Eni S.p.A. - News und Diskussionen zum italienischen Energiekonzern
eröffnet am 30.12.24 12:26:46 von
neuester Beitrag 17.04.25 11:08:32 von
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Der argentinische staatliche Ölproduzent YPF hat mit dem italienischen Energiekonzern Eni eine Absichtserklärung (MoU) unterzeichnet, um die mögliche Beteiligung von Eni am argentinischen LNG-Projekt von YPF zu bewerten:
https://www.enerdata.net/publications/daily-energy-news/eni-…
https://www.enerdata.net/publications/daily-energy-news/eni-…
Quelle (mangels Link) aus E-Mail: Dr. Siegerts Dividenden-Telegramm vom 15.04.2025 - 08:32 Uhr Strafzölle belasten - Eni bleibt dividendenstark
Strafzölle, geopolitische Unsicherheit und sinkende Ölpreise – für Dividenden-Anleger sind das keine einfachen Zeiten.
Global tätige Öl- und Gaskonzerne stehen unter Druck: Lieferkettenprobleme, volatile Preise und sinkende Margen setzen den Aktienkursen zu. Die Folge: Viele Energiewerte verlieren – auch wenn sich an der langfristigen Substanz nichts geändert hat.
Doch was viele übersehen: Die Gewinnrückgänge bei Öl- und Gasunternehmen haben schon vorher begonnen.
Denn 2024 ist für die Branche in mehrfacher Hinsicht ein Übergangsjahr gewesen. In den Jahren 2022 und 2023 sorgten explodierende Rohstoffpreise infolge des Ukraine-Kriegs für außergewöhnliche Gewinne. Diese Phase der Superprofite ist jetzt vorbei – eine Rückkehr zur Normalität. Die Preise haben sich beruhigt, entsprechend fallen auch Umsätze und Dividenden etwas geringer aus. Doch das ist kein Zeichen struktureller Schwäche, sondern Ausdruck eines gesunden Marktausgleichs.
Ein Unternehmen, das mit dieser Normalisierung souverän umgeht, ist Eni. Der italienische Öl- und Gaskonzern überzeugt mit Substanz, wachsender Zukunftskompetenz – und einer attraktiven Dividendenrendite von 8,4%.
Was Eni anders macht als andere Ölkonzerne
Während viele europäische Wettbewerber Förderrechte verkaufen, investiert Eni weiterhin gezielt in den Ausbau seiner Förderbasis. Die Tagesproduktion stieg 2024 um 3% auf 1,7 Mio. Barrel Öläquivalent. Neue Projekte vor der Elfenbeinküste und im Kongo wurden erfolgreich in Betrieb genommen. Gleichzeitig entdeckte die Explorationsabteilung Reserven von 1,2 Mrd. Barrel Öläquivalent – unter anderem vor den Küsten Zyperns und Indonesiens.
Der Umsatz sank moderat um 3,8% auf 91,2 Mrd. €, der Gewinn fiel auf 2,6 Mrd. €. Der Hauptgrund dafür waren nicht operative Schwächen, sondern bilanzielle Effekte durch die Neubewertung von Vorräten. Das bereinigte operative Ergebnis lag bei 14,3 Mrd. € – ein Rückgang um 20%, aber immer noch ein solides Niveau.
Eni stärkt Dividende und baut Zukunftsbereiche gezielt aus
Trotz dieses Umfelds bleibt Eni seiner Ausschüttungspolitik treu: Die Dividende wurde um 4,2% auf 1 € je Aktie erhöht. Zusätzlich kaufte das Unternehmen eigene Aktien im Wert von 2 Mrd. € zurück. Parallel wächst der Anteil zukunftsgerichteter Projekte: Die Kapazitäten im Bereich erneuerbare Energien stiegen um 37% auf 4,1 GW. In den Bioraffinerien konnte der Durchsatz um 29% gesteigert werden. Außerdem wurde eine Anlage für nachhaltigen Flugkraftstoff in Betrieb genommen – ein Signal für den Wandel. Und auch in der Forschung ist Eni aktiv: Gemeinsam mit der britischen Atombehörde wird eine Anlage zur Fusionsenergie entwickelt.
Was bedeutet das für Sie als Dividenden-Anleger?
Die angekündigten Zölle wirken kurzfristig belastend. Doch wer genauer hinsieht, erkennt: Unternehmen wie Eni sind gut aufgestellt – operativ solide, strategisch breit aufgestellt und aktionärsfreundlich. Gerade in unruhigen Marktphasen sind entscheidende Pluspunkte.
Wenn Sie Ihre Watchlist um einen robusten Dividendenzahler mit hervorragenden Zukunftsaussichten erweitern möchten, könnte Eni eine interessante Option für Sie sein.
Strafzölle, geopolitische Unsicherheit und sinkende Ölpreise – für Dividenden-Anleger sind das keine einfachen Zeiten.
Global tätige Öl- und Gaskonzerne stehen unter Druck: Lieferkettenprobleme, volatile Preise und sinkende Margen setzen den Aktienkursen zu. Die Folge: Viele Energiewerte verlieren – auch wenn sich an der langfristigen Substanz nichts geändert hat.
Doch was viele übersehen: Die Gewinnrückgänge bei Öl- und Gasunternehmen haben schon vorher begonnen.
Denn 2024 ist für die Branche in mehrfacher Hinsicht ein Übergangsjahr gewesen. In den Jahren 2022 und 2023 sorgten explodierende Rohstoffpreise infolge des Ukraine-Kriegs für außergewöhnliche Gewinne. Diese Phase der Superprofite ist jetzt vorbei – eine Rückkehr zur Normalität. Die Preise haben sich beruhigt, entsprechend fallen auch Umsätze und Dividenden etwas geringer aus. Doch das ist kein Zeichen struktureller Schwäche, sondern Ausdruck eines gesunden Marktausgleichs.
Ein Unternehmen, das mit dieser Normalisierung souverän umgeht, ist Eni. Der italienische Öl- und Gaskonzern überzeugt mit Substanz, wachsender Zukunftskompetenz – und einer attraktiven Dividendenrendite von 8,4%.
Was Eni anders macht als andere Ölkonzerne
Während viele europäische Wettbewerber Förderrechte verkaufen, investiert Eni weiterhin gezielt in den Ausbau seiner Förderbasis. Die Tagesproduktion stieg 2024 um 3% auf 1,7 Mio. Barrel Öläquivalent. Neue Projekte vor der Elfenbeinküste und im Kongo wurden erfolgreich in Betrieb genommen. Gleichzeitig entdeckte die Explorationsabteilung Reserven von 1,2 Mrd. Barrel Öläquivalent – unter anderem vor den Küsten Zyperns und Indonesiens.
Der Umsatz sank moderat um 3,8% auf 91,2 Mrd. €, der Gewinn fiel auf 2,6 Mrd. €. Der Hauptgrund dafür waren nicht operative Schwächen, sondern bilanzielle Effekte durch die Neubewertung von Vorräten. Das bereinigte operative Ergebnis lag bei 14,3 Mrd. € – ein Rückgang um 20%, aber immer noch ein solides Niveau.
Eni stärkt Dividende und baut Zukunftsbereiche gezielt aus
Trotz dieses Umfelds bleibt Eni seiner Ausschüttungspolitik treu: Die Dividende wurde um 4,2% auf 1 € je Aktie erhöht. Zusätzlich kaufte das Unternehmen eigene Aktien im Wert von 2 Mrd. € zurück. Parallel wächst der Anteil zukunftsgerichteter Projekte: Die Kapazitäten im Bereich erneuerbare Energien stiegen um 37% auf 4,1 GW. In den Bioraffinerien konnte der Durchsatz um 29% gesteigert werden. Außerdem wurde eine Anlage für nachhaltigen Flugkraftstoff in Betrieb genommen – ein Signal für den Wandel. Und auch in der Forschung ist Eni aktiv: Gemeinsam mit der britischen Atombehörde wird eine Anlage zur Fusionsenergie entwickelt.
Was bedeutet das für Sie als Dividenden-Anleger?
Die angekündigten Zölle wirken kurzfristig belastend. Doch wer genauer hinsieht, erkennt: Unternehmen wie Eni sind gut aufgestellt – operativ solide, strategisch breit aufgestellt und aktionärsfreundlich. Gerade in unruhigen Marktphasen sind entscheidende Pluspunkte.
Wenn Sie Ihre Watchlist um einen robusten Dividendenzahler mit hervorragenden Zukunftsaussichten erweitern möchten, könnte Eni eine interessante Option für Sie sein.
Eni S.p.A wird in den nächsten vier Jahren fast 24 Milliarden Euro in mehrere Projekte in Algerien, Libyen und Ägypten investieren. Der CEO von Eni, Claudio Descalzi, erwähnte, dass diese Investition auf die Verstärkung der Energieproduktion in Nordafrika abzielt. Diese Investition wird Eni helfen, seine Präsenz im Energiesektor der Region zu festigen.
https://www.zacks.com/stock/news/2447970/eni-to-invest-24b-e…
https://www.zacks.com/stock/news/2447970/eni-to-invest-24b-e…
Eni SpA, der italienische Energiekonzern, führt laut Bloomberg Gespräche über eine Bewertung von bis zu 13 Milliarden Euro (14 Milliarden US-Dollar) für seine Plenitude-Sparte im Bereich erneuerbare Energien.
Es sind weitere Verkäufe der 90%igen Tochter geplant:
https://de.investing.com/news/stock-market-news/eni-verhande…
Es sind weitere Verkäufe der 90%igen Tochter geplant:
https://de.investing.com/news/stock-market-news/eni-verhande…
Der Energieriese Eni optimiert weiter sein Explorations- und Fördergeschäft. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen nun Beteiligungen an Vermögenswerten in der Elfenbeinküste und der Republik Kongo verkauft. Dafür erhalten die Italiener eigenen Angaben zufolge 1,65 Milliarden US-Dollar vom niederländischen Energie- und Rohstoffkonzern Vitol, berichtet DER AKTIONÄR:
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/dividendenperle-e…
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/dividendenperle-e…
Die italienische Kartellbehörde hat eine Untersuchung gegen den Energieversorger Eni Plenitude eingeleitet. Im Fokus stehen Vorwürfe unlauterer Geschäftspraktiken, die zu einer Razzia in den Büros des Unternehmens führten:
https://www.it-boltwise.de/eni-unter-verdacht-kartellbehoerd…
Die Untersuchung konzentriert sich auf die Art und Weise, wie das Unternehmen seine Kunden über Vertragsverlängerungen informiert und auf nicht zugestellte Mitteilungen reagiert.
https://www.it-boltwise.de/eni-unter-verdacht-kartellbehoerd…
Die Untersuchung konzentriert sich auf die Art und Weise, wie das Unternehmen seine Kunden über Vertragsverlängerungen informiert und auf nicht zugestellte Mitteilungen reagiert.
Der italienische Energiekonzern Eni hat seine Strategie zur Förderung der Energiewende durch den Einsatz von klimaneutraler Rechenleistung und CO₂-Speicherung vorgestellt. Diese Maßnahmen sollen nicht nur zur Reduzierung von Emissionen beitragen, sondern auch die Rentabilität und Attraktivität für Investoren steigern:
https://www.it-boltwise.de/eni-setzt-auf-klimaneutrale-ki-un…
https://www.it-boltwise.de/eni-setzt-auf-klimaneutrale-ki-un…
Bis 2028 soll die Dividende sogar weiter gesteigert werden:
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2025-02/6468112…
Mein Sparplan läuft auf jeden Fall weiter. 🤗
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2025-02/6468112…
Mein Sparplan läuft auf jeden Fall weiter. 🤗
Das ist laut DER AKTIONÄR bemerkenswert: Der Energiekonzern Eni hat zwar 2024 wegen niedrigerer Öl- und Gaspreise im vergangenen Jahr einen Gewinnrückgang hinnehmen müssen, zahlt aber weiterhin eine üppige Dividende. So verringert sich der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Vergleich zum Vorjahr um ein Fünftel auf 14,3 Milliarden Euro:
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/eni-20375775.html…
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/eni-20375775.html…
Die US-Bank JPMorgan hat den Öl- und Gassektor wieder einmal genauer unter die Lupe genommen. Analyst Matthew Lofting zeigte sich im Rahmen der Studie mit einem Szenario sinkender Gaspreise in Europa für die Anteilscheine von Eni und Shell weiterhin zuversichtlich gestimmt und sieht für beide Aktien noch Aufwärtspotenzial, hat DER AKTIONÄR erfahren:
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/shell-und-eni-da-…
Auch DER AKTIONÄR bleibt für die günstig bewertete Dividendenperle ebenfalls zuversichtlich gestimmt. Wer investiert ist, kann dabeibleiben. Bei Eni sollte der Stoppkurs unverändert bei 11,90 Euro belassen werden.
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/shell-und-eni-da-…
Auch DER AKTIONÄR bleibt für die günstig bewertete Dividendenperle ebenfalls zuversichtlich gestimmt. Wer investiert ist, kann dabeibleiben. Bei Eni sollte der Stoppkurs unverändert bei 11,90 Euro belassen werden.
14.04.25 · wO Newsflash · Alfa Laval |
12.04.25 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
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09.04.25 · wO Newsflash · ABB |
09.04.25 · wO Newsflash · Air Liquide |
07.04.25 · wO Chartvergleich · Air Liquide |
04.04.25 · wO Chartvergleich · Air Liquide |
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01.04.25 · Analysten Monitor · ENI |
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