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    Mister Spex - Optiker aus Berlin (Brillen, Sonnenbrillen, Kontaktlinsen) (Seite 2)

    eröffnet am 13.06.21 13:51:42 von
    neuester Beitrag 18.04.24 13:51:36 von
    Beiträge: 271
    ID: 1.348.980
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      Avatar
      schrieb am 20.03.24 12:27:46
      Beitrag Nr. 261 ()
      Matschmeyer hat aufgegeben.

      1,85 % 0,00 % 1,85 % 35048001
      letzte Mitteilung 7,01 % 0,00 % 7,01 %

      5% RAUS Verkauft wohlgemerkt Junior
      Mister Spex | 3,605 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.03.24 19:24:20
      Beitrag Nr. 260 ()
      Mister Spex - Aktivistisches Target - Long oder Short?
      Perlman oder Perlentaucher,

      Du triffst den Nagel auf den Kopf!

      Bei Mister Spex gibt es viel Verbesserungspotential.

      Ja, es stimmt:
      Die Bruttomarge ist zu gering.
      Fielmann kauft Brillengestelle viel günstiger ein.
      Ja es stimmt, das Kapital im Ausland zu allokieren, wo man massive Verluste einfährt bindet Managementkapazitäten, die in Deutschland gebraucht werden.

      Ja, es stimmt, die großen 5 Aktionäre haben Mister Spex nicht auf ihrem Radar. Dazu ist Mr. Spex viel zu klein.
      Auf der anderen Seite würden 5 Aktionäre reichen, um dem Unternehmen eine neue Strategie zu verschaffen.

      Ich frage mich, warum es keine Franchisepartner-Optiker gibt, um die bestehenden Hubs herum.
      Vertragen Großstädte 5 Standorte von Mr Spex? Ja klar. Das zeigen die Pommesbuden von McDonalds

      Ist es sinnvoll, sein Kapital dort zu allokieren, wo die höchsten Renditen eingefahren werden? Ja! Also in Deutschland. In den touristenlastigen Fußgängerzonen funktioniert der Sonnenbrillenverkauf von Mai bis September offensichtlich sehr gut.
      Da sollte man die Verkaufsflächen nicht mit intensivberatenden Optikern versperren.
      Ab in den Keller mit denen.

      Beratungsqualität: Das wäre eine Chance für Optiker, die sich neu niederlassen wollen. Die Hauptniederlassung schickt Brillenanpassungen zu den Franchisenehmern in der Nähe. Der Franchisenehmer profitiert vom Markennamen, der Produktauswahl, den Einkaufkonditionen,....

      Mein Hauptanliegen wäre die Entlohnung der Brillenverkäufer. Es gibt gute und schlechte Verkäufer. Gute Verkäufer sollten extrem leistungsgerecht bezahlt werden.
      Für den Verkauf von Sonnenbrillen auf der Mainstreet an Touristen braucht es Verkäufer. Keine Optiker.

      Wir brauchen einen Laden, der vom Kundennutzen her gesteuert wird.
      Der Kundennutzen ist leicht am Umsatz messbar. Kontaktlinsenträger sind treue Wiederholungskäufer. Denen kann man die Linsen in einem schicken Paket an den Arbeitsplatz bringen. Dann sehen es die Kollegen. Das gibt Empfehlungen, wenn man es gut macht.

      Das Unternehmen ist leider nicht "sexy".
      Es gibt keine sichtbare KI, Lösungen, die die Kunden begeistern.

      Das Produkt Mister Spex ist für den Aktionär wie Frolic für den Hund.

      Spaßfrei.
      Trocken.
      Graustarig.

      Wer bringt wieder
      Champagnerlaune?
      Arbeitsfreude?
      125% Focus?

      Aktivist; bitte melde Dich.
      Mister Spex | 3,725 €
      Avatar
      schrieb am 13.01.24 19:49:56
      Beitrag Nr. 259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.052.332 von GiGi_002 am 04.01.24 20:40:46
      Mister Spex als aktivistisches Target. (Shareholder können sich per Privatnachricht melden)
      Mister Spex ist ein klassisches Liquidationstarget und Restrukturierungsziel für Aktivisten.

      Ein Eingreifen von Aktivisten kann potenziell den Aktienkurs massiv auf die Sprünge schicken, zur Erinnerung alleine der Abgang von Co-Ceo Caspar führte zu einem kurzzeitigen Anstieg von 6%.

      Das Unternehmen ist tot mehr Wert als lebendig:

      1.) Hoher Cash-Burn und fehlerhafte Kapitalallokation

      Die hohen Cashbestände alleine sind kein Kaufargument, weil das Management die Allokation davon nicht im Griff hat und es rücksichtslos verbrennt:
      Das Management eröffnet weiterhin Stores obwohl die operativen Kosten nicht im Griff sind. Gleichzeitig stimmt offensichtlich nichtmal die Customer Experience wie Studie von Stiftung Warentest ergab, dort war Mister Spex auf dem zweitletzten Platz.

      Zitat: "Die Qualität der Brillen sowie die fachliche Beratung waren nur mittelmäßig. Auch der Kundenservice hat nicht überzeugt. Das lag vor allem daran, dass die beiden Anbieter nicht die Fehlsichtigkeit bestimmen und die Brille auch nicht an den Kopf anpassen. Besonders bedenklich ist das bei der Zentrierung der Brille: Im Online-Shop müssen Kunden viele Daten eingeben, wie etwa die Pupillendistanz. Wer die nicht weiß, soll bei einem Anbieter zum Beispiel eine Schablone basteln und selbst nachmessen. Dies ist allerdings sehr ungenau und nicht alle benötigten Werte lassen sich so ermitteln"

      Es ist schwierig Kosten zu senken, wenn man weiterhin Stores eröffnet und die Profitabiliät sowie die Kundenexperience nicht im Griff hat. Wie jemand schon sagte, der stationäre Handel ist ein völlig neues Wettbewerbsfeld, besonders im Retail in einer fragmentierten Branche mit etablierten Konkurrenten.

      2.) Governance
      Als Mirko Caspar ging stieg der Aktienkurs um 5%, ein Zeichen dass der Markt das Vertrauen in die Fähigkeit des Managements verloren hat. Das Management besitzt wenig Aktienanteile.

      3) Passive Shareholder und hoher free Float
      EssilorLuxottica besitzt die Mehrheit der Anteile, allerdings besitzt der Konzern dutzende solcher Beteiligungen an Online Händlern wie Mister Spex, was Teil einer Strategie zur Sicherung der Wertschöpfungsketten am Endpunkt ist. Die derzeitigte zweistellige Millionen Beteiligung scheint nicht viel Interesse für den Milliarden Konzern zu erzeugen, der mit MRX fast 90% Verlust auf ein Investment von 50 Millionen gemacht hat. Ansonsten hätte man längst eine Restrukturierung des Konzerns gemacht.

      Der hohe free Float, sowie die geringe Marktkapitalisierung sind verlockend für Aktivisten, welche nur einen zweistelligen Millionenbetrag brauchen.

      Lösung:

      Die Governance von Mister Spex muss wiederhergstellt werden, um das Vertrauen des Kapitalmarktes zu gewinnen. Gleichzeitig ermöglicht eine Schliessung von Filialen im Ausland und Inland, einen tiefen Fokus aufs deutsche Kerngeschäft, um die Optimierung des Kundenerlebnisses und Profitabilität massiv zu steigern.

      Optionen:

      A) Verkauf an einen Konkurrenten, da Mister Spex eine gute Omnichannel Infrastruktur sowie wertvolle Kundenlisten hat.

      B) Vollständige Liquidation des Unternehmens

      Disclaimer: Das ist keine Anlageempfehlung, und sollte nicht als Grundlage für die Investmententscheidung dienen.
      Mister Spex | 3,255 €
      Avatar
      schrieb am 04.01.24 20:40:46
      Beitrag Nr. 258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.944.510 von SpecialSitGuy am 11.12.23 12:05:39Gegenrede:

      1. Fielmann hat Jahrzehnte gebraucht das Offline Geschäft zu etablieren und einen entsprechenden Burggraben aufgebaut. Diesen kann man nicht mal eben in ein paar Jahren überwinden. Der Aufbau eines Filialnetzes ist kostenintensiv. Um dahin zu kommen, wo Fielmann schon ist, reicht das Kapital nicht. Aktuell bremst Mister Spex schon wieder die Eröffnung neuer Läden oder schliesst Standorte (Saarbrücken, 1x Hamburg).

      2. Brillen müssen in der Regel angepasst werden, ein Produkt was sich schlecht für Online eignet. Deswegen geht Mister Spex ja auch den Offline Weg.

      3. Die Bewertung ist unter Buchwert, weil Mister Spex auf absehbare Zeit Geld verbrennt.

      Großaktionär? Allianz Global Investors, oder was? Was will die Allianz mit einem unprofitablen Brillenbusiness?



      Zitat von SpecialSitGuy: Das kann man natürlich diskutieren und genau wissen tue ich es auch nicht. Ich sehe nur, dass sie immerhin fast ne 1/4 Mrd Umsatz machen. Das heißt irgendjemand muss die Dienstleistung wohl wert schätzen. Zudem gehen alle Offline Hersteller ebenfalls in Richtung Online. Ich sehe daher 3-4 Gründe die Aktie zu besitzen

      1. Offlinegeschäft kann sehr profitabel sein, wenn man man die kritische Masse erreicht hat -siehe Fielmann oder Apollo. Da wird Mister Spex langsam hin kommen
      2. Digitalgeschäft = Upside Optionalität
      3. Mehr Cash als Market Cap = wenig Risiko

      und dann ist da noch der Großaktionär der im Handumdrehen die Company kaufen könnte, wenn er wollte. -> M&A Fantasie?
      Mister Spex | 3,235 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.12.23 12:05:39
      Beitrag Nr. 257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.944.366 von tromerl am 11.12.23 11:47:15Das kann man natürlich diskutieren und genau wissen tue ich es auch nicht. Ich sehe nur, dass sie immerhin fast ne 1/4 Mrd Umsatz machen. Das heißt irgendjemand muss die Dienstleistung wohl wert schätzen. Zudem gehen alle Offline Hersteller ebenfalls in Richtung Online. Ich sehe daher 3-4 Gründe die Aktie zu besitzen

      1. Offlinegeschäft kann sehr profitabel sein, wenn man man die kritische Masse erreicht hat -siehe Fielmann oder Apollo. Da wird Mister Spex langsam hin kommen
      2. Digitalgeschäft = Upside Optionalität
      3. Mehr Cash als Market Cap = wenig Risiko

      und dann ist da noch der Großaktionär der im Handumdrehen die Company kaufen könnte, wenn er wollte. -> M&A Fantasie?
      Mister Spex | 2,810 €
      2 Antworten

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      schrieb am 11.12.23 11:47:15
      Beitrag Nr. 256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.944.273 von SpecialSitGuy am 11.12.23 11:24:48Und trotzdem frage ich mich, wie die online auch nur eine Brille verkaufen wollen. 500 Treffer, die zur Gesichtsform passen. Schön. Wie filtere ich die Liste jetzt nach sinnvollen Kriterien? Soll ich jedes Teil einzeln durchklicken? Seit wann sind die mit dieser Seite im Geschäft? Immer wenn es einen Update zu einem vermutlich gekauften Researchbericht gibt, sehe ich mir deren Seite an und stelle mir Fragen.
      Mister Spex | 2,810 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.12.23 11:24:48
      Beitrag Nr. 255 ()
      Mehr Cash als Market Cap
      Also die DIskussion über das Geschäftsmodel finde ich schon fragwürdig. Die Gesellschaft hat mehr als EUR 110 Mio. CAsh auf der Bilanz. Marktwert ist 96 Mio. Wenn das kein Schnapper ist... Zudem sollte der Cashburn in 2024 noch geringer werden und ab 2025 kein Geld mehr verbrannt werden.

      AlsterResearch hat heute hierzu ein Update raus gebracht
      https://www.research-hub.de/companies/Mister%20Spex%20SE#X
      Mister Spex | 2,810 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.10.23 15:46:24
      Beitrag Nr. 254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.691.312 von Freibauer am 25.10.23 15:28:57
      Zitat von Freibauer: Hast du eine Bestätigung das auto 0 -bike - spex in 5 jahren noch existiert ?
      Aber die Dummbanken haben das Honorar für die Abzocke schon kassiert. .und ausgegeben.
      Wen verteidigst du überhaupt??

      Ich verteidige niemanden.

      Ich habe nur Deine Aussage "1999/2000 sind nur IPOs ohne Geschäft so abgestürzt..." angezweifelt.
      Ab 2001 ist ALLES abgestürzt ob mit oder ohne Geschäft ...
      Mister Spex | 2,980 €
      Avatar
      schrieb am 25.10.23 15:28:57
      Beitrag Nr. 253 ()
      Hast du eine Bestätigung das auto 0 -bike - spex in 5 jahren noch existiert ?

      Aber die Dummbanken haben das Honorar für die Abzocke schon kassiert. .und ausgegeben.
      Wen verteidigst du überhaupt??
      Mister Spex | 2,980 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.10.23 13:02:13
      Beitrag Nr. 252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.690.235 von Freibauer am 25.10.23 12:52:45
      Zitat von Freibauer: Nach 20 Jahren existieren die nicht mehr? wer hätte das gedacht...
      Social chain ja noch bei 3 cents..

      Wovon sprichst Du eigentlich die ganze Zeit?

      Brokat zB hat keine 20 Jahre gebraucht.
      Und Asocial Chain war überhaupt kein IPO!
      Mister Spex | 2,650 €
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