NuScale ehemals Spring Valley
eröffnet am 25.04.22 13:17:38 von
neuester Beitrag 12.04.24 16:47:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.598.934 von 90BVB09 am 10.04.24 21:50:29
Eine Reset-Barriere ist ein Konzept, das bei Faktorzertifikaten eine wichtige Rolle spielt.
Faktorzertifikate sind Finanzprodukte, die den Gewinn oder Verlust eines Basiswerts (z. B. einer Aktie) mit einem bestimmten Faktor multiplizieren. Dieser Faktor kann beispielsweise 4 sein, was bedeutet, dass der Gewinn oder Verlust des Zertifikats das Vierfache des Basiswertes beträgt.
Im Gegensatz zu Knock-Out-Zertifikaten haben Faktorzertifikate keine Knock-Out-Schwelle. Das bedeutet, dass sie nicht vollständig wertlos werden, selbst wenn der Basiswert stark fällt.
Die Reset-Barriere ist ein Mechanismus, der bei extrem ungünstigen Kursverläufen greift. Wenn der Basiswert mehr als 25 % innerhalb eines Handelstags verliert, kann dies zu einem Problem führen.
Wie funktioniert der Reset? Ganz einfach: Wenn der Basiswert eine bestimmte Barriere unterschreitet, wird das Zertifikat während des Handelstags so abgerechnet, als ob der Handelstag zu Ende wäre. Bei einem Faktor-4-Zertifikat liegt die Reset-Barriere etwa 22 % unterhalb des Schlusskurses vom Vortag. Ein Verlust von 88 % würde dann abgerechnet werden.
Ist der Reset ein eingebautes Sicherheitsnetz? Nicht wirklich. Ein Zertifikat, das mit 88 % Verlust abgerechnet wurde, müsste 733 % Gewinn machen, um wieder auf Null zu kommen. Die Reset-Funktion ist also keine Garantie für ein positives Ergebnis.
In Extremfällen kann ein Faktorzertifikat auch komplett wertlos verfallen, ohne die Chance auf einen Reset. Zum Beispiel, wenn ein Unternehmen schlechte Quartalszahlen veröffentlicht und die Aktie am nächsten Morgen 25 % oder mehr unter dem Schlusskurs des Vortags eröffnet.
Die Reset-Barriere ist eine wichtige Überlegung für Anleger, die Faktorzertifikate handeln möchten1234. 📈🔍
Zitat von 90BVB09: was denn, die open end Faktorscheine oder wie?
Eine Reset-Barriere ist ein Konzept, das bei Faktorzertifikaten eine wichtige Rolle spielt.
Faktorzertifikate sind Finanzprodukte, die den Gewinn oder Verlust eines Basiswerts (z. B. einer Aktie) mit einem bestimmten Faktor multiplizieren. Dieser Faktor kann beispielsweise 4 sein, was bedeutet, dass der Gewinn oder Verlust des Zertifikats das Vierfache des Basiswertes beträgt.
Im Gegensatz zu Knock-Out-Zertifikaten haben Faktorzertifikate keine Knock-Out-Schwelle. Das bedeutet, dass sie nicht vollständig wertlos werden, selbst wenn der Basiswert stark fällt.
Die Reset-Barriere ist ein Mechanismus, der bei extrem ungünstigen Kursverläufen greift. Wenn der Basiswert mehr als 25 % innerhalb eines Handelstags verliert, kann dies zu einem Problem führen.
Wie funktioniert der Reset? Ganz einfach: Wenn der Basiswert eine bestimmte Barriere unterschreitet, wird das Zertifikat während des Handelstags so abgerechnet, als ob der Handelstag zu Ende wäre. Bei einem Faktor-4-Zertifikat liegt die Reset-Barriere etwa 22 % unterhalb des Schlusskurses vom Vortag. Ein Verlust von 88 % würde dann abgerechnet werden.
Ist der Reset ein eingebautes Sicherheitsnetz? Nicht wirklich. Ein Zertifikat, das mit 88 % Verlust abgerechnet wurde, müsste 733 % Gewinn machen, um wieder auf Null zu kommen. Die Reset-Funktion ist also keine Garantie für ein positives Ergebnis.
In Extremfällen kann ein Faktorzertifikat auch komplett wertlos verfallen, ohne die Chance auf einen Reset. Zum Beispiel, wenn ein Unternehmen schlechte Quartalszahlen veröffentlicht und die Aktie am nächsten Morgen 25 % oder mehr unter dem Schlusskurs des Vortags eröffnet.
Die Reset-Barriere ist eine wichtige Überlegung für Anleger, die Faktorzertifikate handeln möchten1234. 📈🔍
NuScale Power
.. NuScale Power hält am 9. Mai 2024 Telefonkonferenz zu den Ergebnissen des ersten Quartals 2024 ab ..
was denn, die open end Faktorscheine oder wie? 
wenn alle scheinchen gekegelt sind, steige ich wieder ein!
Trading Spotlight
Schneller getan als gesagt.
7,50 $ stehen wieder auf der Agenda.
Es gibt halt aber für solche Insider auch immer wieder Zeiträume, wo sie nicht handeln dürfen. Hintergrund und Zeitpunkt kann man schlecht abschätzen. Sofern es z.Bsp. Optionen für 1 USD waren, hätte er aber trotzdem keinen schlechten Schnitt gemacht 
Hoffentlich macht er als CEO einen besseren Job, als beim Aktienhandel.
Von Börse hat der definitiv keine Ahnung.
Von Börse hat der definitiv keine Ahnung.
etwas Älter, aber an für sich kein guter Deal...:
"NuScale Power Corp's (NYSE:SMR) Chief Executive Officer, John Lawrence Hopkins, has recently sold a significant number of shares in the company, according to the latest SEC filings. The transactions, which took place on March 22, 2024, involved the sale of 59,768 shares of Class A Common Stock at a weighted average price of $4.20 per share, totaling $251,025."
https://www.investing.com/news/stock-market-news/nuscale-pow…
"NuScale Power Corp's (NYSE:SMR) Chief Executive Officer, John Lawrence Hopkins, has recently sold a significant number of shares in the company, according to the latest SEC filings. The transactions, which took place on March 22, 2024, involved the sale of 59,768 shares of Class A Common Stock at a weighted average price of $4.20 per share, totaling $251,025."
https://www.investing.com/news/stock-market-news/nuscale-pow…
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