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    6/3 Options eine deutschsprachige Demo - Teil 6 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.05.00 12:16:50 von
    neuester Beitrag 28.06.00 12:23:42 von
    Beiträge: 7
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      schrieb am 23.05.00 12:16:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Schlechte Zeiten für Optionen - Zeit für Ausführungen zum Thema Risikomanagement
      15.05.00 bis 22.05.00
      Woche 5 ist zu Ende.

      Teil 5 Thread: 6/3 Options eine deutschsprachige Demo - Teil 5
      Teil 4 Thread: 6/3 Options eine deutschsprachige Demo - Teil 4
      Teil 3 Thread: 6/3 Options eine deutschsprachige Demo - Teil 3
      Teil 2 Thread: 6/3 Options eine deutschsprachige Demo - Teil 2
      Teil 1 Thread: 6/3 Options eine deutschsprachige Demo - Teil 1

      bitte lesen, soweit noch nicht geschehen:

      -----
      Zu den Zahlen unserer Demo. Alle Werte in USD, alle Werte sind vom 22.05.2000 nach Börsenschluss

      Kurse der Aktien, die den Optionen zu grunde liegen.

      35,1 ATML
      55,3 CSCO
      73,3 ENE
      48,3 NOK
      29,5 TTN
      85,8 VSH

      Die Aktien haben sich wie folgt prozentual entwickelt

      -26,82% ATML
      -16,92% CSCO
      +11,41% ENE
      -04,93% NOK
      -16,75% TTN
      +43,22% VSH

      Kurse unserer Optionen

      03,1 .AQTKL
      02,8 .CWYJO
      08,5 .ENEJO
      04,4 .NZYJY
      04,3 .TTNJH
      25,1 .VSHJN

      Die Optionen haben sich wie folgt prozentual entwickelt

      -070,24% .AQTKL
      -073,17% .CWYJO
      +003,03% .ENEJO
      -050,00% .NZYJY
      -050,00% .TTNJH
      +145,12% .VSHJN

      Gesamtvergleich jeweils seit Beginn der Demo am 17.04.00

      Woche 5
      +00,25% Aktien
      -00,38% S&P 500
      -00,38% Dow Jones
      -04,94% NASDAQ
      -14,82% Optionen
      Leverage 59,53

      Woche 4
      +05,67% Aktien
      +03,63% S&P 500
      +02,13% Dow Jones
      +01,94% NASDAQ
      +00,44% Optionen
      Leverage 0,08

      Woche 3
      +07,64% Aktien
      +03,68% NASDAQ
      +02,88% Optionen
      +00,20% Dow Jones
      +01,62% S&P 500
      Leverage 0,38

      Woche 2
      31,19% Optionen
      15,86% Aktien
      11,84% NASDAQ
      04,77% S&P 500
      02,17% Dow Jones
      Leverage +01,97

      Woche 1
      -12,17% Optionen
      -01,60% NASDAQ
      -01,07% Aktien
      +02,47% Dow Jones
      +05,42% S&P 500
      Leverage -11,34

      Alle Werte habe ich in einer Excel 2000-Arbeitsmappe erfasst, wer diese haben will schicke bitte eine email an Volker_Herrmann@t-online.de

      -----
      Ergebnisbesprechung:

      Na da sind wir wieder einmal kräftig abgesoffen. Keine guten Zeiten für Call Optionen. Alles ist gefallen im Vergleich zur letzten Woche, am kräftigsten das Optionsdepot. Einzige Ausnahme VSH. Dieser Wert und auch seine Option setzt sich hartnäckig gegen die Abwärtsbewegung durch und hat im Wochenverlauf insgesamt sogar zugelegt. Sollte dieser Bärenmarkt noch vor dem Ablauf unserer 13 Wochen zu Ende gehen, könnte es durchaus sein, dass uns insbesondere diese Option, die jetzt schon soviel Restizenz zeigt dann noch einmal richtig abgeht. Wohlgemerkt, die Optioen steht bereits mit 145% im Plus. Dafür haben wir vier weitere Werte mit -50% oder schlechter. Etwas seltsam läuft der Call auf Enron. Die Aktie liegt mit 11,41% im Plus und die Option selber nur mit 3%. Da stimmt irgendetwas nicht. Zeitwert hin oder her, die Option müsste eigentlich deutlich schneller gewachsen sein als das underlying. Villeicht hat jemand eine Lösung für dieses Problem? Interessant ist vielleicht auch, dass seit Beginn der Demo alle Benchmarks und die Optionen im Minus liegen, das Depot mit den underlyings hingegen noch über der 0 liegt.

      Trotzdem geht es der Gruppe der Optionen bei weitem nicht so gut. Hier zeigt sich sehr sehr deutlich, dass der Zahn der Zeit an den Optionen nagt. Sieht man einmal, dass der Nasdaq in den vergangenen 5 Wochen tatsächlich nur um gut 5% gesunken ist (warum kommt uns das bloss alles so schrecklich viel mehr vor?) hat es unsere Optionen gleich um das dreifache in die Tiefe gerissen. Andererseits lagen die Optionen auch nach der ersten Woche schon einmal mit 12% im Minus. Abgerechnet wird zum Schluss. Ruhe bewahren heißt die Devise.
      -----

      Risiko - nie gehabt, oder etwa doch?

      Nun sind wir fast bei der Halbzeit unserer Demo, und es wird Zeit etwas zum Thema Risiko zu degustieren. Das wichtigte an der Börse ist nicht die Vorhersage von Kursen sondern das Risikomanagement. Nur wer sein Risiko im Griff hat, steht Rückschläge durch und ist dann auch dabei, wenn es wieder hoch geht. Wer das nicht tut, ist sehr schnell weg vom Fenster und schaut von draussen zu. Optionen sind ein Spiel auf Zeit. Optionen können sehr schnel in einem Totalverlust enden und da macht es keinen grossen Unterschied ob ich 100% oder "nur" 80% verloren habe. Was tun wir also um unser Risiko zu beschränken? Mehrere Elemente der Strategie versuchen eine Risikominimierung zu erzielen. Ohne Anspruch auf eine Wertigkeit zähle ich diese jetzt einmal auf:

      1. Begrenztes Risiko, unbegrenzter Gewinn

      Wir kaufen nur mit Calls. Damit ist der Verlust immer und grundsätzlich auf 100% begrenzt. Schlimm? Ja, aber wer einen Calll verkauft und nicht aufpasst, geht ein unbegrenztes Risiko ein. Das underlying könnte ja unentwegt steigen und dann müsste man irgendwann liefern. Nach oben sind unseren Calls keine Grenzen gesetzt, daher ist theoretisch ein Gewinn von mehreren hundert Prozent möglich.

      2. Difersifizierung

      Wir diversifizieren. Nicht alles auf ein Pferd setzen. Bei 6 bis 8 Optionen pro Runde ist die Gefahr, alles zu verlieren geringer, als wenn man nur auf einen Gaul wettet. Wenn es nicht gerade einen bösen Crash oder eine sehr heftige Korrektur über den ganzen Zeitraum gibt, sollten nicht alle Optionen wertlos verfallen. Wird jetzt ein Wert sauer oder geht der gar in Konkurs, sind wir immer noch im Rennen und müssen nicht von draußen zusehen.

      3. Gute underlyings

      Das wichtigste bei der 6/3 Otions Strategie ist die Auswahl der underlyings. Wer eine gut geeignete Gruppe zusammenstellt und darunter ein oder 2 große Gewinner hat, sollte seine Strategie erfolgreich abschliessen können. Da nieand in der Lage ist, die Kursentwicklung eines bestimmten Wertes über ein Vierteljahr hinweg vorauszusagen, müssen wir uns auf eine Methode stützen, welche eine hohe Wahrscheinlichkeit enthält, den einen der anderen Gewinner hervorzubringen. Damit sind wir wieder bei den Screens angelangt. Die richtige und objektive Auswahl der underlyings ist aus meiner Sicht auch eine Maßnahme der Risikovorsorge.

      4. Zeitwert

      Der Preis einer Option setzt sich aus zwei Komponenten zusammen. Dem inneren Wert und dem Zeitwert. Innerer Wert ist dabei der Wert, den die Option im Falle ihrer sofortigen Ausübung hat, verglichen zum direkten Kauf des underlyings. Ein Beispiel:

      Option aaaaa hat einen Strike von 60, einen Bid-Kurs von 40 und das underlying AAA hat einen Kurs von 90. Will ich 100 underlyings an der Börse kaufen muss ich dafür 90*100 = 9.000 bezahlen. Übe ich die Option aus, muss ich 60*100 = 6.000 bezahlen (Für mich gilt der Strike als Kaufpreis, das ist das Recht, das mir mein Call verbrieft). Die Differenz von 3.000 stellt den inneren Wert der Option da. Wir wissen, dass ein Kontrakt für die Lieferung von 100 Aktien steht, folglich müsste der Kurs der Option 3.000/100= 30 betragen. Tatsächlich beträgt er aber 40. Diese Differenz ist der sogenannte Zeitwert. Man kann sich das als eine Art Prämie vorstellen, die der ursprüngliche Verkäufer des Calls als Gegenleistung dafür ausbedungen hat, dass er die Option überhaupt auf den Markt gibt. Dieser Zeitwert verfällt zunehmend, je näher eine Option an das Strike Datum heranrückt. Am letzten Tag gibt es dann keinen Zeitwert mehr. Je kürzer die Restlaufzeit, desto geringer der Zeitwert und desto schneller verfällt der Zeitwert der Option von Tag zu Tag. Ein OTM (out of the money, ausserhalb des Geldes) Call, hat überhaupt keinen inneren Wert und besteht nur aus Zeitwert. Je weiter ein Strike OTM ist, desto niedriger ist der Preis der Option, desto größer ist aber auch das Risiko des Totalverlustes.

      Also unsere Optionen haben im Zeitpunkt des Verkaufes noch mindestens 3 Monate Restlaufzeit. Aus diesem Grunde sollte neben einem möglicherweise aufgebauten innerem Wert immer noch ein Zeitwert der Option vorhanden sein. Ein voller 100% Verlust ist insofern nicht zu erwarten. Schlecht laufende underlyings lassen vielmehr tpischerweise Verluste zwischen 90 und 70 Prozent erwarten. D.h. auch wenn es ganz schlecht läuft, bleibt noch etwas Geld übrig.

      5. Gleich hohe Positionen

      Wir wollen das Risiko gleichmäßig auf viele Schultern verteilen. Das hatten wir ja schon in Punkt 2 angesprochen. Damit das aber auch funktioniert, kaufen wir gleich hohe Positionen in absoluten Beträgen und nicht einfach bloß die gleiche Anzahl an Kontrakten je Position. Warum das so ist, werde ich später noch einmal genauer erläutern.

      6. Kein Margin für Optionen (Wertpapierkredit)

      Optionen und Wertpapierkredit ist etwas das sich sehr sehr schlecht miteinander verträgt. Durch die hohe Volatilität und die Hebelwirkung welche zu extremen Kursschwankungen führen kann ist das Risiko eines Margin-Calls meines Erachtens bei Optionen nicht kalkulierbar. Also Finger weg. Am besten eröffnet man für die Optionen ein eigenes Konto zahlt darauf das gesamte Kapital ein, was man den Optionen zur Verfügung stellen will und das war es. Dort lassen wir das Geld stehen.

      7. Die 10% und die 5% Grenze.

      Ganz wichtig. Jetzt kommen all die vielen Prozentzahlen zusammen. Wir nehmen nur maximal 10% unseres Kapitals für die Optionsstrategie. Kapital ist dabei der Nettowert unseres gesamten Aktiendepots, d.h. Wert aller Positionen abzüglich eventueller Wertpapierkredite.. Davon wird immer nur ca. die Hälfte in einer Runde eingesetzt. Das heißt es befinden sich auf einmal immer nur ca. 5% des Nettodepotwertes im Risikobereich Optionen. Da wir auf 6 bis 8 Optionen verteilen beläuft sich jede einzelne Position in unserem Optionsdepot im Zeitpunkt ihrer Eröffnung auf weniger als 1% des Nettodepotwertes. Mehr wird nicht eingesetzt. Sind diese 10% innerhalb von 12 Monaten verbraucht. STOPP.

      8. Nicht kumulieren

      Gewinne aus Optionen werden nicht kumuliert. D.h., machen wir in einer Runde Gewinne wird das Geld nicht gleich in der nächsten Runde benutzt um die Anzahl oder die Größe der Positionen zu erhöhen. Der Einsatz bleibt für die Dauer eines Jahres gleich hoch. GANZ WICHTIG. Das muss nicht zwingend ein Kalenderjahr sein, aber wir sollten Disziplin üben. Ich würde es vorziehen eventuelle Gewinne anderweitig in Aktien anzulegen oder aber im Options-Depot liegen lassen als Cashreserve für schlechte Zeiten. Die Positionsgröße wird nicht verändert, ebenso wenig der Anteil der für Optionen insgesamt eingesetzt wird. Anderenfalls erhöhen wir das Risiko entsprechend. Das wollen wir nicht. Es geht nicht nur unentwegt aufwärts. Wie die aktuelle Demo sehr deutlich zeigt, kann es durchaus auch einmal zu Verlusten kommen. Theoretisch sind aufgrund der Hebelwirkung erhebliche größere Verluste als bei Aktien drin. Ausserdem kann man Verluste mit Optionen aufgrund des Zeitablaufes auch nicht aussitzen. Also bitte die Positionsgrößen nicht verändern. Wenn die ersten 12 Monate rum sind kann ja wieder der 10% Anteil neu ermittelt werden und so der Gott der Aktien uns wohlgesonnen war haben wir dann auch mehr Geld im Topf für die Optionsstrategien.

      9. Geld vom Tisch nehmen

      Also spätestens wenn eine Option +300 Prozent erreicht hat, sollte man sich ernsthaft überlegen etwas Geld vom Tisch zu nehmen und in den großen Sack zu stecken. Am besten geht das mit einem roll up oder roll out. Einzelheiten dazu irgendwann in den kommenden Wochen. Vielleicht kommt jetzt erst mal wieder ein kleiner Aufschwung, den VSH dazu nutzt weitere Höhen zu erklimmen und dann könnten wir uns eventuell schon nächste Woche damit auseinandersetzen.

      10. Auswahl des richtigen Startzeitpunktes!

      Es gibt starke Indizien dafür, dass es doch eine gewisse Saisonalität gibt. Der Spruch "sell in may and go away" kommt schließlich nicht von ungefähr. Ich verweise auf diese kleine Statistik http://newman.boards.fool.com/Message.asp?id=10300130083100…. Danach macht es durchaus Sinn, den Einsatz der Strategie etwas zu timen und nur 2 Runden (Start Dezember und März oder Januar und April) oder maximal 3 Runden (Start November, Februar und Mai) jährlich mit dieser Strategie im Markt zu sein und die restliche Zeit zu warten. Solche Timingversuche sind immer so eine Sache. 1999 war es eine Riesensache, wenn man schon Anfang Oktober neue 6/3 Options hatte. Mit denen machte man dann die Superjahresendrallye `99 voll mit. Andererseits gibt es durchaus Hinweise, dass Startzeitpunkte in den Monaten Juni bis Oktober nicht genügend erfolgversprechend für eine Runde 6/3 Options sind. Mit Startzeitpunkt meine ich dabei jeweils den Anfang des Monats.


      So, genug für Heute. Nächstes Mal könnte ich mir ein paar Ausführungen zum Thema 6/3 Options und Steuern vorstellen. Ich denke, die Gewinne welche wir hier erzielen, so es denn überhaupt Gewinne geben wird, kann man durch eine geschickte Depotplanung völlig legal in den steuerfreien Bereich transferieren.

      Wie immer gilt das Angebot, wer Fragen hat mag diese stellen. Ich werde gerne versuchen, diese so gut wie möglich zu beantworten.
      Avatar
      schrieb am 23.05.00 13:42:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schau Dir die Volatilität bei Enron an, vielleicht liegt es ja daran. Deutliche Rückgänge der Vola führen zu deutlichen Rückgängen des Zeitwertes und können zu einem Rückgang des Gesamtwertes führen - auch wenn das Underlying steigt.

      Vorsicht vor Optionen, zuerst fachkundig machen. Vorsicht vor dem Kauf von Calls. Options-Strategien, die in Bullenmärkten ausgeheckt worden sind (auch wenn sie von TMF stammen), töten dich schon bei einem Seitwärtstrend. Man verliert zwar ´nur´ einen genau definierten Betrag, aber das Geld muß man erst einmal wieder reinholen.
      Avatar
      schrieb am 24.05.00 14:53:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Habe gerade nochmal in Deinem ersten thread nachgeschaut: Du hast bei ENE einen strike von 75,0 ausgesucht. Dann kommt die Option ja gerade erst ans Geld und war vorher OTM. Also bitte nicht wundern, wenn sich die Option bisher deutlich schlechter als das underlying entwickelt hat.
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 23:10:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      hallo vauha,

      was tut sich neues bei deiner options-strategie?
      wäre schön, wenn du die strategie weiter darstellen und kommentieren würdest.

      schnauff
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 10:59:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo vauha,
      da kann ich mich schnauff nur anschließen und mich für deinen bisher unermüdlichen Einsatz diesen Ansatz zu durchforsten und darzustellen, bedanken. Wenn ich mich hier kaum einmische, liegt das einfach daran, dass ich nicht alle Ansätze verfolgen kann.
      Gruß
      Wolfgang

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      Avatar
      schrieb am 24.06.00 21:11:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      hallo VauHa,

      hoffe, es geht dir nicht auf die nerven, aber ich würde gerne eine fortsetzung zu deiner optionen strategie lesen.
      auch wenn`s vielleicht zur zeit schlecht ausschaut.

      danke
      schnauff
      Avatar
      schrieb am 28.06.00 12:23:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wenn ich mich nicht verrechnet habe, ergibt sich mit Schlußkursen vom 26.06. folgender aktualisierter Stand für das Projekt:

      Entwicklung der Aktien seit 17.04.2000: + 0,35%
      Entwicklung der Optionen seit 17.04.: -32,35%

      Gruß, opf


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