Analyse zu Cargolifter - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.05.00 15:22:24 von
neuester Beitrag 23.04.02 05:21:13 von
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Quelle http://www.proIPO.de
Cargolifter
Vom 16. bis zum 26. Mai 2000 werden im Rahmen des Börsengangs der Cargolifter AG 6,23 Millionen vinkulierte Namensaktien angeboten. Die Preisspanne wurde auf 14 Euro bis 18 Euro festgelegt und kann je nach Marktlage um bis zu 10 % erhöht werden. Die vorgesehene Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) umfasst zusätzlich 935.000 Aktien. Damit beläuft sich das gesamte Emissionsvolumen einschließlich Greenshoe auf 100,31 Mio Euro bis 128,97 Mio Euro. 6,615 Millionen Aktien (inkl. Greenshoe) stammen aus einer Kapitalerhöhung, 550.000 der bereits vor dem Börsengang im Rahmen der Privatplatzierung ausgegebenen 20,615 Millionen Aktien werden von Altaktionären abgegeben. Sie werden von einem Konsortium unter Führung der Commerzbank als alleinigem Bookrunner und der Bayerischen Landesbank sowie Schroder Salomon Smith Barney als Joint Lead Manager an den Markt gebracht. Die Erstnotiz im Amtlichen Handel der Frankfurter Börse ist für den 30. Mai vorgesehen.
Die 1996 gegründete Gesellschaft arbeitet an Entwicklung, Bau und Betrieb des CargoLifter, einem Großluftschiff neuen Typs mit einer Tragkraft von 160 Tonnen. Mit rund 550.000 Kubikmetern nicht brennbaren Helium bei 260 Metern Länge und 65 Metern Durchmesser wird der CL 160 vom Volumen her das grösste Transportmittel sein. Traditionell werden grosse Anlagen immer noch mit Lastwagen oder Flugzeugen transportiert, was zum einen den Verkehr und zusätzlich auch die Umwelt stark belastet. Die Luftschiffe der Cargolifter AG (Berlin) fliegen auf einer Höhe von 2000 Metern mit einer maximalen Geschwindigkeit von 135 km/h. Sie können fast punktgenau Ziele mit einer Reichweite von 10.000 km erreichen. Zur Zeit sind nur Prototypen vorhanden, die ersten Testflüge sind im Jahr 2003 geplant, so dass die ersten Schiffe im Jahr 2004/2005 betrieben werden können.
Die Cargolifter AG beabsichtigt ein weltweites Logistiknetzwerk für den Transport schwerer Güter auf dem Luftweg zu errichten und verweist hierbei auf eine Studie, wonach ein Marktvolumen von 200 Luftschiffen vorliegt. Ein CargoLifter soll pro Jahr ca. 15.000 Tonnen Fracht transportieren, was einen Umsatz von 37 Mio DM entspräche. Weitere Einnahmen verspricht sich die Gesellschaft aus der Werbung, wenn man berücksichtigt, dass bei einer Aufdruckgrösse von ca. 50 Metern, die Schrift noch innerhalb von 5 km zu lesen ist. Als potentielle Kunden haben sich bereits ABB Alstom Power, Hochtief, Linde, MAN, Mitsui und Siemens angemeldet.
Das Segment des Luftschiffmarktes wird zur Zeit ausschliesslich von Werbe- und Personentransporten beherrscht. Lediglich der US-Konzern Lockheed Martin plant eine Kombination aus Luftschiff und Flugzeug mit einem Frachtvolumen von 500 Tonnen.
Fazit: Die Preisspanne in Höhe von 14 Euro bis 18 Euro wurde bewusst so gewählt, dass einerseits der derzeitige Finanzierungsbedarf der Gesellschaft abgedeckt und anderseits den Altaktionären eine Wertsteigerung ihrer Anteile gewährleistet ist. Eine Investition wahrt dem Anleger zwar die Chance frühzeitig an der weltweit innovativen Idee des CargoLifters teilzunehmen, beinhaltet aber gleichermassen das Risiko des Totalverlustes. Wer bereit ist, dieses Risiko zu tragen, sollte aufgrund des langen Zeitraumes bis zur Realisierung des Projektes die Börseneinführung und günstigere Einstiegskurse abwarten.
Daher werden wir nicht zeichnen. Wertung: * *
Quelle http://www.proIPO.de
Cargolifter
Vom 16. bis zum 26. Mai 2000 werden im Rahmen des Börsengangs der Cargolifter AG 6,23 Millionen vinkulierte Namensaktien angeboten. Die Preisspanne wurde auf 14 Euro bis 18 Euro festgelegt und kann je nach Marktlage um bis zu 10 % erhöht werden. Die vorgesehene Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) umfasst zusätzlich 935.000 Aktien. Damit beläuft sich das gesamte Emissionsvolumen einschließlich Greenshoe auf 100,31 Mio Euro bis 128,97 Mio Euro. 6,615 Millionen Aktien (inkl. Greenshoe) stammen aus einer Kapitalerhöhung, 550.000 der bereits vor dem Börsengang im Rahmen der Privatplatzierung ausgegebenen 20,615 Millionen Aktien werden von Altaktionären abgegeben. Sie werden von einem Konsortium unter Führung der Commerzbank als alleinigem Bookrunner und der Bayerischen Landesbank sowie Schroder Salomon Smith Barney als Joint Lead Manager an den Markt gebracht. Die Erstnotiz im Amtlichen Handel der Frankfurter Börse ist für den 30. Mai vorgesehen.
Die 1996 gegründete Gesellschaft arbeitet an Entwicklung, Bau und Betrieb des CargoLifter, einem Großluftschiff neuen Typs mit einer Tragkraft von 160 Tonnen. Mit rund 550.000 Kubikmetern nicht brennbaren Helium bei 260 Metern Länge und 65 Metern Durchmesser wird der CL 160 vom Volumen her das grösste Transportmittel sein. Traditionell werden grosse Anlagen immer noch mit Lastwagen oder Flugzeugen transportiert, was zum einen den Verkehr und zusätzlich auch die Umwelt stark belastet. Die Luftschiffe der Cargolifter AG (Berlin) fliegen auf einer Höhe von 2000 Metern mit einer maximalen Geschwindigkeit von 135 km/h. Sie können fast punktgenau Ziele mit einer Reichweite von 10.000 km erreichen. Zur Zeit sind nur Prototypen vorhanden, die ersten Testflüge sind im Jahr 2003 geplant, so dass die ersten Schiffe im Jahr 2004/2005 betrieben werden können.
Die Cargolifter AG beabsichtigt ein weltweites Logistiknetzwerk für den Transport schwerer Güter auf dem Luftweg zu errichten und verweist hierbei auf eine Studie, wonach ein Marktvolumen von 200 Luftschiffen vorliegt. Ein CargoLifter soll pro Jahr ca. 15.000 Tonnen Fracht transportieren, was einen Umsatz von 37 Mio DM entspräche. Weitere Einnahmen verspricht sich die Gesellschaft aus der Werbung, wenn man berücksichtigt, dass bei einer Aufdruckgrösse von ca. 50 Metern, die Schrift noch innerhalb von 5 km zu lesen ist. Als potentielle Kunden haben sich bereits ABB Alstom Power, Hochtief, Linde, MAN, Mitsui und Siemens angemeldet.
Das Segment des Luftschiffmarktes wird zur Zeit ausschliesslich von Werbe- und Personentransporten beherrscht. Lediglich der US-Konzern Lockheed Martin plant eine Kombination aus Luftschiff und Flugzeug mit einem Frachtvolumen von 500 Tonnen.
Fazit: Die Preisspanne in Höhe von 14 Euro bis 18 Euro wurde bewusst so gewählt, dass einerseits der derzeitige Finanzierungsbedarf der Gesellschaft abgedeckt und anderseits den Altaktionären eine Wertsteigerung ihrer Anteile gewährleistet ist. Eine Investition wahrt dem Anleger zwar die Chance frühzeitig an der weltweit innovativen Idee des CargoLifters teilzunehmen, beinhaltet aber gleichermassen das Risiko des Totalverlustes. Wer bereit ist, dieses Risiko zu tragen, sollte aufgrund des langen Zeitraumes bis zur Realisierung des Projektes die Börseneinführung und günstigere Einstiegskurse abwarten.
Daher werden wir nicht zeichnen. Wertung: * *
Quelle http://www.proIPO.de
td.de, Mo, 22.4.2002, 20:12
Cargolifter: Börsenwert sinkt auf 100 Mio.
Euro
Von Gerhard Hegmann, München
Der Aktienkurs des Berliner Luftschiff- und Logistikunternehmens
Cargolifter ist am Montag an der Börse um etwa 15 Prozent
eingebrochen. Dabei gab es keine neuen Nachrichten von dem
Unternehmen.
"Es gibt derzeit keine neuen Unternehmensinformationen", sagte ein
Sprecher auf Anfrage. Der Kapitalmarkt bewertet das Unternehmen, dass
dringend neues Geld benötigt, derzeit nur noch mit etwa 100 Mio. Euro. Der
Aktienkurs brach im Tagesverlauf bei vergleichsweise hohen Umsätzen um
bis zu 18 Prozent auf 2,76 Euro ein und erholte sich leicht am Nachmittag..
Am 16. Januar gab es zwar bereits einen Kursrutsch auf kurzzeitig 2,04
Euro, die Aktie schloss dann aber noch mit 3,20 Euro.
Vorstandsvorsitzender Heinrich von Gablenz räumte Mitte Januar ein, dass
zur weiteren Finanzierung des ehrgeizigen Projekts zum Bau des
weltgrößten Gütertransport-Luftschiffs staatliche Hilfe nötig sei. Das
Unternehmen will ein 300 Mio. Euro Darlehen nach dem Muster der
Airbus-Finanzierung beantragen. Cargolifter beziffert den gesamten noch
fehlenden Geldbedarf bis zum Start der Serienproduktion 2005/06 auf 420
Mio. Euro, die Unternehmensberatung Roland Berger schätzt allerdings 580
Mio. Euro.
Die Börse hatte im August 2000 das im MDax notierte Unternehmen in der
Spitze noch mit 732 Mio. Euro Marktkapitalisierung bei einem Kurs von
27,26 Euro für die Aktie bewertet. Während die Zahl der Kleinaktionäre seit
dem Börsengang im Mai 2000 kontinuierlich steigt und inzwischen bei über
71.700 liegt, ist der Aktienkurs und damit die Marktbewertung stark
eingebrochen und ist jetzt unter die Drei-Euro-Schwelle gefallen.
Im Internet appelliert zurzeit ein Kleinaktionär auf einer
Luftschiff-Homepage an die anderen Aktionäre, sich an der Zeichnung der
aktuell angebotenen Wandelanleihe zu beteiligen. Es sei dringend
notwendig, dass dem Unternehmen Geld zufliese, um den Fortbestand zu
sichern. Cargolifter hatte jüngst mitgeteilt, dass die in den ersten acht
Tagen zugeflossenen Gelder aus der Anleihe die Finanzierung "bis in den
Mai hinein" sicherstellen.
Größter Cargolifter-Einzelaktionär ist mit rund 15 Prozent Anteil die
britische Fondsgesellschaft Henderson Investors (London). Wie ein
Cargolifter-Sprecher am Montag sagte, liegen keine Erkenntnisse vor, dass
sich Henderson von Anteilen trennt.
Nach Ansicht von Börsenexperten könnte der neuerliche Kursrutsch dazu
führen, dass die jüngst vorgestellte Finanzplanung nochmals korrigiert
werden muss. Aus der Wandelanleihe will Cargolifter bis zu 50 Mio. Euro
einnehmen. Im Sommer soll dann eine Kapitalerhöhung im Verhältnis eins
zu eins erfolgen, wobei nach bisherigen Angaben dadurch bis zu 150 Mio.
Euro zufließen sollen, um die Finanzierung bis zur Auszahlung der
Bundesdarlehen sicherzustellen. Bei derzeit 33,2 Mio. Stück Aktien würde
dies jedoch einen Aktienkurs von über 4,50 Euro voraussetzen. Zur
Sicherung der Finanzierung verhandelt Cargolifter parallel auch mit dem
Land Brandenburg über eine Zwischenfinanzierung. Zudem gibt es
Gespräche über eine Kapitalerhöhung für die Einbindung strategischer
Investoren.
Die bevorstehende Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung ILA in
Berlin (6. bis 12. Mai) will Cargolifter neben einem Stand auf der
Ausstellung dazu nutzen, einer Delegation von Militärexperten das geplante
Transportluftschiff und den kleineren Transportballon am
Produktionsstandort Brand b. Berlin vorzustellen. In der Militärlogistik sieht
Cargolifter mögliche Einsatzfelder. Das zunächst angekündigte 1.
Cargolifter "Leichter-als-Luft"-Symposium auf der ILA wurde wegen
Terminüberschneidungen abgesagt.
© 2002 Financial Times Deutschland
Cargolifter: Börsenwert sinkt auf 100 Mio.
Euro
Von Gerhard Hegmann, München
Der Aktienkurs des Berliner Luftschiff- und Logistikunternehmens
Cargolifter ist am Montag an der Börse um etwa 15 Prozent
eingebrochen. Dabei gab es keine neuen Nachrichten von dem
Unternehmen.
"Es gibt derzeit keine neuen Unternehmensinformationen", sagte ein
Sprecher auf Anfrage. Der Kapitalmarkt bewertet das Unternehmen, dass
dringend neues Geld benötigt, derzeit nur noch mit etwa 100 Mio. Euro. Der
Aktienkurs brach im Tagesverlauf bei vergleichsweise hohen Umsätzen um
bis zu 18 Prozent auf 2,76 Euro ein und erholte sich leicht am Nachmittag..
Am 16. Januar gab es zwar bereits einen Kursrutsch auf kurzzeitig 2,04
Euro, die Aktie schloss dann aber noch mit 3,20 Euro.
Vorstandsvorsitzender Heinrich von Gablenz räumte Mitte Januar ein, dass
zur weiteren Finanzierung des ehrgeizigen Projekts zum Bau des
weltgrößten Gütertransport-Luftschiffs staatliche Hilfe nötig sei. Das
Unternehmen will ein 300 Mio. Euro Darlehen nach dem Muster der
Airbus-Finanzierung beantragen. Cargolifter beziffert den gesamten noch
fehlenden Geldbedarf bis zum Start der Serienproduktion 2005/06 auf 420
Mio. Euro, die Unternehmensberatung Roland Berger schätzt allerdings 580
Mio. Euro.
Die Börse hatte im August 2000 das im MDax notierte Unternehmen in der
Spitze noch mit 732 Mio. Euro Marktkapitalisierung bei einem Kurs von
27,26 Euro für die Aktie bewertet. Während die Zahl der Kleinaktionäre seit
dem Börsengang im Mai 2000 kontinuierlich steigt und inzwischen bei über
71.700 liegt, ist der Aktienkurs und damit die Marktbewertung stark
eingebrochen und ist jetzt unter die Drei-Euro-Schwelle gefallen.
Im Internet appelliert zurzeit ein Kleinaktionär auf einer
Luftschiff-Homepage an die anderen Aktionäre, sich an der Zeichnung der
aktuell angebotenen Wandelanleihe zu beteiligen. Es sei dringend
notwendig, dass dem Unternehmen Geld zufliese, um den Fortbestand zu
sichern. Cargolifter hatte jüngst mitgeteilt, dass die in den ersten acht
Tagen zugeflossenen Gelder aus der Anleihe die Finanzierung "bis in den
Mai hinein" sicherstellen.
Größter Cargolifter-Einzelaktionär ist mit rund 15 Prozent Anteil die
britische Fondsgesellschaft Henderson Investors (London). Wie ein
Cargolifter-Sprecher am Montag sagte, liegen keine Erkenntnisse vor, dass
sich Henderson von Anteilen trennt.
Nach Ansicht von Börsenexperten könnte der neuerliche Kursrutsch dazu
führen, dass die jüngst vorgestellte Finanzplanung nochmals korrigiert
werden muss. Aus der Wandelanleihe will Cargolifter bis zu 50 Mio. Euro
einnehmen. Im Sommer soll dann eine Kapitalerhöhung im Verhältnis eins
zu eins erfolgen, wobei nach bisherigen Angaben dadurch bis zu 150 Mio.
Euro zufließen sollen, um die Finanzierung bis zur Auszahlung der
Bundesdarlehen sicherzustellen. Bei derzeit 33,2 Mio. Stück Aktien würde
dies jedoch einen Aktienkurs von über 4,50 Euro voraussetzen. Zur
Sicherung der Finanzierung verhandelt Cargolifter parallel auch mit dem
Land Brandenburg über eine Zwischenfinanzierung. Zudem gibt es
Gespräche über eine Kapitalerhöhung für die Einbindung strategischer
Investoren.
Die bevorstehende Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung ILA in
Berlin (6. bis 12. Mai) will Cargolifter neben einem Stand auf der
Ausstellung dazu nutzen, einer Delegation von Militärexperten das geplante
Transportluftschiff und den kleineren Transportballon am
Produktionsstandort Brand b. Berlin vorzustellen. In der Militärlogistik sieht
Cargolifter mögliche Einsatzfelder. Das zunächst angekündigte 1.
Cargolifter "Leichter-als-Luft"-Symposium auf der ILA wurde wegen
Terminüberschneidungen abgesagt.
© 2002 Financial Times Deutschland
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