Anfängerliteratur für Daytrading
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Antwort auf Beitrag Nr.: 77.777.182 von Gerrera am 18.06.25 11:08:29
Spaceman macht das schon alles ordentlich.
lies dir nochmal seine Beitrage durch, er wirbt hier nicht für einen Coach.
Mit Trader Tom meinte er , das er vieles richtig macht und hat sich ja auf das Buch bezogen (ich habe es nie gelesen.. glaube mich aber an manche Aussagen zu erinnern und sollte eigentlich manche Basics stimmig sein ). klar ist null bekannt, ob das mit sienem gewinnen reiner Marketing Fake ist oder echt (weil es eben so aufgebaut ist, das es ein einfacher fake sein könnte) , oder halb echt (also auf jemand der anfangs echt war und ein Zocker dann einen fake aufgebaut ), denn er tradet hohe mengen bei einem Broker der echt klein ist und unbekannt (und er weiß es eigentlich besser , aber erwähnt diesen Broker immer wieder auch für andere .. fix mini spread Argument zählt da nicht. und sollte er auch wissen, wenn er selbe in Broker gearbeitet hat... Fragen über Fragen). Im Endeffekt macht Tom nur simples Breakout trading mit nachkaufen im Gewinn ... viele Verluste für einige grosse Gewinne... Kann gehen, ist eine simple normale Standardstrategie für Breakouthandel (nachkaufen eigentlich nicht nötig dafür wenn man es richtig macht ... da würden andere Sachen gehen , aber jeder da anders) ...
Aber darauf weißt Spaceman doch auch hin. Trader Tom kann echt sein, aber dann hat er echt paar Probleme mit Wissen , bzw zu wenig Kontakt zu anderen echten Tradern die ihm erklären, wieso das mit seinem Broker nicht ganz stimmt wie er es behauptet (aber es sieht echt aus als ist da manches bisschen fake und er hat da einen Vertrag zum Broker und ist Werbeaufbau - alles ist zu perfekt konstruiert dafür, als wollte man das genau auf die Art machen wie man es als fake aufzieht).
Zitat von Gerrera: Ein seltsamer Beitrag.
Damit fängt man heute die jungen Leute. Du brauchst kein Wissen, keine Ausbildung und langweiliges Lesen wo die Aufmerksamkeitsspanne "to the moon" geht ist auch zwecklos. Die Influencer (mit ihrem Halb- und Nichtwissen) helfen dir schon. Demnächst die KI. Denken und etwas erarbeiten wird dann komplett überflüssig.
Man muss seine eigenen Strategien entwickeln, die auch zur eigenen Persönlichkeit passen.
Wie soll das gehen ohne Wissen? Ohne irgendwelche fundierten Ansätze und Logiken die man aus Quellen hat die vertrauensvoll sind? Die eigene Persönlichkeit zu erforschen ist für die meisten Menschen schwieriger als eine Kopfschulter-Formation in einem Chart zu erkennen. Ein dummer Mensch, weiß nicht das er dumm ist. Ein Choleriker weiß nicht, dass er cholerisch ist. Da kann die trockene Fachliteratur sicher helfen.
PS: Anregungen und Denkanstöße kann man sich von anderen Tradern sicherlich holen, man muss aber immer alles kritisch hinterfragen und alles auf seine Validität überprüfen, bevor man sein eigenes Geld verbrennt.
Wie soll man etwas ohne Grund- und Fachwissen hinterfragen? Wenn man dumm ist, können einem die Leute alles erzählen und alles verkaufen.
...
Eine Aussage die jeder Trading-Coach und Verkäufer liebt.
"Oh, der hat aus $10.000 in 12 Monaten $100.000 gemacht?" *Gier on "Na, irgendwo wird er das ja "verifiziert" haben, sonst würde er nicht "öffentlich" darüber reden! Wohin soll ich überweisen?"
Trader Tom ist halt ein high-risk trader, der extrem große Positionen tradet, warum er dies aber mit Cfds macht und nicht mit Futures, diese Logik erschließt sich mir ehrlich gesagt nicht. Aber wie gesagt von Indizes habe ich keine Ahnung.
Ein High-Risk Trader (diese Bezeichnung kannte ich garnicht) ist wohl das neudeutsche Wort für "Zocker". Ich denke du meinst "high stake trader".
CFD wird er handeln weil er einen sehr guten Deal mit seinem CFD-Market Maker hat. Weil "Broker" sind CFD-Ballerbuden genaugenommen nicht.
Spaceman macht das schon alles ordentlich.
lies dir nochmal seine Beitrage durch, er wirbt hier nicht für einen Coach.
Mit Trader Tom meinte er , das er vieles richtig macht und hat sich ja auf das Buch bezogen (ich habe es nie gelesen.. glaube mich aber an manche Aussagen zu erinnern und sollte eigentlich manche Basics stimmig sein ). klar ist null bekannt, ob das mit sienem gewinnen reiner Marketing Fake ist oder echt (weil es eben so aufgebaut ist, das es ein einfacher fake sein könnte) , oder halb echt (also auf jemand der anfangs echt war und ein Zocker dann einen fake aufgebaut ), denn er tradet hohe mengen bei einem Broker der echt klein ist und unbekannt (und er weiß es eigentlich besser , aber erwähnt diesen Broker immer wieder auch für andere .. fix mini spread Argument zählt da nicht. und sollte er auch wissen, wenn er selbe in Broker gearbeitet hat... Fragen über Fragen). Im Endeffekt macht Tom nur simples Breakout trading mit nachkaufen im Gewinn ... viele Verluste für einige grosse Gewinne... Kann gehen, ist eine simple normale Standardstrategie für Breakouthandel (nachkaufen eigentlich nicht nötig dafür wenn man es richtig macht ... da würden andere Sachen gehen , aber jeder da anders) ...
Aber darauf weißt Spaceman doch auch hin. Trader Tom kann echt sein, aber dann hat er echt paar Probleme mit Wissen , bzw zu wenig Kontakt zu anderen echten Tradern die ihm erklären, wieso das mit seinem Broker nicht ganz stimmt wie er es behauptet (aber es sieht echt aus als ist da manches bisschen fake und er hat da einen Vertrag zum Broker und ist Werbeaufbau - alles ist zu perfekt konstruiert dafür, als wollte man das genau auf die Art machen wie man es als fake aufzieht).
Läuft gerade alles aus dem Ruder. Der Thread bringt für Anfänger eigentlich überhaupt nichts. Selbst Profis
steigen nicht mehr durch.

@gerrera
du scheinst es nicht zu verstehen. Schau dir doch die Ergebnisse, der top-ausgebildeten Profis an.
Ein Beispiel: In den letzten zehn Jahren gelang es der Mehrheit der auf Euro lautenden Aktienfonds nicht, ihre Markt-Benchmarks zu schlagen:
92% übertrafen die Benchmark für europäische Aktien nicht.
97% konnten die Benchmark für Schwellenländeraktien nicht schlagen.
98% scheiterten an der Benchmark für US-Aktien.
98% schlugen die globale Aktien-Benchmark nicht.
Diese Zahlen sind schockierend, rechtfertigen doch aktive Fondsmanager ihre höheren Gebühren mit dem Versprechen besser zu sein als der Markt, respektive Indexfonds (ETFs), die deren Entwicklung abbilden.
haben die jetzt zu wenig Fachwissen, zu wenig Kapital, zu schlechte technische Infrastruktur?!
du muss anders denken und auch anders traden als die breite Masse es tut, ansonsten bekommt man halt unterdurchschnittliche Ergebnisse.
Trader Tom sagt genau dies, mache das Gegenteil von dem, was die Loser tun. Ich bin erst erfolgreich geworden als ich mir selbst Gedanken gemacht habe, wie man mit wenig Risiko konstant jeden Tag Geld aus den Märkten zieht. Wie ein Schweizer Uhr läuft meine Strategie, leider ist diese aber auch begrenzt. An das große Geld komme ich auch nicht, denn dafür bedarf es großer Positionen. Große Positionen=großer Einsatz, großer Einsatz=großes Risiko!! Diese Risiken bin ich nicht bereit einzugehen.
ich bin schon ein paar Jahre in Foren unterwegs, habe aber so gut wie noch keinen Trader getroffen, der nachweislich die Indizes über Jahre massiv outperformt. Das Credo lautet immer: mit 10-15 % p.a. gehört man schon zu der absoluten creme de la creme der Trader.
bzgl. Coaches. Von 99% der Coaches habe ich noch nie einen Kontoauszug vom Broker gesehen, geschweige denn eine Performancekurve über mehrere Jahre.
du scheinst es nicht zu verstehen. Schau dir doch die Ergebnisse, der top-ausgebildeten Profis an.
Ein Beispiel: In den letzten zehn Jahren gelang es der Mehrheit der auf Euro lautenden Aktienfonds nicht, ihre Markt-Benchmarks zu schlagen:
92% übertrafen die Benchmark für europäische Aktien nicht.
97% konnten die Benchmark für Schwellenländeraktien nicht schlagen.
98% scheiterten an der Benchmark für US-Aktien.
98% schlugen die globale Aktien-Benchmark nicht.
Diese Zahlen sind schockierend, rechtfertigen doch aktive Fondsmanager ihre höheren Gebühren mit dem Versprechen besser zu sein als der Markt, respektive Indexfonds (ETFs), die deren Entwicklung abbilden.
haben die jetzt zu wenig Fachwissen, zu wenig Kapital, zu schlechte technische Infrastruktur?!
du muss anders denken und auch anders traden als die breite Masse es tut, ansonsten bekommt man halt unterdurchschnittliche Ergebnisse.
Trader Tom sagt genau dies, mache das Gegenteil von dem, was die Loser tun. Ich bin erst erfolgreich geworden als ich mir selbst Gedanken gemacht habe, wie man mit wenig Risiko konstant jeden Tag Geld aus den Märkten zieht. Wie ein Schweizer Uhr läuft meine Strategie, leider ist diese aber auch begrenzt. An das große Geld komme ich auch nicht, denn dafür bedarf es großer Positionen. Große Positionen=großer Einsatz, großer Einsatz=großes Risiko!! Diese Risiken bin ich nicht bereit einzugehen.
ich bin schon ein paar Jahre in Foren unterwegs, habe aber so gut wie noch keinen Trader getroffen, der nachweislich die Indizes über Jahre massiv outperformt. Das Credo lautet immer: mit 10-15 % p.a. gehört man schon zu der absoluten creme de la creme der Trader.
bzgl. Coaches. Von 99% der Coaches habe ich noch nie einen Kontoauszug vom Broker gesehen, geschweige denn eine Performancekurve über mehrere Jahre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.775.877 von Spaceman75 am 18.06.25 08:07:55Ein seltsamer Beitrag.
Damit fängt man heute die jungen Leute. Du brauchst kein Wissen, keine Ausbildung und langweiliges Lesen wo die Aufmerksamkeitsspanne "to the moon" geht ist auch zwecklos. Die Influencer (mit ihrem Halb- und Nichtwissen) helfen dir schon. Demnächst die KI. Denken und etwas erarbeiten wird dann komplett überflüssig.
Wie soll das gehen ohne Wissen? Ohne irgendwelche fundierten Ansätze und Logiken die man aus Quellen hat die vertrauensvoll sind? Die eigene Persönlichkeit zu erforschen ist für die meisten Menschen schwieriger als eine Kopfschulter-Formation in einem Chart zu erkennen. Ein dummer Mensch, weiß nicht das er dumm ist. Ein Choleriker weiß nicht, dass er cholerisch ist. Da kann die trockene Fachliteratur sicher helfen.
Wie soll man etwas ohne Grund- und Fachwissen hinterfragen? Wenn man dumm ist, können einem die Leute alles erzählen und alles verkaufen.
Eine Aussage die jeder Trading-Coach und Verkäufer liebt.
"Oh, der hat aus $10.000 in 12 Monaten $100.000 gemacht?" *Gier on "Na, irgendwo wird er das ja "verifiziert" haben, sonst würde er nicht "öffentlich" darüber reden! Wohin soll ich überweisen?"
Ein High-Risk Trader (diese Bezeichnung kannte ich garnicht) ist wohl das neudeutsche Wort für "Zocker". Ich denke du meinst "high stake trader".
CFD wird er handeln weil er einen sehr guten Deal mit seinem CFD-Market Maker hat. Weil "Broker" sind CFD-Ballerbuden genaugenommen nicht.
Damit fängt man heute die jungen Leute. Du brauchst kein Wissen, keine Ausbildung und langweiliges Lesen wo die Aufmerksamkeitsspanne "to the moon" geht ist auch zwecklos. Die Influencer (mit ihrem Halb- und Nichtwissen) helfen dir schon. Demnächst die KI. Denken und etwas erarbeiten wird dann komplett überflüssig.
Man muss seine eigenen Strategien entwickeln, die auch zur eigenen Persönlichkeit passen.
Wie soll das gehen ohne Wissen? Ohne irgendwelche fundierten Ansätze und Logiken die man aus Quellen hat die vertrauensvoll sind? Die eigene Persönlichkeit zu erforschen ist für die meisten Menschen schwieriger als eine Kopfschulter-Formation in einem Chart zu erkennen. Ein dummer Mensch, weiß nicht das er dumm ist. Ein Choleriker weiß nicht, dass er cholerisch ist. Da kann die trockene Fachliteratur sicher helfen.
PS: Anregungen und Denkanstöße kann man sich von anderen Tradern sicherlich holen, man muss aber immer alles kritisch hinterfragen und alles auf seine Validität überprüfen, bevor man sein eigenes Geld verbrennt.
Wie soll man etwas ohne Grund- und Fachwissen hinterfragen? Wenn man dumm ist, können einem die Leute alles erzählen und alles verkaufen.
also von 100k auf 1.5 Mio in 8 Monaten, diese Performance wird dann wohl schon verifiziert worden sein, bevor man damit an die Öffentlichkeit gehen kann.
Eine Aussage die jeder Trading-Coach und Verkäufer liebt.
"Oh, der hat aus $10.000 in 12 Monaten $100.000 gemacht?" *Gier on "Na, irgendwo wird er das ja "verifiziert" haben, sonst würde er nicht "öffentlich" darüber reden! Wohin soll ich überweisen?"
Trader Tom ist halt ein high-risk trader, der extrem große Positionen tradet, warum er dies aber mit Cfds macht und nicht mit Futures, diese Logik erschließt sich mir ehrlich gesagt nicht. Aber wie gesagt von Indizes habe ich keine Ahnung.
Ein High-Risk Trader (diese Bezeichnung kannte ich garnicht) ist wohl das neudeutsche Wort für "Zocker". Ich denke du meinst "high stake trader".

CFD wird er handeln weil er einen sehr guten Deal mit seinem CFD-Market Maker hat. Weil "Broker" sind CFD-Ballerbuden genaugenommen nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.776.483 von Spaceman75 am 18.06.25 09:36:53
guter Beitrag.
mal eine Frage .. bist du zufällig Cloudatlas (nutzername)?
mit " Den Durchbruch habe ich aber noch nicht erzielt." meinst du nur die SizeErhoehung oder generell kontinuierlichen Erfolg im trading?
Size erhoehung ist eine der besten und einfachsten Dinge, die man als Trader erreichen kann. ist wie ein Bonus level im Trading.... das dankbarste was es gibt, da man alles schwere schon geschafft hat. Da wäre glaube die Methode von Tom kontraproduktiv (nicht nur weil er selber damit extra Probleme hat es durchzuhalten und damit klarzukommen... sondern auch weil du dann recht ungenau die Trades auch platzieren musst für Ausführungen... er kann eben sehr weit erhöhen, weil die Trades nicht gut sitzen und schnell treffen müssen, also weiter ins minus gehen können jederzeit und nicht auf Volumen achten muss....Aber bisschen zu viel zum schreiben in diesem thread), bzw muesste ich erst wissen wie du ganz ganz grob die Trades aufbaust (also Orderarten, risk management, Erwartunsgwert, Drawdowns plus unterarten, Hitrate, usw usw) um dir da helfen zu können (kannst auch gerne privat schreiben im Postfach) ... gibt da je Modell sinnvolle Varianten.
Zitat von Spaceman75: ich sage ja, man muss jeden "Guru" immer kritisch hinterfragen und darf nicht alles glauben, was in Büchern geschrieben, in Seminaren oder Webinaren erzählt wird. Seinen Broker kenne ich überhaupt nicht, musste erstmal googlen, Sitz auf den Bahamas wäre für mich auch eine red flag. Warum Cfds, wenn es doch Futures gibt? Wie gesagt, diese Logik erschließt sich mir überhaupt nicht oder bekommt er bei TD365 einen 200er Hebel?! Egal, wie gesagt, ich hole mir bei anderen Tradern Anregungen, man will und muss sich auch ständig weiterentwickeln. Trading ist ein fortwährender Entwicklungsprozess. Märkte verändern sich, Strategien gehen mit der Zeit kaputt, ergo muss man sich immer anpassen und auch nach neuen Impulsen suchen. Ich beschäftige mich im Moment mit ihm, weil ich Probleme mit size Erhöhung habe. Das Thema Angst vor großen Verlusten, ist mein ständiger Begleiter, ich versuche dieses Problem zu bearbeiten. Den Durchbruch habe ich aber noch nicht erzielt.
weiterhin gute Trades
guter Beitrag.
mal eine Frage .. bist du zufällig Cloudatlas (nutzername)?
mit " Den Durchbruch habe ich aber noch nicht erzielt." meinst du nur die SizeErhoehung oder generell kontinuierlichen Erfolg im trading?
Size erhoehung ist eine der besten und einfachsten Dinge, die man als Trader erreichen kann. ist wie ein Bonus level im Trading.... das dankbarste was es gibt, da man alles schwere schon geschafft hat. Da wäre glaube die Methode von Tom kontraproduktiv (nicht nur weil er selber damit extra Probleme hat es durchzuhalten und damit klarzukommen... sondern auch weil du dann recht ungenau die Trades auch platzieren musst für Ausführungen... er kann eben sehr weit erhöhen, weil die Trades nicht gut sitzen und schnell treffen müssen, also weiter ins minus gehen können jederzeit und nicht auf Volumen achten muss....Aber bisschen zu viel zum schreiben in diesem thread), bzw muesste ich erst wissen wie du ganz ganz grob die Trades aufbaust (also Orderarten, risk management, Erwartunsgwert, Drawdowns plus unterarten, Hitrate, usw usw) um dir da helfen zu können (kannst auch gerne privat schreiben im Postfach) ... gibt da je Modell sinnvolle Varianten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.776.447 von Int_Bilanzbuchhalter am 18.06.25 09:32:07
na warnen würde ich nicht davor, ist doch vieles bestimmt richtig was da drin steht.
CFD sind eine faire Option für den Handel, genauso wie Futures usw.. in manchen Fällen ist der Handel mit Futures besser, in anderen mit CFD... da könnte man durchgehen wie man was handeln will und kann Vor- und Nachteil Listen erstellen... es gibt zb auch Fälle wie Waehrungshandel im Scalping oder Daytradingbereich, da ist CFD in jedem Punkt den Futures überlegen - mittel und langfristiger Handel sieht das wieder ganz anders aus.
CFD haben eben nur schlechten Ruf, da man sie eben auch als broker missbrauchen kann (also Augen auf in der Brokerwahl!!!!!, optimalerweise nicht unregulierte kleine broker zu wählen usw usw )... das ist etwa wie mit Messern - Messer kann man verwenden für alle sinnvollen Tätigkeiten (und verwendet wohl jeder pro Tag) ,aber wenn einige damit rumstechen bekommen sie einen schlechten Ruf.
Zitat von Int_Bilanzbuchhalter: Ich würde vor dem Buch und vor CFDs sogar ausdrücklich warnen. Der Titel wurden von der Marketingabteilung des FBV-Verlags allerdings geschickt gewählt. Ich habe das Buch und kann damit eigentlich nichts anfangen. CFDs sind in den USA verboten. Das Buch richtet sich wohl an deutsche Trader.
Ich halte mich an Brent Penfolds Leitsatz in "Universal Tactics of Successful Trend Trading": Being the best Loser
na warnen würde ich nicht davor, ist doch vieles bestimmt richtig was da drin steht.
CFD sind eine faire Option für den Handel, genauso wie Futures usw.. in manchen Fällen ist der Handel mit Futures besser, in anderen mit CFD... da könnte man durchgehen wie man was handeln will und kann Vor- und Nachteil Listen erstellen... es gibt zb auch Fälle wie Waehrungshandel im Scalping oder Daytradingbereich, da ist CFD in jedem Punkt den Futures überlegen - mittel und langfristiger Handel sieht das wieder ganz anders aus.
CFD haben eben nur schlechten Ruf, da man sie eben auch als broker missbrauchen kann (also Augen auf in der Brokerwahl!!!!!, optimalerweise nicht unregulierte kleine broker zu wählen usw usw )... das ist etwa wie mit Messern - Messer kann man verwenden für alle sinnvollen Tätigkeiten (und verwendet wohl jeder pro Tag) ,aber wenn einige damit rumstechen bekommen sie einen schlechten Ruf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.776.054 von ForexStratege am 18.06.25 08:41:15ich sage ja, man muss jeden "Guru" immer kritisch hinterfragen und darf nicht alles glauben, was in Büchern geschrieben, in Seminaren oder Webinaren erzählt wird. Seinen Broker kenne ich überhaupt nicht, musste erstmal googlen, Sitz auf den Bahamas wäre für mich auch eine red flag. Warum Cfds, wenn es doch Futures gibt? Wie gesagt, diese Logik erschließt sich mir überhaupt nicht oder bekommt er bei TD365 einen 200er Hebel?! Egal, wie gesagt, ich hole mir bei anderen Tradern Anregungen, man will und muss sich auch ständig weiterentwickeln. Trading ist ein fortwährender Entwicklungsprozess. Märkte verändern sich, Strategien gehen mit der Zeit kaputt, ergo muss man sich immer anpassen und auch nach neuen Impulsen suchen. Ich beschäftige mich im Moment mit ihm, weil ich Probleme mit size Erhöhung habe. Das Thema Angst vor großen Verlusten, ist mein ständiger Begleiter, ich versuche dieses Problem zu bearbeiten. Den Durchbruch habe ich aber noch nicht erzielt.
weiterhin gute Trades
weiterhin gute Trades
Being the best Loser
Ich würde vor dem Buch und vor CFDs sogar ausdrücklich warnen. Der Titel wurden von der Marketingabteilung des FBV-Verlags allerdings geschickt gewählt. Ich habe das Buch und kann damit eigentlich nichts anfangen. CFDs sind in den USA verboten. Das Buch richtet sich wohl an deutsche Trader. Ich halte mich an Brent Penfolds Leitsatz in "Universal Tactics of Successful Trend Trading": Being the best Loser
Antwort auf Beitrag Nr.: 77.775.877 von Spaceman75 am 18.06.25 08:07:55
gut geschrieben.
das Problem ist hier, das sämtliche seiner Gewinne echt sein können, aber eben auch viele oder alles komplett Fake!
Die Zusammenarbeit mit seinem Broker scheint konstruiert... seine Gründe dafür konstruiert warum er diesen Broker wählt.
Er hat doch Erfahrungen beim traden und Arbeit in Brokern,.... er sollte wissen wie man bei großen Brokern genau das selbe hat wie er bei dem kleinen den er bewirbt.
so wie er es aufgebaut hat zusammen mit dem Broker, kann das alles auch ein grosser WerbeFake sein (was saemtliche oder Grossteile seiner Gewinne in Frage stellt). 1 zu 1 so würde ich es aufbauen, wenn es Fake wäre, das springt einem eben direkt ins Auge.
scheinbar verraten aber nichtmal andere Trader ihm , wie er bei anderen großen Brokern wohl selbe Preise/Gewinne bekommt .... und er wirbt immer weiter für den Broker. Gibt ja viele erfahrenere Trader die das bestimmt auch so sehen.
solange das so seltsam aufgebaut ist, muss er sich gefallen lassen, das jeder erfahrene Trader hier denkt, das kann alles ein grosser Marketing Fakeaufbau eines Brokers sein könnte (was er bei seiner Erfahrung und Arbeit in Broker aber wissen müsste - was es doppelt seltsam macht) . jede einzelne Tatsache von dem wie er etwas macht, sieht darauf abgestimmt aus... das ist ja das was so extrem ins Auge stößt und warum man seine Zahlen eben nicht bewerten kann.
PS: ich glaube verifiziert ist hier Garnichts, und wie gesagt, jede Verifizierung wäre sogar wertlos bei der Art wie er es aufgebaut hat. Es gibt eben bestimmte Arten , die kann man nicht verifizieren , wenn der Broker mit drinhängen könnte (gilt nur für kleine Broker (meist offshore) und prop Firmen aber meist so ein Argument).
Es sind eben eine Menge red flags hier... und da geht es nicht mal um ihn als Trader ob er gut ist oder nicht, das weiß man null ,so wie er es aufgebaut hat. Ich denke mal als Trader versucht er so zu sein wie er es im Buch schreibt, und versucht sich eben diesem Ziel mehr und mehr anzunähern (auch wenn er sich mehr Druck macht als nötig, aber das ist eben sein Weg.. .. ob er Trader mit Gewinnen ist wird man erst wissen wenn es anders aufgebaut wäre (davor kann eben sein er ist Gambler oder alles oder Teile als Fake aufgebaut- wenn er ehrlich zu sich ist, weiß er garantiert selber das es wie Fake aufgebaut ist, und sämtliche Nachweis wertlos... soviel Grundwissen sollte er mittlerweile haben nach den paar Jahren Trading und Arbeit in Broker). warum er es nicht anders seriös aufbaut... frag mich nicht... gibt immer Grund dafür.
Zitat von Spaceman75: das Buch von Trader Tom finde ich gut, weil er dir direkt den Spiegel vor Augen hält. Mit Fachwissen, sprich lesen von Fachbüchern, Seminaren und Webinaren kommst du nicht weiter. Man muss seine eigenen Strategien entwickeln, die auch zur eigenen Persönlichkeit passen. Man braucht sich doch nur die Ergebnisse der sogenannten Profis (Fondsmanager) angucken. Die nackten Zahlen sind ernüchternd. Wer also nicht in der Lage ist, sein eigenes System zu entwickeln, der sollte besser in ETFs investieren.
https://www.justetf.com/de/news/geldanlage/der-beweis-aktive…
PS: Anregungen und Denkanstöße kann man sich von anderen Tradern sicherlich holen, man muss aber immer alles kritisch hinterfragen und alles auf seine Validität überprüfen, bevor man sein eigenes Geld verbrennt.
@forex
also von 100k auf 1.5 Mio in 8 Monaten, diese Performance wird dann wohl schon verifiziert worden sein, bevor man damit an die Öffentlichkeit gehen kann.
Trader Tom ist halt ein high-risk trader, der extrem große Positionen tradet, warum er dies aber mit Cfds macht und nicht mit Futures, diese Logik erschließt sich mir ehrlich gesagt nicht. Aber wie gesagt von Indizes habe ich keine Ahnung.
gut geschrieben.
das Problem ist hier, das sämtliche seiner Gewinne echt sein können, aber eben auch viele oder alles komplett Fake!
Die Zusammenarbeit mit seinem Broker scheint konstruiert... seine Gründe dafür konstruiert warum er diesen Broker wählt.
Er hat doch Erfahrungen beim traden und Arbeit in Brokern,.... er sollte wissen wie man bei großen Brokern genau das selbe hat wie er bei dem kleinen den er bewirbt.
so wie er es aufgebaut hat zusammen mit dem Broker, kann das alles auch ein grosser WerbeFake sein (was saemtliche oder Grossteile seiner Gewinne in Frage stellt). 1 zu 1 so würde ich es aufbauen, wenn es Fake wäre, das springt einem eben direkt ins Auge.
scheinbar verraten aber nichtmal andere Trader ihm , wie er bei anderen großen Brokern wohl selbe Preise/Gewinne bekommt .... und er wirbt immer weiter für den Broker. Gibt ja viele erfahrenere Trader die das bestimmt auch so sehen.
solange das so seltsam aufgebaut ist, muss er sich gefallen lassen, das jeder erfahrene Trader hier denkt, das kann alles ein grosser Marketing Fakeaufbau eines Brokers sein könnte (was er bei seiner Erfahrung und Arbeit in Broker aber wissen müsste - was es doppelt seltsam macht) . jede einzelne Tatsache von dem wie er etwas macht, sieht darauf abgestimmt aus... das ist ja das was so extrem ins Auge stößt und warum man seine Zahlen eben nicht bewerten kann.
PS: ich glaube verifiziert ist hier Garnichts, und wie gesagt, jede Verifizierung wäre sogar wertlos bei der Art wie er es aufgebaut hat. Es gibt eben bestimmte Arten , die kann man nicht verifizieren , wenn der Broker mit drinhängen könnte (gilt nur für kleine Broker (meist offshore) und prop Firmen aber meist so ein Argument).
Es sind eben eine Menge red flags hier... und da geht es nicht mal um ihn als Trader ob er gut ist oder nicht, das weiß man null ,so wie er es aufgebaut hat. Ich denke mal als Trader versucht er so zu sein wie er es im Buch schreibt, und versucht sich eben diesem Ziel mehr und mehr anzunähern (auch wenn er sich mehr Druck macht als nötig, aber das ist eben sein Weg.. .. ob er Trader mit Gewinnen ist wird man erst wissen wenn es anders aufgebaut wäre (davor kann eben sein er ist Gambler oder alles oder Teile als Fake aufgebaut- wenn er ehrlich zu sich ist, weiß er garantiert selber das es wie Fake aufgebaut ist, und sämtliche Nachweis wertlos... soviel Grundwissen sollte er mittlerweile haben nach den paar Jahren Trading und Arbeit in Broker). warum er es nicht anders seriös aufbaut... frag mich nicht... gibt immer Grund dafür.
das Buch von Trader Tom finde ich gut, weil er dir direkt den Spiegel vor Augen hält. Mit Fachwissen, sprich lesen von Fachbüchern, Seminaren und Webinaren kommst du nicht weiter. Man muss seine eigenen Strategien entwickeln, die auch zur eigenen Persönlichkeit passen. Man braucht sich doch nur die Ergebnisse der sogenannten Profis (Fondsmanager) angucken. Die nackten Zahlen sind ernüchternd. Wer also nicht in der Lage ist, sein eigenes System zu entwickeln, der sollte besser in ETFs investieren.
https://www.justetf.com/de/news/geldanlage/der-beweis-aktive…
PS: Anregungen und Denkanstöße kann man sich von anderen Tradern sicherlich holen, man muss aber immer alles kritisch hinterfragen und alles auf seine Validität überprüfen, bevor man sein eigenes Geld verbrennt.
@forex
also von 100k auf 1.5 Mio in 8 Monaten, diese Performance wird dann wohl schon verifiziert worden sein, bevor man damit an die Öffentlichkeit gehen kann.
Trader Tom ist halt ein high-risk trader, der extrem große Positionen tradet, warum er dies aber mit Cfds macht und nicht mit Futures, diese Logik erschließt sich mir ehrlich gesagt nicht. Aber wie gesagt von Indizes habe ich keine Ahnung.
https://www.justetf.com/de/news/geldanlage/der-beweis-aktive…
PS: Anregungen und Denkanstöße kann man sich von anderen Tradern sicherlich holen, man muss aber immer alles kritisch hinterfragen und alles auf seine Validität überprüfen, bevor man sein eigenes Geld verbrennt.
@forex
also von 100k auf 1.5 Mio in 8 Monaten, diese Performance wird dann wohl schon verifiziert worden sein, bevor man damit an die Öffentlichkeit gehen kann.
Trader Tom ist halt ein high-risk trader, der extrem große Positionen tradet, warum er dies aber mit Cfds macht und nicht mit Futures, diese Logik erschließt sich mir ehrlich gesagt nicht. Aber wie gesagt von Indizes habe ich keine Ahnung.