Alles zu Kohle
eröffnet am 29.09.24 14:03:38 von
neuester Beitrag 29.09.24 16:08:55 von
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Die Grafik ist bestimmt gefälscht, von Klimaleugnern oder so.
wenn die AFD jetzt verboten wird, die ganzen Stimmen somit wegfallen und danach sieht es akutell aus,
kommen die Grünen rein mathematisch wieder auf über 20 %.
Nachricht
14:58 Uhr, 29.09.2024
Abgeordnete von SPD, CDU/CSU, Grünen und Linken bringen Bundestagsantrag für AfD-Verbotsverfahren ein
DJ POLITIK-BLOG/Abgeordnete von SPD, CDU/CSU, Grünen und Linken bringen Bundestagsantrag für AfD-Verbotsverfahren ein
Die Übersicht in Kurzmeldungen zu Entwicklungen, Ergebnissen und Einschätzungen rund um die bundesdeutsche Politik:
Abgeordnete von SPD, CDU/CSU, Grünen und Linken bringen Bundestagsantrag für AfD-Verbotsverfahren
Der Bundestag wird nach WELT-Informationen demnächst über einen Gruppenantrag abstimmen, in dem beim Bundesverfassungsgericht ein Parteiverbotsverfahren der AfD beantragt wird. Der Antrag wird demnach von einzelnen Abgeordneten von SPD, CDU/CSU, Grünen und Linken unterstützt, nicht aber von den gesamten Fraktionen. Er war seit Monaten vorbereitet worden und wurde am vergangenen Freitag finalisiert. Für einen fraktionsübergreifenden Antrag sind 37 Abgeordnete notwendig. Der Antrag zum AfD-Parteiverbotsverfahren soll von deutlich mehr Bundestagsmitgliedern eingebracht werden. Von allen genannten Fraktionen unterstützen ihn nach WELT-Informationen jeweils mindestens zehn Abgeordnete.Der Bundestag beantrage beim Bundesverfassungsgericht, gemäß Artikel 21 des Grundgesetzes und Paragraf 43 des Bundesverfassungsgerichtsgesetzes, festzustellen, dass die Partei Alternative für Deutschland verfassungswidrig sei, heißt es in dem Antrag. Hilfsweise solle vom Verfassungsgericht festgestellt werden, dass die AfD von staatlicher Finanzierung ausgeschlossen werde. Die Abgeordneten von SPD, Union, Grünen und Linken werfen der AfD in dem Bundestagsantrag vor, die freiheitlich-demokratische Grundordnung abschaffen zu wollen und gegenüber dieser Grundordnung eine "aktiv kämpferisch-aggressive Haltung" einzunehmen.
Kontakt zur Redaktion: konjunktur.de@dowjones.com
DJG/cbr
Copyright (c) 2024 Dow Jones & Company, Inc.
wenn die AFD jetzt verboten wird, die ganzen Stimmen somit wegfallen und danach sieht es akutell aus,
kommen die Grünen rein mathematisch wieder auf über 20 %.
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Abgeordnete von SPD, CDU/CSU, Grünen und Linken bringen Bundestagsantrag für AfD-Verbotsverfahren ein
DJ POLITIK-BLOG/Abgeordnete von SPD, CDU/CSU, Grünen und Linken bringen Bundestagsantrag für AfD-Verbotsverfahren ein
Die Übersicht in Kurzmeldungen zu Entwicklungen, Ergebnissen und Einschätzungen rund um die bundesdeutsche Politik:
Abgeordnete von SPD, CDU/CSU, Grünen und Linken bringen Bundestagsantrag für AfD-Verbotsverfahren
Der Bundestag wird nach WELT-Informationen demnächst über einen Gruppenantrag abstimmen, in dem beim Bundesverfassungsgericht ein Parteiverbotsverfahren der AfD beantragt wird. Der Antrag wird demnach von einzelnen Abgeordneten von SPD, CDU/CSU, Grünen und Linken unterstützt, nicht aber von den gesamten Fraktionen. Er war seit Monaten vorbereitet worden und wurde am vergangenen Freitag finalisiert. Für einen fraktionsübergreifenden Antrag sind 37 Abgeordnete notwendig. Der Antrag zum AfD-Parteiverbotsverfahren soll von deutlich mehr Bundestagsmitgliedern eingebracht werden. Von allen genannten Fraktionen unterstützen ihn nach WELT-Informationen jeweils mindestens zehn Abgeordnete.Der Bundestag beantrage beim Bundesverfassungsgericht, gemäß Artikel 21 des Grundgesetzes und Paragraf 43 des Bundesverfassungsgerichtsgesetzes, festzustellen, dass die Partei Alternative für Deutschland verfassungswidrig sei, heißt es in dem Antrag. Hilfsweise solle vom Verfassungsgericht festgestellt werden, dass die AfD von staatlicher Finanzierung ausgeschlossen werde. Die Abgeordneten von SPD, Union, Grünen und Linken werfen der AfD in dem Bundestagsantrag vor, die freiheitlich-demokratische Grundordnung abschaffen zu wollen und gegenüber dieser Grundordnung eine "aktiv kämpferisch-aggressive Haltung" einzunehmen.
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Weltweiter Kohleverbrauch steigt weiter an... - ZeroHedge
Trotz der Bemühungen um eine Dekarbonisierung der Wirtschaft überstieg der weltweite Kohleverbrauch im Jahr 2023 zum ersten Mal die Marke von 164 Exajoule. Der fossile Brennstoff macht immer noch 26 % des gesamten Energieverbrauchs der Welt aus.
In dieser Grafik zeigt Bruno Venditti von Visual Capitalist den globalen Kohleverbrauch nach Regionen von 1965 bis 2023, basierend auf Daten des Energy Institute.
Mehr lesen »
Trotz der Bemühungen um eine Dekarbonisierung der Wirtschaft überstieg der weltweite Kohleverbrauch im Jahr 2023 zum ersten Mal die Marke von 164 Exajoule. Der fossile Brennstoff macht immer noch 26 % des gesamten Energieverbrauchs der Welt aus.
In dieser Grafik zeigt Bruno Venditti von Visual Capitalist den globalen Kohleverbrauch nach Regionen von 1965 bis 2023, basierend auf Daten des Energy Institute.
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