DRAMATISCHE AUSSAGE VON W.BUFFET ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.05.00 08:22:54 von
neuester Beitrag 19.04.01 06:50:52 von
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Laut Telebörse von 11.05.2000 22:15
Warren Buffet sagte neulich auf der HV :
1.Die Entwicklung, die wir jetzt an der Börse haben, wird ein dramatisches Ende nehmen.
2.Es war nie leichter die Ignoranz der Anleger zu Geld zu machen.
3.Internet und "neue Technologien" führen dazu, dass die Gewinnmargen sinken und
der gesamte Börsenwert fällt und nicht steigt, wie viele annehmen.
Klare Aussagen eines aussergewöhnlichen Investors.
Ich habe Euch gewarnt !
Warren Buffet sagte neulich auf der HV :
1.Die Entwicklung, die wir jetzt an der Börse haben, wird ein dramatisches Ende nehmen.
2.Es war nie leichter die Ignoranz der Anleger zu Geld zu machen.
3.Internet und "neue Technologien" führen dazu, dass die Gewinnmargen sinken und
der gesamte Börsenwert fällt und nicht steigt, wie viele annehmen.
Klare Aussagen eines aussergewöhnlichen Investors.
Ich habe Euch gewarnt !
ohne Worte:
Quelle:
Die GoingPublic-Kolumne: Warren Buffett - Fossil in der Neuzeit
GoingPublic jetzt online! www.goingpublic-online.de
WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic) - Am vergangenen Wochenende lud der inzwischen 69jährige Aktienguru zur Hauptversammlung seiner Holding Berkshire Hathaway . 15.000 Anteilseigner und die versammelte Presse lauschten gespannt, was einer der reichsten Männer der Welt zu den jüngsten Entwicklungen an den Märkten - und vor allem zum schlechten Abschneiden seiner Holding - zu sagen hatte.
Auf der Habenseite steht eine Performance von 58.500 % in 23 Jahren eines aktiven Managements der Berkshire Hathaway-Holding durch Warren Buffett. Auf der anderen dagegen fällt der etwa 40 %ige Wertverlust in den letzten zwölf Monaten auf, der zuletzt des öfteren Zweifel an der Zeitmäßigkeit seiner Strategie aufkommen ließ.
In Warren Buffetts Holding-Depot finden sich seit jeher ausschließlich stockkonservative Werte, die in den Achtzigern und auch Neunzigern eine konstante Ertragssteigerung aufzuweisen hatten, spektakuläre Sprünge blieben freilich aus. Ur-amerikanische Unternehmen wie Coca-Cola , Gillette , Washington Post , American Express und Wells Fargo zählen dabei zu den größten Positionen.
Die ersten drei aber hatten in vergangener Zeit mit schweren Umsatz- und Gewinneinbußen zu kämpfen, die die Holding massiv belasteten und den Kurs von Berkshire Hathaway bröckeln ließen. Da parallel dazu Ende der Neunziger die Technologietitel immer mehr das Rennen machten, sah Warren Buffetts Strategie der konstanten Gewinnsteigerung in den Augen vieler zuletzt etwas angestaubt aus.
Dementsprechend verwunderte es nicht, daß er jüngstens auf Performance-Fragen mehr und mehr säuerlich reagierte und im Gegenzug klarstellte, was er von der New Economy hält: Die neue Internetwelt bringe nicht mehr Wohlstand als etwa eine Kettenbrief-Aktion. Wer früh drin sei, der könne sicherlich auch Geld machen, dagegen würde aber kein neues Geld erschaffen werden. Die derzeitigen Marktbedingungen seien so extrem wie noch nie, allenfalls vergleichbar mit den 20er Jahren.
Sein vorrangiges Ziel, seinen Aktionären eine bessere Performance als der S&P-Index zu bieten, hat zuletzt ebenfalls nicht mehr recht funktioniert und wird in Zukunft möglicherweise auch nicht unbedingt leichter werden. Denn Technologie-Schwergewichte wie America Online , Qualcomm und Yahoo! haben einen guten Teil zum Anstieg des S&P 500 beigesteuert.
Sofern die High Techs nicht vollständig zusammenbrechen werden, muß Warren Buffett in den kommenden Jahren weiteren starken Gegenwind befürchten, der seine konservative Langfriststrategie auf eine harte Bewährungsprobe stellen wird - und wahrscheinlich auch die Geduld seiner Aktionäre.
Bislang hat sich rüstige Senior erfolgreich gegen eine etwas zukunftsorientierte Investmentstrategie zu wehren gewußt. Da er seit jeher klarg estellt hat, daß er ausschließlich in Unternehmen investiere, deren Geschäft er auch verstehe, kam letztens immer häufiger die Frage auf, ob das denn tatsächlich auch immer noch so sei. Seine Fixierung auf das problematische Versicherungsgeschäft drückte den Gewinn von Berkshire Hathaway in den letzten beiden Jahren ebenfalls massiv nach unten.
Quelle:
Die GoingPublic-Kolumne: Warren Buffett - Fossil in der Neuzeit
GoingPublic jetzt online! www.goingpublic-online.de
WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic) - Am vergangenen Wochenende lud der inzwischen 69jährige Aktienguru zur Hauptversammlung seiner Holding Berkshire Hathaway . 15.000 Anteilseigner und die versammelte Presse lauschten gespannt, was einer der reichsten Männer der Welt zu den jüngsten Entwicklungen an den Märkten - und vor allem zum schlechten Abschneiden seiner Holding - zu sagen hatte.
Auf der Habenseite steht eine Performance von 58.500 % in 23 Jahren eines aktiven Managements der Berkshire Hathaway-Holding durch Warren Buffett. Auf der anderen dagegen fällt der etwa 40 %ige Wertverlust in den letzten zwölf Monaten auf, der zuletzt des öfteren Zweifel an der Zeitmäßigkeit seiner Strategie aufkommen ließ.
In Warren Buffetts Holding-Depot finden sich seit jeher ausschließlich stockkonservative Werte, die in den Achtzigern und auch Neunzigern eine konstante Ertragssteigerung aufzuweisen hatten, spektakuläre Sprünge blieben freilich aus. Ur-amerikanische Unternehmen wie Coca-Cola , Gillette , Washington Post , American Express und Wells Fargo zählen dabei zu den größten Positionen.
Die ersten drei aber hatten in vergangener Zeit mit schweren Umsatz- und Gewinneinbußen zu kämpfen, die die Holding massiv belasteten und den Kurs von Berkshire Hathaway bröckeln ließen. Da parallel dazu Ende der Neunziger die Technologietitel immer mehr das Rennen machten, sah Warren Buffetts Strategie der konstanten Gewinnsteigerung in den Augen vieler zuletzt etwas angestaubt aus.
Dementsprechend verwunderte es nicht, daß er jüngstens auf Performance-Fragen mehr und mehr säuerlich reagierte und im Gegenzug klarstellte, was er von der New Economy hält: Die neue Internetwelt bringe nicht mehr Wohlstand als etwa eine Kettenbrief-Aktion. Wer früh drin sei, der könne sicherlich auch Geld machen, dagegen würde aber kein neues Geld erschaffen werden. Die derzeitigen Marktbedingungen seien so extrem wie noch nie, allenfalls vergleichbar mit den 20er Jahren.
Sein vorrangiges Ziel, seinen Aktionären eine bessere Performance als der S&P-Index zu bieten, hat zuletzt ebenfalls nicht mehr recht funktioniert und wird in Zukunft möglicherweise auch nicht unbedingt leichter werden. Denn Technologie-Schwergewichte wie America Online , Qualcomm und Yahoo! haben einen guten Teil zum Anstieg des S&P 500 beigesteuert.
Sofern die High Techs nicht vollständig zusammenbrechen werden, muß Warren Buffett in den kommenden Jahren weiteren starken Gegenwind befürchten, der seine konservative Langfriststrategie auf eine harte Bewährungsprobe stellen wird - und wahrscheinlich auch die Geduld seiner Aktionäre.
Bislang hat sich rüstige Senior erfolgreich gegen eine etwas zukunftsorientierte Investmentstrategie zu wehren gewußt. Da er seit jeher klarg estellt hat, daß er ausschließlich in Unternehmen investiere, deren Geschäft er auch verstehe, kam letztens immer häufiger die Frage auf, ob das denn tatsächlich auch immer noch so sei. Seine Fixierung auf das problematische Versicherungsgeschäft drückte den Gewinn von Berkshire Hathaway in den letzten beiden Jahren ebenfalls massiv nach unten.
Hallo RStarr
Vielleicht flattern dem guten Herrn Buffett aufgrund seiner konservativen Anlagestrategie mittlerweile die Nerven.
Seine Warnung hat bestimmt einen realistischen Kern, scheint mir aber in ihrer Pauschalität etwas überzogen zu sein.
Im US-Urgestein der alten Fondsmanager bröckelt es auch anderswo.
Cisco,Lucent, Sun, intel, um nur ein paar Werte zu nennen gehören auch in ein konservatives Depot.
gruss fuxx
Vielleicht flattern dem guten Herrn Buffett aufgrund seiner konservativen Anlagestrategie mittlerweile die Nerven.
Seine Warnung hat bestimmt einen realistischen Kern, scheint mir aber in ihrer Pauschalität etwas überzogen zu sein.
Im US-Urgestein der alten Fondsmanager bröckelt es auch anderswo.
Cisco,Lucent, Sun, intel, um nur ein paar Werte zu nennen gehören auch in ein konservatives Depot.
gruss fuxx
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An der Meinung oder Strategie von Leute, die im genialen letzten Börsenjahr 40% Verlust gemacht haben, habe ich nicht das geringste Interesse!!!
--
An der Meinung oder Strategie von Leute, die im genialen letzten Börsenjahr 40% Verlust gemacht haben, habe ich nicht das geringste Interesse!!!
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...
...als Beweis, daß ich durchaus der deutschen Sprache mächtig bin liefere ich hier das "n" nach!
.....
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.....
Hallo CashPur,
wenn dich die Aussagen von Warren Buffet, einem Mann der an der Börse wirklich und auf lange Sicht gesehen Geld verdient hat, nicht interessieren, kann ich dir auch nicht mehr helfen.
Schau dir mal die langfristige Performance von Buffet an und mach das erst mal nach!!!
Gruss
sparkie
wenn dich die Aussagen von Warren Buffet, einem Mann der an der Börse wirklich und auf lange Sicht gesehen Geld verdient hat, nicht interessieren, kann ich dir auch nicht mehr helfen.
Schau dir mal die langfristige Performance von Buffet an und mach das erst mal nach!!!
Gruss
sparkie
die sache mit der perfomance ist im grossen und ganzen kein problem
allerdings nicht mehr mit einer coca-cola, gillette oder washington post
sondern mit einer QCOM, AOL, NOK, YHOO, explorationswerte im allgemeinen, biotechnologie usw.
guru hin oder her, wenn er so unflexibel ist und die zeichen der zeit nicht erkennt - im letzten jahr 40 minus geschafft hat - ist er ein altmodischer guru, welcher genug verdient hat, jedoch dieser epoche nicht gewachsten ist.
so läuft dies doch mit jedem "guru", wenn ich im letzten jahr 100.000 DM in qcom investiert hätte, hätte ich jetzt ein guthaben von 2.000.000 DM vermutlich wäre ich dann ein guru geworden !!!!
das ist doch alles schwachsinn und ich halte davon nicht viel
IMPERIAL
allerdings nicht mehr mit einer coca-cola, gillette oder washington post
sondern mit einer QCOM, AOL, NOK, YHOO, explorationswerte im allgemeinen, biotechnologie usw.
guru hin oder her, wenn er so unflexibel ist und die zeichen der zeit nicht erkennt - im letzten jahr 40 minus geschafft hat - ist er ein altmodischer guru, welcher genug verdient hat, jedoch dieser epoche nicht gewachsten ist.
so läuft dies doch mit jedem "guru", wenn ich im letzten jahr 100.000 DM in qcom investiert hätte, hätte ich jetzt ein guthaben von 2.000.000 DM vermutlich wäre ich dann ein guru geworden !!!!
das ist doch alles schwachsinn und ich halte davon nicht viel
IMPERIAL
!
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Imperial,
wie viel Plus hast du denn in den letzten
6 Wochen gemacht?
...und in den letzten 6 Jahren?
T.
wie viel Plus hast du denn in den letzten
6 Wochen gemacht?
...und in den letzten 6 Jahren?
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!
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Der Satz: Diesmal ist alles anders, ist eine der teuersten Fehleinschätzungen, die man sich leisten kann. Natürlich kann man sich auf die Brust klopfen und die Performance des NM Depots als Gegenargument anführen:
Aber:
1. Ein Titel, der 200% gemacht hat, muß auch dann noch für Neueinsteiger interessant sein. Ich freue mich, wenn ich so einen habe, aber es ist die Frage, ob am Ende der hausse noch der Einstieg lohnt.
2. Die New Economy erwartet von ihren Titeln enorme Umsatz und Gewinnentwicklungen, die heute schon in den Kursen eingepreist sind. D.h.: Es wird immer schwieriger, die Analystenschätzungen zu erfüllen.
Wenns nicht klappt: Siehe Procter oder h&m
3. Alles schon mal dagewesen: In den 70ern gab es die nifty-fifty Titel mit Cocacola, Texas instruments, und anderen. Alle waren überzeugt, dass diese Titel nur steigen können. Es endete in einem Blutbad an der Börse
4. Wer auf eine kurzfristige Performance von Buffett hinweist und im deswegen nicht zuhört, schlägt den Hinweis eines der erfahrensten Börsianers in den Wind, an dessen Erfolge man sich noch erinnern wird, wenn Förtsch und co längst als Scharlatane enttarnt sind.
PS Soll niemand behaupten, dies sei der Neid eines Börsianers, der die NM-Herde am Horizont verschwinden sieht. Ich habe meine Gewinne gemacht, bin jetzt aber nur noch im M und SDax und in den EU-Beitrittskandidaten investiert.
Aber:
1. Ein Titel, der 200% gemacht hat, muß auch dann noch für Neueinsteiger interessant sein. Ich freue mich, wenn ich so einen habe, aber es ist die Frage, ob am Ende der hausse noch der Einstieg lohnt.
2. Die New Economy erwartet von ihren Titeln enorme Umsatz und Gewinnentwicklungen, die heute schon in den Kursen eingepreist sind. D.h.: Es wird immer schwieriger, die Analystenschätzungen zu erfüllen.
Wenns nicht klappt: Siehe Procter oder h&m
3. Alles schon mal dagewesen: In den 70ern gab es die nifty-fifty Titel mit Cocacola, Texas instruments, und anderen. Alle waren überzeugt, dass diese Titel nur steigen können. Es endete in einem Blutbad an der Börse
4. Wer auf eine kurzfristige Performance von Buffett hinweist und im deswegen nicht zuhört, schlägt den Hinweis eines der erfahrensten Börsianers in den Wind, an dessen Erfolge man sich noch erinnern wird, wenn Förtsch und co längst als Scharlatane enttarnt sind.
PS Soll niemand behaupten, dies sei der Neid eines Börsianers, der die NM-Herde am Horizont verschwinden sieht. Ich habe meine Gewinne gemacht, bin jetzt aber nur noch im M und SDax und in den EU-Beitrittskandidaten investiert.
w. Buffet bringt zumindest -im Gegensatz zu vielen Teilnehmern hier im
Board- ein paar Jahre Erfahrung mit und hat seine Qualitäten reichlich unter Beweis gestellt. Er steht übrigens mit seiner Auffassung nicht allein da und tatsächlich gibt es genügend Indizien die darauf hindeuten, daß die gegenwärtige Aktieneuphorie in absehbarer Zeit enden und in eine länger anhaltende Baisse umschlagen könnte. Vor allem die Sorglosigkeit vieler Neueinsteiger, die -unbelastet von jeglicher Sachkenntnis- nur von einer (teilweise) grenzenlosen Geldgier getrieben werden, läßt den "Druck im
Kessel " immer weiter ansteigen. Wer in den letzten Jahren mit Aktien-geschäften angefangen hat, weiß doch überhaupt nicht, was eine Baisse ist und wird sich wundern, wenn es einmal soweit ist.
Wenn man sich z.B. den Neuen Markt anschaut, wo fast die Hälfte der dort notierten Unternehmen noch nie einen Pfennig verdient hat (und viele davon werden nie was verdienen und sang- und klanglos wieder verschwinden) so muß man sich doch an den Kopf fassen, wenn man sieht mit welcher Naivität dort die Kurse noch oben getrieben werden.
Im Geschäftsleben gilt allgemein die Regel, möglichst billig einzukaufen und möglichst teuer zu verkaufen. Nur an der Börse scheint es anders herum zu laufen. Das ganze basiert doch zu 95% auf Psychologie und hat viel Ähnlichkeit mit einem "Schwarzer Peter-Spiel". Die Aktien werden doch nur herumgereicht und spätestens wenn keiner mehr da ist, der noch teurer kaufen will, kracht es.
Ich will hier nicht den Eindruck erwecken, daß ich mir einbilde ein Fachmann zu sein. Ich bin blutiger Laie, der sich halt seit einiger Zeit mit dem Thema befaßt und habe schon öfters erlebt, wie schnell man gerade bei Geschäften mit scheinbar überschaubarem Risiko auf die Schnauze fallen kann. In diesem Sinne noch einen schönen Sonntag.
Board- ein paar Jahre Erfahrung mit und hat seine Qualitäten reichlich unter Beweis gestellt. Er steht übrigens mit seiner Auffassung nicht allein da und tatsächlich gibt es genügend Indizien die darauf hindeuten, daß die gegenwärtige Aktieneuphorie in absehbarer Zeit enden und in eine länger anhaltende Baisse umschlagen könnte. Vor allem die Sorglosigkeit vieler Neueinsteiger, die -unbelastet von jeglicher Sachkenntnis- nur von einer (teilweise) grenzenlosen Geldgier getrieben werden, läßt den "Druck im
Kessel " immer weiter ansteigen. Wer in den letzten Jahren mit Aktien-geschäften angefangen hat, weiß doch überhaupt nicht, was eine Baisse ist und wird sich wundern, wenn es einmal soweit ist.
Wenn man sich z.B. den Neuen Markt anschaut, wo fast die Hälfte der dort notierten Unternehmen noch nie einen Pfennig verdient hat (und viele davon werden nie was verdienen und sang- und klanglos wieder verschwinden) so muß man sich doch an den Kopf fassen, wenn man sieht mit welcher Naivität dort die Kurse noch oben getrieben werden.
Im Geschäftsleben gilt allgemein die Regel, möglichst billig einzukaufen und möglichst teuer zu verkaufen. Nur an der Börse scheint es anders herum zu laufen. Das ganze basiert doch zu 95% auf Psychologie und hat viel Ähnlichkeit mit einem "Schwarzer Peter-Spiel". Die Aktien werden doch nur herumgereicht und spätestens wenn keiner mehr da ist, der noch teurer kaufen will, kracht es.
Ich will hier nicht den Eindruck erwecken, daß ich mir einbilde ein Fachmann zu sein. Ich bin blutiger Laie, der sich halt seit einiger Zeit mit dem Thema befaßt und habe schon öfters erlebt, wie schnell man gerade bei Geschäften mit scheinbar überschaubarem Risiko auf die Schnauze fallen kann. In diesem Sinne noch einen schönen Sonntag.
göttlich , schau in deinen danksagungsthread und los geht´s!
ciao
ciao
Ihr solltet ab und zu daran erinnert werden, dass man auf erfahrene Anleger hören sollte.
W.Buffet ist ein Ausnahmeinvestor und er hat recht.
Nach dem Zusammenbruch der Märkte wird die Mehrzahl der Kleinanleger pleite sein.
Durchhalteparolen werden den Bärenmarkt nicht aufhalten können.
Steig aus, solange es noch geht !
Ich habe Euch gewarnt !
W.Buffet ist ein Ausnahmeinvestor und er hat recht.
Nach dem Zusammenbruch der Märkte wird die Mehrzahl der Kleinanleger pleite sein.
Durchhalteparolen werden den Bärenmarkt nicht aufhalten können.
Steig aus, solange es noch geht !
Ich habe Euch gewarnt !
Es gibt Studien ,die die heutige Situation in den USA mit 1929 vergleichen. Viele Faktoren sind mit denen von damals identisch.
Selbst die Kursverläufe von Nasdaq und dem Dow damals, sind erschreckend ähnlich.
Es wird nicht so schlimm kommen , wie damals, aber erhebliche Einbrüche sind zu erwarten.
Vorallem Technologie mit irrationalen KGV`S wird in den nächsten 2 Jahren die Luft ausgehen.
Es wird aber leider die gesamten Mäkte Weltweit treffen.
Und eins ist auch noch zu beachten !!!!!!!
Sogenannte Martführer können niemals ihre hohe Bewertung von heute rechtfertigen.
Selbst die Kursverläufe von Nasdaq und dem Dow damals, sind erschreckend ähnlich.
Es wird nicht so schlimm kommen , wie damals, aber erhebliche Einbrüche sind zu erwarten.
Vorallem Technologie mit irrationalen KGV`S wird in den nächsten 2 Jahren die Luft ausgehen.
Es wird aber leider die gesamten Mäkte Weltweit treffen.
Und eins ist auch noch zu beachten !!!!!!!
Sogenannte Martführer können niemals ihre hohe Bewertung von heute rechtfertigen.
Ich könnte mich totlachen über alle, die sich klüger als Buffet hielten
Crashi,
wenn ich mir die Buffettlieblinge Coca Cola und Gilette die
letzten drei Jahre ansehe, dann lach ich nicht mehr.
Katastrophale Performance!!
Auch ein Buffett kann irren.
wenn ich mir die Buffettlieblinge Coca Cola und Gilette die
letzten drei Jahre ansehe, dann lach ich nicht mehr.
Katastrophale Performance!!
Auch ein Buffett kann irren.
hatte er nur 2 (zwei) Werte im Depot?
zu w.bufet:
auch ohne jede intelligenz kann man sein geld in index-fonds stecken, die die jeweiligen indexes nachbilden. langfrsitig macht dann die wirtschaftsentwicklung mit.
niemand ist so schlauer als die anderen. auch buffet nicht. er hatte, wen nüberhaupt, nur glück.
auch ohne jede intelligenz kann man sein geld in index-fonds stecken, die die jeweiligen indexes nachbilden. langfrsitig macht dann die wirtschaftsentwicklung mit.
niemand ist so schlauer als die anderen. auch buffet nicht. er hatte, wen nüberhaupt, nur glück.
Ihr Glücksritter,
auch Glück will erarbeittet sein.
Wer an Buffett zweifelt, wird auf Dauer an der Börse nichts verdienen!!!!!!
MfG Kosto8
auch Glück will erarbeittet sein.
Wer an Buffett zweifelt, wird auf Dauer an der Börse nichts verdienen!!!!!!
MfG Kosto8
Ich lach mich nach drei Wochen schon wieder halb tot.Ein Multimilliardär, der nur Glück hatte.
Erzählt mal noch mehr von solchen Märchen.
Kein Mensch wird nur wegen irgendeinen Glücks Milliardär.
Erzählt mal noch mehr von solchen Märchen.
Kein Mensch wird nur wegen irgendeinen Glücks Milliardär.
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