Reibkuchens Goldforum - Politik, Märkte, Meinungen, Weltgeschehen mit Auswirkungen auf den Goldpreis (Seite 1638)
eröffnet am 28.11.21 17:44:13 von
neuester Beitrag 24.04.24 13:43:15 von
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First Republic in Schwierigkeiten - In den USA taumelt eine weitere Bank
https://www.tagesanzeiger.ch/in-den-usa-taumelt-eine-weitere…
https://www.tagesanzeiger.ch/in-den-usa-taumelt-eine-weitere…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.735.499 von Alpsee1 am 26.04.23 12:20:55
Wie groß die Risiken insgesamt sind, die in den Bilanzen der Banken schlummern, weiß derzeit kein Mensch. Die Probleme sind dabei keineswegs auf US-Regionalbanken beschränkt.
Der Nominalwert aller Derivate etwa in den Büchern der Deutschen Bank beläuft sich auf den astronomischen Betrag von 42 Bio. EUR, was mehr als dem Zehnfachen des deutschen Bruttoinlandsproduktes (BIP) entspricht, also dem Wert aller Waren und Dienstleistungen, die in Deutschland in einem Jahr hergestellt werden.
Zwar weist die Deutsche Bank mit Recht darauf hin, dass es sich bei dem Betrag von 42 Bio. EUR um Nominalwerte handelt und das tatsächliche Risiko aus den Produkten nur bei einem Bruchteil liegt,
weil bei vielen Positionen entsprechende Gegenpositionen existieren, die sich gegeneinander aufheben.
Doch wie groß die Risiken tatsächlich sind, kann wohl niemand (innerhalb und außerhalb) der Deutschen Bank wirklich beziffern, einfach weil die Summe so astronomisch hoch ist.
https://stock3.com/news/das-unkalkulierbare-risiko-der-banke…
Zitat von Alpsee1: FIRST REPUBLIC BANK
vor 1 Stunde
Kunden ziehen 102 Milliarden Dollar ab – jetzt taumelt die nächste Bank
In einer Panikreaktion zogen viele Kunden der US-Bank ihr Geld ab – nun befindet sich First Republic erst recht auf dem absteigenden Ast.
https://www.20min.ch/story/kunden-ziehen-102-milliarden-doll…
Wie groß die Risiken insgesamt sind, die in den Bilanzen der Banken schlummern, weiß derzeit kein Mensch. Die Probleme sind dabei keineswegs auf US-Regionalbanken beschränkt.
Der Nominalwert aller Derivate etwa in den Büchern der Deutschen Bank beläuft sich auf den astronomischen Betrag von 42 Bio. EUR, was mehr als dem Zehnfachen des deutschen Bruttoinlandsproduktes (BIP) entspricht, also dem Wert aller Waren und Dienstleistungen, die in Deutschland in einem Jahr hergestellt werden.
Zwar weist die Deutsche Bank mit Recht darauf hin, dass es sich bei dem Betrag von 42 Bio. EUR um Nominalwerte handelt und das tatsächliche Risiko aus den Produkten nur bei einem Bruchteil liegt,
weil bei vielen Positionen entsprechende Gegenpositionen existieren, die sich gegeneinander aufheben.
Doch wie groß die Risiken tatsächlich sind, kann wohl niemand (innerhalb und außerhalb) der Deutschen Bank wirklich beziffern, einfach weil die Summe so astronomisch hoch ist.
https://stock3.com/news/das-unkalkulierbare-risiko-der-banke…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.735.499 von Alpsee1 am 26.04.23 12:20:55Hier gleich noch einer dazu -->
https://stock3.com/news/das-unkalkulierbare-risiko-der-banke…
Man darf gespannt bleiben....
https://stock3.com/news/das-unkalkulierbare-risiko-der-banke…
Man darf gespannt bleiben....
FIRST REPUBLIC BANK
vor 1 Stunde
Kunden ziehen 102 Milliarden Dollar ab – jetzt taumelt die nächste Bank
In einer Panikreaktion zogen viele Kunden der US-Bank ihr Geld ab – nun befindet sich First Republic erst recht auf dem absteigenden Ast.
https://www.20min.ch/story/kunden-ziehen-102-milliarden-doll…
vor 1 Stunde
Kunden ziehen 102 Milliarden Dollar ab – jetzt taumelt die nächste Bank
In einer Panikreaktion zogen viele Kunden der US-Bank ihr Geld ab – nun befindet sich First Republic erst recht auf dem absteigenden Ast.
https://www.20min.ch/story/kunden-ziehen-102-milliarden-doll…
https://stock3.com/news/live
Die Wirtschaft der Ukraine wird einer Prognose zufolge in diesem Jahr um 1,6 % wachsen. 2022 sei das Bruttoinlandsprodukt mit 29,1 % etwas weniger eingebrochen als erwartet, wie das Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (WIIW) berichtet.
11.04.2023
Laut einer neuen IWF-Prognose soll die deutsche Wirtschaft im Jahr 2023 um 0,1 Prozentpunkte schrumpfen. Damit würde Deutschland in eine leichte Rezession rutschen.
Germany First
Die Wirtschaft der Ukraine wird einer Prognose zufolge in diesem Jahr um 1,6 % wachsen. 2022 sei das Bruttoinlandsprodukt mit 29,1 % etwas weniger eingebrochen als erwartet, wie das Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (WIIW) berichtet.
11.04.2023
Laut einer neuen IWF-Prognose soll die deutsche Wirtschaft im Jahr 2023 um 0,1 Prozentpunkte schrumpfen. Damit würde Deutschland in eine leichte Rezession rutschen.
Germany First
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.735.148 von cashburner99 am 26.04.23 11:28:46Wenn sie gleich sagen würden: "Wir haben die Weltleitwährung, wir können ungehemmt auf Pump leben", käme das ja auch nicht so gut rüber. So tut man wenigstens so, als hätten man ein Auge auf die Staatsfinanzen.
Gold und Silber beide an runden Marken: 2000 und 25. Wird spannend, ich hoffe es geht mit Schwung durch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.734.770 von einverstanden am 26.04.23 10:50:01Diesen "Unfall" kann und wird sich niemand leisten. Natürlich werden sie sich auch dieses Mal auf eine Anhebung der Schuldenobergrenze einigen.
All der Kanonendonner, welchen wir im Vorfeld noch vernehmen werden, ist wohl am ehesten als politisches Entertainment zu bezeichnen. 😎
All der Kanonendonner, welchen wir im Vorfeld noch vernehmen werden, ist wohl am ehesten als politisches Entertainment zu bezeichnen. 😎
https://stock3.com/news/dax-geraet-unter-druck-sorgen-um-us-…
Die Bankenkrise scheint oberflächlich zwar abgewendet, jedoch rumort es unter der Oberfläche weiterhin"
Eine Konsolidierung der Bankenlandschaft in den USA scheine unausweichlich, nächste Insolvenzen drohten.
https://stock3.com/news/schuldenobergrenze-usa-droht-ein-unf…
Schuldenobergrenze USA: Droht ein Unfall?
In den vergangenen Jahren waren Staatsschulden im Bereich von 300 bis 500 Mrd. von Verzug oder Ausfällen betroffen (Grafik 4). Sind die USA zahlungsunfähig, stellt dies alles bisher Dagewesene in den Schatten.
In den vergangenen Jahren waren lediglich 0,5 % der globalen Wirtschaftsleistung von Zahlungsunfähigkeiten betroffen (Grafik 5). Bei den USA würde der Prozentsatz auf über 20 steigen. Das ist eine ganz andere Dimension.
Wie immer hoffen alle darauf, dass es nicht zum gefürchteten Unfall kommt
Die Bankenkrise scheint oberflächlich zwar abgewendet, jedoch rumort es unter der Oberfläche weiterhin"
Eine Konsolidierung der Bankenlandschaft in den USA scheine unausweichlich, nächste Insolvenzen drohten.
https://stock3.com/news/schuldenobergrenze-usa-droht-ein-unf…
Schuldenobergrenze USA: Droht ein Unfall?
In den vergangenen Jahren waren Staatsschulden im Bereich von 300 bis 500 Mrd. von Verzug oder Ausfällen betroffen (Grafik 4). Sind die USA zahlungsunfähig, stellt dies alles bisher Dagewesene in den Schatten.
In den vergangenen Jahren waren lediglich 0,5 % der globalen Wirtschaftsleistung von Zahlungsunfähigkeiten betroffen (Grafik 5). Bei den USA würde der Prozentsatz auf über 20 steigen. Das ist eine ganz andere Dimension.
Wie immer hoffen alle darauf, dass es nicht zum gefürchteten Unfall kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.731.623 von echtzeitlupe am 25.04.23 20:53:18
"Wärmepumpen benötigen Kältemittel: Heutige Wärmepumpen enthalten meistens fluorierte Treibhausgase (F-Gase). Diese sind entweder klimaschädlich (sogenannte HFCs) oder belasten die Umwelt über Gewässerverschmutzung (sogenannte HFOs). Die nachhaltige Alternative sind natürliche Kältemittel (zum Beispiel Propan/R290). In der Berichterstattung zu per- und polyfluorierten Chemikalien (PFAS) wurden Kältemittel in Wärmepumpen als "giftig" bezeichnet – dies betrifft aber nur HFOs. Natürliche KM einschließlich R290 und HFCs sind nicht giftig. Viessmann stellt perspektivisch alle Wärmepumpen auf natürliche Kältemittel (R290) um. Aktuell setzen wir noch die HFCs R32, R410A, R407C ein. Die beiden HFO-Brauchwasser-Wärmepumpen werden bis 2024 ersetzt. Die HFO-Großwärmepumpen werden in den nächsten Jahren sukzessive umgestellt."
Quelle: https://www.viessmann.de/de/wissen/technik-und-systeme/gross…
Zitat von echtzeitlupe: Wärmepumpen funktionieren mit einem sogenannten Kältemittel. Doch viele dieser Kältemittel gelten als umweltschädlich. Die meisten derzeit verbauten Wärmepumpen nutzen hierfür sogenannte fluorierte Treibhausgase (F-Gase), welche sogar deutlich klimaschädlicher sind als CO2.
"Wärmepumpen benötigen Kältemittel: Heutige Wärmepumpen enthalten meistens fluorierte Treibhausgase (F-Gase). Diese sind entweder klimaschädlich (sogenannte HFCs) oder belasten die Umwelt über Gewässerverschmutzung (sogenannte HFOs). Die nachhaltige Alternative sind natürliche Kältemittel (zum Beispiel Propan/R290). In der Berichterstattung zu per- und polyfluorierten Chemikalien (PFAS) wurden Kältemittel in Wärmepumpen als "giftig" bezeichnet – dies betrifft aber nur HFOs. Natürliche KM einschließlich R290 und HFCs sind nicht giftig. Viessmann stellt perspektivisch alle Wärmepumpen auf natürliche Kältemittel (R290) um. Aktuell setzen wir noch die HFCs R32, R410A, R407C ein. Die beiden HFO-Brauchwasser-Wärmepumpen werden bis 2024 ersetzt. Die HFO-Großwärmepumpen werden in den nächsten Jahren sukzessive umgestellt."
Quelle: https://www.viessmann.de/de/wissen/technik-und-systeme/gross…
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