Cordoba Minerals in Kolumbien (Seite 2)
eröffnet am 01.02.23 17:08:28 von
neuester Beitrag 17.05.25 09:46:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 77.593.354 von Cullario am 09.05.25 20:24:35warum die Aktie immer noch ausgesetzt ist, erschließt sich mir auch nicht. Der von dir zitierte Passus "Following closing of the transaction,..." hat damit aber nichts zu tun, sondern ist ein allgemeiner Hinweis, dass die Aktie auch zukünftig börsennotiert sein wird. Das macht auch Sinn, weil natürlich die Frage im Raum stünde, wie es mit Cordoba weiter geht, wenn das entscheidende Projekt veräußert wird. Das kenne ich von ähnlichen Fällen.
An den 2. Jahrestag hatte ich gar nicht mehr gedacht; guter Hinweis. Das zeigt, wie clever die Leute sind
An den 2. Jahrestag hatte ich gar nicht mehr gedacht; guter Hinweis. Das zeigt, wie clever die Leute sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.593.354 von Cullario am 09.05.25 20:24:35
DANKE DIR Cullario
Das kann ja noch viele Wochen dauern
Zitat von Cullario: Handelsstart, gute Frage. Ich hätte eigentlich gedacht dass es nach news release gestern um 15:30 regulär weiter geht. Da dies nicht geschehen ist und auch heute nichts kam, würde ich nichtmal komplett ausschließen, dass der Satz aus der News "Following closing of the transaction, Cordoba will continue to be a publicly listed company on the TSX-V with the company's Perseverance property in its portfolio" so zu deuten ist, dass es erst nach dem closing weitergeht?
DANKE DIR Cullario
Das kann ja noch viele Wochen dauern

Antwort auf Beitrag Nr.: 77.593.267 von 132427 am 09.05.25 19:55:12Handelsstart, gute Frage. Ich hätte eigentlich gedacht dass es nach news release gestern um 15:30 regulär weiter geht. Da dies nicht geschehen ist und auch heute nichts kam, würde ich nichtmal komplett ausschließen, dass der Satz aus der News "Following closing of the transaction, Cordoba will continue to be a publicly listed company on the TSX-V with the company's Perseverance property in its portfolio" so zu deuten ist, dass es erst nach dem closing weitergeht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.593.228 von Cullario am 09.05.25 19:45:31
DANKE auch dir für deine informative Einschätzung Cullario
Gerne auch deine Meinung zum Handelsstart 👍
Zitat von Cullario: Noch ein paar Gedanken zur Frage “guter Deal/schlechter Deal”:
Die Bekanntgabe am 08.05. war ja kein Zufall, schließlich hat sich gestern das Closing des Einstiegs der Chinesen zum zweiten Mal gejährt, was folgenden Meilenstein ausgelöst hätte: Sofern die EIA bis gestern genehmigt geworden wäre, hätte Cordoba weitere 20 Mio $ bekommen. Alternativ - ohne EIA - hätten die Chinesen nicht zahlen müssen, dafür aber zehn Prozent Anteil des Projekts an CDB abgeben müssen (wäre dann 60/40 für CDB).
Wenn also mathematisch betrachtet 20 Mio $ etwa zehn Prozent wert sind, kommt das gesamte Projekt auf 200 Mio, und somit sind nun die lt. Deal 100 Mio für den 50 % Anteil von CDB erst mal schlüssig.
Ebenso schlüssig, wenn man betrachtet dass JCHX beim Einstieg 2023 deren 50 % Anteil auch mit 100 Mio bewertet hat.
Soweit so gut, ABER: Faktisch wird somit der Projektfortschritt der vergangenen zwei Jahre mit Null Dollar bewertet, was dann doch etwas schade ist.
Und die Genehmigung der EIA ist ja lt. Transaktionsbedingungen weiterhin Voraussetzung dafür, dass der Deal durchgeführt wird - läge diese aber heute schon vor, hätte CDB 20 Mio $ bekommen UND besäße weiterhin den 50 % Anteil.
Insgesamt also für die Chinesen kein schlechtes Geschäft (wenn man bedenkt dass sie als 20 % Shareholder dann auch 20 % der Ausschüttung gleich wieder cashback bekommen…!), etwas bedauerlich auch, dass damit auch der komplette San Matias Komplex verloren geht, da liegt noch viel viel mehr im Boden…
Klar, das allgemeine Kolumbien Risiko sind wir dann los - aber mit Blick auf die Präsidentenwahl dort im nächsten Jahr, vielleicht bald eher Chance als Risiko?
Und nach dem Deal? Ich bin mir nicht sicher, ob man Perseverance als Hauptprojekt entwickeln möchte. Und was passiert mit den 20 % Aktien von JCHX? Politisch dürfte es kaum in Frage kommen, dass sie das Perseverance Projekt in irgendeiner Form aktiv mitentwickeln, und somit haben sie denke ich auch kein Interesse mehr an den 20 % CDB-Shares.
Reine Spekulation aber ich könnte mir vorstellen, dass man aus dem “Friedland-Dunstkreis” ein neues weiteres Projekt auftreibt, das man dann in CDB einbringt, ähnlich wie 2017 über HPX Columbia Ventures das Alacran Projekt “eingebracht” wurde, und im Rahmen einer solchen transformatien und finanzierenden (würde auch zu den nur 5 Mio Reserve passen) Transaktion die Chinesen ihre Anteile abgeben können.
Soweit die Glaskugel, aber wir können das ja quasi gratis verfolgen.
DANKE auch dir für deine informative Einschätzung Cullario
Gerne auch deine Meinung zum Handelsstart 👍
Danke: 90BVB09 / IllePille / Neuer2019 / Cullario / für eure Sichtweisen zu den Fakten
Wie ist eure Einschätzung wann wieder gehandelt werden wird,
noch im Mai oder später, oder doch schon nächste Woche 🤔
Anhand der Rohstoffe und den Bonuszahlungen müsste man eigentlich weiter halten.
2 CAN$/Aktie sollten meiner Meinung nach bis Ende 2025 drin sein
Wie ist eure Einschätzung wann wieder gehandelt werden wird,
noch im Mai oder später, oder doch schon nächste Woche 🤔
Anhand der Rohstoffe und den Bonuszahlungen müsste man eigentlich weiter halten.
2 CAN$/Aktie sollten meiner Meinung nach bis Ende 2025 drin sein

Noch ein paar Gedanken zur Frage “guter Deal/schlechter Deal”:
Die Bekanntgabe am 08.05. war ja kein Zufall, schließlich hat sich gestern das Closing des Einstiegs der Chinesen zum zweiten Mal gejährt, was folgenden Meilenstein ausgelöst hätte: Sofern die EIA bis gestern genehmigt geworden wäre, hätte Cordoba weitere 20 Mio $ bekommen. Alternativ - ohne EIA - hätten die Chinesen nicht zahlen müssen, dafür aber zehn Prozent Anteil des Projekts an CDB abgeben müssen (wäre dann 60/40 für CDB).
Wenn also mathematisch betrachtet 20 Mio $ etwa zehn Prozent wert sind, kommt das gesamte Projekt auf 200 Mio, und somit sind nun die lt. Deal 100 Mio für den 50 % Anteil von CDB erst mal schlüssig.
Ebenso schlüssig, wenn man betrachtet dass JCHX beim Einstieg 2023 deren 50 % Anteil auch mit 100 Mio bewertet hat.
Soweit so gut, ABER: Faktisch wird somit der Projektfortschritt der vergangenen zwei Jahre mit Null Dollar bewertet, was dann doch etwas schade ist.
Und die Genehmigung der EIA ist ja lt. Transaktionsbedingungen weiterhin Voraussetzung dafür, dass der Deal durchgeführt wird - läge diese aber heute schon vor, hätte CDB 20 Mio $ bekommen UND besäße weiterhin den 50 % Anteil.
Insgesamt also für die Chinesen kein schlechtes Geschäft (wenn man bedenkt dass sie als 20 % Shareholder dann auch 20 % der Ausschüttung gleich wieder cashback bekommen…!), etwas bedauerlich auch, dass damit auch der komplette San Matias Komplex verloren geht, da liegt noch viel viel mehr im Boden…
Klar, das allgemeine Kolumbien Risiko sind wir dann los - aber mit Blick auf die Präsidentenwahl dort im nächsten Jahr, vielleicht bald eher Chance als Risiko?
Und nach dem Deal? Ich bin mir nicht sicher, ob man Perseverance als Hauptprojekt entwickeln möchte. Und was passiert mit den 20 % Aktien von JCHX? Politisch dürfte es kaum in Frage kommen, dass sie das Perseverance Projekt in irgendeiner Form aktiv mitentwickeln, und somit haben sie denke ich auch kein Interesse mehr an den 20 % CDB-Shares.
Reine Spekulation aber ich könnte mir vorstellen, dass man aus dem “Friedland-Dunstkreis” ein neues weiteres Projekt auftreibt, das man dann in CDB einbringt, ähnlich wie 2017 über HPX Columbia Ventures das Alacran Projekt “eingebracht” wurde, und im Rahmen einer solchen transformatien und finanzierenden (würde auch zu den nur 5 Mio Reserve passen) Transaktion die Chinesen ihre Anteile abgeben können.
Soweit die Glaskugel, aber wir können das ja quasi gratis verfolgen.
Die Bekanntgabe am 08.05. war ja kein Zufall, schließlich hat sich gestern das Closing des Einstiegs der Chinesen zum zweiten Mal gejährt, was folgenden Meilenstein ausgelöst hätte: Sofern die EIA bis gestern genehmigt geworden wäre, hätte Cordoba weitere 20 Mio $ bekommen. Alternativ - ohne EIA - hätten die Chinesen nicht zahlen müssen, dafür aber zehn Prozent Anteil des Projekts an CDB abgeben müssen (wäre dann 60/40 für CDB).
Wenn also mathematisch betrachtet 20 Mio $ etwa zehn Prozent wert sind, kommt das gesamte Projekt auf 200 Mio, und somit sind nun die lt. Deal 100 Mio für den 50 % Anteil von CDB erst mal schlüssig.
Ebenso schlüssig, wenn man betrachtet dass JCHX beim Einstieg 2023 deren 50 % Anteil auch mit 100 Mio bewertet hat.
Soweit so gut, ABER: Faktisch wird somit der Projektfortschritt der vergangenen zwei Jahre mit Null Dollar bewertet, was dann doch etwas schade ist.
Und die Genehmigung der EIA ist ja lt. Transaktionsbedingungen weiterhin Voraussetzung dafür, dass der Deal durchgeführt wird - läge diese aber heute schon vor, hätte CDB 20 Mio $ bekommen UND besäße weiterhin den 50 % Anteil.
Insgesamt also für die Chinesen kein schlechtes Geschäft (wenn man bedenkt dass sie als 20 % Shareholder dann auch 20 % der Ausschüttung gleich wieder cashback bekommen…!), etwas bedauerlich auch, dass damit auch der komplette San Matias Komplex verloren geht, da liegt noch viel viel mehr im Boden…
Klar, das allgemeine Kolumbien Risiko sind wir dann los - aber mit Blick auf die Präsidentenwahl dort im nächsten Jahr, vielleicht bald eher Chance als Risiko?
Und nach dem Deal? Ich bin mir nicht sicher, ob man Perseverance als Hauptprojekt entwickeln möchte. Und was passiert mit den 20 % Aktien von JCHX? Politisch dürfte es kaum in Frage kommen, dass sie das Perseverance Projekt in irgendeiner Form aktiv mitentwickeln, und somit haben sie denke ich auch kein Interesse mehr an den 20 % CDB-Shares.
Reine Spekulation aber ich könnte mir vorstellen, dass man aus dem “Friedland-Dunstkreis” ein neues weiteres Projekt auftreibt, das man dann in CDB einbringt, ähnlich wie 2017 über HPX Columbia Ventures das Alacran Projekt “eingebracht” wurde, und im Rahmen einer solchen transformatien und finanzierenden (würde auch zu den nur 5 Mio Reserve passen) Transaktion die Chinesen ihre Anteile abgeben können.
Soweit die Glaskugel, aber wir können das ja quasi gratis verfolgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.588.761 von 90BVB09 am 09.05.25 06:46:21Ok,
erstmal ist eine schöner Zugewinn und kein Risiko mehr und wir bleiben weiter an der AG beteiligt.
Ich hätte fürs Erste zum Produktionsstart von Alacran mit einem MK von fast 1 Mrd. gerechnet.
Danach explorieren sie Sant Matias komplett,wovon Alacran nur ein Bruchteil ausmacht.
Wäre zwar das größere Risiko,aber mit entnoooooormen Potenzial.
erstmal ist eine schöner Zugewinn und kein Risiko mehr und wir bleiben weiter an der AG beteiligt.
Ich hätte fürs Erste zum Produktionsstart von Alacran mit einem MK von fast 1 Mrd. gerechnet.
Danach explorieren sie Sant Matias komplett,wovon Alacran nur ein Bruchteil ausmacht.
Wäre zwar das größere Risiko,aber mit entnoooooormen Potenzial.
So ganz ohne Genehmigungen wird der Deal allerdings auch nicht durchgehen, zwingende Voraussetzung ist die Genehmigung der EIA durch die Umweltbehörde bis Ende des Jahres
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.585.587 von Neuer2019 am 08.05.25 14:55:00so weit korrekt, wobei es richtig heißen muss (ich vermute aber, das hast du gemeint) "die Nettoeinnahmen nach Ablösung aller Verbindlichkeiten und Einbehalt von U$5 Mio sollen an die Aktionäre ausgeschüttet werden; Cordoba schätzt, dass dies U$65 bis U$70 Millionen betragen wird".
Mit Blick auf den NPV von U$360 Mio gemäß Machbarkeitsstudie, wovon 50% bzw U$180 Mio auf Cordoba entfallen, ist das kein besonders attraktiver Deal für Cordoba-Aktionäre, zumal mit Blick auf die darin zugrunde gelegten Rohstoffpreise (Cu U$3.99/lbs, Au U$1,715/oz, Ag U$22.19/oz) und die hervorragenden Perspektiven für die Kupferpreisentwicklung. Auf der Kehrseite entfallen die Risiken des Minenbaus (Genehmigungen, CAPEX, OPEX, politische Veränderungen, etc.) sowie die Notwendigkeit, die Hälfte der CAPEX von U$210 Mio aufzutreiben. Außerdem hat Cordoba mit dem Perseverance Copper Project in Arizona ein weiteres vielversprechendes Projekt im Portfolio (weswegen ich mich wundere, dass sie nur U$5 Mio einbehalten wollen)
Mit Blick auf den NPV von U$360 Mio gemäß Machbarkeitsstudie, wovon 50% bzw U$180 Mio auf Cordoba entfallen, ist das kein besonders attraktiver Deal für Cordoba-Aktionäre, zumal mit Blick auf die darin zugrunde gelegten Rohstoffpreise (Cu U$3.99/lbs, Au U$1,715/oz, Ag U$22.19/oz) und die hervorragenden Perspektiven für die Kupferpreisentwicklung. Auf der Kehrseite entfallen die Risiken des Minenbaus (Genehmigungen, CAPEX, OPEX, politische Veränderungen, etc.) sowie die Notwendigkeit, die Hälfte der CAPEX von U$210 Mio aufzutreiben. Außerdem hat Cordoba mit dem Perseverance Copper Project in Arizona ein weiteres vielversprechendes Projekt im Portfolio (weswegen ich mich wundere, dass sie nur U$5 Mio einbehalten wollen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.585.587 von Neuer2019 am 08.05.25 14:55:00Ich kann den Deal in Gänze nicht einordnen bzw. ist das ja allgemein schwierig. Sofort Cash und Entlohnung fürs das Halten ist auf der einen Seite doch sehr gut. Sämtliche mit dem Projekt verbundene Risiken ausgelagert und mit etwas Glück gibt es noch weitere Bonuszahlungen.
Round about 1 CAD bar auf die Kralle bzw. eben als Sonderdividende ist ja schon mal schon anständig meiner Meinung nach...
Vor kurzen dümpelte man hier noch bei 30 - 40 CadCent rum. SInd also grob überschlagen mal 200% Rendite, was sich mMn durchaus sehen lassen kann!
@Neuer2019 Was wäre denn deine Preisvorstellung gewesen und wie hättest du die hergeleitet/begründet? 🤔
Round about 1 CAD bar auf die Kralle bzw. eben als Sonderdividende ist ja schon mal schon anständig meiner Meinung nach...
Vor kurzen dümpelte man hier noch bei 30 - 40 CadCent rum. SInd also grob überschlagen mal 200% Rendite, was sich mMn durchaus sehen lassen kann!
@Neuer2019 Was wäre denn deine Preisvorstellung gewesen und wie hättest du die hergeleitet/begründet? 🤔