American West Metals - Neustart mit hochgradigem Kupferprojekt Storm?
eröffnet am 05.05.23 08:34:05 von
neuester Beitrag 21.05.25 18:25:52 von
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Thomas Ullrich, Chief Executive Officer von Aston Bay, kommentierte: "Das Jahr 2025 war für das Kupferprojekt Storm von mehreren Meilensteinen geprägt. Gemeinsam mit unseren Partnern American West haben wir das National Instrument 43-101 für die erste Mineralressourcenschätzung bei Storm vorgelegt, die zweite Phase unserer Lizenzvereinbarung mit Taurus erfüllt, die Aston Bay 1 Million $ einbringt, und eine strategische Allianz mit Ocean Partners geschlossen, die sowohl das technische Know-how als auch den Großteil der Finanzierung für die Erschließung der oberflächennahen Kupfermineralisierung bei Storm sicherstellt.
"Nach diesen bedeutenden Fortschritten freuen wir uns, bekannt geben zu können, dass die Arbeiten mit einem umfangreichen Sommerprogramm fortgesetzt werden, das die Erschließung vorantreibt und sich gleichzeitig auf die Beschleunigung der Exploration nach Entdeckungen entlang dieses 110 km langen aussichtsreichen Gürtels konzentriert.
Es handelt sich um ein riesiges Gebiet, in dem bereits bedeutende Entdeckungen gemacht wurden, die weiterverfolgt werden sollen, und die Geophysik wird das Targeting verbessern und den Suchraum in der Tiefe noch weiter ausdehnen. Die Bohrungen werden auch darauf abzielen, die Ressourcen an den Rändern der bekannten Lagerstätten zu entwickeln und die Entdeckungen der letzten Saison zu erweitern.
"Zusätzlich zu den Ergebnissen dieser Explorations- und Erschließungsaktivitäten in diesem Sommer können sich die Investoren auch auf den Abschluss einer vorläufigen Wirtschaftsanalyse für die oberflächennahe Mineralisierung bei Storm freuen, die derzeit durchgeführt wird. Wir gehen davon aus, dass die zweite Hälfte des Jahres 2025 noch einschneidender sein wird als die erste."
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/19375413-aston-ba…
"Nach diesen bedeutenden Fortschritten freuen wir uns, bekannt geben zu können, dass die Arbeiten mit einem umfangreichen Sommerprogramm fortgesetzt werden, das die Erschließung vorantreibt und sich gleichzeitig auf die Beschleunigung der Exploration nach Entdeckungen entlang dieses 110 km langen aussichtsreichen Gürtels konzentriert.
Es handelt sich um ein riesiges Gebiet, in dem bereits bedeutende Entdeckungen gemacht wurden, die weiterverfolgt werden sollen, und die Geophysik wird das Targeting verbessern und den Suchraum in der Tiefe noch weiter ausdehnen. Die Bohrungen werden auch darauf abzielen, die Ressourcen an den Rändern der bekannten Lagerstätten zu entwickeln und die Entdeckungen der letzten Saison zu erweitern.
"Zusätzlich zu den Ergebnissen dieser Explorations- und Erschließungsaktivitäten in diesem Sommer können sich die Investoren auch auf den Abschluss einer vorläufigen Wirtschaftsanalyse für die oberflächennahe Mineralisierung bei Storm freuen, die derzeit durchgeführt wird. Wir gehen davon aus, dass die zweite Hälfte des Jahres 2025 noch einschneidender sein wird als die erste."
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/19375413-aston-ba…
American West - Explorationsprogramm soll Kupferressource signifikant erweitern!
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/19374540-runde-la…
American West (ASX: AW1, FSE: R84, WKN: A3DE4Y) startet in diesen Tagen auf dem Storm-Kupferprojekt auf Somerset Island in der kanadischen Provinz Nunavut ein neues Explorations- und Erschließungsprogramm. Dieses ist so konzipiert, dass es bei geringstem Aufwand und Kosten, die größtmögliche Erweiterung der bestehenden Ressource bringen soll.
American West legt damit die Latte vergleichsweise hoch, folgt aber gleichzeitig einem sehr pragmatischen Ansatz: Untersucht werden sollen auf Storm eine Reihe von leicht zugänglichen Zielen. Sie wurden so ausgewählt, dass sie nicht nur einfach und kostengünstig zu erreichen sind, sondern gleichzeitig auch eine hohe Chance auf Bohrerfolge und damit mittelfristig auf eine Vergrößerung der Ressource bieten.
Kann beides wie geplant umgesetzt werden, könnte es American West nicht nur gelingen, die vorhandene Ressource deutlich zu erweitern, sondern gleichzeitig auch die eigenen Finanzmittel zu schonen. Dies ist nicht nur Shareholder Value in Reinform, sondern zeugt auch davon, dass das Management von American West sich bei all seinen Entscheidungen stets bewusst ist, dass man als Explorer kein Geld zu verschenken hat und jeden Dollar besser zweimal umdrehen sollte.
An Zielen mangelt es American West auf Storm gewiss nicht, denn das relativ schmale Projekt hat vor allem in der Länge eine enorme Ausdehnung. Von der Küste zieht es sich als schmaler 110 Kilometer langer Streifen zunächst in südöstlicher Richtung, bevor es dann in südlicher Richtung abknickt. Die geplanten Arbeiten für die neue Bohrsaison konzentrieren sich auf eine rund 20 Kilometer lange Zone, die ungefähr 25 Kilometer vor dem Knickpunkt beginnt und bis an ihn heranreicht.
In diesen Zonen hat American West in den vergangenen beiden Jahren sehr große Erfolge errungen. Man kennt die Geologie sehr gut und weiß, an welchen Stellen die Erfolgswahrscheinlichkeit für neue Funde sehr groß ist. Deshalb lag es für das geologische Team nahe, sich in diesem Jahr auf genau diese Zielzonen zu konzentrieren, um mit vergleichsweise wenig Aufwand den größtmöglichen Ertrag zu erzielen.
American West will die bekannten Mineralisierungen deutlich erweitern
Mehrere Zielzonen stehen deshalb in diesem Jahr besonders im Fokus. Den investierten Anlegern sind sie nicht fremd, denn hier befinden sich nicht nur Teile der aktuellen Ressource, sondern es sind zur Ressourcenvergrößerung auch noch eine Reihe von großflächigen Explorationszielen vorhanden.
Die Lagerstätten Tornado und Blizzard sind zwei dieser Zonen. Sie liegen fünf Kilometer östlich der Storm-Lagerstätte und beherbergen eine 3,2 mal 1,5 Kilometer große geochemische Kupferanomalie, sowie zwei große elektromagnetische Platten. Alle drei Zielzonen wurden bislang noch nicht mit Bohrungen überprüft.
Eine weitere Zielzone ist die Midway-Lagerstätte. Sie liegt rund fünf Kilometer westlich der Stormlagerstätte und auf ihr haben die Vorbesitzer eine einzige Bohrung niedergebracht. Sie durchschnitt damals sichtbares Kupfersulfid über eine Länge von 58 Meter. Dass dieses Ziel seinerzeit trotz dieses Erfolgs nicht weiter verfolgt wurde, ist bemerkenswert.
Als vierte Zone von Interesse hat American West für diese Bohrsaison die Tornado-South-Lagerstätte identifiziert. Sie liegt südlich des Tornado/Blizzard-Gebiets und beinhaltet einen großen strukturellen Hotspot, der ein Musterbeispiel für eine Kupfermineralisierung angesehen werden kann.
Neue geophysikalische Untersuchungen aus der Luft ergänzen die Bohrungen und sollten neue Bohrziele für die kommenden Jahre identifizieren
Die hochgradigen Kupferfunde (u.a. 1,2% Kupfer über 10 Bohrmeter), die in der Vergangenheit auf dem Zielgebiet Cyclone Deeps gemacht wurden, lassen diesen Teil des Stormprojekts als besonders aussichtsreich für Bohrungen zur Vergrößerung der aktuellen Ressource erscheinen. Hier besteht ebenfalls das Potential, die vorhandene Ressource sehr rasch und auch sehr kostengünstig signifikant zu vergrößern. Ähnlich gelagert stellt sich die Situation auf Cirrus Deeps dar. Auch diese Lagerstätte hat American West als ein elektromagnetisches Ziel mit hoher Priorität identifiziert, wobei die stratigraphische Lage jener auf Cyclone Deeps sehr ähnlich ist.
Gute Voraussetzungen, um die Ressource schnell und kostengünstig vergrößern zu können, bieten sich auch auf The Gap. Auf diesem Teil des Stormprojekts wurde ebenfalls eine starke elektromagnetische Anomalie entdeckt, die im Anschluss an die Auswertungen als ein vorrangiges Kupferziel bestätigt wurde. Erste Bohrungen ergaben hier 20 Meter mit 2,3% Kupfer in lediglich 28 Meter Tiefe. In der Spitze stieg der Kupfergehalt über eine Länge von 8,0 Meter sogar auf 5,3% an.
Die guten Erfolge der jüngsten Vergangenheit bestärken American West darin, auch in diesem Jahr wieder einen noch weitgehend unberührten Teil des Stormprojekts mit geophysikalischen Methoden einer ersten Untersuchung zu unterziehen. Das Ziel ist dabei wie im vergangenen Jahr, auf der Basis der elektromagnetischen Messungen neue Bohrziele für die Zukunft zu identifizieren. Entlang des 110 Kilometer langen potentiellen Kupferhorizonts sollen deshalb auch in diesem Sommer weitere Untersuchungen aus der Luft erfolgen.
Wer die Wahl hat, hat die Qual
Entscheidungen zu treffen, kann manchmal gar nicht so einfach sein. Vor allem dann nicht, wenn wie im Fall von American West ein insgesamt 110 Kilometer langer Streifen mit vielen attraktiven Bohrzielen zur Auswahl steht. Bei Aufgaben dieser Größe kann sich ein kleines Unternehmen leicht verzetteln. Damit dies auf Storm nicht passiert, folgt American West einem ebenso systematischen wie pragmatischen Ansatz.
Sein Ausgangspunkt ist die vor wenigen Monaten fertiggestellte Studie zur vorläufigen Wirtschaftlichkeit des Projekts (PEA). Sie stellte einen höchst interessanten Weg vor, auf dem das Stormprojekt schnell und kostengünstig erschlossen werden kann. Für American West liegt es deshalb nun nahe, bei der Auswahl seiner Bohrziele vor allem auf jene Ziele und Zonen zu setzen, die den Erfordernissen der PEA für ein zukünftiges Bergbauszenario besonders gut entsprechen.
Ihre Exploration und Entwicklung wird deshalb in 2025 und 2026 mit Nachdruck weiter verfolgt werden. Die Vorbereitungen für die neue Feldsaison sind bereits weit fortgeschritten. Durch die im vierten Quartal 2024 abgeschlossenen Seetransporte gelang es American West, große Mengen des benötigten Materials und der Ausrüstung bereits auf Storm anzulanden. Dies ermöglicht in diesem Jahr kürzere Vorlaufzeiten und senkt die Kosten im Vergleich zu den Vorjahren um etwa vier Millionen kanadische Dollar. Mit diesem Geld kann das Unternehmen nun entweder zusätzliche Bohrungen durchführen oder andere Entwicklungsarbeiten auf Storm finanzieren.
Egal für welchen Weg sich das Unternehmen im Einzelnen entscheidet, für die investierten Aktionäre ist diese äußerst pragmatische Herangehensweise ein enormer Gewinn, denn er schont die finanziellen Mittel des Unternehmens und bietet zugleich die Aussicht auf einen größtmöglichen Erfolg. Viele Aktionäre werden deshalb schon jetzt und zurecht dem Beginn der Bohrungen und dem Eintreffen der ersten Ergebnisse aus dem Labor mit großer Spannung entgegenfiebern.
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https://www.wallstreet-online.de/nachricht/19374540-runde-la…
American West (ASX: AW1, FSE: R84, WKN: A3DE4Y) startet in diesen Tagen auf dem Storm-Kupferprojekt auf Somerset Island in der kanadischen Provinz Nunavut ein neues Explorations- und Erschließungsprogramm. Dieses ist so konzipiert, dass es bei geringstem Aufwand und Kosten, die größtmögliche Erweiterung der bestehenden Ressource bringen soll.
American West legt damit die Latte vergleichsweise hoch, folgt aber gleichzeitig einem sehr pragmatischen Ansatz: Untersucht werden sollen auf Storm eine Reihe von leicht zugänglichen Zielen. Sie wurden so ausgewählt, dass sie nicht nur einfach und kostengünstig zu erreichen sind, sondern gleichzeitig auch eine hohe Chance auf Bohrerfolge und damit mittelfristig auf eine Vergrößerung der Ressource bieten.
Kann beides wie geplant umgesetzt werden, könnte es American West nicht nur gelingen, die vorhandene Ressource deutlich zu erweitern, sondern gleichzeitig auch die eigenen Finanzmittel zu schonen. Dies ist nicht nur Shareholder Value in Reinform, sondern zeugt auch davon, dass das Management von American West sich bei all seinen Entscheidungen stets bewusst ist, dass man als Explorer kein Geld zu verschenken hat und jeden Dollar besser zweimal umdrehen sollte.
An Zielen mangelt es American West auf Storm gewiss nicht, denn das relativ schmale Projekt hat vor allem in der Länge eine enorme Ausdehnung. Von der Küste zieht es sich als schmaler 110 Kilometer langer Streifen zunächst in südöstlicher Richtung, bevor es dann in südlicher Richtung abknickt. Die geplanten Arbeiten für die neue Bohrsaison konzentrieren sich auf eine rund 20 Kilometer lange Zone, die ungefähr 25 Kilometer vor dem Knickpunkt beginnt und bis an ihn heranreicht.
In diesen Zonen hat American West in den vergangenen beiden Jahren sehr große Erfolge errungen. Man kennt die Geologie sehr gut und weiß, an welchen Stellen die Erfolgswahrscheinlichkeit für neue Funde sehr groß ist. Deshalb lag es für das geologische Team nahe, sich in diesem Jahr auf genau diese Zielzonen zu konzentrieren, um mit vergleichsweise wenig Aufwand den größtmöglichen Ertrag zu erzielen.
American West will die bekannten Mineralisierungen deutlich erweitern
Mehrere Zielzonen stehen deshalb in diesem Jahr besonders im Fokus. Den investierten Anlegern sind sie nicht fremd, denn hier befinden sich nicht nur Teile der aktuellen Ressource, sondern es sind zur Ressourcenvergrößerung auch noch eine Reihe von großflächigen Explorationszielen vorhanden.
Die Lagerstätten Tornado und Blizzard sind zwei dieser Zonen. Sie liegen fünf Kilometer östlich der Storm-Lagerstätte und beherbergen eine 3,2 mal 1,5 Kilometer große geochemische Kupferanomalie, sowie zwei große elektromagnetische Platten. Alle drei Zielzonen wurden bislang noch nicht mit Bohrungen überprüft.
Eine weitere Zielzone ist die Midway-Lagerstätte. Sie liegt rund fünf Kilometer westlich der Stormlagerstätte und auf ihr haben die Vorbesitzer eine einzige Bohrung niedergebracht. Sie durchschnitt damals sichtbares Kupfersulfid über eine Länge von 58 Meter. Dass dieses Ziel seinerzeit trotz dieses Erfolgs nicht weiter verfolgt wurde, ist bemerkenswert.
Als vierte Zone von Interesse hat American West für diese Bohrsaison die Tornado-South-Lagerstätte identifiziert. Sie liegt südlich des Tornado/Blizzard-Gebiets und beinhaltet einen großen strukturellen Hotspot, der ein Musterbeispiel für eine Kupfermineralisierung angesehen werden kann.
Neue geophysikalische Untersuchungen aus der Luft ergänzen die Bohrungen und sollten neue Bohrziele für die kommenden Jahre identifizieren
Die hochgradigen Kupferfunde (u.a. 1,2% Kupfer über 10 Bohrmeter), die in der Vergangenheit auf dem Zielgebiet Cyclone Deeps gemacht wurden, lassen diesen Teil des Stormprojekts als besonders aussichtsreich für Bohrungen zur Vergrößerung der aktuellen Ressource erscheinen. Hier besteht ebenfalls das Potential, die vorhandene Ressource sehr rasch und auch sehr kostengünstig signifikant zu vergrößern. Ähnlich gelagert stellt sich die Situation auf Cirrus Deeps dar. Auch diese Lagerstätte hat American West als ein elektromagnetisches Ziel mit hoher Priorität identifiziert, wobei die stratigraphische Lage jener auf Cyclone Deeps sehr ähnlich ist.
Gute Voraussetzungen, um die Ressource schnell und kostengünstig vergrößern zu können, bieten sich auch auf The Gap. Auf diesem Teil des Stormprojekts wurde ebenfalls eine starke elektromagnetische Anomalie entdeckt, die im Anschluss an die Auswertungen als ein vorrangiges Kupferziel bestätigt wurde. Erste Bohrungen ergaben hier 20 Meter mit 2,3% Kupfer in lediglich 28 Meter Tiefe. In der Spitze stieg der Kupfergehalt über eine Länge von 8,0 Meter sogar auf 5,3% an.
Die guten Erfolge der jüngsten Vergangenheit bestärken American West darin, auch in diesem Jahr wieder einen noch weitgehend unberührten Teil des Stormprojekts mit geophysikalischen Methoden einer ersten Untersuchung zu unterziehen. Das Ziel ist dabei wie im vergangenen Jahr, auf der Basis der elektromagnetischen Messungen neue Bohrziele für die Zukunft zu identifizieren. Entlang des 110 Kilometer langen potentiellen Kupferhorizonts sollen deshalb auch in diesem Sommer weitere Untersuchungen aus der Luft erfolgen.
Wer die Wahl hat, hat die Qual
Entscheidungen zu treffen, kann manchmal gar nicht so einfach sein. Vor allem dann nicht, wenn wie im Fall von American West ein insgesamt 110 Kilometer langer Streifen mit vielen attraktiven Bohrzielen zur Auswahl steht. Bei Aufgaben dieser Größe kann sich ein kleines Unternehmen leicht verzetteln. Damit dies auf Storm nicht passiert, folgt American West einem ebenso systematischen wie pragmatischen Ansatz.
Sein Ausgangspunkt ist die vor wenigen Monaten fertiggestellte Studie zur vorläufigen Wirtschaftlichkeit des Projekts (PEA). Sie stellte einen höchst interessanten Weg vor, auf dem das Stormprojekt schnell und kostengünstig erschlossen werden kann. Für American West liegt es deshalb nun nahe, bei der Auswahl seiner Bohrziele vor allem auf jene Ziele und Zonen zu setzen, die den Erfordernissen der PEA für ein zukünftiges Bergbauszenario besonders gut entsprechen.
Ihre Exploration und Entwicklung wird deshalb in 2025 und 2026 mit Nachdruck weiter verfolgt werden. Die Vorbereitungen für die neue Feldsaison sind bereits weit fortgeschritten. Durch die im vierten Quartal 2024 abgeschlossenen Seetransporte gelang es American West, große Mengen des benötigten Materials und der Ausrüstung bereits auf Storm anzulanden. Dies ermöglicht in diesem Jahr kürzere Vorlaufzeiten und senkt die Kosten im Vergleich zu den Vorjahren um etwa vier Millionen kanadische Dollar. Mit diesem Geld kann das Unternehmen nun entweder zusätzliche Bohrungen durchführen oder andere Entwicklungsarbeiten auf Storm finanzieren.
Egal für welchen Weg sich das Unternehmen im Einzelnen entscheidet, für die investierten Aktionäre ist diese äußerst pragmatische Herangehensweise ein enormer Gewinn, denn er schont die finanziellen Mittel des Unternehmens und bietet zugleich die Aussicht auf einen größtmöglichen Erfolg. Viele Aktionäre werden deshalb schon jetzt und zurecht dem Beginn der Bohrungen und dem Eintreffen der ersten Ergebnisse aus dem Labor mit großer Spannung entgegenfiebern.
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American West nimmt Storm in Kanada unter die Lupe
https://mining.com.au/american-west-descends-on-storm-in-can…
American West Metals (ASX:AW1) beginnt mit Bohrungen entlang des Midway-Storm-Tornado-Korridors, um einen 20 km langen mineralisierten Trend innerhalb des Storm-Kupferprojekts in Kanada anzupeilen.
Die Mineralisierung dieses Trends wird durch den Storm-Graben begrenzt und identifiziert geologische und geophysikalische Hinweise auf potenziell unerschlossene Kupfermineralisierung.
Vor den Bohrungen wird eine mobile magnetotellurische Untersuchung den Midway-Storm-Tornado-Korridor abdecken. Dabei wird eine natürliche Energiequelle genutzt, um elektromagnetische (EM) Frequenzen zu identifizieren und den Kontrast zwischen Wirtsgestein und potenziell leitfähigem Material detailliert darzustellen.
Im Rahmen des Explorations- und Entwicklungsprogramms des Unternehmens werden die Prospektionsgebiete Tornado und Blizzard, Midway und Tornado South als vorrangige regionale Ziele identifiziert.
Östlich der Storm-Kupferlagerstätten plant American West die Untersuchung des Tornado- und Blizzard-Gebiets auf die dort identifizierte 3,2 km x 1,5 km große geochemische Kupferanomalie.
Das Unternehmen hat die Midway-Zone kürzlich aufgrund ihrer mächtigen Abschnitte mit sichtbaren Kupfersulfiden, die bei historischen Bohrungen nachgewiesen wurden, als „hochprioritätsreich“ eingestuft. Im Rahmen eines Bohrprogramms im Jahr 2018 stieß das Bohrloch AB18-04 auf eine 58,49 m lange Mineralisierung, wobei in zwei Abschnitten bis zu 2,5 % Sulfidlagerstätten nachgewiesen wurden.
Das Tempest-Gebiet wird auch wegen seiner 4 km langen Gossan-Zone ins Visier genommen. Oberflächenproben ergaben Gehalte von bis zu 38,2 % Kupfer und 30,8 % Zink.


...man sieht ja förmlich wie das kupfer aus dem boden kriecht.....muss ja irgendwo herkommen........wäre schon verwunderlich wenn sie dort nichts relevantes erbohren würden
Geschäftsführer Dave O’Neill erklärt, dass die Logistik des Programms auf den Grundlagen der vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung (PEA) sowie den Kupferergebnissen der Bohrungen im Jahr 2024 im Storm-Projekt basiert.
Alle Kupfervorkommen von Storm sind weiterhin offen und bieten unmittelbares Wachstumspotenzial. Die Entdeckungen Cyclone Deeps, Cirrus Deeps und Gap aus dem Jahr 2024 sind noch nicht in der aktuellen Mineralressourcenschätzung (MRE) enthalten. Alle diese hochgradigen Zonen bieten weitere Möglichkeiten für Bohrungen zur Erweiterung der bekannten Ressourcen“, so O’Neill.
American West, mit einer Marktkapitalisierung von 29,78 Mio. US-Dollar, wird die drei Entdeckungen für Ressourcendefinitionsbohrungen vorbereiten, um die Ressourcenschätzung zu erhöhen.
Jüngste Entdeckungen deuten auf eine mögliche Fortsetzung von Cyclone Deeps hin, da Bohrabschnitte darunter 10 m mit 1,2 % Kupfer ab 311 m und 0,5 m mit 3,7 % Kupfer ab 315,5 m Tiefe vorliegen.
Das Unternehmen plant, Gap wegen seiner EM-Anomalie anzupeilen, die bei früheren Bohrungen identifiziert wurde. Die Ergebnisse umfassen 20 m mit 2,3 % Kupfer ab 28 m Tiefe und 8 m mit 5,3 % Kupfer ab 39,6 m Tiefe. „Das regionale Potenzial bei Storm bietet enormes Potenzial für bedeutende Entdeckungen, obwohl nur ein Bruchteil des 110 km langen, fruchtbaren Kupfergürtels durch Bohrungen erkundet wurde“, so O’Neill.
American West besitzt 80 % des Storm-Kupferprojekts, ein Joint Venture mit Aston Bay Holdings (TSX:BAY). Das Projekt erstreckt sich über 2.200 km² im Polaris-Mineralgebiet.
Das Unternehmen konzentriert sich auf das Wachstum von Kupfer- und erneuerbaren Energievorkommen und verfügt über ein Projektportfolio in ganz Nordamerika.
Der weltweite Kupferbedarf wird bis 2025 voraussichtlich um 1,6 % auf fast 29,1 Millionen Tonnen steigen. Nach 2025 wird ein durchschnittlicher jährlicher Anstieg von 2,5 % auf 33,2 Millionen Tonnen bis 2030 erwartet.
Wichtige Nachfragetreiber sind das durchschnittliche globale Wirtschaftswachstum, der steigende Verbrauch von Haushaltsgeräten, die Infrastruktur für die Energiewende und der Bau von Rechenzentren für den Einsatz in der künstlichen Intelligenz.
Die weltweite Minenproduktion dürfte 2025 23,3 Millionen Tonnen und bis 2030 rund 26,2 Millionen Tonnen erreichen und damit jährlich um durchschnittlich 2,2 % wachsen. Dieses Wachstum dürfte auf Kapazitätserweiterungen bestehender Minen und Greenfield-Projekte in Chile, der Demokratischen Republik Kongo und Peru zurückzuführen sein.
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https://mining.com.au/american-west-descends-on-storm-in-can…
American West Metals (ASX:AW1) beginnt mit Bohrungen entlang des Midway-Storm-Tornado-Korridors, um einen 20 km langen mineralisierten Trend innerhalb des Storm-Kupferprojekts in Kanada anzupeilen.
Die Mineralisierung dieses Trends wird durch den Storm-Graben begrenzt und identifiziert geologische und geophysikalische Hinweise auf potenziell unerschlossene Kupfermineralisierung.
Vor den Bohrungen wird eine mobile magnetotellurische Untersuchung den Midway-Storm-Tornado-Korridor abdecken. Dabei wird eine natürliche Energiequelle genutzt, um elektromagnetische (EM) Frequenzen zu identifizieren und den Kontrast zwischen Wirtsgestein und potenziell leitfähigem Material detailliert darzustellen.
Im Rahmen des Explorations- und Entwicklungsprogramms des Unternehmens werden die Prospektionsgebiete Tornado und Blizzard, Midway und Tornado South als vorrangige regionale Ziele identifiziert.
Östlich der Storm-Kupferlagerstätten plant American West die Untersuchung des Tornado- und Blizzard-Gebiets auf die dort identifizierte 3,2 km x 1,5 km große geochemische Kupferanomalie.
Das Unternehmen hat die Midway-Zone kürzlich aufgrund ihrer mächtigen Abschnitte mit sichtbaren Kupfersulfiden, die bei historischen Bohrungen nachgewiesen wurden, als „hochprioritätsreich“ eingestuft. Im Rahmen eines Bohrprogramms im Jahr 2018 stieß das Bohrloch AB18-04 auf eine 58,49 m lange Mineralisierung, wobei in zwei Abschnitten bis zu 2,5 % Sulfidlagerstätten nachgewiesen wurden.
Das Tempest-Gebiet wird auch wegen seiner 4 km langen Gossan-Zone ins Visier genommen. Oberflächenproben ergaben Gehalte von bis zu 38,2 % Kupfer und 30,8 % Zink.


...man sieht ja förmlich wie das kupfer aus dem boden kriecht.....muss ja irgendwo herkommen........wäre schon verwunderlich wenn sie dort nichts relevantes erbohren würden

Geschäftsführer Dave O’Neill erklärt, dass die Logistik des Programms auf den Grundlagen der vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung (PEA) sowie den Kupferergebnissen der Bohrungen im Jahr 2024 im Storm-Projekt basiert.
Alle Kupfervorkommen von Storm sind weiterhin offen und bieten unmittelbares Wachstumspotenzial. Die Entdeckungen Cyclone Deeps, Cirrus Deeps und Gap aus dem Jahr 2024 sind noch nicht in der aktuellen Mineralressourcenschätzung (MRE) enthalten. Alle diese hochgradigen Zonen bieten weitere Möglichkeiten für Bohrungen zur Erweiterung der bekannten Ressourcen“, so O’Neill.
American West, mit einer Marktkapitalisierung von 29,78 Mio. US-Dollar, wird die drei Entdeckungen für Ressourcendefinitionsbohrungen vorbereiten, um die Ressourcenschätzung zu erhöhen.
Jüngste Entdeckungen deuten auf eine mögliche Fortsetzung von Cyclone Deeps hin, da Bohrabschnitte darunter 10 m mit 1,2 % Kupfer ab 311 m und 0,5 m mit 3,7 % Kupfer ab 315,5 m Tiefe vorliegen.
Das Unternehmen plant, Gap wegen seiner EM-Anomalie anzupeilen, die bei früheren Bohrungen identifiziert wurde. Die Ergebnisse umfassen 20 m mit 2,3 % Kupfer ab 28 m Tiefe und 8 m mit 5,3 % Kupfer ab 39,6 m Tiefe. „Das regionale Potenzial bei Storm bietet enormes Potenzial für bedeutende Entdeckungen, obwohl nur ein Bruchteil des 110 km langen, fruchtbaren Kupfergürtels durch Bohrungen erkundet wurde“, so O’Neill.
American West besitzt 80 % des Storm-Kupferprojekts, ein Joint Venture mit Aston Bay Holdings (TSX:BAY). Das Projekt erstreckt sich über 2.200 km² im Polaris-Mineralgebiet.
Das Unternehmen konzentriert sich auf das Wachstum von Kupfer- und erneuerbaren Energievorkommen und verfügt über ein Projektportfolio in ganz Nordamerika.
Der weltweite Kupferbedarf wird bis 2025 voraussichtlich um 1,6 % auf fast 29,1 Millionen Tonnen steigen. Nach 2025 wird ein durchschnittlicher jährlicher Anstieg von 2,5 % auf 33,2 Millionen Tonnen bis 2030 erwartet.
Wichtige Nachfragetreiber sind das durchschnittliche globale Wirtschaftswachstum, der steigende Verbrauch von Haushaltsgeräten, die Infrastruktur für die Energiewende und der Bau von Rechenzentren für den Einsatz in der künstlichen Intelligenz.
Die weltweite Minenproduktion dürfte 2025 23,3 Millionen Tonnen und bis 2030 rund 26,2 Millionen Tonnen erreichen und damit jährlich um durchschnittlich 2,2 % wachsen. Dieses Wachstum dürfte auf Kapazitätserweiterungen bestehender Minen und Greenfield-Projekte in Chile, der Demokratischen Republik Kongo und Peru zurückzuführen sein.
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Hochwirksames Explorations- und Entwicklungsprogramm soll
auf dem Storm-Kupferprojekt, Kanada, beginnen
https://hotcopper.com.au/threads/ann-exploration-set-to-comm…
Vorantreiben der regionalen Explorationsmöglichkeiten. In der Pipeline befinden sich große Explorationsziele, die vorrangig bebohrt werden sollen, darunter:
o Tornado/Blizzard - 5 km östlich der Storm-Kupferlagerstätten gelegen, beherbergt das Gebiet eine 3,2 km x 1.5 km große geochemische Kupferanomalie und zwei große elektromagnetische (EM) Platten, die noch bebohrt werden müssen.
o Midway - wurde durch ein einziges historisches Bohrloch entdeckt, das insgesamt 58 m sichtbares Kupfersulfid durchteufte und etwa 5 km westlich des MRE-Gebiets Storm liegt.
o Tornado South - ein großer struktureller Hotspot, der eine lehrbuchmäßige Umgebung für die Kupfermineralisierung darstellt, wurde südlich des Gebiets Tornado/Blizzard identifiziert - hochgradige Kupferentdeckungen, die für Bohrungen zur Ressourcenbestimmung bereit sind. Potenzial zur raschen Erhöhung der MRE durch Ressourcendefinitionsbohrungen bei den jüngsten Entdeckungen, einschließlich:
o Cyclone Deeps - potenzielle Fortsetzung der großen Cyclone-Lagerstätte in der Tiefe mit Bohrabschnitten wie 10 m @ 1,2 % Cu aus 311 m (einschließlich 0,5 m @ 3.7 % Cu aus 315,5 m)
o Cirrus Deeps - EM-Ziel mit hoher Priorität und einer ähnlichen stratigraphischen Lage wie Cyclone Deeps o The Gap - eine starke EM-Anomalie, die als vorrangiges Kupferziel bestätigt wurde, mit Bohrungen, die 20 m @ 2,3 % Cu aus 28 m ergaben (einschließlich 8 m @ 5,3 % Cu aus 39,6 m)
Dave O’Neill, Geschäftsführer von American West Metals, kommentierte:
„Nachdem wir uns auf die Durchführung der PEA, die Lizenzfinanzierung durch Taurus und die strategische Allianz mit Ocean Partners konzentriert haben, freuen wir uns nun, bekannt geben zu können, dass das Explorationsprogramm 2025 in den kommenden Wochen beginnen wird. Die Logistik für ein Programm, das auf den hervorragenden Grundlagen der PEA und der hochgradigen Kupferfunde des Projekts Storm aus dem Jahr 2024 aufbaut, ist weit fortgeschritten.
„Alle Kupfervorkommen von Storm sind weiterhin offen und bieten unmittelbares Wachstumspotenzial. Darüber hinaus sind die Entdeckungen Cyclone Deeps, Cirrus Deeps und Gap aus dem Jahr 2024 noch nicht in der aktuellen Mineralressourcenschätzung enthalten. Alle diese hochgradigen Zonen bieten weitere Möglichkeiten für Bohrungen zur Erweiterung der bekannten Ressourcen.
Das regionale Potenzial bei Storm bietet enormes Potenzial für bedeutende Entdeckungen, da bisher nur ein Bruchteil des 110 km langen, fruchtbaren Kupfergürtels durch Bohrungen erprobt wurde.
Die Explorationsbohrungen konzentrieren sich zunächst auf den vorrangigen Midway-Storm-Tornado-Korridor, in dem bereits auf über 20 km Länge Kupfer nachgewiesen wurde. Dieses Gebiet bietet das Potenzial für zahlreiche Neuentdeckungen, die die Ressourcenbasis der PEA und die Lebensdauer der Mine deutlich verbessern könnten.
Geophysikalische Untersuchungen werden eingesetzt, um neue Ziele in der Region zu identifizieren und die bestehenden Bohrziele zu erweitern. Die Entwicklungsaktivitäten vor Ort umfassen relativ kostengünstige, aber wichtige geotechnische, Ressourcen-, Verarbeitungs- und Umweltstudien für die laufende Vormachbarkeitsstudie. Wir freuen uns darauf, Sie über den Fortschritt dieses spannenden Programms regelmäßig auf dem Laufenden zu halten.





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der zentralafrikanische kupfergürtel kann einpacken.....
überhaupt noch jemand hier ?


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vorsicht ! ..explorer ist explorer.............wobei ........mit einer ( fast ) gesicherten partnerschaft und finanzierung bis zur produktion sollte american schon fast als entwickler gelten.........
wie immer keine aufforderung für gar nichts
auf dem Storm-Kupferprojekt, Kanada, beginnen
https://hotcopper.com.au/threads/ann-exploration-set-to-comm…
Vorantreiben der regionalen Explorationsmöglichkeiten. In der Pipeline befinden sich große Explorationsziele, die vorrangig bebohrt werden sollen, darunter:
o Tornado/Blizzard - 5 km östlich der Storm-Kupferlagerstätten gelegen, beherbergt das Gebiet eine 3,2 km x 1.5 km große geochemische Kupferanomalie und zwei große elektromagnetische (EM) Platten, die noch bebohrt werden müssen.
o Midway - wurde durch ein einziges historisches Bohrloch entdeckt, das insgesamt 58 m sichtbares Kupfersulfid durchteufte und etwa 5 km westlich des MRE-Gebiets Storm liegt.
o Tornado South - ein großer struktureller Hotspot, der eine lehrbuchmäßige Umgebung für die Kupfermineralisierung darstellt, wurde südlich des Gebiets Tornado/Blizzard identifiziert - hochgradige Kupferentdeckungen, die für Bohrungen zur Ressourcenbestimmung bereit sind. Potenzial zur raschen Erhöhung der MRE durch Ressourcendefinitionsbohrungen bei den jüngsten Entdeckungen, einschließlich:
o Cyclone Deeps - potenzielle Fortsetzung der großen Cyclone-Lagerstätte in der Tiefe mit Bohrabschnitten wie 10 m @ 1,2 % Cu aus 311 m (einschließlich 0,5 m @ 3.7 % Cu aus 315,5 m)
o Cirrus Deeps - EM-Ziel mit hoher Priorität und einer ähnlichen stratigraphischen Lage wie Cyclone Deeps o The Gap - eine starke EM-Anomalie, die als vorrangiges Kupferziel bestätigt wurde, mit Bohrungen, die 20 m @ 2,3 % Cu aus 28 m ergaben (einschließlich 8 m @ 5,3 % Cu aus 39,6 m)
Dave O’Neill, Geschäftsführer von American West Metals, kommentierte:
„Nachdem wir uns auf die Durchführung der PEA, die Lizenzfinanzierung durch Taurus und die strategische Allianz mit Ocean Partners konzentriert haben, freuen wir uns nun, bekannt geben zu können, dass das Explorationsprogramm 2025 in den kommenden Wochen beginnen wird. Die Logistik für ein Programm, das auf den hervorragenden Grundlagen der PEA und der hochgradigen Kupferfunde des Projekts Storm aus dem Jahr 2024 aufbaut, ist weit fortgeschritten.
„Alle Kupfervorkommen von Storm sind weiterhin offen und bieten unmittelbares Wachstumspotenzial. Darüber hinaus sind die Entdeckungen Cyclone Deeps, Cirrus Deeps und Gap aus dem Jahr 2024 noch nicht in der aktuellen Mineralressourcenschätzung enthalten. Alle diese hochgradigen Zonen bieten weitere Möglichkeiten für Bohrungen zur Erweiterung der bekannten Ressourcen.
Das regionale Potenzial bei Storm bietet enormes Potenzial für bedeutende Entdeckungen, da bisher nur ein Bruchteil des 110 km langen, fruchtbaren Kupfergürtels durch Bohrungen erprobt wurde.
Die Explorationsbohrungen konzentrieren sich zunächst auf den vorrangigen Midway-Storm-Tornado-Korridor, in dem bereits auf über 20 km Länge Kupfer nachgewiesen wurde. Dieses Gebiet bietet das Potenzial für zahlreiche Neuentdeckungen, die die Ressourcenbasis der PEA und die Lebensdauer der Mine deutlich verbessern könnten.
Geophysikalische Untersuchungen werden eingesetzt, um neue Ziele in der Region zu identifizieren und die bestehenden Bohrziele zu erweitern. Die Entwicklungsaktivitäten vor Ort umfassen relativ kostengünstige, aber wichtige geotechnische, Ressourcen-, Verarbeitungs- und Umweltstudien für die laufende Vormachbarkeitsstudie. Wir freuen uns darauf, Sie über den Fortschritt dieses spannenden Programms regelmäßig auf dem Laufenden zu halten.
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der zentralafrikanische kupfergürtel kann einpacken.....

überhaupt noch jemand hier ?


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vorsicht ! ..explorer ist explorer.............wobei ........mit einer ( fast ) gesicherten partnerschaft und finanzierung bis zur produktion sollte american schon fast als entwickler gelten.........
wie immer keine aufforderung für gar nichts

Auf Twitter gefunden:
🚨 WEBINAR TODAY
Join MD Dave O’Neill live with leading US small-cap analyst John Tumazos for a deep dive into AW1’s copper game plan and growth across North America.
🗓️ Wed, 14 May | 🕥 8:30 AM EDT
🔗 Register: https://loom.ly/7mtHqRU
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Kupfermarkt steht vor "strukturellen Engpässen", da die Tarife unter Druck geraten
https://www.gtreview.com/news/global/copper-market-facing-st…
......Die UNCTAD warnt jedoch davor, dass der globale Kupfersektor "aufgrund von Versorgungsengpässen, geopolitischen Unsicherheiten, zunehmenden Handelsspannungen und sinkenden Erzgehalten unter Druck gerät".
Die Situation "unterstreicht den dringenden Bedarf an größeren Investitionen in neue Kupferbergbauprojekte, insbesondere da die vorhandenen Erzgehalte sinken und das Angebot immer knapper wird", heißt es. Schätzungsweise 80 neue Minen mit voraussichtlichen Kosten von 250 Mrd. US-Dollar werden benötigt...........
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https://www.gtreview.com/news/global/copper-market-facing-st…
......Die UNCTAD warnt jedoch davor, dass der globale Kupfersektor "aufgrund von Versorgungsengpässen, geopolitischen Unsicherheiten, zunehmenden Handelsspannungen und sinkenden Erzgehalten unter Druck gerät".
Die Situation "unterstreicht den dringenden Bedarf an größeren Investitionen in neue Kupferbergbauprojekte, insbesondere da die vorhandenen Erzgehalte sinken und das Angebot immer knapper wird", heißt es. Schätzungsweise 80 neue Minen mit voraussichtlichen Kosten von 250 Mrd. US-Dollar werden benötigt...........
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GreatWA Neue Kupferprovinz im bald wirtschaftlich unabhängigen Kanada.
Voraussichtlich neue Stromverbindungen nach Nunavut und neue Hafenentwicklung in Iqaluit.
Die Dinge werden sich "aufwärmen", wenn die USA, die das UN-Seerecht nicht unterzeichnet haben, versuchen, Kanada die Nordwestpassage streitig zu machen.
Nachdem Kanada vor kurzem neue Handelsverbindungen nach Europa und Asien geknüpft hat, wird es vielleicht noch das Eis mit Russland brechen müssen.
In der Zwischenzeit steht der Neutralist AW1 mit einem Bein in jedem der aussichtsreichen Lager.
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das frag ich mich schon eine weile....wie ist der projektstatus amiland/kanada geostrategisch für AW1 einzuschätzen....welche auswirkungen sind möglich?
...und dann war noch das indium.....der MÖGLICHERWEISE monsterjoker....da bin ich echt gespannt drauf ,was da rauskommt
Voraussichtlich neue Stromverbindungen nach Nunavut und neue Hafenentwicklung in Iqaluit.
Die Dinge werden sich "aufwärmen", wenn die USA, die das UN-Seerecht nicht unterzeichnet haben, versuchen, Kanada die Nordwestpassage streitig zu machen.
Nachdem Kanada vor kurzem neue Handelsverbindungen nach Europa und Asien geknüpft hat, wird es vielleicht noch das Eis mit Russland brechen müssen.
In der Zwischenzeit steht der Neutralist AW1 mit einem Bein in jedem der aussichtsreichen Lager.
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das frag ich mich schon eine weile....wie ist der projektstatus amiland/kanada geostrategisch für AW1 einzuschätzen....welche auswirkungen sind möglich?
...und dann war noch das indium.....der MÖGLICHERWEISE monsterjoker....da bin ich echt gespannt drauf ,was da rauskommt


American West Metals - Neustart mit hochgradigem Kupferprojekt Storm?