie. Und nach Corona gehts dann munter weiter.
Zitat von andyk73: Ist halt alles ne Einstellungssache. Ich tue was für die Umwelt, durch Verwendung von Ökostrom und mache trotzdem meine Gewinne und Erträge mit/bei BTC und anderen Cryptos.
Du tust in erster Linie was um Dein Gewissen zu beruhigen. Kannst Du gerne machen, wenn Du Dich dadurch besser fühlst. Und dank der staatlich gewollten Subventionierung und Vorzugsbehandlung von Solarstrom tust Du wahrscheinlich auch was für Deinen Geldbeutel. Aber fürs Klima? Der Effekt ist so dermaßen minimal und wird von zig anderen Effekten überlagert, dass es für das Klima völlig irrelevant ist, ob Du eine Solaranlage hast oder von deinem Versorger mit Zertifikaten grüngewaschenen Strom beziehst. Wir sind so stolz, dass wir mit gigantischen finanziellen Aufwand inzwischen 46 % unseres Strombedarfs aus erneuerbaren Quellen decken. Gleichzeitig bauen und betreiben wir hemmungslos und frei vom CO2-Handel immer mehr Müllverbrennungsanlagen.
Gab es schon mal ein Jahr, in dem der weltweite CO2-Austoß gefallen ist? Bis 2019 nicht. Vielleicht schafft Corona das ja das erste mal für das Jahr 2020. Wenn ja, hat ein kleiner Virus das geschafft, nicht die Solarenergie. Und nach Corona gehts dann munter weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.763.713 von sliceanddice am 10.04.21 12:57:49
Ein sehr guter Artikel hierzu:
https://www.focus.de/kultur/buecher/sachbuch-bill-gates-mast…
Auszug: ......Die Auswirkungen werden überschätzt. Denn nach wie vor basiert unsere Zivilisation auf Stoffen wie Stahl, Zement, Plastik, Kupfer oder Ammoniak. Da gibt es nichts zu digitalisieren. Das Eisenerz muss abgebaut und zu Stahl verarbeitet werden. Die Verfahren lassen sich digitalisieren, aber nicht die Rohstoffe selber. Der Glaube, dass Digitalisierung den Material- und Energieverbrauch reduziere, ist absurd. Sehen Sie: Der durchschnittliche Pkw in den USA wiegt fast zwei Tonnen, man braucht also schlicht zwei Tonnen Stahl, Kunststoff und Glas. Selbst wenn das Auto mit allerlei digitalem Schnickschnack ausgestattet ist und man vielleicht während der Fahrt fernsehen kann, besteht es am Ende aus zwei Tonnen Material. Die in den USA seit 30 Jahren beliebten Ford-Pick-ups wiegen heute mehr, und sie werden häufiger gekauft. Es entstehen also immer mehr Autos, für deren Produktion immer mehr Materialien benötigt werden. Das Gleiche gilt für Mobiltelefone – die Modelle sind leichter geworden, aber dafür gibt es heute weltweit Milliarden Exemplare. Die Gesamtmenge der für die Handyherstellung benötigten Materialien ist also größer geworden – nicht kleiner. Immer wieder wird dieser Denkfehler gemacht: Es geht nicht um den Grad der Digitalisierung, sondern einzig um die zur Herstellung benötigte Energie- und Materialmenge.
Zitat von sliceanddice:Zitat von andyk73: Ist halt alles ne Einstellungssache. Ich tue was für die Umwelt, durch Verwendung von Ökostrom und mache trotzdem meine Gewinne und Erträge mit/bei BTC und anderen Cryptos.
Du tust in erster Linie was um Dein Gewissen zu beruhigen. Kannst Du gerne machen, wenn Du Dich dadurch besser fühlst. Und dank der staatlich gewollten Subventionierung und Vorzugsbehandlung von Solarstrom tust Du wahrscheinlich auch was für Deinen Geldbeutel. Aber fürs Klima? Der Effekt ist so dermaßen minimal und wird von zig anderen Effekten überlagert, dass es für das Klima völlig irrelevant ist, ob Du eine Solaranlage hast oder von deinem Versorger mit Zertifikaten grüngewaschenen Strom beziehst. Wir sind so stolz, dass wir mit gigantischen finanziellen Aufwand inzwischen 46 % unseres Strombedarfs aus erneuerbaren Quellen decken. Gleichzeitig bauen und betreiben wir hemmungslos und frei vom CO2-Handel immer mehr Müllverbrennungsanlagen.
Gab es schon mal ein Jahr, in dem der weltweite CO2-Austoß gefallen ist? Bis 2019 nicht. Vielleicht schafft Corona das ja das erste mal für das Jahr 2020. Wenn ja, hat ein kleiner Virus das geschafft, nicht die Solarenergie. Und nach Corona gehts dann munter weiter.
Ein sehr guter Artikel hierzu:
https://www.focus.de/kultur/buecher/sachbuch-bill-gates-mast…
Auszug: ......Die Auswirkungen werden überschätzt. Denn nach wie vor basiert unsere Zivilisation auf Stoffen wie Stahl, Zement, Plastik, Kupfer oder Ammoniak. Da gibt es nichts zu digitalisieren. Das Eisenerz muss abgebaut und zu Stahl verarbeitet werden. Die Verfahren lassen sich digitalisieren, aber nicht die Rohstoffe selber. Der Glaube, dass Digitalisierung den Material- und Energieverbrauch reduziere, ist absurd. Sehen Sie: Der durchschnittliche Pkw in den USA wiegt fast zwei Tonnen, man braucht also schlicht zwei Tonnen Stahl, Kunststoff und Glas. Selbst wenn das Auto mit allerlei digitalem Schnickschnack ausgestattet ist und man vielleicht während der Fahrt fernsehen kann, besteht es am Ende aus zwei Tonnen Material. Die in den USA seit 30 Jahren beliebten Ford-Pick-ups wiegen heute mehr, und sie werden häufiger gekauft. Es entstehen also immer mehr Autos, für deren Produktion immer mehr Materialien benötigt werden. Das Gleiche gilt für Mobiltelefone – die Modelle sind leichter geworden, aber dafür gibt es heute weltweit Milliarden Exemplare. Die Gesamtmenge der für die Handyherstellung benötigten Materialien ist also größer geworden – nicht kleiner. Immer wieder wird dieser Denkfehler gemacht: Es geht nicht um den Grad der Digitalisierung, sondern einzig um die zur Herstellung benötigte Energie- und Materialmenge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.763.713 von sliceanddice am 10.04.21 12:57:49Hast du auch eine glaubhafte Quelle für deine Behauptung, das wir mittlerweile 46 % unseres Strombedarfes aus erneuerbaren Energien gewinnen.
Ich habe da andere Zahlen, weil es zu viele verantwortungslose Menschen wie dich gibt.
https://www.destatis.de/Europa/DE/Thema/Umwelt-Energie/Ausba…
Ich habe da andere Zahlen, weil es zu viele verantwortungslose Menschen wie dich gibt.
https://www.destatis.de/Europa/DE/Thema/Umwelt-Energie/Ausba…
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.767.919 von andyk73 am 11.04.21 08:36:02Genau wegen dieser Zahlen ist die Kaufprämie für E-Autos der Witz des noch jungen Jahrhunderts. Hauptsache alle kaufen den Automobilkonzernen ihre E-Autos ab, weil diese durch den Staat subventioniert werden.
Aus welchen Energien der Strom für diese E-Autos herkommt spielt ja erstmal keine Rolle, Hauptsache die Autokonzerne machen Umsatz und Gewinn.
Die E-Autos sind sozusagen der "Abgasskandal 2.0" - gefördert durch die Auto-Lobbyisten in der Regierung.
Aus welchen Energien der Strom für diese E-Autos herkommt spielt ja erstmal keine Rolle, Hauptsache die Autokonzerne machen Umsatz und Gewinn.
Die E-Autos sind sozusagen der "Abgasskandal 2.0" - gefördert durch die Auto-Lobbyisten in der Regierung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.763.713 von sliceanddice am 10.04.21 12:57:49Wenn du jetzt noch die Nicht-€ Länder in Europa mit einbeziehst, sieht man noch deutlicher wie es um die "Vorreiterrolle" bei den erneuerbaren Energien von Deutschland bestellt ist.
Selbst Albanien hat einen höheren Anteil an erneuerbaren Energien wie Deutschland.
Das absolute Schlusslicht ist die Schweiz - gut da leben ja auch Menschen wie dieser Günther, der sich andauernd über den CO2-Ausstoß beim BTC-Mining und bei BTC-Transaktionen aufregt. Da ist wieder diese Ausredenvariante: Lieber mit dem Finger auf andere zeigen, anstatt selber mal was richtiges zu machen.
https://ec.europa.eu/eurostat/databrowser/view/sdg_07_40/def…
Selbst Albanien hat einen höheren Anteil an erneuerbaren Energien wie Deutschland.
Das absolute Schlusslicht ist die Schweiz - gut da leben ja auch Menschen wie dieser Günther, der sich andauernd über den CO2-Ausstoß beim BTC-Mining und bei BTC-Transaktionen aufregt. Da ist wieder diese Ausredenvariante: Lieber mit dem Finger auf andere zeigen, anstatt selber mal was richtiges zu machen.
https://ec.europa.eu/eurostat/databrowser/view/sdg_07_40/def…
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.767.919 von andyk73 am 11.04.21 08:36:02
Natürlich, reichlich. Google ist nicht nur mein Freund, sondern auch Deiner. Z.B. hier:
https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/erneuerb…
Allerdings ist es im Leben sehr hilfreich zu wissen und sich bewusst zu machen, worüber man überhaupt redet und wonach man sucht. Stromverbrauch ist etwas anderes wie Bruttoenergieverbrauch.
Zitat von andyk73: Hast du auch eine glaubhafte Quelle für deine Behauptung, das wir mittlerweile 46 % unseres Strombedarfes aus erneuerbaren Energien gewinnen.
Ich habe da andere Zahlen, weil es zu viele verantwortungslose Menschen wie dich gibt.
Natürlich, reichlich. Google ist nicht nur mein Freund, sondern auch Deiner. Z.B. hier:
https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/erneuerb…
Allerdings ist es im Leben sehr hilfreich zu wissen und sich bewusst zu machen, worüber man überhaupt redet und wonach man sucht. Stromverbrauch ist etwas anderes wie Bruttoenergieverbrauch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.768.084 von andyk73 am 11.04.21 09:16:24
Wenn man sich die Liste anschaut sieht man Länder ganz vorne, die entweder durch ihre Geologie Vorteile haben und auch ohne Energiewende schon erneuerbare Energien im Überfluss zur Verfügung standen oder Länder. Norwegen oder Island z.B. Oder es sind sehr dünn besiedelte Länder mit vielen natürlichen Ressourcen wie Holz und verhältnismäßig wenig Industrie wie Schweden und Finnland. Und es sind stark unterentwickelte Länder wie das von Dir zitierte Albanien, wo der Eselkarren nun mal ökologischer Unterwegs ist als ein LKW bei uns. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass Albanien eine höhere Motivation hat den Klimawandel zu bremsen und mehr Anstrengungen unternimmt und Entbehrungen auf sich nimmt als wir hier bei uns?
Zitat von andyk73: Wenn du jetzt noch die Nicht-€ Länder in Europa mit einbeziehst, sieht man noch deutlicher wie es um die "Vorreiterrolle" bei den erneuerbaren Energien von Deutschland bestellt ist.
Selbst Albanien hat einen höheren Anteil an erneuerbaren Energien wie Deutschland.
Wenn man sich die Liste anschaut sieht man Länder ganz vorne, die entweder durch ihre Geologie Vorteile haben und auch ohne Energiewende schon erneuerbare Energien im Überfluss zur Verfügung standen oder Länder. Norwegen oder Island z.B. Oder es sind sehr dünn besiedelte Länder mit vielen natürlichen Ressourcen wie Holz und verhältnismäßig wenig Industrie wie Schweden und Finnland. Und es sind stark unterentwickelte Länder wie das von Dir zitierte Albanien, wo der Eselkarren nun mal ökologischer Unterwegs ist als ein LKW bei uns. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass Albanien eine höhere Motivation hat den Klimawandel zu bremsen und mehr Anstrengungen unternimmt und Entbehrungen auf sich nimmt als wir hier bei uns?
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.790.399 von sliceanddice am 13.04.21 10:20:59
Albanien ist ein ganz spezielles Thema: (ich geb Dir hiermit recht)
Zuerst noch ein wenig Kontext: Albanien hat etwa 2,8 Mio. Einwohnende und eine Fläche von 28,748 km2.
Wovon Albanien mehr als genug hat? Wasser. Und dieses vorhandene Wasser hat das Land zu nutzen gelernt. Unter anderem, in dem es eine Vielzahl an Wasserkraftwerken an den Flüssen des Ladens errichtet hat und nun fast seinen gesamten Strom aus Wasserkraft bezieht. Die drei größten Wasserkraftwerke befinden sich alle am Fluss Drini und haben zusammen eine Kapazität von 1.350 MW. Die einzigen anderen Stromerzeuger des Landes sind PV-Module, die aber auf gerade einmal 1,9 GWh im Jahr kommen.
Pro und Contra
Das Positive an dieser gegenwärtigen Situation: Der CO2-Ausstoß pro Kopf ist einer der geringsten weltweit. Das Negative: Albanien baut beinahe seine gesamte Energiewirtschaft auf eine einzige Ressource auf. Ist diese Ressource knapp, kann das Land seinen Stromverbrauch nicht mehr mit der eigenen Produktion decken und muss aus benachbarten Ländern zukaufen. Das passierte zum Beispiel im Jahr 2007, als Albanien die Hälfte des benötigten Stroms importieren musste.
https://www.energie-bau.at/energie-wirtschaft/3000-laenderve…
Zitat von sliceanddice:Zitat von andyk73: Wenn du jetzt noch die Nicht-€ Länder in Europa mit einbeziehst, sieht man noch deutlicher wie es um die "Vorreiterrolle" bei den erneuerbaren Energien von Deutschland bestellt ist.
Selbst Albanien hat einen höheren Anteil an erneuerbaren Energien wie Deutschland.
Wenn man sich die Liste anschaut sieht man Länder ganz vorne, die entweder durch ihre Geologie Vorteile haben und auch ohne Energiewende schon erneuerbare Energien im Überfluss zur Verfügung standen oder Länder. Norwegen oder Island z.B. Oder es sind sehr dünn besiedelte Länder mit vielen natürlichen Ressourcen wie Holz und verhältnismäßig wenig Industrie wie Schweden und Finnland. Und es sind stark unterentwickelte Länder wie das von Dir zitierte Albanien, wo der Eselkarren nun mal ökologischer Unterwegs ist als ein LKW bei uns. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass Albanien eine höhere Motivation hat den Klimawandel zu bremsen und mehr Anstrengungen unternimmt und Entbehrungen auf sich nimmt als wir hier bei uns?
Albanien ist ein ganz spezielles Thema: (ich geb Dir hiermit recht)
Zuerst noch ein wenig Kontext: Albanien hat etwa 2,8 Mio. Einwohnende und eine Fläche von 28,748 km2.
Wovon Albanien mehr als genug hat? Wasser. Und dieses vorhandene Wasser hat das Land zu nutzen gelernt. Unter anderem, in dem es eine Vielzahl an Wasserkraftwerken an den Flüssen des Ladens errichtet hat und nun fast seinen gesamten Strom aus Wasserkraft bezieht. Die drei größten Wasserkraftwerke befinden sich alle am Fluss Drini und haben zusammen eine Kapazität von 1.350 MW. Die einzigen anderen Stromerzeuger des Landes sind PV-Module, die aber auf gerade einmal 1,9 GWh im Jahr kommen.
Pro und Contra
Das Positive an dieser gegenwärtigen Situation: Der CO2-Ausstoß pro Kopf ist einer der geringsten weltweit. Das Negative: Albanien baut beinahe seine gesamte Energiewirtschaft auf eine einzige Ressource auf. Ist diese Ressource knapp, kann das Land seinen Stromverbrauch nicht mehr mit der eigenen Produktion decken und muss aus benachbarten Ländern zukaufen. Das passierte zum Beispiel im Jahr 2007, als Albanien die Hälfte des benötigten Stroms importieren musste.
https://www.energie-bau.at/energie-wirtschaft/3000-laenderve…
Ist Bitcoin in Gefahr?
Ohne Zweifel verliert Bitcoin an Attraktivität.Gibt es eine Alternative für Bitcoin? Jain!
Als Blockchain ist Bitcoin unverwechselbar, als gängige Währung ist er leider ein Flop!
Die Iota ist die Kryptowährung aus dem Jahre 2017 hat die Beständigkeit erwiesen. Die basiert auf Technologie Tangle, was Sie schlank macht aber auch sicher.
Vor allem keine Transaktionsgebühr bei gleichzeitigen Staatsunterstützung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.218.318 von wecher am 17.05.21 18:07:18
Gerade gewinnt der Bitcoin mit atemberaubender Geschwindigkeit an Attraktivität:
Denn es gibt ihn heute mit fettem Rabatt zu kaufen, also schnell zugreifen ... !!!
Zitat von wecher: Ohne Zweifel verliert Bitcoin an Attraktivität.
Gibt es eine Alternative für Bitcoin? Jain!
Gerade gewinnt der Bitcoin mit atemberaubender Geschwindigkeit an Attraktivität:
Denn es gibt ihn heute mit fettem Rabatt zu kaufen, also schnell zugreifen ... !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.218.318 von wecher am 17.05.21 18:07:18Doch es gibt eine Alternative - Gold und Minenaktien
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.219.890 von Goldie47 am 17.05.21 19:53:01
Wasserstoff Werte dürften langsam auch wieder interessant werden. Raus aus BTC und Co und rein in " Greifbare Werte" die eine Gewisse Phantasie mit sich bringen.
Zitat von Goldie47: Doch es gibt eine Alternative - Gold und Minenaktien
Wasserstoff Werte dürften langsam auch wieder interessant werden. Raus aus BTC und Co und rein in " Greifbare Werte" die eine Gewisse Phantasie mit sich bringen.
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