Wärmepumpen in Bestandsgebäuden - Der Experten-Vortrag
eröffnet am 16.11.22 19:55:22 von
neuester Beitrag 17.11.22 00:04:56 von
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Wärmepumpen mögen durchaus energetisch sinnvoll sein.
Nur möchte ich nicht die fetten Wärmepumpen der fetten Villenbewohner subventionieren müssen,
auf was die fette Wärmepumpenlobby jedoch abzielt.
Nur möchte ich nicht die fetten Wärmepumpen der fetten Villenbewohner subventionieren müssen,
auf was die fette Wärmepumpenlobby jedoch abzielt.
Da müsste auch erstmal erklärt werden, woher der ganze Strom kommen soll.
Aus der Steckdose?
Aus der Steckdose?
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.767.468 von Kurierdienst am 16.11.22 19:55:22Wirklich hochinteressant.
Dazu möchte ich ergänzen, daß angeblich sieben Hornissenstiche ein Pferd töten können,
wohingegen ein einziger Pferdebiss zig Hornissen töten kann.
Dazu möchte ich ergänzen, daß angeblich sieben Hornissenstiche ein Pferd töten können,
wohingegen ein einziger Pferdebiss zig Hornissen töten kann.
Dr.-Ing. Marek Miara ist Wissenschaftler am Fraunhofer ISE in Freiburg. Er hat innerhalb der letzten zwanzig Jahre vier große Feldmessungen durchgeführt und dabei die Effizienz von über 300 Wärmepumpen in verschiedenen Gebäuden ermittelt. Dabei standen rund die Hälfte, also 150 Wärmepumpen, in Bestandgebäuden. Das Ergebnis ist beeindruckend: In den Bestandsgebäuden, von denen viele nicht saniert sind und über normale Heizkörper verfügen, erzielten Luft-Wasser-Wärmepumpen im Durchschnitt eine Jahresarbeitszahl von 3,1. Das heißt, sie produzierten durchschnittlich aus einer Kilowattstunde Strom über drei Kilowattstunden Wärme. Bei Sole-Wasser-Wärmepumpen beträgt die Jahresarbeitszahl bei den untersuchten Bestandsgebäuden sogar bei über 4.
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