Die Tragödie um Daimler Chrysler - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.05.00 23:46:11 von
neuester Beitrag 01.06.00 12:11:11 von
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Meine lieben Daimler-Fans!
Was, das ist hier die fundamentale Frage, sofern man die Stimmung in diesem Forum aufgreift, hält eine Super-Aktie wie Daimler-Chrysler davon ab, nach Norden hin zu fliegen und die Aktionäre glücklicher zu machen als Mercedes, im Augenblick als sie erfuhr das ihr Vater die "wichtigste Erfindung des 2. Jahrtausends" (Zitat, Quelle unbekannt) nach ihr benennen würde?
Nüchtern gesagt der emotionslose Markt, der keinen Respekt hat vor weltbewegenden Erfindungen, der sich nicht leiten lässt von wahren Errungenschaften der Menschheit, dem unbedeutende Wörter wie B2B oder Biotec mehr Wert sind als die Tatsache, das 5 von 6 Milliarden Menschen den Namen Daimler kennen, der Markt ist schuld.
Und dennoch, glaubhaft versichert, soll die Aktie von DaimlerChrysler wieder aufblühen in all den InternetBiotecHighTechMediaSupf wie eine Butterblume auf einem Misthaufen, ja, das sagten sie, die weltkennenden, supermannartigen, genialen Analysten, ja das sagten sie, und die kleinen, emporblickenden Aktionäre glaubten alles und kauften, kauften, kauften.
Und nun? Der Rauch ist verflogen. Der Wert halbiert. Zurück bleibt Katerstimmung und die Hoffnung auf bessere Zeiten.
Hoffnung scheint berechtig, denn verstummt sind sie, die Stimmen der wissenden Analysten, die beauftragt von Banken, Loblieder singend über die Börse flogen, während andere Große bereits ihre Verkaufsorders platziert hatten. Getäuschte gibt es viele, doch nun, glaube mir, kommen bessere Zeiten.
Ich werde, wohl wissend, Gold zu kaufen, den letzten Verkaufswilligen ihre Anteilsscheinchen zum Preise von Stroh abkaufen, um mich bald zu freuen wie Rumpelstilzchen.
Ja, die schreienden Analysten sind verstummt. Es kann nur besser werden. Besser
mfg und eine schöne Woche
Der Börsenphilosoph
Was, das ist hier die fundamentale Frage, sofern man die Stimmung in diesem Forum aufgreift, hält eine Super-Aktie wie Daimler-Chrysler davon ab, nach Norden hin zu fliegen und die Aktionäre glücklicher zu machen als Mercedes, im Augenblick als sie erfuhr das ihr Vater die "wichtigste Erfindung des 2. Jahrtausends" (Zitat, Quelle unbekannt) nach ihr benennen würde?
Nüchtern gesagt der emotionslose Markt, der keinen Respekt hat vor weltbewegenden Erfindungen, der sich nicht leiten lässt von wahren Errungenschaften der Menschheit, dem unbedeutende Wörter wie B2B oder Biotec mehr Wert sind als die Tatsache, das 5 von 6 Milliarden Menschen den Namen Daimler kennen, der Markt ist schuld.
Und dennoch, glaubhaft versichert, soll die Aktie von DaimlerChrysler wieder aufblühen in all den InternetBiotecHighTechMediaSupf wie eine Butterblume auf einem Misthaufen, ja, das sagten sie, die weltkennenden, supermannartigen, genialen Analysten, ja das sagten sie, und die kleinen, emporblickenden Aktionäre glaubten alles und kauften, kauften, kauften.
Und nun? Der Rauch ist verflogen. Der Wert halbiert. Zurück bleibt Katerstimmung und die Hoffnung auf bessere Zeiten.
Hoffnung scheint berechtig, denn verstummt sind sie, die Stimmen der wissenden Analysten, die beauftragt von Banken, Loblieder singend über die Börse flogen, während andere Große bereits ihre Verkaufsorders platziert hatten. Getäuschte gibt es viele, doch nun, glaube mir, kommen bessere Zeiten.
Ich werde, wohl wissend, Gold zu kaufen, den letzten Verkaufswilligen ihre Anteilsscheinchen zum Preise von Stroh abkaufen, um mich bald zu freuen wie Rumpelstilzchen.
Ja, die schreienden Analysten sind verstummt. Es kann nur besser werden. Besser
mfg und eine schöne Woche
Der Börsenphilosoph
Recte quidem !
Gruß Hiddix
Gruß Hiddix
Mente et FUNDAMENTALDATEN!
Ave Boersenphilosoph!
Ave Boersenphilosoph!
Die DCX-Aktie ist traurig genug, daher mal was humorvolles:
"Brief" von ZDF Franz Zink zum Jürgen-Auftritt auf der HV
Herr Schrempp:
Die lagen ihm richtiggehend zu Füssen, die Bosse der sechs renommiertesten Wirtschaftsforschungsinstitute. Aufschwung, Aufschwung, Aufschwung!, skandierten sie in der Bundespressekonferenz. Wachstum, Wachstum, Wachstum!, strahlte ihr von Optimismus kontaminiertes Frühjahrsgutachten. Ein Bilanztestat erster Güte. (Ihres war nicht so toll.) Und dennoch übte sich der Chef der Deutschland AG, der Herr Bundeskanzler Schröder, in Bescheidenheit: “Ein Grund zur Freude.” (Ganz im Gegensatz zu Ihnen: “Ich gehöre bestimmt nicht zum alten Eisen.”)
Mal ehrlich, Herr Schrempp, als Wirtschaftsmann kann er Ihnen inzwischen locker das Wasser reichen. Denn auch aus Ihrem Munde hören wir immer wieder: Aufschwung, Aufschwung, Aufschwung. Für Umsatz und Absatz gelte das, sagten Sie, aber leider nicht für den Gewinn. Der ist so ein bisschen rückläufig, überraschenderweise. Ich verstehe: Deswegen mussten Sie ein bisschen vom Redemanuskript abweichen, weil das schon an die Presseleute verteilt war und da immer oben drauf die Warnung steht: Es gilt das gesprochene Wort! OK, OK.
NIEDRIGER AKTIENKURS, HOHE RENDITE
Sie haben ja Recht mit der Dividende. Die 2,35 Euro (macht rund 4,60 Mark) je Aktie, sind “die höchste Dividende aller Unternehmen im Deutschen Aktienindex”. Das entspricht beim heutigen Kurs einer Dividendenrendite von 5,1 %. Ich wiederhole: 5,1%. Am Tag der Hauptversammlung waren es erst 3,5 %. Aber da war der Aktienkurs noch etwas höher als heute. Jetzt begreife ich erst den Trick: Je niedriger der Aktienkurs, desto höher die Rendite
Mal ehrlich, Herr Schrempp! Das ist einfach genial. Und ich stimme Ihnen zu, dass dieser Gegenantrag zur Hauptversammlung, Sie wissen welchen ich meine, also jener Vorschlag eines Aktionärs, man möge den ganzen Ausschüttungsbetrag der Dividende ‘99 einbehalten und zur Kurspflege der Aktie einsetzen, absolut dumm und törricht ist. Dumm, weil die rund 4,5 Milliarden Deutsche Mark schnell verschossen wären - so mies wie die Stimmung derzeit gegen die Aktie ist. Und töricht, weil ein steigender Aktienkurs ja die Dividendenrendite wieder runterdrücken würde.
Ich gebe zu, dass ich mir in letzter Zeit schon überlegt hatte, meine DaimlerChrysler-Aktien zu verkaufen, und den Verlust in Kauf zu nehmen. Was mir übrigens nicht nur finanziell ein bisschen weh tun würde. Sondern auch psychisch. Ja, ehrlich. Ich war einer jener 19.000 Aktionäre auf der letztjährigen Hauptversammlung in Stuttgart (als Schwabe kann ich mir die weite Reise nach Berlin leider nicht leisten), die Ihnen zujubelten, die Ihnen begeistert applaudierten. Welch’ ein Genius, welch’ ein Coup. Welch’ eine Aktie! Übers Handy erteilte ich meiner Volksbank aus der Martin-Schleyer-Halle heraus noch den Auftrag, 100 Daimler-Aktien zu ordern. Billigst. Der Kurs stand damals bei knapp über 90 Euro (Dividendenrendite 2,6 %), wenn Sie verstehen, was ich meine.
Mal ehrlich Herr Schrempp, wenn Sie gewusst hätten, wie toll sich die Dividendenrendite seit Ihrem gloriosen HV-Auftritt vor einem Jahr gesteigert hat, dann hätten Sie wahrscheinlich von dem Aktienoptionsplan für Ihre Führungskräfte abgesehen. Denn eigentlich kann es ja gar nicht in Ihrem Interesse sein, dass diese Jungs nur noch danach trachten, den Aktienkurs hochzutreiben. Treiben Sie ihnen lieber den Shareholder-Value aus, bevor es zu spät ist! Sie wissen doch wie das läuft in Amerika, das ein unternehmenskultureller Teil von Daimler geworden ist: Sobald die Stillhaltefrist abgelaufen ist, werden die Aktienoptionen zu Geld gemacht. Sie hätten eben nicht zur Bedingungen machen dürfen, dass diese Optionen erst ausgeübt werden dürfen, wenn der Aktienkurs 20 Prozent über dem Referenzkurs von 62,40 Euro liegt.
TOSENDER BEIFALL
Es muß Ihnen, nach allem, was ich Ihnen dargelegt habe, klar sein, dass mir als treuer Aktionär nicht an einem steigenden Aktienkurs gelegen sein kann, sondern an einer steigenden Dividendenrendite. Insofern bekamen Sie in Berlin auch keineswegs Beifall von der falschen Seite, als Sie in Ihrer Rede auf die Entwicklung des Aktienkurses in den letzten zwölf Monaten zu sprechen kamen. Ich darf das Handelsblatt zitieren: “... erhält der Protagonist ... tosenden Beifall von den Kleinaktionären.” Und Sie hatten sich an der Stelle im Manuskript wohl auch schon vermerkt, dass Sie an dieser Stelle Beifall bekommen würden. Zu Recht, Herr Schrempp. Zu Recht. Tosender Beifall für den Vorstandsvorsitzenden einer Aktiengesellschaft, für die Feststellung, dass der Aktienkurs fällt. Fürwahr, da scheint eine Steigerung kaum noch möglich.
Wie bitte? Sei doch ... Ich solle den Dividendenabschlag berücksichtigen? Sie meinen ...? Stimmt. Muss in der Tat berücksichtigt werden, wenn man die Performance einer Aktie exakt wiedergeben will. Macht 5,6% Dividendenrendite. Wow! Im Vergleich zu meinem Kaufkurs vor einem Jahr ergibt das eine Dividenden-Renditesteigerung von sage und schreibe 115 %. Da kann man als Aktionär wirklich nicht meckern. Nicht auszudenken, welche Renditesteigerungen da noch möglich sind, wenn der Kursverfall der Aktie über die bisherigen 27 % der letzten zwölf Monate hinausgeht.
Mal ehrlich Herr Schrempp. Das ist auch ein bisschen Ihr persönlicher Erfolg. Doch, doch. Ganz unmittelbar sogar. Stand heute jedenfalls so in der Zeitung: “Im Verlauf von Schrempps HV-Rede sackte das schwäbisch-amerikanische Papier um weitere 3,6% auf 66 Euro ab.” (Quelle: Handelsblatt vom 20.4.00).
Vielen Dank, Herr Schrempp. Und weiter so!
Ihr treuer Aktionär”
"Brief" von ZDF Franz Zink zum Jürgen-Auftritt auf der HV
Herr Schrempp:
Die lagen ihm richtiggehend zu Füssen, die Bosse der sechs renommiertesten Wirtschaftsforschungsinstitute. Aufschwung, Aufschwung, Aufschwung!, skandierten sie in der Bundespressekonferenz. Wachstum, Wachstum, Wachstum!, strahlte ihr von Optimismus kontaminiertes Frühjahrsgutachten. Ein Bilanztestat erster Güte. (Ihres war nicht so toll.) Und dennoch übte sich der Chef der Deutschland AG, der Herr Bundeskanzler Schröder, in Bescheidenheit: “Ein Grund zur Freude.” (Ganz im Gegensatz zu Ihnen: “Ich gehöre bestimmt nicht zum alten Eisen.”)
Mal ehrlich, Herr Schrempp, als Wirtschaftsmann kann er Ihnen inzwischen locker das Wasser reichen. Denn auch aus Ihrem Munde hören wir immer wieder: Aufschwung, Aufschwung, Aufschwung. Für Umsatz und Absatz gelte das, sagten Sie, aber leider nicht für den Gewinn. Der ist so ein bisschen rückläufig, überraschenderweise. Ich verstehe: Deswegen mussten Sie ein bisschen vom Redemanuskript abweichen, weil das schon an die Presseleute verteilt war und da immer oben drauf die Warnung steht: Es gilt das gesprochene Wort! OK, OK.
NIEDRIGER AKTIENKURS, HOHE RENDITE
Sie haben ja Recht mit der Dividende. Die 2,35 Euro (macht rund 4,60 Mark) je Aktie, sind “die höchste Dividende aller Unternehmen im Deutschen Aktienindex”. Das entspricht beim heutigen Kurs einer Dividendenrendite von 5,1 %. Ich wiederhole: 5,1%. Am Tag der Hauptversammlung waren es erst 3,5 %. Aber da war der Aktienkurs noch etwas höher als heute. Jetzt begreife ich erst den Trick: Je niedriger der Aktienkurs, desto höher die Rendite
Mal ehrlich, Herr Schrempp! Das ist einfach genial. Und ich stimme Ihnen zu, dass dieser Gegenantrag zur Hauptversammlung, Sie wissen welchen ich meine, also jener Vorschlag eines Aktionärs, man möge den ganzen Ausschüttungsbetrag der Dividende ‘99 einbehalten und zur Kurspflege der Aktie einsetzen, absolut dumm und törricht ist. Dumm, weil die rund 4,5 Milliarden Deutsche Mark schnell verschossen wären - so mies wie die Stimmung derzeit gegen die Aktie ist. Und töricht, weil ein steigender Aktienkurs ja die Dividendenrendite wieder runterdrücken würde.
Ich gebe zu, dass ich mir in letzter Zeit schon überlegt hatte, meine DaimlerChrysler-Aktien zu verkaufen, und den Verlust in Kauf zu nehmen. Was mir übrigens nicht nur finanziell ein bisschen weh tun würde. Sondern auch psychisch. Ja, ehrlich. Ich war einer jener 19.000 Aktionäre auf der letztjährigen Hauptversammlung in Stuttgart (als Schwabe kann ich mir die weite Reise nach Berlin leider nicht leisten), die Ihnen zujubelten, die Ihnen begeistert applaudierten. Welch’ ein Genius, welch’ ein Coup. Welch’ eine Aktie! Übers Handy erteilte ich meiner Volksbank aus der Martin-Schleyer-Halle heraus noch den Auftrag, 100 Daimler-Aktien zu ordern. Billigst. Der Kurs stand damals bei knapp über 90 Euro (Dividendenrendite 2,6 %), wenn Sie verstehen, was ich meine.
Mal ehrlich Herr Schrempp, wenn Sie gewusst hätten, wie toll sich die Dividendenrendite seit Ihrem gloriosen HV-Auftritt vor einem Jahr gesteigert hat, dann hätten Sie wahrscheinlich von dem Aktienoptionsplan für Ihre Führungskräfte abgesehen. Denn eigentlich kann es ja gar nicht in Ihrem Interesse sein, dass diese Jungs nur noch danach trachten, den Aktienkurs hochzutreiben. Treiben Sie ihnen lieber den Shareholder-Value aus, bevor es zu spät ist! Sie wissen doch wie das läuft in Amerika, das ein unternehmenskultureller Teil von Daimler geworden ist: Sobald die Stillhaltefrist abgelaufen ist, werden die Aktienoptionen zu Geld gemacht. Sie hätten eben nicht zur Bedingungen machen dürfen, dass diese Optionen erst ausgeübt werden dürfen, wenn der Aktienkurs 20 Prozent über dem Referenzkurs von 62,40 Euro liegt.
TOSENDER BEIFALL
Es muß Ihnen, nach allem, was ich Ihnen dargelegt habe, klar sein, dass mir als treuer Aktionär nicht an einem steigenden Aktienkurs gelegen sein kann, sondern an einer steigenden Dividendenrendite. Insofern bekamen Sie in Berlin auch keineswegs Beifall von der falschen Seite, als Sie in Ihrer Rede auf die Entwicklung des Aktienkurses in den letzten zwölf Monaten zu sprechen kamen. Ich darf das Handelsblatt zitieren: “... erhält der Protagonist ... tosenden Beifall von den Kleinaktionären.” Und Sie hatten sich an der Stelle im Manuskript wohl auch schon vermerkt, dass Sie an dieser Stelle Beifall bekommen würden. Zu Recht, Herr Schrempp. Zu Recht. Tosender Beifall für den Vorstandsvorsitzenden einer Aktiengesellschaft, für die Feststellung, dass der Aktienkurs fällt. Fürwahr, da scheint eine Steigerung kaum noch möglich.
Wie bitte? Sei doch ... Ich solle den Dividendenabschlag berücksichtigen? Sie meinen ...? Stimmt. Muss in der Tat berücksichtigt werden, wenn man die Performance einer Aktie exakt wiedergeben will. Macht 5,6% Dividendenrendite. Wow! Im Vergleich zu meinem Kaufkurs vor einem Jahr ergibt das eine Dividenden-Renditesteigerung von sage und schreibe 115 %. Da kann man als Aktionär wirklich nicht meckern. Nicht auszudenken, welche Renditesteigerungen da noch möglich sind, wenn der Kursverfall der Aktie über die bisherigen 27 % der letzten zwölf Monate hinausgeht.
Mal ehrlich Herr Schrempp. Das ist auch ein bisschen Ihr persönlicher Erfolg. Doch, doch. Ganz unmittelbar sogar. Stand heute jedenfalls so in der Zeitung: “Im Verlauf von Schrempps HV-Rede sackte das schwäbisch-amerikanische Papier um weitere 3,6% auf 66 Euro ab.” (Quelle: Handelsblatt vom 20.4.00).
Vielen Dank, Herr Schrempp. Und weiter so!
Ihr treuer Aktionär”
Nicht mal die "prozentuale" Erhöhung der Dividendenrendite ist ihm zu verdanken, weil er ja will, daß der Aktienkurs steigt!
Wir haben ihm somit nichts zu verdanken, oder sehe ich das falsch?
Wir haben ihm somit nichts zu verdanken, oder sehe ich das falsch?
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