Aktie stürzt ab: Teures Vergnügen: Anleger strafen Adobe für die Figma-Übernahme ab | Diskussion im Forum
eröffnet am 16.09.22 14:29:27 von
neuester Beitrag 16.09.22 14:35:38 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.410.307 von faultcode am 16.09.22 14:29:27denn der Markt hat Adobe post-Corona auch höher gehoben als den Benchmark ($QQQ als NASDAQ100-Proxy mit $ADBE-als Komponente):

<kein Rotal return etc.>
=> der Markt straft Adobe ab, weil Adobe im Kern als Werbe-(Tech)-Unternehmen der (weltweiten) Abkühlung dieses Marktes in besonderer Weise ausgesetzt ist
=> so wie's zuvor steiler bergauf ging, so geht's nun steiler wieder bergab
Werbung ist ein recht zyklisches Geschäft.

<kein Rotal return etc.>
=> der Markt straft Adobe ab, weil Adobe im Kern als Werbe-(Tech)-Unternehmen der (weltweiten) Abkühlung dieses Marktes in besonderer Weise ausgesetzt ist
=> so wie's zuvor steiler bergauf ging, so geht's nun steiler wieder bergab
Werbung ist ein recht zyklisches Geschäft.
"Anleger strafen Adobe für die Figma-Übernahme ab": diese Lesart ist mMn nach in mittelfristiger Betrachtung falsch - sie stimmt nur kurzfristig mMn.
Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "Aktie stürzt ab: Teures Vergnügen: Anleger strafen Adobe für die Figma-Übernahme ab" vom Autor wallstreet:online Zentralredaktion
Anleger strafen die Fusion von Adobe und Figma hart ab. Die Aktie hat seit Donnerstag fast 20 Prozent verloren. Auch Analysten sind überrascht, wie tief der Software-Riese für den Konkurrenten in die Tasche greift.
Lesen Sie den ganzen Artikel: Aktie stürzt ab: Teures Vergnügen: Anleger strafen Adobe für die Figma-Übernahme ab
Anleger strafen die Fusion von Adobe und Figma hart ab. Die Aktie hat seit Donnerstag fast 20 Prozent verloren. Auch Analysten sind überrascht, wie tief der Software-Riese für den Konkurrenten in die Tasche greift.
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