Pfisterer Holding SE Thread (Seite 2)
39,53
EUR
0,00 %
Aktie
Beiträge:
40
neuester Beitrag
19.06.25 15:46:28
eröffnet am
08.05.25 20:32:20
eröffnet von
Aufrufe heute:
6
Aktive User:
0
Aufrufe Gesamt:
5.661
ID:
1.383.967
Beliebteste Beiträge
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Nutzer sind auch aktiv in:
- ◄
- 2
- ►
- …
- 4
Begriffe und/oder Benutzer
Top-Postings
Ja Nein
Umstieg auf Freileitungen könnte 20 Milliarden Euro einsparen
Der Umstieg von Erdkabeln auf Freileitungen könnte die immensen Kosten für den Ausbau des deutschen Stromübertragungsnetzes deutlich reduzieren. In der vergangenen Legislaturperiode waren Pläne für einen Umstieg jedoch gescheitert. Das Hauptargument der Gegner: Die Planungs- und Genehmigungsprozesse für die Leitungsprojekte seien bereits so weit fortgeschritten, dass ein Kurswechsel erheblichen Aufwand erfordere, der Zeit und Geld koste.
Doch dieses Argument gilt nicht mehr. Für die drei großen Stromübertragungsleitungen „OstWestLink“, „NordWestLink“ und „SuedWestLink“ müsse das Genehmigungsverfahren ohnehin „neu gestartet werden“, heißt es in einem Positionspapier des Stromübertragungsnetzbetreibers Tennet. „Durch den Neustart eröffnet sich ein erneutes Zeitfenster“, heißt es in dem Papier weiter.
Darum, so argumentieren die Befürworter von Freileitungen, sei die Gelegenheit günstig, bei den drei Vorhaben auf Freileitungen statt auf Erdkabel zu setzen. Es handelt sich bei den drei Leitungsprojekten um sogenannte Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsleitungen (HGÜ), die große Strommengen über weite Strecken quer durchs Land transportieren sollen.
Die Stromübertragungsnetzbetreiber 50Hertz, Tennet und Transnet BW werben seit Monaten für die Planänderung. „Wer Akzeptanz und Tempo für den Stromnetzausbau will, sollte konsequent auf Freileitungen setzen. Wenn wir die großen Stromautobahnen im Übertragungsnetz als Freileitungen bauen statt als Erdkabel, ließen sich allein bei den nächsten drei Projekten OstWestLink, SuedWestLink, NordWestLink mindestens 20 Milliarden Euro einsparen“, sagt Tim Meyerjürgens, Chef von Tennet Deutschland. Das senke die Netzentgelte und verkürze die Bauzeit deutlich.
Ich musste direkt an Pfisterer denken. Oder sind die auch bei Erdkabel aktiv?
Der Umstieg von Erdkabeln auf Freileitungen könnte die immensen Kosten für den Ausbau des deutschen Stromübertragungsnetzes deutlich reduzieren. In der vergangenen Legislaturperiode waren Pläne für einen Umstieg jedoch gescheitert. Das Hauptargument der Gegner: Die Planungs- und Genehmigungsprozesse für die Leitungsprojekte seien bereits so weit fortgeschritten, dass ein Kurswechsel erheblichen Aufwand erfordere, der Zeit und Geld koste.
Doch dieses Argument gilt nicht mehr. Für die drei großen Stromübertragungsleitungen „OstWestLink“, „NordWestLink“ und „SuedWestLink“ müsse das Genehmigungsverfahren ohnehin „neu gestartet werden“, heißt es in einem Positionspapier des Stromübertragungsnetzbetreibers Tennet. „Durch den Neustart eröffnet sich ein erneutes Zeitfenster“, heißt es in dem Papier weiter.
Darum, so argumentieren die Befürworter von Freileitungen, sei die Gelegenheit günstig, bei den drei Vorhaben auf Freileitungen statt auf Erdkabel zu setzen. Es handelt sich bei den drei Leitungsprojekten um sogenannte Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsleitungen (HGÜ), die große Strommengen über weite Strecken quer durchs Land transportieren sollen.
Die Stromübertragungsnetzbetreiber 50Hertz, Tennet und Transnet BW werben seit Monaten für die Planänderung. „Wer Akzeptanz und Tempo für den Stromnetzausbau will, sollte konsequent auf Freileitungen setzen. Wenn wir die großen Stromautobahnen im Übertragungsnetz als Freileitungen bauen statt als Erdkabel, ließen sich allein bei den nächsten drei Projekten OstWestLink, SuedWestLink, NordWestLink mindestens 20 Milliarden Euro einsparen“, sagt Tim Meyerjürgens, Chef von Tennet Deutschland. Das senke die Netzentgelte und verkürze die Bauzeit deutlich.
Ich musste direkt an Pfisterer denken. Oder sind die auch bei Erdkabel aktiv?
Meine Einschätzung ist, dass Pfisterer relativ konjunkturunabhängig ist, da die Netze der Zukunft so oder so gebaut werden müssen. Das ist kein Gepushe, vielmehr war es mein Auswahlkriterium. Dachte, dass der Kursverlauf "langweilig" sein wird mit der Aussicht auf ein paar Dividendenprozentpunkte nächstes Jahr. Vlt ist es eine Kostolany-Aktie?
Denke auch, dass Pfisterer bei vielen noch nicht auf dem Radar erscheint. Selbes habe ich bei Friedrich Vorwerk erlebt. Und die sind prächtig gelaufen.
Zukäufe oder Übernahme?
Ein Szenario könnte auch sein, dass Pfisterer von einem bigplayer wie z.B. Siemens (aus der Portokasse) übernommen wird.
Der Kursverlauf gefällt mir. Meine Einschätzung ist, dass Pfisterer noch sehr unter dem Radar fliegt und auch nicht groß Furore machen wird mit Zukäufen etc. Wenn stimmt, was vorausgesagt ist, steigt die Nachfrage kontinuierlich und auch die Produktion steigt planmäßig. Das Zukunftsthema Energienetze der Zukunft wird souverän bespielt. Wenn dann nächstes Jahr die ersten Dividenden fließen, wird es Anlegertypen geben, die einen Splchen Wert im Depot haben wollen. Bin gespannt ob es so gemütlich bleibt.
Endlich mal wieder ein IPO mit Qualität und Chancen.
Starker Auftragseingang
https://www.pfisterer.com/de/news/pfisterer-mit-starkem-auft…
...sind solide Zahlen. Auftragseingang prima, Umsatz im ersten Quartal stagniert. Die Börsenstory beginnt ja erst. Alles in allem positiv.
Quartalsbericht
Morgen kommen Zahlen... bin gespannt :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.655.273 von Boersenspion100 am 22.05.25 22:52:12Habe mir am Wochenende nochmal die Anhangangaben angeschaut. Vielleicht bin ich da etwas vorsichtig:
- Wenn allein der Kapitaldienst für die Verbindlichkeiten fast alles vom CashFlow verbraucht, bleibt noch genug Luft übrig?
- Wenn der CashFlow so aussieht wie unten, wie viel Luft bleibt, wenn der Plan nicht so ausfällt?

- Wenn allein der Kapitaldienst für die Verbindlichkeiten fast alles vom CashFlow verbraucht, bleibt noch genug Luft übrig?
- Wenn der CashFlow so aussieht wie unten, wie viel Luft bleibt, wenn der Plan nicht so ausfällt?


27.05.25 · 4investors · Pfisterer Holding |
27.05.25 · wO Newsflash · Pfisterer Holding |
27.05.25 · EQS Group AG · Pfisterer Holding |
23.05.25 · EQS Group AG · Pfisterer Holding |
15.05.25 · wO Newsflash · Pfisterer Holding |
14.05.25 · 4investors · Pfisterer Holding |
14.05.25 · dpa-AFX · Pfisterer Holding |