Tilray 2.0 (Seite 132)
eröffnet am 11.05.21 13:53:26 von
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Tilray-Aktionäre genehmigen Vorschlag zur Erhöhung der autorisierten
10. September 2021 - 11:30 Uhr
Bereitstellung zusätzlicher Aktien für das Unternehmen zur Umsetzung des strategischen Plans zur Beschleunigung des Wachstums und zur Steigerung der Wertschöpfung
NEW YORK & LEAMINGTON, OntarioTilray, Inc. („Tilray“ oder das „Unternehmen“) (NASDAQ | TSX: TLRY), ein weltweit führendes Unternehmen für Cannabis-Lifestyle und Konsumgüter, gab heute bekannt, dass Aktionäre, die mehr als die Mehrheit seiner ausgegebenen und ausstehenden Stammaktien halten, einer Erhöhung der Anzahl der autorisierten Aktien seiner Stammaktie.
Irwin D. Simon, Vorsitzender und CEO, Tilray sagte: “Wir haben zusammengebracht Tilray und Aphria vor weniger als fünf Monaten mit einer klaren Vision, das weltweit führende Unternehmen für Cannabis-fokussierte Verbrauchermarken zu schaffen. Seit dieser Zeit haben wir uns darauf konzentriert, die Stärke unserer beispiellosen geografischen Präsenz und operative Größe zu nutzen, um die Leistung unseres Unternehmens zu steigern. Dank der Unterstützung unserer Aktionäre, Tilray jetzt über die Ressourcen verfügt, die wir brauchen, um auf unserer Dynamik aufzubauen und unsere Pläne umzusetzen. Wir danken unseren Aktionären aufrichtig für ihre Investition in das Unternehmen und sind bestrebt, jetzt und in Zukunft eine starke Wertschöpfung voranzutreiben.“
Aufbauend auf starkem Momentum
Seit der Fusion von Tilray und Aphria, die sich geschlossen hat Mai 2021, das neue Tilray hat erhebliche Fortschritte in seinem Geschäft gemacht, indem es durch den schnellen Ausbau seines internationalen Medizingeschäfts höhere Umsätze erzielt und eine neue Medizinmarke eingeführt hat Kanada während er seinen Anteil auf diesem Markt erhöht und große Fortschritte in Richtung seines Ziels macht, 80 Millionen US-Dollar bei Synergien. Das Unternehmen erwarb außerdem kürzlich die Mehrheit der ausstehenden Wandelanleihen von MedMen Enterprises, Inc. (CSE: MMEN) (OTCQX: MMNFF), dem führenden amerikanischen Cannabis-Einzelhändler, und ermöglichte Tilray um schnell die Chance zu nutzen, die es in der 80 Milliarden US-Dollar uns Cannabismarkt, wenn die staatliche Legalisierung dies zulässt.
Umsetzung des strategischen Wachstumsplans
Mit zusätzlichen autorisierten Aktien, Tilray ist nun in der Lage, seinen Fortschritt in Richtung seines Ziels der Lieferung zu beschleunigen 4 Milliarden US-Dollar Umsatz bis zum Ende des Geschäftsjahres 2024, indem es seine Wettbewerbsvorteile voll ausnutzt und seine Strategie umsetzt.
Die branchenweit größte geografische Präsenz und Betriebsgröße – Tilray verfügt nun sowohl über die geografische Präsenz als auch über die operative Größe, um als Konsolidierer auf dem globalen Cannabismarkt aufzutreten.
Führungsposition in Kanada, mit einem kompletten Portfolio an Produktangeboten und sorgfältig kuratierten Marken – Tilray plant, seine Position als Nummer 1 weiter auszubauen Kanadische LP am Gesamtumsatz mit dem Ziel, den Einzelhandelsmarktanteil bis zum Ende des Geschäftsjahres 2024 von 16 % auf 30 % zu steigern.
Enorme internationale Wachstumschancen aus einer starken Basis – Tilray konzentriert sich auf den weiteren Ausbau der starken Präsenz in den europäische Union, die doppelt so viele Einwohner hat wie die uns, mit dem Ziel der Generierung 1 Milliarde US-Dollar an Einnahmen.
Ein führendes uns CPG-Plattform soll nach der bundesstaatlichen Legalisierung sofort für Cannabisprodukte genutzt werden – Tilray verfügt derzeit über eine starke Konsumgüter- Präsenz und Infrastruktur mit zwei strategischen Säulen, Sweetwater, die 11 th größte Handwerk Brauer in der uns, und Manitoba Harvest, ein Pionier bei Markenhanf, CBD und Wellnessprodukten mit Zugang zu 17.000 Geschäften in Nordamerika. Zusammen erwirtschaften sie derzeit mehr als 100 Millionen US-Dollar und profitabel sind und klare Chancen für weiteres Wachstum haben.
Wertsteigernde Akquisitionen und andere Wachstumschancen – Zusätzlich zu unserer kürzlich erfolgten Übernahme der Mehrheit der Wandelanleihen von MedMen beabsichtigt das Unternehmen, in den uns, Kanada, und weltweit.
10. September 2021 - 11:30 Uhr
Bereitstellung zusätzlicher Aktien für das Unternehmen zur Umsetzung des strategischen Plans zur Beschleunigung des Wachstums und zur Steigerung der Wertschöpfung
NEW YORK & LEAMINGTON, OntarioTilray, Inc. („Tilray“ oder das „Unternehmen“) (NASDAQ | TSX: TLRY), ein weltweit führendes Unternehmen für Cannabis-Lifestyle und Konsumgüter, gab heute bekannt, dass Aktionäre, die mehr als die Mehrheit seiner ausgegebenen und ausstehenden Stammaktien halten, einer Erhöhung der Anzahl der autorisierten Aktien seiner Stammaktie.
Irwin D. Simon, Vorsitzender und CEO, Tilray sagte: “Wir haben zusammengebracht Tilray und Aphria vor weniger als fünf Monaten mit einer klaren Vision, das weltweit führende Unternehmen für Cannabis-fokussierte Verbrauchermarken zu schaffen. Seit dieser Zeit haben wir uns darauf konzentriert, die Stärke unserer beispiellosen geografischen Präsenz und operative Größe zu nutzen, um die Leistung unseres Unternehmens zu steigern. Dank der Unterstützung unserer Aktionäre, Tilray jetzt über die Ressourcen verfügt, die wir brauchen, um auf unserer Dynamik aufzubauen und unsere Pläne umzusetzen. Wir danken unseren Aktionären aufrichtig für ihre Investition in das Unternehmen und sind bestrebt, jetzt und in Zukunft eine starke Wertschöpfung voranzutreiben.“
Aufbauend auf starkem Momentum
Seit der Fusion von Tilray und Aphria, die sich geschlossen hat Mai 2021, das neue Tilray hat erhebliche Fortschritte in seinem Geschäft gemacht, indem es durch den schnellen Ausbau seines internationalen Medizingeschäfts höhere Umsätze erzielt und eine neue Medizinmarke eingeführt hat Kanada während er seinen Anteil auf diesem Markt erhöht und große Fortschritte in Richtung seines Ziels macht, 80 Millionen US-Dollar bei Synergien. Das Unternehmen erwarb außerdem kürzlich die Mehrheit der ausstehenden Wandelanleihen von MedMen Enterprises, Inc. (CSE: MMEN) (OTCQX: MMNFF), dem führenden amerikanischen Cannabis-Einzelhändler, und ermöglichte Tilray um schnell die Chance zu nutzen, die es in der 80 Milliarden US-Dollar uns Cannabismarkt, wenn die staatliche Legalisierung dies zulässt.
Umsetzung des strategischen Wachstumsplans
Mit zusätzlichen autorisierten Aktien, Tilray ist nun in der Lage, seinen Fortschritt in Richtung seines Ziels der Lieferung zu beschleunigen 4 Milliarden US-Dollar Umsatz bis zum Ende des Geschäftsjahres 2024, indem es seine Wettbewerbsvorteile voll ausnutzt und seine Strategie umsetzt.
Die branchenweit größte geografische Präsenz und Betriebsgröße – Tilray verfügt nun sowohl über die geografische Präsenz als auch über die operative Größe, um als Konsolidierer auf dem globalen Cannabismarkt aufzutreten.
Führungsposition in Kanada, mit einem kompletten Portfolio an Produktangeboten und sorgfältig kuratierten Marken – Tilray plant, seine Position als Nummer 1 weiter auszubauen Kanadische LP am Gesamtumsatz mit dem Ziel, den Einzelhandelsmarktanteil bis zum Ende des Geschäftsjahres 2024 von 16 % auf 30 % zu steigern.
Enorme internationale Wachstumschancen aus einer starken Basis – Tilray konzentriert sich auf den weiteren Ausbau der starken Präsenz in den europäische Union, die doppelt so viele Einwohner hat wie die uns, mit dem Ziel der Generierung 1 Milliarde US-Dollar an Einnahmen.
Ein führendes uns CPG-Plattform soll nach der bundesstaatlichen Legalisierung sofort für Cannabisprodukte genutzt werden – Tilray verfügt derzeit über eine starke Konsumgüter- Präsenz und Infrastruktur mit zwei strategischen Säulen, Sweetwater, die 11 th größte Handwerk Brauer in der uns, und Manitoba Harvest, ein Pionier bei Markenhanf, CBD und Wellnessprodukten mit Zugang zu 17.000 Geschäften in Nordamerika. Zusammen erwirtschaften sie derzeit mehr als 100 Millionen US-Dollar und profitabel sind und klare Chancen für weiteres Wachstum haben.
Wertsteigernde Akquisitionen und andere Wachstumschancen – Zusätzlich zu unserer kürzlich erfolgten Übernahme der Mehrheit der Wandelanleihen von MedMen beabsichtigt das Unternehmen, in den uns, Kanada, und weltweit.
Wie schauts mit der Abstimmung heute aus?
Toller Artikel zu TLRY
Pandemie + reduzierte Einnahmen/Ausweitung x langsame Legalisierung = Rekordtiefs/-hochs Chancen
https://www.investors.com/research/tilray-stock-buy-now/?src…
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Tilray: 250 Millionen Gründe, warum Aktionäre nicht glücklich sind
07.09.2021 23:36 ET Tilray, Inc. (TLRY) 4 Kommentare 5 Gefällt- mir
Zusammenfassung
Tilray fordert die Aktionäre weiterhin auf, Vorschlag 1 zu genehmigen, um die genehmigte Aktienanzahl auf 990 Millionen Aktien anzuheben.
Das kanadische Cannabisunternehmen hat einen Plan vorgeschlagen, den Umsatz im GJ24 (Juni) auf 4 Milliarden US-Dollar zu steigern, während die aktuellen Analystenschätzungen nur auf 1,37 Milliarden US-Dollar liegen.
Investoren schrecken zu Recht davor zurück, dass das Unternehmen die autorisierten Aktien um ~250 Millionen erhöht, wenn organisches Wachstum bevorzugt wird.
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Cananbis Gartensilhouette
Rick_Thompson/iStock über Getty Images
Tilray ( TLRY ) hatte im Juli nach den Gewinnen einen großen Tag, als das kanadische Cannabisunternehmen in nur wenigen Jahren einen Umsatz von 4 Milliarden US-Dollar propagierte. Das enorme Wachstumspotenzial hat die Aktie nach oben getrieben, aber Tilray muss diese Einnahmen durch große Akquisitionen erzielen, was bei den Aktionären zu Sodbrennen führt. Meine Anlagethese bleibt Bearish an der Börse aufgrund der reichen Bewertung und großen M & A - Pläne vor.
In Frage gestellter 4-Milliarden-Dollar-Plan
Nur eine Woche vor dem Labor Day-Wochenende in den USA bekräftigte CEO Irwin Simon erneut die Notwendigkeit der Unterstützung der Aktionäre bei der Erhöhung der Aktienanzahl des Unternehmens. Tilray schlägt vor, das genehmigte Grundkapital des Unternehmens von 743 Millionen Aktien auf 990 Millionen Aktien (~250 Millionen Aktien) zu erhöhen. Das kanadische Cannabisunternehmen hat derzeit nach Abschluss der Aphria-Fusion etwa 450 Millionen ausstehende Aktien.
Quelle: Tilray- Proxy-Karte
Tilray hat am 10. September diese Woche eine Sonderversammlung der Aktionäre abgehalten, um erneut über den Vorschlag zur Erhöhung der Aktienanzahl abzustimmen, um das Management zur Durchführung zukünftiger Geschäfte zu ermächtigen. Die ursprüngliche Sitzung war für den 29. Juli geplant und auf den 19. August vertagt, bevor sie erneut auf diese Woche verschoben wurde.
Das Unternehmen befürwortet, dass 49% der Aktien für den Deal stimmen, aber Tilray benötigt eine Mehrheit von 50,1%, um den Vorschlag zu genehmigen. Man kann sogar vermuten, dass das Unternehmen nicht das klare Mandat der Aktionäre hat, mit mindestens 50% der Aktionäre gegen eine Erhöhung der Aktienzahl.
Das Unternehmen hat drei Wachstumssäulen aufgeführt, um das große Umsatzziel bis zum GJ24 zu erreichen:
Ausbau des kanadischen Einzelhandelsmarktanteils von 16 % auf 30 %.
Den europäischen Markt allein für medizinische Zwecke auf 1 Milliarde US-Dollar steigern.
Erweitern Sie den US-Markt über ähnliche Deals wie MedMen Enterprises ( OTCQB:MMNFF ) oder andere Deals, wenn die staatliche Legalisierung dies zulässt, mit dem Ziel, THC-Verkäufe von über 1 Milliarde US-Dollar zu erreichen.
Der Hauptgrund, warum die Aktionäre sich wahrscheinlich gegen Pläne zur drastischen Ausweitung der ausstehenden Aktien sträuben, ist der große Unterschied zwischen den Umsatzschätzungen der Analysten und dem Unternehmensziel für das GJ24. Denken Sie daran, dass sich das Unternehmen bereits im GJ22 befindet und das Geschäftsjahr im Juni beginnt. Das Ziel für das Geschäftsjahr 24 ist bereits weniger als 3 Jahre entfernt.
Massive Umsatzsteigerung erforderlich
Basierend auf den aktuellen Analystenschätzungen muss Tilray die Umsatzschätzungen für das GJ24 mehr als verdreifachen, um diese Ziele zu erreichen. Das Unternehmen muss massive Geschäfte abschließen, um diese Ziele zu erreichen.
Darüber hinaus muss berücksichtigt werden, ob Tilray die Ziele eines Umsatzwachstums von derzeit rund 600 Millionen US-Dollar auf 1,37 Milliarden US-Dollar im GJ24-Prognose überhaupt erreichen wird. Analysten haben kürzlich die Umsatzziele für das GJ22 auf unter 800 Millionen US-Dollar gesenkt.
Diagramm
Daten von YCharts
Ein guter Ausgangspunkt für Tilray ist es, aktuelle Analystenschätzungen zu erfüllen. Außerdem haben einige der vergangenen Deals nicht gerade geklappt, was zu zusätzlichen Befürchtungen führt, dass das Unternehmen wieder schlechten Deals nachjagt, um nur den Umsatz zu steigern.
Anfang 2019 kaufte Tilray Manitoba Harvest für bis zu 419 Millionen CAD . Das Hanfnahrungsmittelunternehmen erzielte im Februarquartal nur einen Quartalsumsatz von 17 Millionen US-Dollar und eine ähnliche Laufleistung im Mai. Jetzt, zwei Jahre nach dem Deal, liegt Manitoba Harvest immer noch unter den Erwartungen. Ganz zu schweigen davon, dass die Tilray/Aphria-Kombination mit den letzten Quartalsergebnissen nicht gerade beeindruckte.
Die größte Befürchtung könnte eine weitere Akquisition auf dem kanadischen Markt sein, wo Deals von Canopy Growth ( CGC ) und HEXO ( HEXO ) den ohnehin schon hart umkämpften Cannabismarkt noch weiter verschärfen . Die meisten Investoren möchten, dass Tilray und Aphria zusammen einen Marktanteil von 30 % erreichen, indem sie Anteile von kleineren Akteuren übernehmen, nicht durch den Kauf von Einnahmen. Der kanadische Cannabismarkt wächst weiter, und diese Umsatzsteigerungen sind in den jüngsten Quartalsergebnissen der meisten kanadischen Akteure ersichtlich.
Quelle: Neue Cannabisunternehmen
In den letzten Quartalen erlitt der neue Tilray einen massiven Einbruch bei den Verkäufen von Freizeit-Cannabis. Die Rede des ehemaligen CEO von Aphria, einen Umsatz von 4 Milliarden US-Dollar zu erreichen, scheint ein ungünstiger Zeitpunkt zu sein, wenn man bedenkt, dass das Unternehmen Schwierigkeiten hat, den Umsatz konstant zu steigern und interne Ziele zu erreichen.
Wie auch immer die Abstimmung ausfällt, der Markt würde sich viel mehr über die Aktie mit tatsächlich nachgewiesenem organischem Wachstum freuen. Die Aktie hat bereits eine Marktkapitalisierung von 6 Milliarden US-Dollar und die auf Cannabis fokussierten Einnahmen liegen aufgrund des großen Anteils der Einnahmen aus dem Vertriebsgeschäft in Deutschland und dem Hanflebensmittelgeschäft in den USA nur im Bereich von 400 Millionen US-Dollar
Wegbringen
Die wichtigste Erkenntnis für Investoren ist, dass Tilray eine teure Aktie ist, die mit weit über dem 10-fachen der aktuellen Cannabiseinnahmen (einschließlich Getränke) gehandelt wird. Natürlich sollten Investoren Bedenken über weitere Fusionen und Übernahmen haben, während das Unternehmen die Größe haben sollte, um den Umsatz in Kanada und Europa stark auszuweiten, ohne die Aktionäre erneut verwässern zu müssen. Anleger sollten Tilray meiden, da das Unternehmen wahrscheinlich am Ende für attraktive US- oder europäische Vermögenswerte bezahlen wird, was die Aktie weniger wertvoll macht.
07.09.2021 23:36 ET Tilray, Inc. (TLRY) 4 Kommentare 5 Gefällt- mir
Zusammenfassung
Tilray fordert die Aktionäre weiterhin auf, Vorschlag 1 zu genehmigen, um die genehmigte Aktienanzahl auf 990 Millionen Aktien anzuheben.
Das kanadische Cannabisunternehmen hat einen Plan vorgeschlagen, den Umsatz im GJ24 (Juni) auf 4 Milliarden US-Dollar zu steigern, während die aktuellen Analystenschätzungen nur auf 1,37 Milliarden US-Dollar liegen.
Investoren schrecken zu Recht davor zurück, dass das Unternehmen die autorisierten Aktien um ~250 Millionen erhöht, wenn organisches Wachstum bevorzugt wird.
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Cananbis Gartensilhouette
Rick_Thompson/iStock über Getty Images
Tilray ( TLRY ) hatte im Juli nach den Gewinnen einen großen Tag, als das kanadische Cannabisunternehmen in nur wenigen Jahren einen Umsatz von 4 Milliarden US-Dollar propagierte. Das enorme Wachstumspotenzial hat die Aktie nach oben getrieben, aber Tilray muss diese Einnahmen durch große Akquisitionen erzielen, was bei den Aktionären zu Sodbrennen führt. Meine Anlagethese bleibt Bearish an der Börse aufgrund der reichen Bewertung und großen M & A - Pläne vor.
In Frage gestellter 4-Milliarden-Dollar-Plan
Nur eine Woche vor dem Labor Day-Wochenende in den USA bekräftigte CEO Irwin Simon erneut die Notwendigkeit der Unterstützung der Aktionäre bei der Erhöhung der Aktienanzahl des Unternehmens. Tilray schlägt vor, das genehmigte Grundkapital des Unternehmens von 743 Millionen Aktien auf 990 Millionen Aktien (~250 Millionen Aktien) zu erhöhen. Das kanadische Cannabisunternehmen hat derzeit nach Abschluss der Aphria-Fusion etwa 450 Millionen ausstehende Aktien.
Quelle: Tilray- Proxy-Karte
Tilray hat am 10. September diese Woche eine Sonderversammlung der Aktionäre abgehalten, um erneut über den Vorschlag zur Erhöhung der Aktienanzahl abzustimmen, um das Management zur Durchführung zukünftiger Geschäfte zu ermächtigen. Die ursprüngliche Sitzung war für den 29. Juli geplant und auf den 19. August vertagt, bevor sie erneut auf diese Woche verschoben wurde.
Das Unternehmen befürwortet, dass 49% der Aktien für den Deal stimmen, aber Tilray benötigt eine Mehrheit von 50,1%, um den Vorschlag zu genehmigen. Man kann sogar vermuten, dass das Unternehmen nicht das klare Mandat der Aktionäre hat, mit mindestens 50% der Aktionäre gegen eine Erhöhung der Aktienzahl.
Das Unternehmen hat drei Wachstumssäulen aufgeführt, um das große Umsatzziel bis zum GJ24 zu erreichen:
Ausbau des kanadischen Einzelhandelsmarktanteils von 16 % auf 30 %.
Den europäischen Markt allein für medizinische Zwecke auf 1 Milliarde US-Dollar steigern.
Erweitern Sie den US-Markt über ähnliche Deals wie MedMen Enterprises ( OTCQB:MMNFF ) oder andere Deals, wenn die staatliche Legalisierung dies zulässt, mit dem Ziel, THC-Verkäufe von über 1 Milliarde US-Dollar zu erreichen.
Der Hauptgrund, warum die Aktionäre sich wahrscheinlich gegen Pläne zur drastischen Ausweitung der ausstehenden Aktien sträuben, ist der große Unterschied zwischen den Umsatzschätzungen der Analysten und dem Unternehmensziel für das GJ24. Denken Sie daran, dass sich das Unternehmen bereits im GJ22 befindet und das Geschäftsjahr im Juni beginnt. Das Ziel für das Geschäftsjahr 24 ist bereits weniger als 3 Jahre entfernt.
Massive Umsatzsteigerung erforderlich
Basierend auf den aktuellen Analystenschätzungen muss Tilray die Umsatzschätzungen für das GJ24 mehr als verdreifachen, um diese Ziele zu erreichen. Das Unternehmen muss massive Geschäfte abschließen, um diese Ziele zu erreichen.
Darüber hinaus muss berücksichtigt werden, ob Tilray die Ziele eines Umsatzwachstums von derzeit rund 600 Millionen US-Dollar auf 1,37 Milliarden US-Dollar im GJ24-Prognose überhaupt erreichen wird. Analysten haben kürzlich die Umsatzziele für das GJ22 auf unter 800 Millionen US-Dollar gesenkt.
Diagramm
Daten von YCharts
Ein guter Ausgangspunkt für Tilray ist es, aktuelle Analystenschätzungen zu erfüllen. Außerdem haben einige der vergangenen Deals nicht gerade geklappt, was zu zusätzlichen Befürchtungen führt, dass das Unternehmen wieder schlechten Deals nachjagt, um nur den Umsatz zu steigern.
Anfang 2019 kaufte Tilray Manitoba Harvest für bis zu 419 Millionen CAD . Das Hanfnahrungsmittelunternehmen erzielte im Februarquartal nur einen Quartalsumsatz von 17 Millionen US-Dollar und eine ähnliche Laufleistung im Mai. Jetzt, zwei Jahre nach dem Deal, liegt Manitoba Harvest immer noch unter den Erwartungen. Ganz zu schweigen davon, dass die Tilray/Aphria-Kombination mit den letzten Quartalsergebnissen nicht gerade beeindruckte.
Die größte Befürchtung könnte eine weitere Akquisition auf dem kanadischen Markt sein, wo Deals von Canopy Growth ( CGC ) und HEXO ( HEXO ) den ohnehin schon hart umkämpften Cannabismarkt noch weiter verschärfen . Die meisten Investoren möchten, dass Tilray und Aphria zusammen einen Marktanteil von 30 % erreichen, indem sie Anteile von kleineren Akteuren übernehmen, nicht durch den Kauf von Einnahmen. Der kanadische Cannabismarkt wächst weiter, und diese Umsatzsteigerungen sind in den jüngsten Quartalsergebnissen der meisten kanadischen Akteure ersichtlich.
Quelle: Neue Cannabisunternehmen
In den letzten Quartalen erlitt der neue Tilray einen massiven Einbruch bei den Verkäufen von Freizeit-Cannabis. Die Rede des ehemaligen CEO von Aphria, einen Umsatz von 4 Milliarden US-Dollar zu erreichen, scheint ein ungünstiger Zeitpunkt zu sein, wenn man bedenkt, dass das Unternehmen Schwierigkeiten hat, den Umsatz konstant zu steigern und interne Ziele zu erreichen.
Wie auch immer die Abstimmung ausfällt, der Markt würde sich viel mehr über die Aktie mit tatsächlich nachgewiesenem organischem Wachstum freuen. Die Aktie hat bereits eine Marktkapitalisierung von 6 Milliarden US-Dollar und die auf Cannabis fokussierten Einnahmen liegen aufgrund des großen Anteils der Einnahmen aus dem Vertriebsgeschäft in Deutschland und dem Hanflebensmittelgeschäft in den USA nur im Bereich von 400 Millionen US-Dollar
Wegbringen
Die wichtigste Erkenntnis für Investoren ist, dass Tilray eine teure Aktie ist, die mit weit über dem 10-fachen der aktuellen Cannabiseinnahmen (einschließlich Getränke) gehandelt wird. Natürlich sollten Investoren Bedenken über weitere Fusionen und Übernahmen haben, während das Unternehmen die Größe haben sollte, um den Umsatz in Kanada und Europa stark auszuweiten, ohne die Aktionäre erneut verwässern zu müssen. Anleger sollten Tilray meiden, da das Unternehmen wahrscheinlich am Ende für attraktive US- oder europäische Vermögenswerte bezahlen wird, was die Aktie weniger wertvoll macht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.236.604 von preisselbeere am 04.09.21 04:53:54
Wie schon vor dem Merger, wird es auch egal sein, ob diesmal eine Mehrheit zustandekommt. Notfalls beschließt man wieder, dass auch 30% Zustimmung reichen. Insgesamt könnte dann der Aktienbestand auf fast eine Milliarde aufgestockt werden, also noch bis zu über 500 MIo. zusätzlich.
(mehr Info dazu im alten APH-Thread )
Selbst wenn die zusätzlich möglichen 500 000 000 Aktien genehmigt und verkauft werden können um Aquisitionen und Beteiligungen zu finanzieren, wird das 4-Mrd-$ Umsatzziel mit Sicherheit nicht erreicht werden, wenn man für 1 $ Mehrumsatz 6 - 12 $ bezahlt. (übliche KUV im Sektor) Bei einem Gap von 3, 5 Mrd vom derzeitigen Umsatz gerechnet, bräuchte man mindestens 15 -20 Milliarden, sehr wahrscheinlich aber einiges mehr. Und dafür sind selbst 500 Mio. neue Aktien zuwenig. Abseits davon stellt sich auch die Frage, ob die Zukäufe überhaupt profitabel sein werden, oder auf der anderen Seite nur den Schuldenstand und Goodwill wachsen lassen.
Zitat von preisselbeere: Irwin Simon über Benzinga
Tilray ($TLRY) CEO Irwin Simon hat uns bei Benzinga für ein exklusives Interview über den aktuellen Abstimmungsverlauf und warum es so wichtig ist!
https://twitter.com/Benzinga/status/1433865638078988288
Wie schon vor dem Merger, wird es auch egal sein, ob diesmal eine Mehrheit zustandekommt. Notfalls beschließt man wieder, dass auch 30% Zustimmung reichen. Insgesamt könnte dann der Aktienbestand auf fast eine Milliarde aufgestockt werden, also noch bis zu über 500 MIo. zusätzlich.
(mehr Info dazu im alten APH-Thread )
Selbst wenn die zusätzlich möglichen 500 000 000 Aktien genehmigt und verkauft werden können um Aquisitionen und Beteiligungen zu finanzieren, wird das 4-Mrd-$ Umsatzziel mit Sicherheit nicht erreicht werden, wenn man für 1 $ Mehrumsatz 6 - 12 $ bezahlt. (übliche KUV im Sektor) Bei einem Gap von 3, 5 Mrd vom derzeitigen Umsatz gerechnet, bräuchte man mindestens 15 -20 Milliarden, sehr wahrscheinlich aber einiges mehr. Und dafür sind selbst 500 Mio. neue Aktien zuwenig. Abseits davon stellt sich auch die Frage, ob die Zukäufe überhaupt profitabel sein werden, oder auf der anderen Seite nur den Schuldenstand und Goodwill wachsen lassen.
Trading Spotlight
Irwin Simon über Benzinga
Tilray ($TLRY) CEO Irwin Simon hat uns bei Benzinga für ein exklusives Interview über den aktuellen Abstimmungsverlauf und warum es so wichtig ist!
https://twitter.com/Benzinga/status/1433865638078988288
Tilray ($TLRY) CEO Irwin Simon hat uns bei Benzinga für ein exklusives Interview über den aktuellen Abstimmungsverlauf und warum es so wichtig ist!
https://twitter.com/Benzinga/status/1433865638078988288
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.196.932 von derdieschnautzelangsamvollhat am 31.08.21 12:58:39Die Infrastruktur des Schwarzmarktes ist doch schon da.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.195.942 von abgemeldet-431304 am 31.08.21 11:49:27
sicher nicht; dafür fehlt die Infrastruktur. Wenn die steht, dann wird es natürlich erstmal einen Ansturm geben, um legales Cannabis zu kaufen. Wie es anschließend weitergeht liegt an der Ausgestaltung der Regulierung inkl. möglicherweise begrenztem Wirkstoffgehalt, hohen Preisen etc.
Positiv bleibt auf alle Fälle der wegfallende Verfolgungsdruck und die Minderung der damit oft ausgelösten und einhergehenden psychischen Probleme der Konsumenten."Man" macht ja weder mit dem Konsumieren, noch mit dem Besitz geringer Mengen etwas Schlimmes, schadet keinem Dritten; wird aber vom "Staat" und großen Teilen der Gesellschaft auf die Stufe von Verbrechern gestellt.
Zitat von Flippi84: Meinst du, wenn die Legalisierung beschlossen ist, dass da noch irgendjemand auf den offiziellen Start wartet?
Würde so laufen wie bei der Öffung der Mauer
sicher nicht; dafür fehlt die Infrastruktur. Wenn die steht, dann wird es natürlich erstmal einen Ansturm geben, um legales Cannabis zu kaufen. Wie es anschließend weitergeht liegt an der Ausgestaltung der Regulierung inkl. möglicherweise begrenztem Wirkstoffgehalt, hohen Preisen etc.
Positiv bleibt auf alle Fälle der wegfallende Verfolgungsdruck und die Minderung der damit oft ausgelösten und einhergehenden psychischen Probleme der Konsumenten."Man" macht ja weder mit dem Konsumieren, noch mit dem Besitz geringer Mengen etwas Schlimmes, schadet keinem Dritten; wird aber vom "Staat" und großen Teilen der Gesellschaft auf die Stufe von Verbrechern gestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.194.208 von derdieschnautzelangsamvollhat am 31.08.21 09:54:15oh haa...das ist eine gute Sichtweise!
Ich schau mir die Läden nur noch nach Umsatz an..KUV von 4 bin ich bei Cannabis raus
... ich werde Q3 mal ordentlich reinschnüffeln
Tilray
HITI
Cresco
Delta9 Cannabis
Ich schau mir die Läden nur noch nach Umsatz an..KUV von 4 bin ich bei Cannabis raus
... ich werde Q3 mal ordentlich reinschnüffeln
Tilray
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