Hast du schon mal eine Bank erfolgreich verklagt?
eröffnet am 30.01.23 16:27:55 von
neuester Beitrag 30.01.23 22:27:05 von
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Das sieht für mich von außen eher aussichtslos aus, da die Bank B sich sicherlich ein Beratungsprotokoll hat unterschreiben lassen.
Vielleicht macht es tatsächlich Sinn sich vorher mal einen Rat beim
Verbraucherschutz oder ggf. je nach Schadenshöhe eine Stunde bei einem Rechtsanwalt zu buchen.
Drücke die Daumen.
Vielleicht macht es tatsächlich Sinn sich vorher mal einen Rat beim
Verbraucherschutz oder ggf. je nach Schadenshöhe eine Stunde bei einem Rechtsanwalt zu buchen.
Drücke die Daumen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.191.301 von LeDax am 30.01.23 18:03:44Ich halte den konkreten Fall für unerheblich, mir geht es ums abschätzen, ob sich der Aufwand lohnt gegen die Herren der Zahlen zu klagen.
Situation
Ich hatte ein Sparbuch bei der Bank A.
Bekam einen Liebesbrief: Geh weg mit deinem Geld, oder negative Zinsen
Ich eröffnete eine Beziehung zu Bank B
Bekam 75% Sparbuch + 25% Etwas anderes
Im Anlagereport für 2022 war ersichtlich, daß das Andere Ding, ziemlich riskant gewesen sein muß.
15% der ursprünglichen Etwas Summe sind weg. Irgendein Fonds hat an Wert verloren.
Bank B war bekannt, daß ich in Bezug auf die Eröffnung der Kundenbeziehung keine Lust auf Risiko hatte.
Ich ging ja, dorthin um dem Risiko negativer Zinsen zu entkommen.
Ich suche nach Inspiration für Anspruchsgrundlagen um den Erwerb von dem Etwas rückgängig zu machen.
Ich fühle mich nicht falsch beraten, die Bank hat die falschen Produkte verkauft.
Die Bank hat das Risiko ihrer eigenen Produkte falsch eingeschätzt.
Bank B, oder eine Tochter-/Schwesterfirma von Bank B hat das Etwas herausgegeben.
Der Erwerb erfolgte in 2020. Daß das Produkt meinem Profil widerspricht, zeigte sich erst in 2022.
Bzgl. dem "Profil Widerspruch" könnte es zum Streit kommen.
Mündlich sah der Banker keine Möglichkeit um den Kontostand zu normalisieren.
Heute habe ich die Bank aufgefordert, den Anlagereport zu korrigieren.
Ich rechne damit, das die Bank keinen Handlungsbedarf sieht.
Mein nächster Schritt wäre der Ombundsmann der Bank B.
Mein Bauchgefühl sagt mir, bringt nicht viel. Ich habe ein Dings gekauft, und muß dessen Risiko tragen.
Bei einem Richter könnte ich mehr Erfolg haben, die Bank hätte mir ein Produkt verkaufen sollen, das meinem Risikoprofil entspricht.
Ein gewöhnlicher geldmarktnaher Fonds hätte sich besser entwickelt, oder nur ein Sparbuch.
Diese Produkte wurden mir damals nicht angeboten.
Situation
Ich hatte ein Sparbuch bei der Bank A.
Bekam einen Liebesbrief: Geh weg mit deinem Geld, oder negative Zinsen
Ich eröffnete eine Beziehung zu Bank B
Bekam 75% Sparbuch + 25% Etwas anderes
Im Anlagereport für 2022 war ersichtlich, daß das Andere Ding, ziemlich riskant gewesen sein muß.
15% der ursprünglichen Etwas Summe sind weg. Irgendein Fonds hat an Wert verloren.
Bank B war bekannt, daß ich in Bezug auf die Eröffnung der Kundenbeziehung keine Lust auf Risiko hatte.
Ich ging ja, dorthin um dem Risiko negativer Zinsen zu entkommen.
Ich suche nach Inspiration für Anspruchsgrundlagen um den Erwerb von dem Etwas rückgängig zu machen.
Ich fühle mich nicht falsch beraten, die Bank hat die falschen Produkte verkauft.
Die Bank hat das Risiko ihrer eigenen Produkte falsch eingeschätzt.
Bank B, oder eine Tochter-/Schwesterfirma von Bank B hat das Etwas herausgegeben.
Der Erwerb erfolgte in 2020. Daß das Produkt meinem Profil widerspricht, zeigte sich erst in 2022.
Bzgl. dem "Profil Widerspruch" könnte es zum Streit kommen.
Mündlich sah der Banker keine Möglichkeit um den Kontostand zu normalisieren.
Heute habe ich die Bank aufgefordert, den Anlagereport zu korrigieren.
Ich rechne damit, das die Bank keinen Handlungsbedarf sieht.
Mein nächster Schritt wäre der Ombundsmann der Bank B.
Mein Bauchgefühl sagt mir, bringt nicht viel. Ich habe ein Dings gekauft, und muß dessen Risiko tragen.
Bei einem Richter könnte ich mehr Erfolg haben, die Bank hätte mir ein Produkt verkaufen sollen, das meinem Risikoprofil entspricht.
Ein gewöhnlicher geldmarktnaher Fonds hätte sich besser entwickelt, oder nur ein Sparbuch.
Diese Produkte wurden mir damals nicht angeboten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.190.437 von matjung am 30.01.23 16:27:55Kannst Du das auch etwas konkretisieren, vielleicht findet sich dann eher jemand...
Ging es um Falschberatung, Gebühren, falsche Zinsberechnung, überhöhte Kickbacks, etc....?
Häufig wird soetwas außergerichtlich geregelt inkl. einer Verschwiegenheitserklärung.
Daher ist es wahrscheinlich schwer jemanden in einem Forum zu finden, der darüber reden kann/ mag.
Ging es um Falschberatung, Gebühren, falsche Zinsberechnung, überhöhte Kickbacks, etc....?
Häufig wird soetwas außergerichtlich geregelt inkl. einer Verschwiegenheitserklärung.
Daher ist es wahrscheinlich schwer jemanden in einem Forum zu finden, der darüber reden kann/ mag.
Hallo
zwecks Meinungs- und Informationsaustausch suche ich Menschen, die schon einmal
1) eine Bank/Broker verklagt haben
2) gewonnen haben
Bist du bereit deine Erfahrungen zu teilen?
Bevor du geklagt hast, hast du dem Ombudsmann eine Chance gegeben?
Durch wie viele Instanzen mußtest du gehen?
Zwischen dem Zeitpunkt der Klage, und dem Zeitpunkt wo sich ein Richter den Sachverhalt angehört hat, wie viele Jahre hat das gedauert?
Hat die Bank das Urteil akzeptiert, oder mußtest du für das Vollstrecken ein zweites Mal klagen?
Würdest du wegen dem gleichen Sachverhalt noch einmal den Gerichtsweg einschlagen?
War es deine Idee zu klagen, oder kam die Anregung z.B. von einer Schwester oder einem Nachbarn?
zwecks Meinungs- und Informationsaustausch suche ich Menschen, die schon einmal
1) eine Bank/Broker verklagt haben
2) gewonnen haben
Bist du bereit deine Erfahrungen zu teilen?
Bevor du geklagt hast, hast du dem Ombudsmann eine Chance gegeben?
Durch wie viele Instanzen mußtest du gehen?
Zwischen dem Zeitpunkt der Klage, und dem Zeitpunkt wo sich ein Richter den Sachverhalt angehört hat, wie viele Jahre hat das gedauert?
Hat die Bank das Urteil akzeptiert, oder mußtest du für das Vollstrecken ein zweites Mal klagen?
Würdest du wegen dem gleichen Sachverhalt noch einmal den Gerichtsweg einschlagen?
War es deine Idee zu klagen, oder kam die Anregung z.B. von einer Schwester oder einem Nachbarn?
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