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    Die Zukunft von B2B ! Wie sieht sie aus ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.05.00 11:08:30 von
    neuester Beitrag 26.02.01 13:53:07 von
    Beiträge: 18
    ID: 144.075
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      Avatar
      schrieb am 25.05.00 11:08:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ps: Meiner Meinung nach wird der B2B Markt an sich sowieso falsch eingeschätzt ! In zukunft wird es nicht mehrere sogenannte Mega Marketplaces geben, wie sie zbsp mit der Software von Firmen wie Commerce One und Ariba errichtet werden können.
      Es werden vielmehr ein paar wenige globale Markplätze entstehen, und dazu hat JEDES Unternehmen seinen eigenen Marktplatz ! Wirtschaftliche Gründe gibt es dafür genügende:

      Industriespionage / Firmengeheimnis
      Nicht jedes Produkt kann breit angeboten bzw. nachgefragt werden
      Kartellrechtliche Gründe usw....

      Ich empfehle hierzu die vorletzte Computerwoche zu lesen. Dort hat ebenfalls Oracle Chef und der Sun Microsystems Chef hierzu Stellung bezogen !


      Was bedeutet das für Intershop ? Da jedes Unternehmen in Zukunft einen eigenen Marktplatz haben wird, wird Intershop mit dem Produkt "Marketplace Toolkit" jeden Kunden bedienen können. Lest dazu unten das Pressrelease. Firmen wie Ariba oder Commerce one hingegen können mit ihrer Software nicht mithalten, da diese dem Aufbau grosser Marktplätze dient, und für einzelne Unternehmen nicht geeignet ist !

      Da die B2B Industrie genau diesen Weg nehmen wird, werden die Kurse von Firmen wie Ariba oder Commerce One weiter fallen, Intershop hat allerbeste Karten, da sie eine Produktpalette anbieten, die unschlagbar ist !


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      B2B vom feinsten !!! lesen, verstehen, handeln !


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      Pressemitteilung

      Schnelle Errichtung von Marktplätzen im Internet: INTERSHOP stellt "Marketplace Toolkit" vor

      San Francisco, 25.5.00 - INTERSHOP, führender Hersteller von Electronic Commerce Systemen, gibt die Verfügbarkeit des "Marketplace Toolkit" bekannt. Diese Lösung ermöglicht die Errichtung von Marktplätzen im Internet.

      Das Marketplace Toolkit nutzt INTERSHOPs High-end Software enfinity, dem technologisch führenden E-Commerce System für den Vertrieb (Sell-side) im Internet und erlaubt die Verwendung einer Vielzahl von Marktplatz-orientierten Geschäftsmodellen für:

      - Verkäufer, die ihre Produkte und Dienstleistungen auf elektronischen Marktplätzen vertreiben wollen;
      - Marktplatzbetreiber, deren Marktplätze die Vernetzung von verschiedenen Anbietern ermöglichen und sie mit Käufern in Kontakt bringen;
      - Application Service Provider, die technologische Plattformen für Marktplatzbetreiber zur Verfügung stellen.

      "INTERSHOP hat bisher einzelne Systeme für Unternehmen geliefert, die mit einer Vielzahl von bestehenden elektronischen Marktplätzen verknüpft sind. Durch das Marketplace Toolkit bietet INTERSHOP nun eine Komplettlösung für Marktplatzbetreiber und Teilnehmer an." sagt Andreas Gregori, Vice President Marketing bei INTERSHOP.

      Das Marketplace Toolkit von INTERSHOP besteht aus Internet Standard-Technologien. Weltweit wird das Marketplace Toolkit von zahlreichen Unternehmen wie Goodax.com, Efoodmanager, Weartical.com und Eventory eingesetzt, um elektronische Marktplätze für die verschiedensten Branchen aufzubauen und zu betreiben.

      Pixelpark-Chef Paulus Neef: "Mit dem Marketplace Toolkit und unserem Know-how bei INTERSHOP Lösungen können wir elektronische Marktplätze für unsere Kunden in Quartalsfrist aufbauen".

      Das Marketplace Toolkit enthält:

      - INTERSHOP enfinity, die weltweit führende Sell-side E-Commerce Software, die auf der Basis von Java und XML entwickelt wurde und die es Unternehmen ermöglicht, über verschiedene Vertriebskanäle im Internet zu verkaufen ("Sell anywhere");

      - INTERSHOP ePages, eine schnell einsetzbare Lösung, die es z.B. Application Service Providern erlaubt, preiswerte Einstiegs-Stores für ein Massenpublikum anzubieten;

      - INTERSHOP Marketplace Connector, ermöglicht den Händlern, Produkte auf anderen E-Commerce-Sites anzubieten. Der Austausch von Katalog- und Transaktionsdaten mit Marktplätzen erfolgt dabei in Echtzeit.

      -Die eSyndication Cartridge für ArcadiaOne, die das Internet Content Exchange (ICE) Protokoll nutzt, um die Marktplatzbetreiber in die Lage zu versetzen, Produktkataloge verschiedener Anbieter miteinander zu verbinden.

      "Das INTERSHOP Marketplace Toolkit versetzt weltweit Unternehmen jeder Grösse in die Lage, ihre Vertriebslösungen mit dem globalen Trading Web zu verbinden, was dem Käufer weitreichende Einsparungen ermöglicht," kommentiert Chuck Donchess, Executive Vice President und Chief Strategy Officer bei Commerce One. INTERSHOPs Sell Anywhere Strategie, die Marktplatzlösungen von Commerce One und die Leistungsfähigkeit der Serverplattform von Compaq sind eine gewinnbringende Kombination für Käufer und Anbieter - weltweit.

      "Mit dem INTERSHOP Marketplace Toolkit war es uns möglich, solche Business-to-Business Marktplatzlösungen wie www.b-o-s.de, ein Marktplatz für Baumaterialien, in Rekordzeit und mit umfangreichen Merkmalen und Funktionen zu entwickeln." Sagt Frank-Michael Welsch-Lehmann, Chef von Integra Deutschland.

      INTERSHOP Partner, wie z.B. Integra, Pixelpark, Plaut, Siemens Business Service und Compaq Professional Services setzen das Marketplace Toolkit ein, um flexible Lösungen für Marktplätze im Internet zu errichten.

      "Die Einführung von INTERSHOPs Marketplace Toolkit wird starke Auswirkungen auf die Commerce Application Branche und darüber hinaus haben. Wir glauben, dass dieses Angebot der beste Weg ist, sich mit E-Marktplätzen auseinanderzusetzen." meint Shawn Willett, Analyst bei Current Analysis.

      Auswahl von weltweiten Referenzen:

      Mit der Hilfe von enfinity war Efoodmanager aus Düsseldorf (www.efoodmanager.com) in der Lage, den ersten pan-europäischen Business-to-Business Marktplatz für die gesamte Lebensmittelindustrie aufzubauen. Indem zeitraubendes Suchen vermieden und die Transaktionen beschleunigt werden, kann efoodmanager dafür sorgen, dass internationale Märkte leicht und kosteneffektiv zugänglich sind und damit die Bearbeitungs und Produktkosten um bis zu 30% senken.

      Eventory aus Bedford, Massachusetts (www.eventory.com) entwickelte einen sell-side Marktplatz (www.localmro.com) für die Wartungs- Reperatur- und Zuliefer-Industrie. Die Lösung von eventory basiert auf INTERSHOP ePages und bietet schnell einsetzbare E-Commerce Websites für industrielle Distributoren die online an ihre Kunden verkaufen wollen.

      GloMediX aus München (www.glomedix.com) ist ein internationaler Business-toBusiness Marktplatz, der INTERSHOP Enfinity nutzt, um einen Online-Marktplatz für Zulieferer medizinischer Produkte, Krankenhäuser, Rehabilitationskliniken, Pflegeheime und in naher Zukunft ein Netzwerk von Ärzten zu schaffen, der komplett mit Transaktions-, Content- und Community-Funktionen ausgestattet ist.

      Goodax aus Hamburg (www.goodax.com) ist eine Business-to-Business Börse (exchange) die auf der Basis von INTERSHOP Enfinity entwickelt wurde und industrielle Güter und Diensleistungen anbietet. Goodax baut auf professionellen Einkaufstrategien auf, um sich mehr auf die Wünsche der Abnehmer zu konzentrieren, anstatt sich auf anonyme, automatisierte Einheitslösungen zu verlassen.

      MarketJazz Inc. aus San Diego, Californien (www.marketjazz.com) ist ein verkäuferzentrierter Business-to-Business Marktplatz der ebenfalls auf INTERSHOP Enfinity beruht. MarketJazz arbeitet vor allem für vertikale Industriezweige darunter zum Beispiel Automobilbauer oder Maschinenbauer und konzentriert sich auf den Verkauf und den Vertrieb von Zulieferkomponenten auf Marktplätzen wie CommerceOne.

      Mercato aus München (www.mercato.com) ist ein Business-to-Business E-Beschaffungs Marktplatz für kleine und mittelgrosse Unternehmen auf der Basis von INTERSHOP Enfinity. Das Bündeln von Kaufaufträgen erlaubt es auch kleineren und mittleren Kunden grosse Mengenrabatte zu erhalten.

      TradeWind aus Portsmouth, New Hampshire (www.tradewindcorp.com) nutzt INTERSHOP Enifinity um einen vertikalen Supply-Chain-Management -Marktplatz für Bürobedarfs zu entwickeln. Dabei werden überflüssige Transaktionen vermieden und so Kosten gesenkt und der Komfort der elektronischen Beschaffung erhöht.

      Weartical.com aus London (www.weartical.com) stellt ein Internet Business-to-Business und Business-to-Employee Beschaffungsnetzwerk für Arbeitskleidung und Schutzausrüstungen zur Verfügung. Die Firma bietet vollständige vertikale Lösungen für alle Bedürfnisse ihre Kunden an, mit dem Ziel, als externer Ausrüster für Schutzkleidung und -ausrüstung für grössere Unternehmen zu fungieren. Diese Lösung ist so entworfen, dass sie einen integralen Bestandteil der Beschaffungs- und Geschäftsprozesse des Kunden bildet.

      INTERSHOP (Neuer Markt: ISH) ist einer der weltweit führenden und am schnellsten wachsenden Anbieter von E-Commerce-Systemen. INTERSHOP bietet High-end E-Commerce-Lösungen, die eine flexible Integration bestehender Unternehmensprozesse in E-Commerce Geschäftsmodelle ermöglicht. Unterstützte Geschäftsmodelle sind z.B. der Direktvertrieb von Produkten und Dienstleistungen über die eigene Internetseite, der indirekte Vertrieb über integrierte Partnerwebsites und Portale sowie die Errichtung und der Betrieb elektronischer Marktplätze.
      Zu den INTERSHOP Kunden zählen die grössten Telekommunikationsunternehmen und Internet Service Provider der Welt, darunter: Alta Vista, Bell South, Deutsche Telekom, France Telekom Go2Net, Mindspring, PSINet, Swisscom und Telecom New Zealand. Unternehmen wie Bosch, Canon USA, Electronic Arts, Hewlett Packard, Würth, Mercedes Benz USA, Deutsche Bank, NatWest und Silicon Graphics haben sich für die INTERSHOP Technologie entschieden. Weltweit wurden bereits 270.000 Lizenzen für E-Commerce-Sites an über 3.000 Kunden verkauft. Die Firma wurde 1992 gegründet und beschäftigt weltweit ca. 750 Mitarbeiter.
      Avatar
      schrieb am 25.05.00 11:19:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      INTERSHOP: VERKAUFT DIESE GEQUIRRLTE SCHEISSE BESTENS !!!! RETTET EUER GELD !!
      Avatar
      schrieb am 25.05.00 11:24:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      hey inter,
      hat bei dir was gequirrlt ?
      Was schehrt dich dein Geschwätz von gestern. Schreib doch nicht son scheiß wie am 19.5.. Man nimmt dich doch nicht mehr ernst.
      ...aber dein heutiger Beitrag ist o.k.
      Gruß SG
      Avatar
      schrieb am 25.05.00 11:51:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich persönlich glaube auch nicht, das Unternehmen wie DaimlerChrysler oder VW auf Plattformen setzten, die sie nicht selber betreiben. Auch wenn immer von der wachstumsstarken NewEconomy gesprochen wird, noch geben die Unternehmen die Gewinne machen den Ton an. Sie sind schließlich die Kunden!
      Ein persönliches Geschpräch ist außerdem durch nichts zu ersetzten.
      Außerdem geht es bei B2B doch um kosteneinsparung. Warum soll da noch jemand wie Ariba mitverdienen, denn das treib die Kosten ?
      Ich meine daher das Intershop auf dem richtigen weg ist.
      Avatar
      schrieb am 25.05.00 15:11:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo I_5000_E,

      habe den Artikel in der Computerwoche auch gelesen. Der Trend geht in die Richtung, da gebe ich dir und vor allem dem Oracle und Sun M. Ceos recht !

      Ich persönlich arbeite selber in dem Segment, und kann nur sagen, das der Trend zu einem eigenen Marktplatz im Internet stark zunimmt.

      Warum ist das so ?

      Nunja, viele Unternehmen scheuen eine offene Informationspolitik. Sie befürchten durch offene Ausschreibungen könnte die Konkurrenz über die Firmenstrategie in gewisser Weise Kenntniss
      erlangen. Ausserdem wollen Grossunternehmen nicht mehr Provisionen an Anbieter der Plattformen bezahlen, die in die Millionen gehen können. Es gibt auch noch andere Gründe, die ich
      hier jetzt nicht alle aufzählen möchte.


      Wir bei uns nutzen als Systemadministratoren die Intershop Technologie, wir arbeiten eng mit Intershop zusammen und haben das System schon ausgiebig getestet. Und die Nachfrage grosser
      Unternehmen bei uns nach dieser Software bestätigt den Trend zu eigenen Marktplätzen. Viele Unternehmen wollen nämlich den Verkauf und den Einkauf über eine Plattform laufen lassen, und
      nicht einkaufen über Marktplätze und diese ganzen Posten dann wieder auf die Sellside zum Verkaufen eintragen.


      Die Intershop Software mit dem Intershop Markektplace Toolkit bietet dies alles. Ich denke auch das Intershop hiermit ganz gross landen wird !

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      Avatar
      schrieb am 25.05.00 17:10:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      Danke Softbankler für die antwort...


      ich habe noch Commerce One Aktien....sollte man die aufgrund des sich verschiebenden B2B Modells eher verkaufen ?

      thx a lot
      Avatar
      schrieb am 26.05.00 00:53:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zunächst einmal würde sich also aufgrund der Problematik "Firmengeheimnisse" bei "offenen" Ausschreibungen die Frage stellen, ob B2B im Internet überhaupt möglich sein soll. Wenn nein, würde das Betreiben "eigener" Marktplätze das Problem lösen ? Natürlich nicht. Schon mal etwas von Zugangskontrollmöglichkeiten gehört ? Internetsicherheit, Personalisierung und viele andere Ausprägungen stellen doch gerade einen Boom-Market dar. So denke ich, daß sich Mechanismen finden lassen, um einer Spionage zuvorzukommen. Dies ließe sich ebenfalls für große Branchenmarktplätze realisieren. Das Problem der Spionage sehe ich nur als vorübergehendes an, das solange währt, bis sich die Beteiligten von den Sicherungsmöglichkeiten überzeugt haben. Anschließend werden Unternehmen dazu übergehen, sich einen möglichst effizienten Marktplatz zu suchen. Ist ein "eigener" Marktplatz ein echter Marktplatz ? Ich denke nicht. Zulieferer mit mehreren hundert Kunden werden sicherlich nicht tagtäglich hunderte von Websites mehrmals rauf- und runtersurfen.
      Zitat Softbankler:
      "Viele Unternehmen wollen nämlich den Verkauf und den Einkauf über eine Plattform laufen lassen, und
      nicht einkaufen über Marktplätze und diese ganzen Posten dann wieder auf die Sellside zum Verkaufen eintragen."
      Wie soll dies möglich sein ? Doch nur auf großen Branchenmarktplätzen, auf denen sich Unternehmen regelmäßig treffen.
      Wenn es nicht langfristig einen einzigen Weltmarktplatz im Internet gibt und B2B-Spezialisten, die ihnen u.a. die Supply-chain-anwendungen liefern, dann werden zumindest Branchenmarktplätze ihren Weg machen. Bis in naher Zukunft wird es m.E. unabhängige vertikale und horizontale Marktplätze von start-ups, Telcos oder Banken, Mega-Exchanges und einzelne Firmen-Marktplätze geben (die natürlich langfristig in die Mega-Exchanges eingegliedert werden müssen).

      "Ausserdem wollen Grossunternehmen nicht mehr Provisionen an Anbieter der Plattformen bezahlen, die in die Millionen gehen können."
      Der Kapital- Zeit- und Personalaufwand zur Entwicklung eigener B2B-Systeme eines einzelnen Unternehmens übersteigt die Kosten durch die Lizensierung einer Ariba-Software. Die Kosteneinsparung beim Einsatz dieser Anwendungen übersteigen Lizenz/Service- oder transaktionsbasierte Kosten ebenfalls um ein Vielfaches. Ist Ariba zu teuer, muß das Unternehmen auf einen anderen Anbieter zurückgreifen. Fest steht, daß die Softwareindustrie das Geschäft machen wird. Die sonstige Alternative besteht darin, die Kosteneinsparungen eben nicht zu vollziehen.

      Was leistet nun das Intershop-toolkit ? Doch die Weiterleitung der Firmennachfrage auf externe Marktplätze. Wie war das noch mit dem Sicherheitsproblem und den "eigenen" Marktplätzen ? alles sehr widersprüchlich. ich glaube, daß für führende content-management-softwarehersteller hier die eigentliche chance liegt. generell hat intershop im high-end eh kaum kunden (enfinity wurde noch an kein einziges Großunternehmen verkauft) und von daher sind die intershop-kunden auch nicht bestandteil einer kritischen masse für das B2B.
      Avatar
      schrieb am 26.05.00 10:25:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      Sorry Dimstar,

      ich muss hier I_5000_E recht geben. Es wird in Zukunft keine grossen Megamarketplaces geben. Zumindest nicht in dem Umfang, wie man heute glaubt und deswegen solche utopischen Preise für B2B Werte in den Staaten zahlt.

      Kauf Dir die letzte Computerwoche...da ist alles erläutert...von Profis...ich habe allerdings keine Lust das hier abzutippen.

      Und letzdenendes informier Dich nochmal über Intershops Marketplace Toolkit, damit Du dieses Produkt besser verstehst, schau dann gleich mal auf die Referenzen.


      @I_5000_E:
      Verkaufe lieber Ariba ! Die MCAP ist einfach noch zu hoch ! Nur weil eine Aktie sehr stark gefallen ist, muss sie noch lange nicht billig sein. Schau auf andere B2B Werte, zum Beispiel Freemarkets (FMKT) oder Purchase Pro (PPRO), dann kann man schon ungefähr sehen, wo die Reise hingehen wird. Vor allem weil sich das gesamte B2B Segment in die von Dir beschrieben Richtung dreht !

      mfg
      Softbankler
      Avatar
      schrieb am 26.05.00 10:47:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      Softbankler, I_5000_E, Intershop_5000_E, bist DU krank, dass Du hier selbstgespräche mit mehreren Namen führst, Beweis im letzten posting: MfG, softbankler

      Also kann man Dich und deine Aussgagen nicht ernstnehmen,

      Grüsse, buckweiser
      Avatar
      schrieb am 26.05.00 20:26:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Zukunft von B2B ! Wie sieht sie aus ?
      Ein sehr interessanter Titel. Diese Frage stelle ich mir schon lange.
      Schade, schade das mit den mehreren Namen ist wirklich Schande. Ein Fall für Regeländerungen bei WO.

      B2B soll der Kostenoptimierung dienen. Und in großen Unternehmen wie z.b. VW wissen die Einkäufer wer die Schrauben für die Motoren liefert und wie groß die Gewinnmargen der Zulieferer sind.
      Einkäufer kennen ihre Marktsegmente und kennen Qualität, Preis und sonstige Unterschiede der Lieferanten. Preise und Qualitätsmerkmale werden sicherlich auch in Zukunft ohne persönliche Meetings nicht bestimmt werden können. - siehe Posting MaxwellD -

      VW, Ford, GM, Bayer, Karstadt (!) - also die Multinationalen / Nationalen- etc. brauchen den Datenaustausch zwischen Lieferant und Produzent -ob es B2B oder X2Y heißt- um den Administrativen Aufwand - also gemeinsame Kosten von Lieferant und Kunde- zu reduzieren, die Geschwindigkeit der Belieferung zu erhöhen und Umsatzsprünge schneller zu berücksichtigen.

      Mein Schwager arbeitet in einem großen US-Filialunternehmen mit Milliardenumsätzen. Er sagt: Wir brauchen kein B2B-tralala wir brauchen Supply-Chain-Management. Sie haben Preistransparenz, Sie bestimmen die Preise, weil die benötigte Qualität und deren Preis persönlich mit den Lieferanten abgestimmt wird und Sie der Großkunde sind. Das gemeinsame Interesse zwischen Lieferant und Kunde ist die vertrauensvolle Zusammenarbeit, denn läuft das Geschäft gut dann profitiert auch der Lieferant/ Distributor. Neue Lieferanten haben auch die Chance ins Geschäft zu kommen, aber ohne persönliches Gespräch läuft nichts. Und wenn die neuen Zulieferer ins Geschäft kommen, dann muß die Software gekauft und angepaßt werden die das Großunternehmen einsetzt, um ebenso Ihre Kosten zu reduzieren. Die Software ist nicht lizensiert, diese wurde auf das Großunternehmen monatelang angepaßt, und hat viel gekostet, weil diese auf bestehende (Teure) Software und Systeme angepaßt werden mußte. So sieht die Praxis aus, und die steht in keiner Börsenzeitung oder Empfehlung.
      Wartungs- und Aufbaukosten in Großunternehmen werden nur dann entstehen, wenn nicht genügend Fachkräfte im eigenen Unternehmen vorhanden sind. Transaktionskosten wird kein großes Unternehmen zahlen, niemals. Das Sicherheitsproblem existiert nicht, weil nicht im Internet mit den Lieferanten (Unternehmensnetz!) kommuniziert wird.

      Zu der Intershoplösung:
      Verkäufer, die ihre Produkte und Dienstleistungen auf elektronischen Marktplätzen vertreiben wollen.
      Sind doch eigentlich B2C, oder? Der Kunde (Produzent, Einzelhändler) durchsucht das Angebot und bestimmt ob er etwas kauft, wie bei Amazon etc.

      B2B-Softwareprodukte werden aus meiner heutigen Erfahrung nichts anderes sein als B2B-Branchenspezifisch- für die kleinen Einzelhändler ( Kioske, Imbissbuden, Floristen, Schlosser, Fliesenleger, Bäckereien) die mit täglich zu kontrollierenden geringen Gewinnmargen arbeiten. Die suchen sich einfach den billigsten und zuverlässigsten Lieferanten. Ob Interne (keine Transaktionsgebühren) oder Externe Marktplätze (mit Transaktionsgebühren), für Ariba und Co. ist hier der Platz.

      Ich besitze keine B2B Werte.

      Ciao
      I2000
      Avatar
      schrieb am 27.05.00 00:18:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      Softbankler, I5000E, wie auch immer. Bevor du dich weiterhin lächerlich machst, erfülle besser deine eigenen Hausaufgaben und beschäftige dich mit den Produkten von Intershop. Heiße Luft ersetzt keine Marktposition und Produkte, wobei ich zugeben muß, daß Intershop es durchaus versteht der Produktfamilie neue Funktionalitäten hinzuzufügen.

      Initiative2000,
      interessantes posting, aber ich denke, daß das internet vieles verändert. letzten endes verändert es sogar die menschlichen gewohnheiten. wußtest du, daß das transaktionsvolumen des größten privatauktionators im internet (ebay) das verkaufsvolumen des größten internetkaufhauses (amazon) um 50 % übersteigt ?

      "Transaktionskosten wird kein großes Unternehmen zahlen, niemals. Das Sicherheitsproblem existiert nicht, weil nicht im Internet mit den Lieferanten (Unternehmensnetz!) kommuniziert wird."

      Was nicht war, wird kommen - in großem Stil. Du wirst es erleben. Wenn du dir mal folgende website anschauen würdest, würdest du sogar wissen, daß es bereits Realität ist.

      www.freemarkets.com
      auszug kundenliste fmkt:

      Visteon Corporation, United Technologies Corporation, The Quaker Oats Company, Owens Corning, Eaton Corporation, Emerson Electric Company, FirstEnergy Corp., SmithKline Beecham, Navistar International and Delphi Automotive Systems Corporation. (kleine einzelhändler ?)

      Ich sehe B2B als festen Bestandteil eines supply-chain-managements. Zudem stehen zunächst mal nicht die kleinen Einzelhändler auf den Kundenlisten von der größten B2Bs sondern Fortune 500 - Unternehmen, siehe:

      http://www.ariba.com/corp/AribaClients/clients.asp

      http://www.commerceone.com/customers/default.html

      http://www.webmethods.com/company/customers.html
      Avatar
      schrieb am 27.05.00 00:28:32
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wer ist diese Frau?

      Avatar
      schrieb am 27.05.00 00:38:06
      Beitrag Nr. 13 ()
      zuständig:
      webmaster@commerceone.com.
      Avatar
      schrieb am 27.05.00 15:44:29
      Beitrag Nr. 14 ()
      Angela Merkel?
      Avatar
      schrieb am 28.05.00 22:00:15
      Beitrag Nr. 15 ()
      B2B - Für einige wird´s eng

      Wie schnell sich doch die Trends im Zeitalter der Webolution ändern. Noch vor kurzem war alles, was
      irgendwie mit virtuellen Marktplätzen für Unternehmen zu tun hatte, der große Hype an der Wall Street.
      "Der E-Commerce-Boom im Bereich Business-to-Business hat eben erst begonnen", jubelte die
      Investmentbank Robertson Stephens noch im Februar über das Segment des elektronischen Handels
      zwischen Unternehmen (B2B). Tatsächlich hatten Anbieter von B2B-Lösungen wie Commerce One,
      Ariba oder Internet Capital Group damals Kurssteigerungen von über 1000 Prozent seit dem
      Börsengang vorzuweisen. Das Blatt hat sich aber deutlich gewendet.

      Commerce One notiert mehr als 70 Prozent unter dem Höchststand vom März. Ventro, ein
      B2B-Anbieter, der Internet-Marktplätze für die Gesundheitsbranche betreibt, musste seit Ende Februar
      einen Kurseinbruch von über 90 Prozent verkraften Dabei scheint die Zukunft rosarot. Christopher
      Vroom von Credit Suisse First Boston prognostiziert, dass große Firmen weltweit Material und
      Dienstleistungen für mehr als 12000Mrd.$ pro Jahr über das Internet einkaufen werden. "Davon fallen
      425Mrd.$ als Transaktionsgebühren für die Online-Marktplätze ab" - also als reale Standgebühren auf
      den virtuellen Marktplätzen. Doch Douglas Crook von Prudential Securities verweist darauf, dass neue
      B2B-Anbieter wie Pilze aus dem Boden schießen.

      Zudem drängen Schwergewichte wie der Datenbank-Experte Oracle, der Software-Riese Microsoft und
      auch die Walldorfer SAP auf einen Markt, der niedrige Eintrittsbarrieren hat. Und Giganten wie General
      Electric, die konzernintern seit langem E-Commerce betreiben, bieten ihre eigenen erprobten Lösungen
      auch am B2B-Markt an. Für Firmen wie Commerce One und Ariba wird es deshalb eng. Die Gebühren,
      die B2B-Anbieter für Handelsabschlüsse und Datenübertragungen auf ihren Online-Marktplätzen
      einstreichen, geraten immer mehr unter Druck. So will Oracle Handelsplätze für Unternehmen
      einrichten, bei denen überhaupt keine Gebühren mehr anfallen sollen. Das erschüttert die Grundsäulen
      des Geschäftsmodells vieler B2B-Firmen. Der Trend geht eindeutig in diese Richtung: Großkonzerne
      sind immer weniger bereit, den B2B-Anbietern einen Anteil an den künftigen Umsätzen der virtuellen
      Marktplätze zu versprechen. Für den Aufbau des Handelssystems zahlen sie lieber einmalig einen fixen
      Betrag. (Anmerkung: und genau diese Software bietet Intershop an, in hervorragender, von unabhängigen Experten bescheinigter Qualität !)
      Sie versuchen so, das Einsparpotenzial im Einkauf zu vergrößern. Experten glauben, dass sich
      durch B2B-Commerce rund fünf Prozent der Kosten einsparen lassen, die im herkömmlichen
      Beschaffungswesen anfallen.

      In der Branche wiederholt sich nun, was bei den Online-Einzelhändlern - dem Bereich
      Business-to-Consumer (B2C) - schon seit längerem zu beobachten ist. Zuerst werden Unternehmen wie
      Amazon oder E-Toys mit viel versprechenden Wachstumsaussichten, aber ohne Gewinne, an der Börse
      hochgejubelt. Dann folgt der Absturz. Fraglich bleibt, warum die Kurse überhaupt auf ein derart
      wahnwitziges Niveau steigen konnten.

      Commerce One verkauft Software-Lösungen, die den Beschaffungsprozess von Unternehmen
      automatisieren. Damit hat die Firma 1999 gerade einmal 33,6Mio.$ eingenommen und einen Verlust von
      63,3Mio.$ eingefahren. Trotzdem war der Börsenliebling im März, also noch vor dem Kurseinbruch, an
      der Nasdaq rund 21Mrd.$ wert. Und Ariba wies bei einem Umsatz von 45,4Mio.$ und einem Verlust von
      immerhin 29,3Mrd.$ eine Kapitalisierung von knapp 39Mrd.$ auf. Die Bewertungen sind seither zwar
      gesunken, sind aber noch immer hoch, angesichts der starken etablierten Konkurrenz.
      Avatar
      schrieb am 29.05.00 21:13:05
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hallo zusammen,

      die hier geführte Diskussion geht an dem eigentlichen Gewinner des B2B-Booms vorbei. Dies dürfte m. E. i2 Technologies sein (vgl. meinen diesbezüglichen Thread zur WKN 900424).

      Dazu vielleicht folgender Text:

      Tech Stocks : Software


      i2 May Be Fit to Survive in the B2B Rubble
      By Joe Bousquin
      Staff Reporter
      5/29/00 7:30 AM ET



      Quick, which business-to-business software stock doesn`t belong -- Ariba (ARBA:Nasdaq - news - boards), Commerce One (CMRC:Nasdaq - news - boards) or i2 Technologies (ITWO:Nasdaq - news - boards)?

      All have been cast as the glam guys of B2B, the vanguard of a new generation of software companies that hope to capitalize on the rush toward B2B e-commerce. And all have gotten the snot knocked out of them lately: Ariba and Commerce One are at least 70% off their March highs, while i2 Technologies is 60% off its peak.

      Yet some investors -- and a couple of fundamentals -- suggest that i2 doesn`t deserve the same pummeling as its B2B brethren.

      Marc H. Klee, comanager of the $3 billion John Hancock Technology Fund, says i2, which was started in 1988, has a bit more heft than the two coconspirators it is often identified with.

      "I am in no way diminishing the accomplishments that Ariba and Commerce One have made, but I think i2 is somewhat of a different animal," Klee says. "When you`re talking about i2 doing $1 billion in revenues [in 2001], you`re talking about a profitable company vs. companies that simply have a lot of potential."

      In its most recent quarter, i2 reported revenue of $638.4 million, a rise of 58% over the year earlier period. By comparison, Ariba (ARBA:Nasdaq - news - boards) had revenue of $40 million, and Commerce One (CMRC:Nasdaq - news - boards), $35 million. Growth rates for those companies, though, were significantly higher, with Ariba growing 322%, and Commerce One surging 1,564% from the year earlier period.

      And at a time when the amount of cash a company has on hand has become a recurring question at investment conferences, i2 can boast $638.4 million in cash. Ariba holds $249.3 million and Commerce One has $97 million in reserve.

      "Some stocks are deflating and they`re never coming back," says Chris Bonavico, manager of the $500 million Transamerica Premier Small Company fund, which counts i2 as its largest position. "I don`t think I own those stocks. I own the ones that are going to be sustainable, stocks like i2."

      Bonavico, who has been labeled a "True Believer" of i2 by Chicago-based fund tracker Morningstar, because he`s had as much as 10% of his assets in the stock, says he likes i2`s dominant position in the supply-chain software market. Using complex algorithms, that software tells companies the best way to buy, sell, order, ship and build things. In the quickly changing world of business, those are often maddening processes that can humble even the most effective managers. In short, doing what i2 does well isn`t easy.

      "The bull case really is that i2, it has a working software solution for supply-chain management, which is a very difficult thing to do," Bonavico says. "Everything you`ve heard about B2B really is focused on the supply chain, i.e. managing all of the inputs you need to do business." He says supply-chain management solutions from SAP (SAP:NYSE - news - boards) and Oracle (ORCL:Nasdaq - news - boards) don`t come close to what i2 has to offer. Analysts peg its share of the supply-chain software market at 30% to 50%.

      The flip side of that is that i2 is vulnerable to Oracle and SAP, which are developing broader, all-encompassing B2B software packages that may be more appealing to companies looking to do one-stop shopping.

      And comparing i2 with Ariba and Commerce One too closely is sure to draw sneers from believers in the younger, faster-growing upstarts. After all, i2 was started by Chairman and Chief Executive Sanjiv S. Sidhu after he left his job at Texas Instruments (TXN:NYSE - news - boards) in 1988, and has had more than a decade to think about the best ways to get things done. Commerce One grew into its present self in 1997 and Ariba got off the ground in 1996.

      i2, though, has already been noticed by many investors on Wall Street. At 26 times trailing twelve month revenue, the stock is hardly cheap, unless, that is, you compare it with Ariba (86 times trailing revenue) and Commerce One (a 70 multiple). In fact, i2`s valuation is more in line with Oracle, which trades at 20 times sales. In the midst of the recent market plunge, Oracle is off just 27% from its 52-week high set in March.

      Bonavico, the true believer, concedes that i2`s "biggest risk is the valuation." And just because it`s cheaper than its young peers, doesn`t mean it couldn`t fall more. Indeed, valuation comparisons merely raise the question of whether i2 is more attractively priced, or whether Ariba and Commerce One have a lot further to fall.

      And not everyone is hanging on to find out. According to Morningstar, $1.8 billion Strong Common Stock fund recently sold 365,000 shares of the stock. The stock`s high valuation was the reason for the move, though the fund still maintains a small position in the stock.

      "We looked at the valuation, and it was just tough to justify on any fundamental basis," said Dave Carlsen, an analyst with the fund. "Given the correction in the marketplace, and B2B getting hyped so much in the fourth quarter, expectations got out of hand."

      Strong wasn`t the only one selling i2. Sidhu, the company`s founder, has registered to sell 615,000 shares either directly or through his family`s accounts, since the beginning of May. Those shares are in addition to 200,000 shares Sidhu sold in late April, according to security filings. i2 did not return a call for comment on the registration.

      "It`s always for the same reasons," says Michael R. Micciche, an analyst with Donaldson, Lufkin & Jenrette Securities, who rates the stock a buy and whose firm hasn`t done underwriting for i2. "They`ll say it`s to diversify or they`re buying a home or putting the kids through school. Most of these guys own so many shares that they do have to sell them in some systematic way. But it`s never something you like to see. Am I alarmed? No. But you`d rather see the insiders hang on."

      As of Jan. 31, Sidhu owned more than 62 million shares of i2, or 39% of the company. That means the shares he recently registered to sell account for less than 1% of his holdings.

      With the prickly atmosphere surrounding technology stocks, is there still downside risk in i2? Sure there is. In the Nasdaq`s head-fake rally and subsequent plummet on Thursday, i2 gave up 5 3/16, or 5%, to finish at 90 1/8. But many analysts and investors have price targets on the stock in the 140-150 range.

      "I think there`s downside potential in any stock," says Hancock`s Klee. "But I think you could make a reasonable case of this stock going up in the mid hundreds, and your downside risk is probably still 25 points. So if I see 50 points of upside potential, and 25 points on the downside, I think the risk reward is worth it."

      Especially if i2 is one of the few B2Bs left standing, when the smoke over technology clears.

      Softbank
      Avatar
      schrieb am 29.05.00 22:04:50
      Beitrag Nr. 17 ()
      Avatar
      schrieb am 26.02.01 13:53:07
      Beitrag Nr. 18 ()
      Sollte man jetzt in i2 reingehen oder abwarten ? Wer weiss mehr ???


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