Baywa vor dem Ruin: 641 Millionen Euro Verlust und Sanierung bis 2027!
eröffnet am 23.11.24 07:12:00 von
neuester Beitrag 08.01.25 12:09:53 von
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Neue Tiefstkurse kommen noch, da gibt es aktuell keinen einzigen seriösen Kaufgrund.
Zocker können sich hier austoben, aber die gibt es in beide Richtungen...
Zocker können sich hier austoben, aber die gibt es in beide Richtungen...
Zitat von 007spekulatius: Danke & ebenfalls ein in jeder Hinsicht gutes erfolgreiches Jahr.
Ohne das die Vergangenheit öffentlich auf den Tisch kommt und die entsprechenden Herren - das ist nicht nur der Chef - auch gehen müssen (ggf. auch Strafgelder erhoben werden), gibt es da aus meiner Sicht keine Chance auf eine positive Zukunft.
Du scheinst mit deiner Einschätzung nicht alleine zu sein. Der Zugewinn gestern ist schon wieder aufgezehrt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 76.926.992 von moneypulation am 02.01.25 10:39:25Danke & ebenfalls ein in jeder Hinsicht gutes erfolgreiches Jahr.
Ohne das die Vergangenheit öffentlich auf den Tisch kommt und die entsprechenden Herren - das ist nicht nur der Chef - auch gehen müssen (ggf. auch Strafgelder erhoben werden), gibt es da aus meiner Sicht keine Chance auf eine positive Zukunft.
Ohne das die Vergangenheit öffentlich auf den Tisch kommt und die entsprechenden Herren - das ist nicht nur der Chef - auch gehen müssen (ggf. auch Strafgelder erhoben werden), gibt es da aus meiner Sicht keine Chance auf eine positive Zukunft.
BAYWA Aktionär ?
heute gute Gelegenheit den Kurssprung bei BAYWA zum Ausstieg zu nutzen
und einen Haken hinter das Kapitel zu setzen.
heute gute Gelegenheit den Kurssprung bei BAYWA zum Ausstieg zu nutzen
und einen Haken hinter das Kapitel zu setzen.
es kommt mir vor als ob hier der ein oder andere schon wieder zu träumen anfängt...
und meint die Aktie wird der Highflyer
Sanierungspläne sind nötig, ob diese auch gelingen steht auf einem ganz anderen Blatt
Wurde denn eigentlich auf der Ebene unterhalb des Aufsichtsratsvorsitzenden auch schon aufgeräumt ???
und meint die Aktie wird der Highflyer
Sanierungspläne sind nötig, ob diese auch gelingen steht auf einem ganz anderen Blatt
Wurde denn eigentlich auf der Ebene unterhalb des Aufsichtsratsvorsitzenden auch schon aufgeräumt ???
BayWa streicht 1300 Stellen und schließt 26 Standorte
Startseite - UNTERNEHMEN - BayWa streicht 1300 Stellen und schließt 26 Standorte
BayWa streicht 1300 Stellen und schließt 26 Standorte
UNTERNEHMEN WIRTSCHAFT
4. Dezember 2024
Sebastian BeckerVon Sebastian Becker - Vor 3 Stunden
0 9 Lesedauer: 1 Minute
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Der angeschlagene Agrar- und Baustoffkonzern BayWa hat einen radikalen Sanierungsplan vorgestellt, der in den nächsten drei Jahren gravierende Einschnitte mit sich bringen wird. Wie das Unternehmen bekanntgab, sollen bis 2027 insgesamt 1300 der 8000 Vollzeitarbeitsplätze in Deutschland wegfallen. Das entspricht etwa jeder sechsten Stelle. Der Fokus liegt dabei insbesondere auf der Zentralverwaltung in München, die als überdimensioniert gilt.
Schwerpunkt auf der Zentrale in München
Nach den Plänen von Sanierungschef Michael Baur werden 40 Prozent der Stellenstreichungen die Verwaltungsfunktionen in der Münchener Zentrale betreffen. Baur betonte, dass die Einschnitte notwendig seien, um das Unternehmen langfristig wettbewerbsfähig zu halten. „Wir müssen BayWa zukunftssicher machen, und das geht nur durch eine konsequente Straffung der Strukturen“, erklärte er. In der Fläche werden 26 von insgesamt 400 Standorten geschlossen, vor allem solche, die sich als unrentabel erwiesen haben.
Internationale Beteiligungen auf dem Prüfstand
Neben den Einsparungen in Deutschland plant BayWa, sich von wesentlichen internationalen Beteiligungen zu trennen. Ziel ist es, finanzielle Mittel für die Schuldentilgung sowie für Investitionen ins Kerngeschäft zu generieren. Die Wind- und Solarprojekt-Tochter BayWa r.e. und andere profitable Geschäftsbereiche bleiben jedoch von diesen Maßnahmen ausgenommen. Weltweit beschäftigt der BayWa-Konzern mehr als 25.000 Menschen, inklusive seiner Tochtergesellschaften und Beteiligungen im Ausland.
Reaktionen und Herausforderungen
Die geplanten Stellenstreichungen und Standortschließungen haben gemischte Reaktionen hervorgerufen. Während BayWa die Maßnahmen als notwendig zur Sicherung der Zukunft des Unternehmens darstellt, gibt es von Gewerkschaften und Arbeitnehmervertretern deutliche Kritik. Diese fordern sozialverträgliche Lösungen und transparente Verhandlungen über die Umsetzung des Plans.
Mit diesem Sanierungskurs stellt sich BayWa einer doppelten Herausforderung: einerseits die Bewältigung der Schuldenlast und andererseits die Anpassung an ein sich veränderndes Marktumfeld. Die nächsten Jahre werden zeigen, ob das Unternehmen diesen Spagat meistern kann.
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UNTERNEHMEN WIRTSCHAFT
4. Dezember 2024
Sebastian BeckerVon Sebastian Becker - Vor 3 Stunden
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Der angeschlagene Agrar- und Baustoffkonzern BayWa hat einen radikalen Sanierungsplan vorgestellt, der in den nächsten drei Jahren gravierende Einschnitte mit sich bringen wird. Wie das Unternehmen bekanntgab, sollen bis 2027 insgesamt 1300 der 8000 Vollzeitarbeitsplätze in Deutschland wegfallen. Das entspricht etwa jeder sechsten Stelle. Der Fokus liegt dabei insbesondere auf der Zentralverwaltung in München, die als überdimensioniert gilt.
Schwerpunkt auf der Zentrale in München
Nach den Plänen von Sanierungschef Michael Baur werden 40 Prozent der Stellenstreichungen die Verwaltungsfunktionen in der Münchener Zentrale betreffen. Baur betonte, dass die Einschnitte notwendig seien, um das Unternehmen langfristig wettbewerbsfähig zu halten. „Wir müssen BayWa zukunftssicher machen, und das geht nur durch eine konsequente Straffung der Strukturen“, erklärte er. In der Fläche werden 26 von insgesamt 400 Standorten geschlossen, vor allem solche, die sich als unrentabel erwiesen haben.
Internationale Beteiligungen auf dem Prüfstand
Neben den Einsparungen in Deutschland plant BayWa, sich von wesentlichen internationalen Beteiligungen zu trennen. Ziel ist es, finanzielle Mittel für die Schuldentilgung sowie für Investitionen ins Kerngeschäft zu generieren. Die Wind- und Solarprojekt-Tochter BayWa r.e. und andere profitable Geschäftsbereiche bleiben jedoch von diesen Maßnahmen ausgenommen. Weltweit beschäftigt der BayWa-Konzern mehr als 25.000 Menschen, inklusive seiner Tochtergesellschaften und Beteiligungen im Ausland.
Reaktionen und Herausforderungen
Die geplanten Stellenstreichungen und Standortschließungen haben gemischte Reaktionen hervorgerufen. Während BayWa die Maßnahmen als notwendig zur Sicherung der Zukunft des Unternehmens darstellt, gibt es von Gewerkschaften und Arbeitnehmervertretern deutliche Kritik. Diese fordern sozialverträgliche Lösungen und transparente Verhandlungen über die Umsetzung des Plans.
Mit diesem Sanierungskurs stellt sich BayWa einer doppelten Herausforderung: einerseits die Bewältigung der Schuldenlast und andererseits die Anpassung an ein sich veränderndes Marktumfeld. Die nächsten Jahre werden zeigen, ob das Unternehmen diesen Spagat meistern kann.
nur weil jemand die Sanierungsfähigkeit bestätigt....
macht es aktuell immer noch keinen Sinn die Aktie zu kaufen
macht es aktuell immer noch keinen Sinn die Aktie zu kaufen
bis zu 4,70 € - dem bisherigen Tiefstkurs - sind es noch 50% nach unten !!!
- da die nächste Zeit nicht mit positiven Nachrichten zu rechnen ist ....
- da sollten auch mal dringend das Personal unter dem Vorstand ausgetauscht werden, sonst geht das gerade so weiter
- da die nächste Zeit nicht mit positiven Nachrichten zu rechnen ist ....
- da sollten auch mal dringend das Personal unter dem Vorstand ausgetauscht werden, sonst geht das gerade so weiter
In D wird nie saniert - einmal auf der schiefen Bahn -ist der Ofen schnell aus - besonders bei hoher Verschuldung-
KZ 5
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29.12.24 · dpa-AFX · BayWa |
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