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    Commerc One Kursziel - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.05.00 10:14:52 von
    neuester Beitrag 21.05.00 17:14:43 von
    Beiträge: 17
    ID: 139.093
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      Avatar
      schrieb am 18.05.00 10:14:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      Commerce One: "Buy"


      UBS Warburg nennt für Commerce One-Papiere (Ticker: CMRC) ein 12-Monats-Kursziel von 65 Dollar, mit gleichzeitiger "Buy"-Einstufung . Kurs am 17. Mai: 46 3/16 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 18.05.00 11:17:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      ist realistisch
      Avatar
      schrieb am 18.05.00 11:44:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 18.05.00 15:26:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo Zusammen!

      Ich würde mich einfach am bestenden Abwärtstrend orientieren. Wird dieser gebrochen kann gekauft werden.
      Insgesamt sollte man jedoch auf Relative Stärke setzen: ORCL; ITWO

      Viele Grüsse, Martin




      Avatar
      schrieb am 18.05.00 17:58:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Auf Kursziele gebe ich gar nichts mehr! Meistens treffen sie doch nicht ein; ist wie Kaffesatzlesen. In Übertreibungsphasen wird Commerce One schon noch 50 - 100 % zulegen, denke ich.
      Zur Zeit haben wir nach dem Technocrash halt eine Seitwärtsbewegung, die ein wenig Geduld abverlangt. Ich laß meine Commerce One bis zum Frühjahr nächsten Jahres einfach liegen. Ich denke, in dieser Zeit wird noch ein dickes Plus aufgebaut.

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      schrieb am 18.05.00 18:13:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hi Leute
      Laut Dws ist C.O. wieder im Aufwind und soll sogar bis 70 euro kommen !! Kaufen !!
      Avatar
      schrieb am 18.05.00 18:31:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das grosse Geschäft heisst B2B

      Der eigentliche E-Commerce findet nicht in den gängigen Webshops, sondern im Business-to-Business- Bereich statt, wo die Firmen unter sich verkehren.

      Von Andreas Fischer

      Wenn vom grossen E-Commerce die Rede ist, hat die Informatikindustrie derzeit ein neues Lieblingskürzel: B2B - Business to Business. Die Rede ist von speziellen Marktplätzen im Internet, zu denen nur Unternehmen Zutritt haben, die über entsprechende Passwörter verfügen. Private Kunden haben hier nichts zu suchen. Das Marktforschungsunternehmen Gartner Group kommt in einer soeben veröffentlichten Untersuchung zum Schluss, dass der elektronische B2B-Markt bis 2004 auf 37 Prozent aller Transaktionen zwischen Unternehmen oder sagenhafte 2,71 Billionen Dollar anwachsen wird. Das sind 2,6 Prozent des gesamten weltweiten Handelsvolumens.

      In diesem Netzbereich spielen Firmen wie Ariba, Chemdex, Commerce One oder VerticalNet die erste Geige. Ihre Aktien stiegen in letzter Zeit ständig, obwohl die meisten bisher kaum Gewinne ausweisen konnten - so gross sind die Erwartungen in ihre Tätigkeit. Man nennt diese Unternehmen E-Markt-Macher. Sie bauen Marktplätze auf, wo über Internet Zulieferer und Einkäufer grosser Firmen miteinander vernetzt werden. Diese bekommen dadurch Gelegenheit, Verfügbarkeit und Preise von Gütern, Rohstoffen und Dienstleistungen jederzeit zu vergleichen und ihre Geschäfte ungleich rascher abzuwickeln als bisher.

      Mit solchen vertikalen elektronischen Marktplätzen können die beteiligten Firmen ihre Unkosten gegenüber den heutigen Praktiken kräftig senken. Das hängt damit zusammen, dass die internen Geschäftsabläufe der Firmen zwar computerisiert sind, die Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen jedoch meist noch mit Hilfe von Telefon, Fax und Papier erfolgt. Ein Weg, der langsam, umständlich und mit hohen Personalkosten belastet ist. Internet-basierende Software wie das lizenzierbare B2B-Portal "MarketSite" und die Lieferanten-Software "BuyeSite" von Commerce One ermöglichen die Einbindung der Lieferanten ins Einkaufssystem eines Unternehmens. Das Bestellwesen lässt sich damit vereinheitlichen und automatisieren.

      Firmenübergreifende Systeme
      Commerce One erlebte den Durchbruch mit dem Entscheid von General Motors, ihr Einkaufssystem auf dieser Basis aufzubauen. Nach Auskunft von GM werden damit die Lieferzeiten von 40 auf 7 bis 10 Tage verkürzt, was enorme Kosten spart. An der E-Link-Konferenz in London schwärmte GM-Manager Raymond Pollard bereits davon, dass sich die Kunden in Zukunft die Ausstattung ihres neues Autos beim Händler oder virtuell im Internet zusammenstellen können, um es nach einer Woche genau so vor ihrer Haustür zu finden.

      Das Ziel von Commerce One ist jedoch ehrgeiziger: Nach dem Vorbild von GM sollen weltweit regionale Marktplätze aufgebaut und miteinander vernetzt werden, wobei sich Commerce One und die Betreiberfirma in eine Gebühr für jede getätigte Transaktion teilen. Zielstrebig werden in aller Welt Partner für solche Marktplätze gesucht; so schloss Commerce One kürzlich etwa ein Abkommen mit der Swisscom. Der Swisscom-Marktplatz soll vorerst Grossfirmen zur Verfügung stehen, später aber auch für KMUs geöffnet werden. Ähnliche Verträge hat Commerce One bisher mit 17 Partnern in aller Welt abgeschlossen, darunter British Telecom, die deutsche Telekom, Cable & Wireless in Australien und NTT in Japan. Deren vernetzte B2B-Marktplätze bilden dann das weltweite "Global Trading Net", über das die Teilnehmer der regionalen Märkte direkt miteinander in Kontakt treten können.

      Über solche weltweiten B2B-Marktplätze laufen Ausschreibungen und Verträge für Arbeitsvergebungen. Ausserdem wird mit fast allem gehandelt, vom Tee über Kupfer und Stahl bis zu einem Posten gebrauchter Werkzeugmaschinen oder leeren Lastwagenflächen. Das alles geschieht mit Internetgeschwindigkeit, also in Sekunden. Eine neue Ökonomie zeichnet sich ab, von der am Ende alle profitieren sollen, Einkäufer wie Zulieferer und letztlich auch der Kunde. In den Augen ihrer Propheten stehen wir, wie sich John Chambers, Chef des Netzwerkherstellers Cisco, ausdrückt, an einer Zeitenwende, die nur gerade mit dem Beginn der industriellen Revolution vor 200 Jahren vergleichbar ist.
      Avatar
      schrieb am 19.05.00 08:19:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      habe folgendes im boersen-focus gefunden!

      Mai 19, 2000
      SAP kooperiert mit Commerce One ?
      ----------------------------------------------------------------------

      Lt. Wall Street Journal könnte eine dementsprechende Mitteilung auf der SAP Konferenz kommenden Woche in Berlin erfolgen. SAP soll beabsichtigen Commerce One`s E-Commerce Software weiterzuverkaufen und so die technische Lücke zu schließen, da SAP erst später seine mySAP.com Initiative startete.


      vielleicht erhoeht das das kursziel!
      egon
      Avatar
      schrieb am 19.05.00 11:02:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      Commerce One: Kooperation mit 4 Banken

      Der Anbieter von Business-to-Business Lösungen, Commerce One (CMRC) kooperiert mit den führenden französischen Banken.

      Demnach wollen BNP Paribas, Credit Agricole, Societe Generale und Cap Gemini in Zusammenarbeit mit Commerce One einen elektronischen Marktplatz für den Handeln von Waren unter Geschäftskunden einrichten. Über finanzielle Details der Kooperation wurden bislang nichts bekannt.


      © 2000 Internetwerte.de GbR
      Avatar
      schrieb am 19.05.00 21:08:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo!

      Das gleiche Schicksal - ein intakter Abwärtstrend bei mittelfristig sehr schwachen Indikatoren - teilt Ariba. Heute hat man den leicht steigenden, kurzfristigen Trend gebrochen. In meinen Augen ist die Markttechnik (die Psychologie) entscheidend. Es spielt im Moment eben keine Rolle, ob ARBA schon billig oder doch viel zu teuer ist. Das fallende Messer fällt eben.
      Mit Käufen sollte man deshalb auch hier einen Trendbruch abwarten.

      viele Grüsse, ein schönes Wochenende
      Martin

      Avatar
      schrieb am 19.05.00 21:17:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      Alles schön und gut, daß man erst nach einer Trendumkehr kaufen sollte. Das Problem ist nur, daß die Stimmung sich bei den I-Nets blitzschnell ändern kann. Dann gibt es u.U. Kurssteigerungen von über 10 % an einem Tag. Man kann dann mit dem Einstieg gar nicht so schnell reagieren. Außerdem zögert man dann evtl. mit einem Kauf.(vielleicht war es ja nur eine techn. Reaktion?).

      Ich finde, wenn eine Topaktie, wie Commerce One, Inktomi, Ariba etc. sich im Kurs mehr als halbiert hat, dann kann man ruhig schon zugreifen. (zumal der Nasdaq ja auch schon über 30 % gefallen ist!).

      Antizyklisch handeln ist wohl nicht die schlechteste Strategie.
      Avatar
      schrieb am 19.05.00 21:30:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      Richtig! Die Vola ist extrem hoch.
      Im Abwärtstrend kannst du aber genauso 10% Minus an einem Tag machen ;)
      Wer antizyklisch handeln will, sollte am besten ein positives Candle-Stick-Signal abwarten. Dann hat man zumindest eine gewisse Sicherheit, denke ich.
      Auf gutes gelingen, Martin :)
      Avatar
      schrieb am 20.05.00 00:22:33
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich komme soeben nach Hause und freue mich, dass cmrc 2% gegen den
      Markt gestiegen ist. Hat zwar nicht viel zu bedeuten, denoch ist
      anzumerken, dass cmrc die Chance hat nach zweimonitiger trendloser
      Zeit, wieder einen einen Trend auszubilden (S. ADX)
      bisher war somit der MACD ohnehin nicht aussagekräftig.
      Wenns dann ein Aufwärtstrend ist, freue ich mich über meinen
      heutigen Einstieg, (Ein Kontraindikator ist zusätzlich die
      Telebörse, in der das Kind von cmrc abgeraten hat- hatte sein
      Vater nicht für letztes Jahr Banken und Autos empfohlen?!
      Was sind das nur für Würstchen)
      Ciao und viel Spass mit cmrc Q
      Avatar
      schrieb am 20.05.00 03:28:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      Tja dieses Kind im Talk in hat mal von Intershop abgeraten.
      Hatte ich bei 80 gekauft dann bei 115 verkauft weil der Ochse von der Aktie abgeraten hat und mir ziemliche Angst gemacht hat.
      Danach stieg der Kurs dann allmählich nur mal so eben auf über 600!!!!!
      Den könnt ich in den Ar... treten. War mir aber ne Lehre vetraue lieber deinem Kopf nicht jemanden der Autowerte empfiehlt und von Commerce One und B2B Werten abredt obwohl der Markt GIGANTISCH ist.
      Schade das ich nicht im Call In durchgekommen bin den hätt ich mal zurecht gestutzt.
      Avatar
      schrieb am 20.05.00 08:56:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      Was haben MySAP, Commerce One und Intershop gemeinsam?
      Sie brauchen ein sicheres Zahlunsmittel. Ganz vorne im Rennen ist hier CYCH. Natürlich kann sich auch jemand anderes durchsetzen, aber ihr könnt mich schlagen, wenn CYCH das Rennen macht, wird es alle anderen Firmen outperformen.
      Im Moment auf jedenfalls eine gute strategische Position.
      Avatar
      schrieb am 20.05.00 10:09:23
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hallo Carnardo!!
      An Cych habe ich mir schon vor Jahren die Finger
      verbrannt, die Story klingt immer ganz gut
      nur Marktführer ist man bis heute nicht geworden
      - und wird man vielleicht auch nie.
      Die Aktie ist vom Hoch von $ 60 seit 96 bis auf heute
      $ 6 gefallen. Ich würd die Finger davon lasssen und
      lieber allg. Sicherheitsfirmen wie Vignette, Versisign
      , Diversinet oä. kaufen Ciao
      Avatar
      schrieb am 21.05.00 17:14:43
      Beitrag Nr. 17 ()
      ....Langsam glaube ich immer mehr daran, dass C1 eine (kleine) Yahoo wird....!! Ver10fachung in relativ kurzer Zeit.....60-80% Korrektur....viele sehen C1 schon nicht mehr sooo positiv (B.Förtsch u.a.) !!! Das ALLERGLEICHE fand bei Yahoo ebenfalls statt!!!!!!!


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